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7+ B2B Matchmaking Software & Tools für 2025: Bewertet

7+ B2B Matchmaking Software & Tools für 2025: Bewertet

B2B-Matchmaking-Software hat sich rasch zu einem unverzichtbaren Werkzeug für Unternehmen entwickelt, die ihre Suche nach passenden Geschäftspartnern vereinfachen möchten.

Kennst du das Gefühl der Überforderung, wenn du auf großen Messen oder ähnlichen Veranstaltungen, bei denen kluges Networking gefragt ist, die richtigen Kontakte knüpfen musst? Damit bist du nicht allein.

In diesem Leitfaden zeigen wir dir, wie diese spezialisierten Plattformen den unübersichtlichen Markt durchforsten und dir echte Chancen aufzeigen.

Von maßgeschneiderten Partnervorschlägen bis zur automatischen Terminplanung erhältst du einen umfassenden Einblick in die besten Lösungen und erfährst, wie sie deine Networking-Aktivitäten erleichtern können.

Im Anschluss daran werden wir uns die einzelnen Optionen genauer ansehen.

Also, was sind die wichtigsten Punkte, die du aus diesem Leitfaden mitnehmen wirst?

  • Du wirst herausfinden, wie du die Top B2B-Matchmaking-Lösungen für 2025 erkennst, die alle verschiedene Funktionen für präzises Networking und die Generierung von Leads bieten.
  • Wir schauen uns genau an, wie diese Tools die Planung von Treffen automatisieren. Das spart dir nicht nur jede Menge Zeit, sondern sorgt auch für bessere Ergebnisse bei deinen Events oder Marketing-Aktionen.
  • Du wirst entdecken, welche Plattformen am besten zu deinen Bedürfnissen passen. Egal, ob du spezielle Kontakte in deiner Branche suchst oder breitere Geschäftspartnerschaften anstrebst.
  • Am Ende hast du einen klaren Plan, wie du die perfekte Matchmaking-Lösung für dein Budget und deine Ziele auswählst.

Also, du fragst dich, was B2B-Matchmaking-Software eigentlich ist?

Ganz einfach: B2B-Matchmaking-Software ist ein cleveres digitales Tool, das Unternehmen dabei unterstützt, genau die richtigen Partner für ihre Ziele und Profile zu finden. Indem es Daten und Vorlieben analysiert, macht diese Software die Suche nach relevanten Chancen viel einfacher – egal, ob du Investoren, Mitgründer, Lieferanten oder Kunden suchst.

Statt auf gut Glück Leute kennenzulernen, werden dir potenzielle Kooperationspartner vorgeschlagen, die wirklich Sinn machen. Das spart dir Zeit und Geld.

Ob du nun an einer riesigen Konferenz teilnimmst oder kontinuierlich Kontakte in deiner Branche knüpfen möchtest, diese Systeme sorgen für produktive Gespräche und eröffnen dir neue Wege für Wachstum. Und das Beste daran: Du musst nicht mehr raten, wer der Richtige sein könnte.

7 Vorteile eine B2B-Matchmaking-Software für B2B-Veranstaltungen zu nutzen

Vorteil 1: Erweitere deine Reichweite

Wenn du als Veranstalter wirklich deinen Markt erweitern willst, dann ist eine B2B-Matchmaking-Plattform Gold wert, um von Anfang an ein spannendes Event-Erlebnis zu schaffen.

Indem du schon vor der Veranstaltung Interaktion ermöglichst, sorgst du für wertvolle Kontakte und findest sinnvolle Verbindungen. Das ist nicht nur für die Teilnehmer gut, sondern verbindet auch Wirtschaftsförderer mit verschiedenen Branchen und unterstützt so nachhaltiges Wachstum. Egal, ob du Online-Events oder Treffen vor Ort organisierst – ein reibungsloser Networking-Ablauf macht dein Publikum größer und deine Veranstaltung bekannter.

Vorteil 2: Du bekommst genau die richtigen Matches

Wenn du B2B-Event-Matchmaking-Plattformen nutzt, stehen dir viele Funktionen zur Verfügung, die ein richtig lebendiges Netzwerk ermöglichen. Diese Genauigkeit sorgt dafür, dass dir jedes Veranstaltungsformat – egal ob lockeres Netzwerktreffen oder großes Business-Event – hilft, schnell die passenden Kontakte zu finden.

Zum Beispiel kann eine Plattform für hybride Events oder eine reine Online-Plattform bestimmte Anbieterprofile hervorheben und so zu echten Geschäftsanbahnungen führen. Indem du digitale Möglichkeiten mit einer Software für Geschäftskontakte kombinierst, erhöhst du die Wahrscheinlichkeit für erfolgreiche Treffen.

Vorteil 3: Dein Networking wird super organisiert

Ein klar strukturierter Plan für das Event-Matchmaking kann sowohl kleinere Treffen als auch große Firmenveranstaltungen in richtig lohnende Networking-Erlebnisse verwandeln. Mit einer B2B-Event-Matchmaking-Software, die künstliche Intelligenz nutzt, bekommst du eine riesige Auswahl an passenden Kontakten – fast so, als würdest du jedes Mal den idealen Partner finden.

Von großen B2B-Matchmaking-Plattformen bis hin zu einer speziellen B2B-Matchmaking-App deckt diese Methode deinen gesamten Event-Ablauf ab und unterstützt dein Event-Marketing. Außerdem macht sie jedes virtuelle Event, das du organisierst, noch besser.

Vorteil 4: Du bist besser vorbereitet

Es macht sich bezahlt, frühzeitig mit einem gut organisierten Event-Management zu starten, egal ob du Online- oder Präsenzveranstaltungen planst. Indem du deine Veranstaltungsagenda im Voraus festlegst, hilfst du den Teilnehmern, gut informierte Entscheidungen über persönliche Meetings zu treffen.

Ein klarer Plan für das Networking steigert auch die Motivation der Event-Experten und deines engagierten Veranstaltungsplaners. Für Wirtschaftsförderungsagenturen schafft diese Strategie eine gute Basis für langfristiges Wachstum. Und wenn du eine Event-Matchmaking-App nutzt, wird die gesamte Koordination einfacher.

Vorteil 5: Du sparst wertvolle Zeit

Jede Art von Meeting profitiert davon, wenn du schon im Vorfeld aktiv bist und auch digital in Kontakt bleibst. Indem du eine Online-Veranstaltungsplattform mit vielen Funktionen nutzt, vereinfachst du Aufgaben, die dich sonst aufhalten würden.

Dieser Ansatz beschleunigt alles – vom Erstellen der Teilnehmerprofile bis zum Erfassen detaillierter Informationen zu jedem Teilnehmer oder persönlichen Profil.

Dank cleverer Algorithmen siehst du außerdem schnell interessante Profile, was dein Geschäftswachstum ankurbelt. Das bedeutet, du hast mehr Zeit für die wirklich wichtigen Dinge.

Vorteil 6: Dein Netzwerk bleibt lebendig

Ein starkes Netzwerk hört nicht auf, zu existieren, wenn die Veranstaltung vorbei ist. Auch über verschiedene Firmenevents hinweg sorgen B2B-Event-Matchmaking-Plattformen dafür, dass deine Teilnehmer in Kontakt bleiben. Durch den Einsatz eines – und idealerweise noch ausgefeilterer – Matchmaking-Algorithmus sehen Organisatoren jedes Mal mehr passende Verbindungen.

Wenn du einen direkten Weg für Geschäftskontakte und Kontaktdaten hast, eröffnest du ein ganzes Netzwerk an Möglichkeiten. Füge noch eine flexible Veranstaltungsplattform und den Schritt "Kontaktpflege" hinzu, und der Schwung deiner Veranstaltung kommt nie zum Stillstand.

Vorteil 7: Deine Events sind perfekt koordiniert

Ein durchdachter Plan verbindet dein Networking mit einem starken Event-Matchmaking und macht jedes Treffen zu einem echten Erfolg. Indem du KI-gestützte Algorithmen, fortschrittliche Algorithmen oder sogar einen KI-Matchmaking-Algorithmus einsetzt, kommst du schneller zu Meetings und erhältst mehr verwertbare Leads.

Diese Kombination passt perfekt zu einer All-in-One-Event-Plattform, die reibungslose Einzelgespräche und echte Erfolgsgeschichten garantiert. Am Ende ist es ein klarer Ansatz für Networking-Events, der dein Event-Marketing auf allen Ebenen verbessert.

B2B-Matchmaking vs. Networking: Was ist der Unterschied?

Eine B2B-Matchmaking-Software setzt ganz auf Daten, um Beziehungen aufzubauen, und bietet dir schon vorab und digital Möglichkeiten, schnell die richtigen Partner zu finden. Beim normalen Networking ist das oft Glückssache auf großen Veranstaltungen oder lockeren Treffen – da gibt es keine Garantie, dass du die passenden Leute triffst.

Mit einem lebendigen Netzwerk, das auf ausgeklügelten Matching-Tools basiert, können die Teilnehmer geplante persönliche Treffen abhalten und echte Ergebnisse erzielen.

Klar, traditionelles Networking kann auch persönliche Kontakte entstehen lassen, aber eine organisierte Methode liefert eben messbare Resultate. Für modernes Event-Marketing ist eine B2B-Matchmaking-Software strategischer, spart Zeit und sorgt von Anfang an für gezielte Verbindungen.

7+ Top B2B Matchmaking Software Lösungen

1. Innoloft's LoftOS

LoftOS ist eine vielseitige Komplettlösung für B2B-Matchmaking, mit der du erfolgreiche Business-Netzwerke aufbauen kannst. Dank starker Anpassungsoptionen, die ohne Programmierung funktionieren, geht LoftOS über das normale Networking hinaus und ermöglicht dir, wichtige Beziehungen zu pflegen, die über einzelne Events hinausgehen.

Die wichtigsten Funktionen

LoftOS bietet dir eine ganze Reihe nützlicher Features:

Administratoren können den kompletten Ablauf ihrer Events gestalten – mit Optionen für die Interaktion vorab und digital sowie einer flexiblen Event-Plattform, die Teilnehmer aus verschiedenen Branchen zusammenbringt.

Unser ausgeklügelter Matchmaking-Algorithmus kann Geschäftskontakte basierend auf gemein samen Zielen zusammenführen, während anpassbare Formulare detaillierte Kontaktinformationen erfassen.

Über die geplanten Einzelgespräche hinaus unterstützt LoftOS ein Netzwerk an Networking-Möglichkeiten, um kontinuierlich Beziehungen aufzubauen – sowohl bei Online- als auch bei Präsenzveranstaltungen.

Preisgestaltung

Bei LoftOS gibt es klare Preisstufen, sodass du nur für das zahlst, was du wirklich brauchst. Es gibt sogar einen kostenlosen Plan ohne Limit, damit du LoftOS erstmal ausprobieren kannst. Die erweiterten Pläne bieten dann noch mehr Funktionen und die Möglichkeit, alles an dein eigenes Branding anzupassen.

Mehr Infos dazu findest du auf unserer Preisseite.

Wo LoftOS besonders stark ist

  • Community im Fokus: Baue dir ein Netzwerk auf, das deine Marke das ganze Jahr über begleitet. Egal ob Live-, Hybrid- oder Online-Events – LoftOS bietet Foren, Kanban-Boards, Gruppen und Projekte, um das Engagement hochzuhalten.
  • Sorgfältig ausgewählte Matches: Unsere KI-gestützten Algorithmen schlagen vielversprechende Verbindungen vor, aber du hast immer das letzte Wort. Bewerte einen Match auf 100 % hoch oder blende weniger interessante Leads aus – du hast die volle Kontrolle.
  • Mobile App: Eine individualisierte App für Konferenzen oder Messen, inklusive QR-Codes und In-App-Nachrichten. Verwalte Check-ins, Sponsorenstände oder ganze Sessions ganz einfach über dein Smartphone.
  • Flexible Datenbanken: Synchronisiere Daten aus verschiedenen Quellen und lege dann fest, wie oft deine Netzwerke aktualisiert werden sollen, damit sie immer relevant sind. Du entscheidest, wann und wie Teilnehmer neue potenzielle Partner sehen.

Wo LoftOS möglicherweise nicht die erste Wahl ist

  • Fokus auf Tiefe: LoftOS ist darauf ausgelegt, langfristige Communities mit fortschrittlichen Funktionen aufzubauen. Wenn du nur schnelles, einmaliges Matchmaking brauchst, könnte unser umfangreicher Funktionsumfang für deine unmittelbaren Bedürfnisse zu viel sein.
  • Einige anfängliche Einstellungen: Bei LoftOS kannst du fast jedes Detail selbst gestalten. Das ist zwar einfacher als Programmieren, aber um wirklich jedes Element anzupassen, ist etwas mehr Einsatz nötig als bei einer einfachen, sofort einsatzbereiten Plattform.
  • Tieferes technisches Verständnis: Auch wenn es einfacher ist als Programmieren, brauchen Power-User eventuell eine Schulung, um die fortgeschrittenen Algorithmen optimal nutzen zu können.

Was Kunden über uns sagen

"Ein extrem umfangreiches und flexibles SaaS, das perfekt auf die Bedürfnisse deiner Community zugeschnitten werden kann. Der kostenlose Testzeitraum ist super, um ein erstes Grundgerüst zu erstellen." – Capterra Bewertung

"Im Grunde gilt: Wenn du es dir vorstellen kannst, kannst du es mit LoftOS bauen. Das Team ist sehr hilfsbereit und unterstützt dich bei jedem Schritt." – Capterra Bewertung

Für wen LoftOS am besten geeignet ist

LoftOS ist eine Top-Wahl für öffentliche Wirtschaftsförderungsagenturen, Branchenverbände und große Firmenveranstaltungen, die mehr als nur eine einmalige Lösung suchen.

Unser Ansatz für Event-Matchmaking lässt sich nahtlos in Strategien für mehrere Events integrieren, sodass Organisationen das ganze Jahr über Event-Marketing betreiben können. Von Universitäten bis zu Fachmessen – LoftOS spricht ein breites Publikum an und bietet hochgradig kuratierte Erlebnisse, die echte Verbindungen fördern.

2. Eventdex

Eventdex ist eine Business-Matchmaking-Software, die speziell für größere Veranstaltungen entwickelt wurde. Mit seinem KI-gestützten Ansatz wird die Veranstaltungsplanung optimiert und den Teilnehmern strukturierte Möglichkeiten geboten, sich zu treffen, zu vernetzen und wertvolle, dauerhafte Partnerschaften zu schließen.

Die wichtigsten Funktionen

Eventdex legt großen Wert auf strategische Terminplanung. Die Teilnehmer können ihre Präferenzen angeben, um passende Kontakte zu finden.

Ein leistungsstarker Matchmaking-Algorithmus sorgt für besonders effektive Meetings sowohl für Anbieter als auch für Einkäufer. Neben dem Matchmaking bietet Eventdex auch Scan-Apps, flexible Tischreservierungen und eine Komplettlösung für alles von der Ticketverwaltung bis zur Analyse nach der Veranstaltung.

Preisgestaltung

Die Preise bei Eventdex sind unterschiedlich und hängen von den Modulen ab, die du brauchst, wie zum Beispiel Tischmanagement oder Lead-Erfassung. Ein typisches Paket für Business-Matchmaking startet bei ungefähr 3.000 US-Dollar, wobei der endgültige Preis von der Größe deiner Veranstaltung und den gewünschten Funktionen abhängt.

Am besten fragst du nach einem Angebot, das genau auf deine Veranstaltungsziele zugeschnitten ist.

Wo Eventdex seine Stärken zeigt

  • KI-basiert: Präferenzen und Bewertungen ermöglichen passgenaue Vorschläge.
  • Für große Unternehmen: Bewältigt hohe Teilnehmerzahlen und ist daher ideal für große Messen.
  • Umfassender Workflow: Vom Check-in der Teilnehmer bis zur Terminplanung wird dein gesamter Veranstaltungsablauf für maximale Effizienz gemanagt. Perfekt für Organisatoren, die ein strukturiertes Matchmaking suchen, das sich nahtlos in umfassendere Marketingstrategien einfügt.

Wo Eventdex möglicherweise Schwächen hat

  • Hoher Einarbeitungsaufwand: Die große Anzahl an Tools kann für Teams ohne Vorkenntnisse abschreckend sein.
  • Begrenzte Integrationen: Einige Nutzer berichten von eingeschränkter Kompatibilität mit externen CRM-Systemen.
  • Fokus auf Einzelveranstaltungen: Das Tool ist primär für große Events konzipiert, wodurch einfachere Online- oder kleinere Präsenzveranstaltungen möglicherweise überdimensioniert sind.

Was Kunden sagen

"Das Support-Team war einfach brillant! Eventdex hat das Networking bei unserer Veranstaltung unglaublich einfach gemacht." – Capterra Bewertung

"Mir gefällt das Dashboard und die Möglichkeit, Details auf einen Blick zu sehen. Der Support war sehr hilfreich." – Capterra Bewertung

Für wen Eventdex am besten geeignet ist

Eventdex ist perfekt für große Konferenzen, Ausstellungen und Messen mit vielen Programmpunkten, bei denen eine ausgefeilte Terminplanung wichtig ist.

Wenn du hochwertige Geschäftskontakte zwischen Käufern und Verkäufern suchst – besonders in den Bereichen Wirtschaft, Produktion oder Forschung und Entwicklung – kann Eventdex die Qualität deiner Kontakte deutlich verbessern. Es eignet sich auch gut für Firmenveranstaltungen, die engere Beziehungen zwischen Teilnehmern aus aller Welt fördern möchten.

3. B2match

b2match ist eine umfassende B2B-Matchmaking-Plattform, die die Planung, Vernetzung und Nachbereitung von Veranstaltungen vereinfacht. Egal, ob es sich um lokale Treffen oder globale Konferenzen handelt, b2match sorgt dafür, dass jede Verbindung sinnvoll und einfach zu organisieren ist.

Die wichtigsten Funktionen

b2match vereint Veranstaltungsregistrierung, Terminplanung und virtuelle Meetingräume auf einer einzigen Plattform.

Organisatoren können individuelle Veranstaltungsseiten erstellen, Sponsoren hervorheben und Details zu Rednern einbinden. Die Teilnehmer können Videoanrufe starten oder innerhalb der Plattform chatten, um sich optimal auf die Veranstaltung vorzubereiten.

Durch die Kombination aus fortschrittlicher Terminplanung und einfacher Anpassung maximiert b2match das digitale Engagement der Teilnehmer, die nach relevanten und hochwertigen Kontakten suchen.

Preisgestaltung

Es gibt keine öffentlich einsehbare Preisliste. Interessenten müssen b2match direkt kontaktieren, um Informationen zu den Kosten zu erhalten. Die Preisgestaltung der Pakete richtet sich nach der Größe deiner Veranstaltung, den benötigten Funktionen und dem Umfang deiner Networking-Anforderungen.

Du kannst mit maßgeschneiderten Plänen rechnen, die an alle spezifischen Wünsche angepasst werden, die du während des Onboardings angibst.

Wo b2match seine Stärken hat

  • Gut ausgestattetes Toolkit: Bietet Registrierung, Analysen und integrierte Meeting-Funktionen.
  • Optimiertes Networking: Reduziert Planungschaos, sodass sich die Teilnehmer auf das Knüpfen wertvoller Kontakte konzentrieren können.
  • Unterstützung verschiedener Formate: Geeignet für Präsenz-, virtuelle oder hybride Veranstaltungen und überwindet so geografische Distanzen.

Wo b2match möglicherweise Schwächen hat

  • Wenig Preistransparenz: Es gibt keine öffentlich zugänglichen Standardpreise.
  • Begrenzte Anpassungsmöglichkeiten: Einige Nutzer berichten, dass bestimmte Funktionen nicht individualisiert werden können.
  • Mittlerer Umfang: Ideal für unkomplizierte Matchmaking-Szenarien, aber komplexere Anwendungsfälle erfordern möglicherweise spezielle Zusatzfunktionen.

Was Kunden sagen

"Die Plattform ist sehr flexibel und kann an fast alle Anforderungen im Bereich Event-Networking und B2B-Matchmaking angepasst werden." – Software Advice Bewertung

"Das Tool ist intuitiv und vom Managementsystem aus einfach zu bedienen, wenn es gut erklärt wird!"

– Software Advice Bewertung

Für wen b2match am besten geeignet ist

b2match wurde für Event-Organisatoren entwickelt, die auf Konferenzen, Messen oder Verbandstreffen wertvolle Kontakte knüpfen möchten, und zeichnet sich dadurch aus, dass es Teilnehmer aus verschiedenen Branchen zusammenbringt.

Wenn du wiederkehrende Networking-Events verwaltest oder den ROI im Event-Marketing steigern möchtest, bietet b2match eine unkomplizierte, mehrsprachige Umgebung, die jedes Mal relevante und ergebnisorientierte Meetings fördert.

4. vFairs

vFairs ist eine umfassende Veranstaltungsplattform für Präsenz-, virtuelle oder hybride Events. Von der Gestaltung von Raumplänen bis zur Nutzung KI-gestützter Algorithmen für das Matchmaking hat vFairs das Ziel, durchweg erfolgreiche Veranstaltungen zu ermöglichen.

Die wichtigsten Funktionen

  • Matchmaking: Ein ausgeklügelter Algorithmus gleicht die Interessen der Teilnehmer ab, um relevante Kontakte vorzuschlagen und so wertvolle Verbindungen zu ermöglichen.
  • Floor Plan Builder: Veranstalter können individuelle Raumpläne erstellen, die sowohl Ausstellern als auch Besuchern die Orientierung erleichtern.
  • Event-Builder: Eine intuitive Selbstbedienungs-Suite für Ticketing, Registrierung und individuelle Veranstaltungsseiten zur Steuerung des gesamten Event-Management-Prozesses.
  • Mobile App: Eine individualisierbare App (White-Label) für einfache Check-ins, Content-Hosting und Push-Benachrichtigungen bei virtuellen oder physischen Veranstaltungen.

Preisgestaltung

vFairs veröffentlicht keine festen Preise. Die Kosten richten sich nach der Größe deiner Veranstaltung, den Funktionen, die du auswählst, und dem benötigten Support.

Das Team bietet verschiedene Preismodelle an, die von kleineren Treffen bis hin zu großen Firmenveranstaltungen reichen. Um ein genaues Angebot zu bekommen, wendest du dich am besten direkt an vFairs. Du kannst mit umfassenden Lösungen rechnen – von Sponsorenständen bis hin zu interaktiven Elementen –, die sich deinem Ansatz für deine Networking-Ziele anpassen.

Wo vFairs seine Stärken hat

  • Umfassendes Event-Tool: Deckt Planung, Werbung, Gamification und Analysen nach der Veranstaltung ab.
  • Detaillierte Analysen: Verfolge Engagement-Kennzahlen, um den Erfolg des Networking-Erlebnisses insgesamt zu messen.
  • Breites Einsatzspektrum: Von großen Konferenzen bis hin zu speziellen Jobmessen und Präsentationen von Anbieterprofilen ist alles möglich.

Wo vFairs möglicherweise nicht optimal ist

  • Grenzen bei der Anpassung: Die Designoptionen im Backend können sich einschränkend anfühlen, wenn du häufig spontane Änderungen wünschst.
  • Einarbeitungszeit: Bei so vielen Funktionen benötigen kleinere Teams möglicherweise etwas mehr Zeit, um die Plattform vollständig zu beherrschen.
  • Vereinzelt technische Probleme: Einige Nutzer berichten von kleineren Website-Ausfällen oder Verzögerungen bei Echtzeit-Aktualisierungen.

Was Kunden sagen

"vFairs hat eine schöne und einfach zu bedienende Plattform für unser virtuelles Spenden-Event geschaffen. Ich bin mit dem gesamten Team sehr zufrieden!" – Capterra

"Regelmäßige Unterstützung und Anleitung, einfach zu bedienende Seite." – Capterra

Für wen vFairs am besten geeignet ist

vFairs ist ideal für große Unternehmen, Messen oder akademische Kongresse, die eine umfassende Event-Plattform benötigen. Die Fähigkeit von vFairs, verschiedene Formate zu unterstützen, ist perfekt für Event-Profis, die dynamische Veranstaltungen planen möchten, die persönliche Teilnehmer mit digitalem Engagement verbinden.

Wenn du robuste Messefunktionen wie Ausstellerstände, Content-Hosting oder Sponsorenanalysen brauchst, ist vFairs eine gute Wahl.

5. Converve 

Converve konzentriert sich auf B2B-Event-Matchmaking-Software, um Geschäftskontakte zu fördern. Als flexible Basis für Messen oder zukünftige Veranstaltungen sorgt es für eine effiziente Terminplanung und stärkere Lead-Pipelines.

Die wichtigsten Funktionen

  • Smart Matchmaking: Es verbindet Teilnehmer anhand ihrer Profildaten – Interessen, Jobrollen, Ziele – für den "perfekten Match".
  • Benutzerdefinierte Veranstaltungsregistrierung: Bietet gezielte Formulare und reibungslose Check-ins, um das Onboarding jedes Teilnehmers individuell zu gestalten.
  • Website-Baukasten: Per Drag-and-Drop erstellst du die Veranstaltungsagenda deiner Marke, Informationen zu Referenten und Ressourcen.
  • Datenintegration: Es synchronisiert sich mit CRMs oder Zahlungsanbietern und ermöglicht Veranstaltern, einen vernetzten Prozess über verschiedene Kanäle hinweg zu gestalten.

Preisgestaltung

Converve nutzt ein Modell, bei dem die Kosten pro Veranstaltung berechnet werden und von der Teilnehmerzahl sowie speziellen Zusatzfunktionen abhängen. Veranstaltungen mit 1 bis 100 Teilnehmern starten bei 4.190 €.

Für genaue Preisangaben musst du direkt Kontakt aufnehmen. Rechne mit flexiblen Paketoptionen, wenn du im Laufe des Jahres mehrere Networking-Veranstaltungen planst.

Wo Converve seine Stärken zeigt

  • Einfache Terminplanung: Optimierte Buchungen für Einkäufer und Anbieter, die unnötige Abstimmungen vermeiden.
  • Hybrid-fähig: Funktioniert sowohl für Präsenz- als auch für Online-Veranstaltungen, sodass die Teilnehmer ihren bevorzugten Weg wählen können.
  • Lead-Management: Konzentriert sich auf "relevante Profile", wodurch jedes Meeting echtes Potenzial hat und einen besseren ROI erzielt.

Wo Converve möglicherweise Schwächen hat

  • Virtuelle Funktionen: Nutzer erwähnen eine begrenzte Tiefe für reine Online-Veranstaltungen.
  • UX-Herausforderungen: Bestimmte Schritte – wie das Anpassen von Veranstaltungsagenden oder persönlichen Zeitplänen – können etwas umständlich sein.
  • Jährliche Abonnements: Es fehlt eine monatliche Zahlungsoption, was kleinere oder häufigere Treffen einschränken könnte.

Was Kunden sagen

"Einfach zu bedienen, sehr übersichtlich für Einkäufer und Anbieter, ausgezeichnetes Matchmaking-Tool, tolle Entwicklung in den letzten Jahren, jetzt auch sehr gut für Video-Meetings." – Capterra

"Ich mag die Unterstützung, die wir bekommen, und wie praktisch das Tool ist. Es ist so einfach zu bedienen, sogar als Administrator." – Capterra

Für wen Converve am besten geeignet ist

Converve ist gut geeignet für Messen, Ausstellungen und B2B-Konferenzen, bei denen geplante Einzelgespräche im Mittelpunkt stehen. Mit seinem starken Fokus auf "Käufer trifft Anbieter" ist es ideal für Veranstalter, die ihren Erfolg an der Qualität der Leadgenerierung messen. Wenn du eine ausgewogene Plattform für teildigitale, teilpräsenzliche Treffen suchst, könnte Converve genau die Struktur bieten, die du brauchst.

6. Brella

Brella setzt stark auf KI-gestützte Algorithmen, die das Engagement der Nutzer, die Terminplanung und die Interaktion mit Sponsoren bei Business-Events verbessern sollen. Es kombiniert eine einfach zu bedienende Oberfläche mit einer intelligenten Matchmaking-Logik, um erfolgreiches Networking in Echtzeit zu ermöglichen.

Die wichtigsten Funktionen

  • KI-Matchmaking: Es analysiert die Interessen der Nutzer für genauere Paarungen, egal ob du eine B2B-Matchmaking-App entwickelst oder branchenübergreifende Kontakte knüpfen möchtest.
  • Terminplaner: Bietet eine unkomplizierte Möglichkeit, Zeitfenster für Treffen in kleinen Gruppen oder Einzelgespräche zu buchen.
  • Engagement-Tools: Live-Chat, personalisierte Feeds und digitale Sponsorenstände halten die Teilnehmer auf dem Laufenden.
  • Native iOS-App: Eine White-Label-Option für ein einheitliches Markenerlebnis sowie Analysen zur Messung der Networking-Aktivitäten.

Preisgestaltung

Die Preise bei Brella starten bei ungefähr 3.000 Dollar (so berichten einige Nutzer), und es gibt keine kostenlose Testversion. Das Preismodell ist flexibel und kann an große oder kleine Veranstaltungen angepasst werden, je nachdem, welche Funktionen du benötigst.

Für genauere Infos oder um etwas zu klären, musst du dich direkt an den Vertrieb wenden und die geplante Größe deiner Veranstaltung besprechen.

Wo Brella seine Stärken hat

  • Intelligente KI: Geht über einfache Filter hinaus und schlägt wirklich interessante Kontakte vor.
  • Einfache Bedienung: Die Teilnehmer bewegen sich problemlos durch Live-Streams, Sponsorenstände und Meeting-Anfragen.
  • Monetarisierung: Sponsoren können dem digitalen Marktplatz der Plattform beitreten und so die Marktexpansion in bestimmten Branchen vorantreiben.

Wo Brella möglicherweise Schwächen hat

  • Begrenzte Flexibilität: Einige Organisatoren empfinden bestimmte Designelemente oder die Konfiguration von Sessions als zu unflexibel.
  • Kostenfaktor: Könnte für kleinere oder reine Online-Veranstaltungen zu teuer sein.
  • Keine kostenlose Version: Für Planer mit kleinem Budget gibt es kaum eine Möglichkeit, Brella vorab zu testen.

Was Kunden sagen

"KI-Matchmaking, Terminplaner, Benutzeroberfläche, einfach zu bedienen." – Capterra 

"Vereint die wesentlichen Funktionen, die für die Planung und das Management von Veranstaltungen notwendig sind." – Capterra

Für wen Brella am besten geeignet ist

Brella ist gut geeignet für mittelgroße bis große Konferenzen, bei denen die Einbindung von Sponsoren wichtig ist, oder für Wirtschaftsförderungsagenturen, die größere Netzwerke aufbauen möchten. Wenn dein Ansatz für Networking-Events eine ausgefeilte Match-Auswahl, eine "virtuelle Lounge" oder mehrere parallele Streams erfordert, könnten das dynamische Netzwerk und die sponsorenfreundliche Umgebung von Brella deinen Bedürfnissen entsprechen.

7. Accelevents

Accelevents bietet dir eine flexible Plattform für virtuelle, hybride oder Präsenzveranstaltungen, die KI-gestütztes Matchmaking und anpassbare Breakout-Räume beinhaltet. Dank der einfachen Bedienung ist die Plattform für viele verschiedene Arten von Events geeignet.

Die wichtigsten Funktionen

  • Breakout Rooms: Ermöglichen Diskussionen in kleineren Gruppen oder das Hervorheben von Sponsoren, was für ein intensiveres digitales Engagement wichtig ist.
  • KI-gestütztes Matchmaking: Hilft den Teilnehmern, potenzielle Partner oder "versteckte Talente" zu entdecken und fördert so persönliche und geschäftliche Kontakte.
  • Virtuelle Lounges: Schaffen spontane "Pop-up"-Räume, um zufällige Gespräche wie auf dem Flur nachzubilden.
  • Integrierte Meeting-Planung: Bündelt Online- und Präsenztermine, sodass die Teilnehmer unkompliziert Meetings vereinbaren können.

Preisgestaltung

Accelevents bietet verschiedene Pakete an, die Registrierung, Check-ins, Ausstellerverwaltung und detaillierte Analysen beinhalten. Offizielle Preise werden online nicht genannt, aber in Demos kannst du flexible Optionen für alles von kleinen Workshops bis hin zu mehrtägigen Hybrid-Event-Networking-Plattformen kennenlernen. Umfangreichere Funktionen, wie das Drucken von Namensschildern oder die Erfassung von Sponsoren-Leads, können zusätzliche Kosten verursachen.

Wo Accelevents seine Stärken hat

  • Multi-Event-Werkzeugkasten: Gut geeignet für Seminare, Messen oder langfristig wachsende Communities.
  • Sponsoren-Integration: Aussteller erhalten zuverlässige Daten über Leads und Markenkontakte.
  • Einfache Einrichtung: Viele finden die Plattform intuitiv und können schnell Veranstaltungen zur Geschäftsausweitung organisieren.

Wo Accelevents möglicherweise Schwächen hat

  • Kundenservice: Einige Nutzer berichten, dass dringende Anfragen nicht immer sofort beantwortet werden.
  • Begrenzte Algorithmus-Anpassung: Du hast möglicherweise nicht die volle Kontrolle über die Gewichtung der Matches.
  • Neuere Plattform: Einige Funktionen, wie z. B. die Verhinderung von Doppelregistrierungen, könnten noch nicht ganz ausgereift sein.

Was Kunden sagen

"Sehr einfach einzurichten und anzupassen. Es ist möglich, Logos hochzuladen, Farben zu ändern, Biografien von Sprechern hinzuzufügen, und das alles mit einer intuitiven Schnittstelle." – Capterra

"Sehr einfach zu bedienen, schnell und einfach zu lernen, wunderbarer Kundenservice, sehr kompetente Mitarbeiter, die alle meine Fragen schnell beantwortet haben, und ein guter Preis." – Capterra

Für wen Accelevents am besten geeignet ist

Accelevents ist für Planer gedacht, die verschiedene Veranstaltungsformate organisieren – von Webinaren über Kongresse bis hin zu Teambuilding-Sessions. Wenn du eine umfassende Veranstaltungsplattform suchst, die Terminplanung, Networking und die Erfolgsmessung für Sponsoren vereint, ist diese Lösung genau richtig für dich. Ideal für mittelgroße Organisationen, die nach wiederholbaren Lösungen für Messen, Schulungen oder breit gefächertes gesellschaftliches Engagement suchen.

Wie funktioniert der B2B-Matchmaking-Prozess?

Der B2B-Matchmaking-Prozess ist im Grunde wie eine sorgfältig organisierte Kontaktvermittlung.

Am Anfang legen die Teilnehmer in der B2B-Matchmaking-Software Profile an, in denen sie ihre Ziele, Interessen und Fähigkeiten beschreiben. Danach werden sie mithilfe von cleveren Algorithmen mit passenden Kontakten zusammengebracht – so sparst du dir das mühsame Suchen.

Die Teilnehmer können dann ganz einfach Treffen vereinbaren, egal ob für Einzelgespräche oder Gruppendiskussionen, alles innerhalb dieses einen B2B-Matchmaking-Prozesses. Dieser Ansatz funktioniert sowohl für Online-Events als auch für Treffen vor Ort und sorgt für einen reibungslosen Ablauf der Veranstaltung von der Planung bis zur Nachbereitung.

Möchtest du noch genauer wissen, wie der B2B-Matchmaking-Prozess abläuft? Dann schau dir unseren ausführlichen Leitfaden an: B2B-Matchmaking: Was es ist und wie dein Unternehmen davon profitieren kann.

Wie wählt man die richtige B2B-Matchmaking-Software?

Also, bevor du dich für eine B2B-Matchmaking-Software entscheidest, solltest du ein paar Dinge beachten:

  • Was brauchst du wirklich? Gehe nicht einfach jeder tollen Funktion hinterher. Frage dich, was dein Unternehmen oder deine Wirtschaftsförderungsagentur wirklich braucht. Ist es eine detaillierte Profilerstellung für die Markterweiterung oder legst du Wert auf langfristiges Wachstum? Definiere deine wichtigsten Ziele und suche dann ein Tool, das dazu passt.
  • Wie einfach ist die Bedienung? Die Plattform sollte intuitiv sein und dich nicht überfordern. Egal, ob es um die Vorbereitung von Gesprächen oder die digitale Kontaktaufnahme geht, die Einrichtung sollte einfach sein. Die besten B2B-Event-Matchmaking-Plattformen sparen dir Zeit, damit du dich auf den Aufbau von Beziehungen konzentrieren kannst.
  • Wächst die Software mit dir mit? Planst du nur eine einzelne Veranstaltung oder mehrere Firmenevents? Deine Software sollte sich anpassen können. Wenn du ein größeres, lebendiges Netzwerk aufbauen willst, brauchst du eine Lösung, die vom ersten Event bis zum gesamten Ablauf alles reibungslos abwickelt.
  • Was kostet es? Es gibt nicht den einen Preis für alle. Manche rechnen nach der Anzahl der Einzelgespräche ab, andere nach der Größe der Veranstaltung. Überlege genau, was du wirklich brauchst, wie spezielle Funktionen für Event-Vermittlung, damit du für echten Mehrwert zahlst. Teurer ist nicht immer besser.
  • Wie gut ist der Support? Schnelle Hilfe ist wichtig, falls etwas schiefgeht. Achte auf gute Schulungsmaterialien, Anleitungen für den schnellen Start oder Live-Chat-Optionen. Eine einfache Einführung für die Nutzer kann entscheidend für deinen Erfolg beim Networking sein.

Neugierig, wo du anfangen sollst? Schaue dir die 5 Gründe für den Aufbau einer eigenen Matchmaking-Plattform an, um mehr zu erfahren.

Optimiere deinen B2B-Matchmaking-Service mit LoftOS!

Wenn du nach praktischen, unkomplizierten Lösungen suchst, dann baue mit LoftOS eine Community auf , die sich ganz auf Matchmaking konzentriert. LoftOS ist auf flexibles Wachstum ausgelegt – egal, ob du deinen bestehenden Networking-Ansatz verbessern oder dein allererstes Matchmaking-Portal starten möchtest.

Bist du bereit, dich selbst davon zu überzeugen? Teste unser Matchmaking-Template, um eine komplette Matchmaking-Community zu erstellen. Es ist schnell, vielseitig und passt sich deinen Zielen an, sodass du sofort erfolgreiche Verbindungen aufbauen kannst.

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Früher hieß „eine Web-App bauen“: ein komplettes Full-Stack-Team anheuern, tausende Zeilen Code schreiben und Monate auf den Launch warten. Diese Zeiten sind vorbei.Heute kannst du auch ohne Programmierkenntnisse eine funktionierende Web-App auf die Beine stellen. Egal ob Projektmanager:in, Innovationslead oder Community-Builder – mit den richtigen Tools kommst du in wenigen Wochen von der Idee zum ersten Prototypen.In diesem Guide zeigen wir dir Schritt für Schritt, wie du eine Web-App baust – von der Planung über die Umsetzung bis zum Launch. Außerdem werfen wir einen Blick auf die verschiedenen Herangehensweisen, die dir 2025 zur Verfügung stehen.Los geht’s!Die wichtigsten ErkenntnisseEine Web-App läuft im Browser, ist interaktiv und muss nicht heruntergeladen werden. Beispiele: Notion, Trello oder Google Docs.Coding-Skills brauchst du nicht. Mit No-Code- oder Low-Code-Plattformen – oder sogar KI-App-Buildern – kann 2025 praktisch jede:r Web-Apps erstellen.Der Prozess umfasst 12 zentrale Schritte: von der Ideenfindung und dem Design über Datenbank-Management bis hin zu Testing und Deployment.Du hast die Wahl: klassisch programmieren, eine:n Web-Developer anheuern oder LoftOS nutzen – eine nutzerfreundliche Plattform für schnelle, sichere und skalierbare Web-Apps.Was ist eigentlich eine Web-App?Eine Web-App ist eine Software, die im Browser läuft und interaktive Funktionen bietet, im Gegensatz zu statischen Webseiten, die nur Infos anzeigen.Web-Apps können komplexe Aufgaben übernehmen, z. B. Dokumente bearbeiten (Google Docs), Aufgaben managen (Trello) oder Team-Collaboration ermöglichen (Notion).Sie unterscheiden sich von mobilen Apps, die installiert werden müssen, und von Webseiten, die meist nur gelesen werden. Zur Orientierung: Die meisten modernen Tools, die du täglich nutzt, sind streng genommen Web-Apps.Der größte Vorteil? Du kannst jederzeit und von jedem Gerät darauf zugreifen, ohne Download und Installation.Step-by-Step-Guide: So baust du 2025 deine eigene Web-AppStep 1: Definiere deine Web-App-IdeeStarte mit der einfachsten Frage: Welches Problem willst du eigentlich lösen? Gute Web-App-Ideen packen echte, alltägliche Probleme an. Ob Buchungstool, E-Learning-Plattform oder Online-Shop – je klarer deine Idee, desto mehr Zeit sparst du später. Überlege dir gleich die wichtigsten Features, die deine App haben soll. Versuch’s konkret zu halten, aber trotzdem flexibel genug, damit sich die Idee noch weiterentwickeln kann.Step 2: Recherchiere deine ZielgruppeWer sind deine Nutzer:innen? Womit kämpfen sie? Ihre Gewohnheiten, Vorlieben und äußeren Umstände bestimmen, wie deine App aussehen und funktionieren sollte. Führ kurze Interviews, starte Umfragen oder stöbere in Branchenforen. Dieser Schritt ist Gold wert, wenn du etwas bauen willst, das Leute nicht nur ausprobieren, sondern auch langfristig nutzen.Step 3: Teste mit einem einfachen PrototypBevor du richtig loslegst, check deine Idee. Tools wie Google Forms, einfache Präsentationen oder klickbare Mockups reichen oft schon, um deine App zu simulieren. Hol dir früh Feedback – das spart dir teure Fehler später im Entwicklungsprozess. Teile den Prototyp mit echten Nutzer:innen, sammle Reaktionen und feile so lange nach, bis es passt.Step 4: Wähle deinen EntwicklungsansatzKeine Sorge: Du musst kein Developer sein. Du kannst eine Low-Code-Plattform nutzen, eine:n Web-Entwickler:in engagieren oder mit KI-Buildern experimentieren. Wenn’s schnell und flexibel gehen soll, sparst du mit Plattformen wie LoftOS Zeit und Geld. Entscheide je nach Budget, Zeitplan und Skills, was für dich passt.Step 5: Erstelle Wireframes und User FlowsSkizziere, wie deine App funktionieren soll. Was passiert nach dem Login? Wohin geht der nächste Klick? Wireframes helfen dir, die Struktur und die Nutzerführung früh sichtbar zu machen. Mit kostenlosen Tools wie Figma oder Miro kannst du Bildschirme simulieren und die Wege der User klar darstellen.Step 6: Plane deine DatenbankJede App speichert Daten: Nutzerprofile, Buchungen, Posts … genau hier kommt das Database Management ins Spiel. Überlege dir, welche Daten du brauchst, wie sie zusammenhängen und ob du externe Tools wie Google Drive oder ein Content Management System einbindest. Denk dabei unbedingt auch an Datenschutz und langfristige Speicherung.Step 7: Designe die User Interface (UI)Das ist die Oberfläche, die deine Nutzer:innen sehen. Ein sauberes Design ist entscheidend für Engagement. Nutze bekannte Muster – Buttons, Menüs, Suchleisten – damit die Bedienung intuitiv ist. Mit Kontrasten und gut lesbaren Schriften machst du die App auch barrierefreier auf allen Geräten.Step 8: Richte das Frontend-Framework einDas Frontend läuft im Browser deiner User. Beliebte Frameworks sind z. B. React oder Vue. Wenn du LoftOS oder ähnliche Builder nutzt, ist vieles davon schon integriert. Trotzdem lohnt es sich zu verstehen, wie deine Seiten aufgebaut sind. Konsistenz über alle Screens hinweg ist entscheidend.Step 9: Baue die Backend-LogikJetzt wird’s funktional: Daten speichern, Benachrichtigungen verschicken, Formulare verarbeiten. Dein Backend umfasst die serverseitige Logik, den App-Server und ggf. Admin-Panels, falls andere die App mitverwalten sollen. Plane genau, wie Daten fließen und wie Fehler abgefangen werden.Step 10: Baue User-Logins und Sicherheit einSobald deine App Nutzerkonten hat, brauchst du Authentifizierung. Lege Berechtigungen fest, installiere ein SSL-Zertifikat und schütze sensible Daten. Nutze einfache Passwortregeln und Session-Timeouts. Die meisten Plattformen haben das schon eingebaut, aber check trotzdem deine Einstellungen.Step 11: Hoste mit Cloud HostingJetzt geht’s online. Wähle einen Cloud-Anbieter, damit deine App überall erreichbar ist. Vercel, AWS oder Netlify bieten flexible Pläne je nach Traffic. Mit LoftOS musst du dich darum nicht kümmern – Hosting ist hier direkt integriert.Step 12: Launche, teste und verbessereStarte deine App erstmal mit einer kleinen Nutzergruppe. Behebe Bugs, hol Feedback ein, verbessere Schritt für Schritt. Viele moderne Apps beginnen klein und wachsen dann. Überleg dir auch, ob du eine Progressive Web App (PWA) für mobile Geräte daraus machst. Wichtig: eine Feedback-Schleife einrichten und regelmäßig updaten – so wird deine App wirklich skalierbar.Jeder Schritt bringt dich ohne Überforderung weiter. Egal ob du ein Kundenportal oder ein internes Tool planst: Das Geheimnis liegt darin, es praktisch und Schritt für Schritt anzugehen.Finde den richtigen Weg, deine Web-App zu bauenEs gibt nicht den einen Weg, eine Web-App zu entwickeln. Von klassischem Full-Code über Low-Code bis hin zu KI-Buildern war die Auswahl noch nie so groß – und so verwirrend.Welche Route die richtige ist, hängt von deinem Zeitplan, deinem Team, deinem technischen Hintergrund und deinen langfristigen Zielen ab.Wir schauen uns gleich die gängigsten Ansätze an. Aber zuerst: Ein Blick darauf, wofür sich viele Organisationen entscheiden, wenn Zeit, Flexibilität und Eigenständigkeit am wichtigsten sind.Ansatz 1: Mit einer Software wie LoftOSDu hast kein eigenes Entwicklerteam, willst aber trotzdem eine sichere, moderne und skalierbare Web-App? Dann ist das wahrscheinlich dein erster Kandidat.LoftOS ist eine Entwicklungsplattform für Teams, die Ergebnisse wollen – ohne Code, ohne komplizierte Setups.Du musst keine neuen technischen Systeme lernen, keine Deployments managen. Du loggst dich einfach ein, klickst dir deine Bausteine zusammen oder stöberst in der Vorlagen-Bibliothek, wählst dein Use Case und gehst live.Ob Mitgliederverzeichnis, Onboarding-Formular, Eventportal oder ein kompletter Client-Bereich: Alles ist möglich, ohne bei null anzufangen. Schnell, wiederholbar, anpassbar und mit echtem menschlichen Support.VorteileKein Coding nötigResponsive Design und Hosting inklusiveRollenbasierter Zugriff, Admin-Panels und Datenfilter eingebautPersönliche Betreuung durch einen Customer Success ManagerNachteileAm besten für klar strukturierte Apps (nicht für wilde Experimente)Kurze Einarbeitungszeit, bis du dich in der Oberfläche zurechtfindestFazit: Volle Kontrolle ohne technische Bremsklötze. Wer Ergebnisse will – nicht endlose Code-Zeilen – kommt hier am schnellsten und nachhaltigsten ans Ziel.Ansatz 2: Klassisches Coding oder „Slow Code“Der Oldschool-Weg: Eine App von Grund auf handcodiert von einem Developer oder Team. Frontend, Backend, eigene APIs, Server-Setup, Deployment – alles in Handarbeit.Das gibt dir maximale Kontrolle und Flexibilität. Aber: Die Kehrseite sind lange Entwicklungszeiten und hohe Kosten. Vom ersten Briefing bis zum Go-Live vergehen oft Monate. Dazu brauchst du eine klare Roadmap, eine technische Leitung und ein langfristiges Wartungskonzept.Ideal, wenn deine App extrem komplex oder sehr individuell sein muss – aber nix für Teams, die schnell Ergebnisse brauchen.VorteileMaximale Design- und FunktionsfreiheitUnterstützt komplexe und individuelle IntegrationenKeine Plattform-LimitierungenNachteileMonate an EntwicklungszeitHohe Kosten (Setup + Wartung)Volle Abhängigkeit von EntwicklernAnsatz 3: Low-Code-PlattformenLow-Code ist der Sweet Spot für Teams, die ein bisschen technisches Know-how haben und mehr Geschwindigkeit wollen. Du ziehst dir Bausteine per Drag & Drop zusammen, musst aber Logik und teilweise auch Skripte selbst einrichten.Typische Player hier: Bubble, Mendix oder Outsystems. Perfekt für Macher:innen, die Kontrolle wollen, ohne jede Zeile selbst zu tippen.Aber Achtung: Auch Low-Code kann schnell komplex werden – gerade wenn deine App wächst. Nicht jedes Team will (oder kann) die Zeit investieren, die Plattform wirklich zu meistern.VorteileSchneller als traditionelles CodingMehr Anpassung als reines No-CodeGut für Prototypen oder erfahrenere UserNachteileSteile Lernkurve für Non-TechiesKann beim Skalieren kompliziert werdenFür volle Flexibilität oft trotzdem Coding nötigAnsatz 4: KI-App-BuilderDer neueste Trend: KI baut dir eine App aus einem Prompt oder Template. Sie gelten oft als die fixeste Lösung zum Livegang, ganz ohne oder mit nur minimalem Technik-Wissen.Für MVPs oder interne Tools funktionieren sie tatsächlich super: In ein paar Minuten steht eine einfache App, kleine Anpassungen kannst du per KI-Vorschlag direkt nachziehen.Aber klar: Es gibt Grenzen. Viele dieser Tools kommen bei komplexer Logik ins Straucheln, lassen beim Design kaum Spielraum oder brechen zusammen, sobald’s über die Basics hinausgeht. Fazit: schnell, ja – aber für langfristige Projekte nicht immer die verlässlichste Wahl.VorteileExtrem schnell startklarKein technisches Wissen erforderlichSuper zum Austesten von Ideen oder für interne ToolsNachteileNicht geeignet für komplexe oder öffentliche AppsErgebnisse brauchen oft Nacharbeit oder RedesignBegrenzte Kontrolle über Backend und LogikBest Practices beim Bauen einer Web-AppDie Tools, die du nutzt, sind wichtig. Aber noch entscheidender ist der Prozess, den du verfolgst. Der kann am Ende über Erfolg oder Scheitern entscheiden. Hier sind vier Best Practices, die wir bei Teams gesehen haben – vom kleinen Startup bis hin zum großen Netzwerk –, die dabei helfen, von der Idee bis zum Go-Live zu kommen, ohne Zeit oder Budget zu verschwenden.Klein anfangen, dann skalierenViele Projekte scheitern daran, dass sie von Anfang an alles auf einmal wollen. Jede erdenkliche Funktion soll direkt beim Launch dabei sein und das blockiert den Fortschritt. Der bessere Weg: Starte mit einem klaren, kleinen Ziel. Bau nur die Features, die wirklich gebraucht werden. Denk in MVPs statt in All-in-One-Lösungen.So validierst du schneller, bleibst schlank und verhinderst, dass du Funktionen entwickelst, die am Ende niemand nutzt. Gerade wenn du App-Ideen testest oder mit externen Entwicklern arbeitest, macht diese Vorgehensweise vieles einfacher.Tools wählen, die zu deinem Team passenEin Tool ist nur dann gut, wenn dein Team es auch bedienen kann. Für nicht-technische Teams sind No-Code- oder Low-Code-Plattformen oft die bessere Wahl als klassische Dev-Stacks.Hinzu kommt: Erfahrene Entwickler:innen werden rarer – und teurer. Wenn dein Team keine internen Devs hat, bist du damit nicht allein. Viele Organisationen setzen inzwischen bewusst auf No-Code-Plattformen, um den Fachkräftemangel in der Softwareentwicklung zu umgehen.Für die User designen, nicht nur fürs BackendEin sauber strukturiertes Backend ist praktisch fürs Team – aber am Ende zählt, wie die App für Nutzer:innen aussieht, lädt und funktioniert. Klare Strukturen, einfache Bedienung und Mobile-First-Design sind hier Pflicht.Nutze bekannte Navigationsmuster, vermeide unnötigen Ballast und gib jeder Seite sowie jedem Formular einen echten Zweck. Am Ende gewinnt immer die polierte User Experience – nicht das überfrachtete Dashboard.Langfristige Wartung mitdenkenWas passiert nach dem Launch? Wenn jede kleine Änderung durch einen Entwickler laufen muss, bremst das dein Wachstum sofort aus. Entscheide dich für Tools, mit denen dein Team auch ohne Tech-Know-how Anpassungen machen kann.Genau an dieser Stelle lohnt es sich zu fragen: Sollten wir wirklich alles von Grund auf neu bauen – oder lieber ein Tool einsetzen, das schon 80 % unserer Anforderungen abdeckt? Wenn du dir unsicher bist, gibt es hier einen hilfreichen Guide, der den Vergleich je nach Use Case klar aufschlüsselt.Die Erfahrung zeigt: Kluge Entscheidungen am Anfang sparen später viele Probleme. Im Zweifel wählst du am besten den Weg, der dir die Kontrolle lässt, ohne dich in eine technische Sackgasse zu manövrieren.5 einfache Schritte, um mit LoftOS eine Web App zu bauenDu kennst jetzt die verschiedenen Methoden. Aber wie sieht es konkret aus, wenn du mit LoftOS eine funktionierende App baust ohne Entwicklerteam, ohne Stolpersteine und ohne endlose Verzögerungen? Diese fünf Schritte bringen dich von der Einrichtung bis zum Live-Gang.Schritt 1: Wähle deinen StartpunktStarte entweder mit einer leeren Arbeitsfläche oder greife direkt auf unsere fertigen Templates zurück. Zum Beispiel für Innovationshubs, Cluster-Communities oder Alumni-Management-Plattformen.Alle Layouts sind responsiv gebaut, damit deine Plattform auf jedem Gerät top aussieht.Schritt 2: Inhalte & Layout anpassenFüge deine Texte, Bilder und dein Branding ein. Mit dem Theme-Editor stellst du Layout, Schriftarten, Farben und mehr ein. Du hast die volle Kontrolle über das User Interface – vom Startbildschirm bis zur Menüstruktur – und machst es für deine Nutzer:innen so intuitiv wie möglich.Schritt 3: Features hinzufügenWähle aus einer Bibliothek von Bausteinen (wir nennen sie Module). Du hast jede Menge Auswahl: Eventregistrierungen, Formulare, Datenbanken, Matchmaking und vieles mehr. Unsere stetig wachsende Modulsammlung deckt alle Kernbereiche der Web-App-Entwicklung ab – ganz ohne Low-Code-Plattform oder komplexes Setup.Schritt 4: Rollen & Zugriffsrechte festlegenDas ist der wichtigste Teil: Wer darf was sehen? Egal ob offenes Netzwerk oder geschlossene Community – LoftOS macht es dir leicht, mit Admin-Panels, Nutzerrollen und Berechtigungen die Sichtbarkeit zu steuern. Alles ist direkt in die Plattform integriert.Schritt 5: Live gehen – direkt im BrowserFertig? Dann einfach auf Veröffentlichen klicken. Deine Plattform ist sofort live – in jedem modernen Browser. Und wenn später Änderungen nötig sind? Kein Problem: Passe alles in Echtzeit an. LoftOS wächst mit dir und macht es dir leicht, deine Plattform zu einer skalierbaren Web App weiterzuentwickeln.Probiere ein LoftOS-Template aus und sieh selbst, wie schnell du etwas zum Laufen bringst.Mache aus deiner Idee eine funktionierende Web AppDu kennst jetzt die Schritte. Du hast die Optionen gesehen. Aber die Wahrheit ist: Viele gehen trotzdem nicht weiter, weil der Prozess immer noch unerreichbar wirkt.LoftOS ändert das. Die No-Code-Plattform bringt dich direkt von der Idee zur Live-App – und das komplett im Browser. Keine steile Lernkurve. Keine versteckten Kosten. Einfach ein klarer, strukturierter Weg, um deine Plattform zum Leben zu erwecken.Ob Community-Portal, Onboarding-System oder Resource Hub – du musst nicht bei null anfangen.Schau dir unsere LoftOS-Templates an und entdecke, was du heute schon bauen kannst, ohne eine einzige Zeile Code zu schreiben.FAQsKann ich 2025 eine Web App ohne Coding-Kenntnisse bauen?Ja! Mit modernen Tools wie Low-Code-Plattformen und AI-App-Builders kannst du die meisten Schritte der Web-App-Entwicklung ohne Programmieren erledigen.Was kostet es 2025, eine Web App zu entwickeln?Das hängt von der Methode ab. Ein individuell gecodetes Projekt liegt oft zwischen 10.000 und 40.000 USD. Mit LoftOS startest du schon ab einem viel geringeren monatlichen Betrag – ohne hohe Vorabkosten. Damit ist es eine extrem kosteneffiziente Alternative für Web-App-Entwicklung. Schau dir unsere Preise an, um zu sehen, was für dich passt.Wie lange dauert es, eine Web App zu bauen?Mit klassischen Methoden: mehrere Monate. Mit LoftOS oder ähnlichen Tools nur ein paar Tage und du kannst direkt aus dem Browser live gehen.

Article image  Discourse-Preise: Was du wissen solltest (Guide 2025)

Best Practice

Discourse-Preise: Was du wissen solltest (Guide 2025)

Wenn du die Discourse-Preise checkst, hier die schnelle Antwort: Discourse-Pläne starten bei 50 $/Monat und skalieren je nach deinen Bedürfnissen auf über 300 $/Monat.In diesem Guide bekommst du einen kompletten Überblick über die Preisstruktur, versteckte Kosten und Tipps, wie du den passenden Plan für dich findest.Wir zeigen dir außerdem eine alternative Option, die du vielleicht noch gar nicht auf dem Schirm hattest – mit deutlich mehr Flexibilität fürs Community-Building.Los geht’s!Die wichtigsten ErkenntnisseDiscourse kostet zwischen 50 $/Monat (Basic) und über 300 $/Monat+ (Business), je nach Plan plus Add-ons.Die Einsteiger-Pläne sind bezahlbar, aber größere Communities brauchen meist die höheren Stufen.Discourse ist eine solide Lösung für Online-Communities und Foren – aber bietet nur begrenzte Möglichkeiten zur Anpassung.Wenn du mehr Flexibilität willst und nach günstigeren Lösungen suchst, schau dir mal LoftOS an.Was kostet Discourse?Discourse bietet vier Haupt-Pläne:Starter: 20 $/Monat – Super für den Einstieg in eine Community, mit Basis-Hosting und begrenzten Seitenaufrufen.Pro: 100 $/Monat – Mit Plugins, Themes, mobilem Support und erweiterten Management-Tools.Business: 500 $/Monat – Für große Communities mit über 500k Seitenaufrufen und Prioritäts-Support.Enterprise: Individuelle Preise – Für sehr große Plattformen mit skalierbarer Infrastruktur.Discourse ist günstig für einfache Foren – aber wenn du eine moderne, umfangreiche Plattform aufbauen willst, wird’s schnell teuer.LoftOS: Eine AlternativeMit LoftOS bekommst du viel mehr als nur ein einfaches Forum. Es ist gemacht für Organisationen, die komplexe, funktionsreiche Plattformen bauen wollen – ganz ohne Tech-Know-how.Du kannst flexible Plattformen erstellen inklusive:Hochgradig anpassbare Datenbanken (z. B. für Mitgliederverzeichnisse, Marktplätze, Wissensdatenbanken etc.)Matchmaking & Networking-Tools (z. B. 1-1-Speed-Dating, Ticketverkäufe, Matching-Engine)Öffentliche oder private Landingpages und ganze Community-HubsKomplette Kursverwaltung – direkt integriert, keine extra Plattform nötigLoftOS startet kostenlos zum Testen & Ausprobieren der Kernfunktionen mit Self-Service und geht dann auf 39 $ bis 349 $/Monat für LoftOS Starter bzw. LoftOS Teams über, mit vollem Funktionsumfang für Mitglieder-Onboarding, Community-Engagement und mehr. Schau dir unsere Preisübersicht für weitere Details an. All das wird in einer No-Code-Umgebung geliefert, unterstützt durch menschlichen Support.Discourse-Pläne im ÜberblickDie Wahl der richtigen Community-Software ist mehr als nur eine Preisfrage. Jede Stufe hat andere Funktionen, Einschränkungen und Zugriffsmöglichkeiten.Egal ob du eine private Diskussionsgruppe startest, eine öffentliche Community skalierst oder sichere Zusammenarbeit brauchst – hier sind alle wichtigen Infos zu den Plänen:Starter PlanFür Teams oder Communities, die erstmal reinschnuppern wollen.Mitglieder: unbegrenzt, 2 AdminsNutzung: 20.000 Seitenaufrufe/Monat, 5 GB Speicher, 20.000 E-MailsTools: öffentlicher Zugriff, sichere Web-Verbindung, einfacher mobiler Support, Basis-Chat, Spam-Erkennung per KIPlugins: Nur eine Handvoll (Checkliste, Fußnote, Reaktionen usw.)Login: Nur lokalSupport: Nur Community oder E-Mail, kein Prioritäts-SupportStarter enthält Kernfunktionen für Diskussionsforen, lässt aber die meisten erweiterten Funktionen, Integrationen und API-Zugriff aus. Wenn du eine tiefgreifende Anpassung oder eine skalierbare Plattform suchst, ist der Plan schnell zu eingeschränkt.Pro PlanFür wachsende Communities, die mehr Kontrolle wollen.Mitglieder: unbegrenzt, 5 AdminsNutzung: 100.000 Seitenaufrufe, 20 GB Speicher, 100.000 E-MailsTools: Eigene Domain, eigene Themes, API & Webhooks, mehr PluginsLogin: Auch über GitHub, Google, Facebook etc.Support: Dedizierter E-Mail-SupportDer Pro-Plan erweitert deine Möglichkeiten, einen gebrandeten, funktionalen Bereich mit mehr Kontrolle über Community-Inhalte zu erstellen. Obwohl er immer noch kein Prioritäts-Support oder Staging-Umgebungen bietet, öffnet er die Tür zu einer breiteren Palette von Funktionen, die wichtig werden, wenn deine Plattform wächst.Business PlanFür große Communities mit höherem Traffic, vielen Integrationen und eine komplexe Nutzerbasis.Mitglieder: 15 Admins, 500.000 Seitenaufrufe, 100 GB Speicher, 300.000 E-MailsUpgrades: Prioritäts-Support, alle Plugins, SSO & MigrationsoptionenDieser Plan deckt alles im Starter- und Pro-Plan ab sowie die Bedürfnisse operativer Community-Hubs, die robuste Tools benötigen, wie z. B. mehr verfügbare Plugins, benutzerdefinierte Themes, API- und Webhook-Zugriff und erweiterte Discourse-Funktionen. Es ist ein erheblicher Preissprung – aber damit einher geht eine tiefere Flexibilität und Kontrolle.Enterprise PlanFür regulierte Branchen, große Netzwerke oder Organisationen mit Spezialanforderungen.Mitglieder: Unbegrenzte Nutzer/Admins, 1 Mio.+ Seitenaufrufe, 1,5 Mio.+ E-Mails/Monat, 200 GB+ SpeicherInfrastruktur: Eigene Cloud (AWS), Subfolder-Support, White-Label, KI-Spam-ErkennungSicherheit: Verträge, E-Mail-Routing, SicherheitskonfigurationenPlugins: 50+ Plugins (offiziell & inoffiziell), API-Erweiterungen, SAML & mehrEnterprise ist für Skalierung, Datenhoheit und Kontrolle ausgelegt. Ideal, wenn deine Plattform traditionelle Community-Anwendungsfälle übertreffen muss. Aber diese Leistung hat ihren Preis und erfordert oft technische Teams für eine effektive Implementierung. Egal ob du einfach startest oder eine hochsichere Umgebung aufbauen willst – entscheidend ist, die tatsächliche Reichweite jedes Plans wirklich zu verstehen, um die richtige Wahl zu treffen.Wenn du dir also wünschst, Inhalte, Events oder Mitglieder-Journeys einfacher verwalten zu können, könnte es sich lohnen, andere Optionen in Betracht zu ziehen.Versteckte Kosten bei DiscourseObwohl Discourse transparente Preise für seine Kernpläne anbietet, gibt es ein paar zusätzliche Überlegungen, die du bezüglich des Budgets für deine Community beachten solltest.Plugins, die als "auf Anfrage erhältlich" gekennzeichnet sind: Tools wie Translator, Zendesk-Integration, Abonnements, Automatisierung und Apple Sign-In sind möglicherweise nicht standardmäßig enthalten. Preisdetails sind nicht aufgeführt, daher solltest du sichergehen, ob diese Funktionen zusätzliche Kosten verursachen.Add-ons für die Skalierung: Über die integrierten Limits hinaus werden zusätzliche Staff-Accounts, Seitenaufrufe, E-Mails und Speicherplatz separat bezahlt. Das kann sich summieren, wenn deine Community wächst.Erweiterte Dienste: Dinge wie Staging-Sites, dediziertes AWS-Hosting, Subfolder-Unterstützung und benutzerdefinierte Konfiguration sind Enterprise-Plänen vorbehalten und können individuelle Angebote erfordern.Support-Stufen: Nur höhere Stufen beinhalten prioritären E-Mail-Support. Wenn dir Onboarding oder schnellere Lösungszeiten wichtig sind, frage unbedingt nach, ob diese Dienste gebündelt oder stundenweise abgerechnet werden. Unterm Strich: Keiner dieser Kosten ist böswillig versteckt, aber viele wichtige Discourse-Funktionen sind nicht im Voraus bepreist. Achte auf Anpassungsbeschränkungen oder verzögerten Zugriff auf Schlüssel-Tools, es sei denn, du befindest dich in einem höheren Plan. Um Überraschungen zu vermeiden, stelle frühzeitig die richtigen Fragen.Du möchtest etwas Größeres als nur ein Forum starten? Erfahre, wie du 2025 eine aktive Online-Community aufbaust.Discourse: Vor- und NachteileKeine Plattform ist perfekt.Hier ist ein ehrlicher Blick darauf, wo Discourse herausragt und wo es möglicherweise nicht alle Bedürfnisse erfüllt. Nutze dies, um zu entscheiden, ob seine Stärken zu deinen Prioritäten passen und ob sich eventuelle Kompromisse lohnen.VorteileIntegrierter Schutz vor Spam und Missbrauch: Discourse enthält ein Vertrauensstufen-System, das die Auswirkungen neuer Nutzer:innen automatisch begrenzt und Moderatoren hilft, Risiken mit weniger Aufwand zu verwalten.Moderne, responsive Benutzeroberfläche: Die Benutzeroberfläche ist sauber, einfach und funktioniert gut auf allen Geräten mit vollem Mobile Support.Flache Thread-Struktur: Erweiterbare Antworten, intelligente Zitate und unendliches Scrollen erleichtern das Verfolgen von Diskussionen, ohne zwischen Ansichten wechseln zu müssen.Direktnachrichten und Kanäle: Nutzer:innen können in privaten Threads zusammenarbeiten, Dateien teilen und themen- oder kategorieübergreifend mit einer Vielzahl von Funktionen arbeiten.Einfaches Onboarding: Ein integrierter Bot hilft Nutzer:innen, das System zu lernen, während das gesamte Layout eine schnelle Adoption für alle Fähigkeitsstufen unterstützt.NachteileBegrenzte Anpassungsmöglichkeiten: Viele visuelle und Layout-Änderungen erfordern Entwickleraufwand. Wenn du auf No-Code-Bearbeitung oder Drag-and-Drop-Steuerelemente hoffst, wirst du schnell an Grenzen stoßen.Die Vielfalt der Out-of-the-Box-Plugins ist gering: Obwohl die Plattform Erweiterungen unterstützt, sind die meisten erweiterten Integrationen nur auf Anfrage oder erfordern benutzerdefinierte Installationen.Abhängigkeit von IT-Kolleg:innen: Teams, die mit benutzerdefinierten Workflows oder tiefgreifenden Integrationen skalieren möchten, benötigen oft eine:n Entwickler:in, um Updates und erweiterte Konfigurationen zu verwalten.Doppelte Inhalte und unklare Updates: Threads können sich wiederholen, und es ist nicht immer offensichtlich, was die neueste oder am besten validierte Antwort ist.Kosten können schnell steigen: Obwohl die Open-Source-Software kostenlos ist, leben gehostete Versionen und viele leistungsstarke Funktionen wie Sicherheitsdienste oder erweiterte Rollen hinter höheren Preisstufen.Du möchtest mit mehr Flexibilität und ohne Code deine Plattform gestalten? Erfahre, wie du eine digitale Community ohne Programmierkenntnisse oder große Budgets aufbaust.Für wen ist Discourse am besten geeignet?Discourse passt am besten zu Communities, die strukturierte Gespräche, Datenschutzkontrolle und langfristige Moderation priorisieren. Es funktioniert gut bei unterschiedlichen Community-Größen, besonders in Verbindung mit Entwickler-Support oder internen technischen Kapazitäten. Dies sind drei Arten von Nutzern, die in der Regel am meisten davon profitieren:Persona 1: Der Forum-First-Community-BuilderDiscourse ist eine gute Wahl für Community-geführte Organisationen oder NGOs, die einen fokussierten Raum für öffentliche Diskussionen aufbauen. Wenn du ein Diskussionsforum startest, das sich auf Support und gemeinsame Interessen konzentriert, fördern das strukturiertes Layout, die Zitatfunktionen und die integrierten Moderationstools ein lebendiges Userengagement. Communities, die langsam, aber stetig wachsen, werden es lieben, wie Discourse Themen organisiert und vertrauenswürdige Nutzer:innen befähigt, den Raum mitzuverwalten.Persona 2: Der interne Wissens-Hub-AdminOrganisationen in den Bereichen Beratung, Finanzen oder Operations nutzen Discourse, um private Communities zu betreiben, in denen interne Diskussionen, Entscheidungen und Dokumentationen zentralisiert werden. Berechtigungen und Kategorien helfen dabei, zu definieren, wer auf was zugreifen kann. Mit starker Unterstützung für asynchrone Kommunikation hilft Discourse Teams, langfristige Erkenntnisse zu bewahren und effizient zusammenzuarbeiten, ohne ständige Meetings. Wenn du ein Remote-Team leitest und eine zuverlässige Kommunikationsstruktur benötigst, kann dies eine praktische Lösung sein.Persona 3: Der Entwickler-geführte Plattform-ManagerDiscourse spricht Organisationen an, die tiefe Kontrolle über ihren Tech-Stack wünschen und sich nicht scheuen, mit APIs oder Self-Hosting-Setups zu arbeiten. Wenn du Zugang zu technischen Ressourcen hast und deine Plattform lieber mit Drittanbieter-Tools oder inoffiziellen Plugins anpassen möchtest, bietet Discourse Flexibilität. Dies geht jedoch mit begrenzten Anpassungsmöglichkeiten einher, was bedeutet, dass Custom Workflows und andere Anpassungen oft ein Entwicklerteam erfordern.Kundenstimmen zu DiscourseHier ein paar echte Bewertungen von Nutzer:innen zu ihren Erfahrungen mit Discourse – unbearbeitet und in ihren eigenen Worten.Positives„Es ist eine umfangreiche Datenbank voller wertvoller Informationen. Discourse ist benutzerfreundlich und erleichtert offene Diskussionen in einem Forum-Stil. Es bietet umfangreiche Anpassungsmöglichkeiten, die die Erstellung verschiedener Themen und Kategorien ermöglichen und gleichzeitig das Nutzerengagement überwachen.“— Q2 Review„Discourse ist sehr einfach zu bedienen und sehr benutzerfreundlich. Eine Sache, die ich am meisten daran mag, sind die Badges und Auszeichnungen, die Top-Beitragenden zugewiesen werden können.“ — Q2 Review„Wir haben Discourse vor etwa fünf Jahren gewählt, weil wir einen Ort für eine tiefgehende Diskussion über neue Forschungsergebnisse in der Ergotherapie schaffen wollten. Und es hat geliefert! Ich bin immer wieder erstaunt über die Qualität der Gespräche, die die Plattform fördert.“  — Q2 ReviewNegatives„Eine Sache, die man bei Discourse beachten sollte, ist, dass es viel Flexibilität bietet, aber wir mussten einen Entwickler hinzuziehen, um unsere fortschrittlicheren Tools zu erstellen. Insgesamt sind wir mit diesem Kompromiss jedoch zufrieden! Und zum Glück bietet Discourse wirklich erstaunlichen Support für komplexere Projekte.“ — Q2 Review„Die UX ist ziemlich basic. Wenn du ein wirklich einzigartiges Erlebnis oder eine einzigartige Funktionalität wünschst, musst du eine individuelle Lösung erstellen, was ein großes Projekt sein kann. Es gibt nur begrenzte Out-of-the-Box-Plugins, aber ich glaube, sie fügen welche hinzu, während sie an Anpassungen arbeiten, was Integrationen mit deinen anderen Systemen wahrscheinlicher macht.“ — Q2 Review„Es ist nicht das intuitivste Tool. Während Tagging und Suche mich normalerweise dorthin bringen, wo ich hin will, scheint es immer doppelte Informationen zu geben und keine Möglichkeit, festzustellen, was die ‚neueste‘ oder ‚validierte‘ Antwort ist.“  — Q2 ReviewAlternative zu Discourse: LoftOSManchmal wachsen Teams über die Grenzen eines Forums hinaus. Wenn du eine Community-Plattform aufbaust, die über Diskussions-Threads hinausgeht, bietet LoftOS die Art von Flexibilität, die Engagement, Struktur und echtes Wachstum unterstützt, ohne dass du Plugins zusammenflicken oder Workflows neu erfinden musst. Und ja, mit voller Kontrolle, die preislich weit unter dem liegt, was einige Plattformen allein für das Hosting eines Forums verlangen, macht LoftOS diese Flexibilität möglich.Flexible DatenbankenLoftOS gibt dir die notwendigen Tools, um alle Arten von Plattforminhalten zu strukturieren – ob Mitgliederverzeichnis, Angebots-Board oder internes Wiki. Alles kann genau an deinen Anwendungsfall angepasst werden, ohne dass Entwickler:innen oder Drittanbieter-Add-ons erforderlich sind.Integrierte Matchmaking- und Event-FlowsÜber Beiträge, Posts und Chats hinaus unterstützt LoftOS dynamische Verbindungsfunktionen. Du kannst Speed-Networking organisieren, 1:1-Matchings ermöglichen und Events mit Ticketverkauf veranstalten – alles von einem zentralen Ort aus. Dies ist im Kernprodukt integriert.Programme für Online-Kurse, Onboarding und mehrObwohl es kein vollständiges LMS ist, ermöglicht die Programme-Funktion in LoftOS das Entwerfen strukturierter Lernpfade, Onboarding-Journeys, Bewertungen oder sogar Innovationsprogramme. Du definierst die Schritte. Die Plattform kümmert sich um den Ablauf.Wenn du wissen willst, wie solche strukturierten Abläufe in LoftOS funktionieren, findest du in dieser Feature-Übersicht mehr Einzelheiten. Und wenn du einen allgemeinen Blick unter die Haube werfen willst, legt dir die Produktübersicht alles ganz klar dar.Passt Discourse in dein Budget?Wenn deine Bedürfnisse eng gefasst sind und dein Hauptziel darin besteht, fokussierte, Forum-ähnliche Diskussionen zu hosten, dann könnte Discourse genau das sein, wonach du suchst. Wenn du jedoch Events veranstalten, Lernprogramme strukturieren, Mitglieder-Journeys leiten oder einfach von Anfang an etwas mehr Flexibilität benötigst, lohnt es sich, zu überlegen, was es sonst noch gibt. Das gilt besonders dann, wenn du verstehen möchtest, was über Thread-basierte Konversationen hinaus möglich ist. Der Überblick über unsere Produkt-Features kann dir dabei helfen, ein fundiertes Bild zu erhalten.

Best Web Portal Tools & Software

Best Practice

8 Top-Webportal-Tools & -Softwares: Die besten Plattformen 2025 im Test

Die richtige Webportal-Software auszuwählen, fühlt sich oft an wie ein Labyrinth. Es gibt Dutzende von Tools, die alle versprechen, deine Prozesse zu vereinfachen, die Kundenkommunikation zu verbessern und Informationen zentral zu organisieren. Aber welches Tool passt wirklich zu deinen Bedürfnissen?In diesem Leitfaden beantworten wir direkt das, wonach die meisten Unternehmen suchen: Welche Webportal-Tools sind 2025 wirklich empfehlenswert, für wen eignen sie sich – und was macht sie besonders?Wir haben die Top-Plattformen anhand echter Anwendungsfälle getestet, vom Info-Hub über Onboarding-Flows bis zu interner Zusammenarbeit im Team. Egal ob du in einem Dienstleistungsunternehmen, einer öffentlichen Einrichtung oder einem Unternehmen mit mehreren internen Nutzer:innen arbeitest – diese Liste hilft dir, die passende Lösung zu finden.Los geht’s!1. Innoloft: Bestes Webportal für flexible Zusammenarbeit mit verschiedenen StakeholdernInnoloft bietet eine praxisnahe Webportal-Software für Organisationen, die viele verschiedene Akteur:innen managen und zuverlässige, anpassungsfähige Tools ohne großen IT-Aufwand benötigen. Anders als viele Tools, die sich nur auf Tickets oder Kundenservice konzentrieren, ermöglicht dir LoftOS, eine komplette digitale Plattform für Mitglieder, Partner:innen, interne Teams und externe Nutzer:innen aufzubauen – alles an einem Ort.LoftOS ermöglicht es dir, Ressourcen-Hubs zu erstellen, Onboarding-Flows zu strukturieren, Registrierungen zu manages, Inhalte zu organisieren und Events oder Matchmaking-Sessions zu koordinieren – alles über eine intuitive Benutzeroberfläche. Da keine Programmierkenntnisse erforderlich sind, können Organisationen voll funktionsfähige Plattformen starten, die sowohl den täglichen Betrieb als auch das langfristige Engagement von Akteur:innen unterstützen.Key FeaturesBenutzerdefinierte Module für jeden Bedarf: Admins können Module erstellen, die auf ihre eigenen Workflows zugeschnitten sind – von Mitgliederverzeichnissen und Partner:innen-Showcases bis hin zu Lerninhalten oder Bewerbungsprozessen. Die flexiblen Bausteine ermöglichen es Nutzer:innen, Layouts, Felder und Kategorien an ihre operativen Bedürfnisse anzupassen.Flexible Rollen & Berechtigungen: Weise klare Berechtigungen und Benutzerrollen wie z.B. interne Teams, externe Partner und öffentliche Besucher zu. Mit LoftOS kannst du sicherstellen, dass jede Person nur die Inhalte sieht, die für sie relevant sind.Community & Event-Management: LoftOS integriert Event-Organisation, Gruppenzusammenarbeit und Community-Spaces direkt im Portal, ganz ohne externe Tools. Dies schafft einen bequemen Raum für Nutzer:innen, um sich zu engagieren, zu vernetzen und auf relevante Ressourcen zuzugreifen.PreiseLoftOS hält die Kosten transparent, die unten aufgeführten Stufen machen den Preisvergleich unkompliziert. Deine Plattform-Erfahrung kannst du jederzeit in deinem eigenen Tempo skalieren und verfeinern:LoftOS Free – 5 Nutzer:innen, Funktionen ausprobieren, null Risiko.Starter – 29 $/Monat – 25 Nutzer:innen, Support via E-Mail & Tickets.Team – 349 $/Monat – 250 Nutzer:innen, CSM-geführtes Onboarding, eigene Domain.Professional – 829 $/Monat – 1.000 Nutzer:innen, Analytics, Exporte, E-Commerce-Funktionen.Enterprise – 1949 $/Monat – 5.000 Nutzer:innen, vollständiges White-Label, On-Site-Success Services.Vorteile von InnoloftSchnelle Implementierung: Organisationen können eine vollständig konfigurierte Plattform innerhalb weniger Tage starten.Einfache Administration: Inhalte, Module und Mitglieder-Onboarding können intuitiv verwaltet werden.Individueller Support: Jede:r Kund:in wird von einem persönlichen Success Manager begleitet, um den Plattform-Erfolg sicherzustellen.Nachteile von InnoloftUmfangreiche Anpassungsoptionen: Die große Auswahl an Konfigurationsmöglichkeiten kann anfangs überwältigend wirken, ermöglicht es Organisationen jedoch, die Plattform perfekt an ihre spezifischen Bedürfnisse anzupassen.Begrenzte Drittanbieter-Integrationen: Out-of-the-Box-Integrationen sind bereits verfügbar, aber nicht so umfangreich wie bei einigen entwicklerorientierten Plattformen.Einrichtung der mobilen App erfordert Beratung: LoftOS bietet eine White-Label-Mobil-App, aber die Einrichtung erfordert die Zusammenarbeit mit unserem Team und ist keine sofortige Self-Service-Option.Kundenstimmen“Die Flexibilität und Anpassungsfähigkeit der Plattform. Die schnelle Reaktionszeit unseres CSM [sensibler Inhalt ausgeblendet]. Die Tatsache, dass wir unsere eigenen Module und Programme und jetzt sogar unsere eigenen Kategoriebäume bauen können.” - Capterra Review„Ich liebe die Möglichkeit der einfachen Anpassung und Flexibilität der Funktionen, um sich an jeden speziellen Anwendungsfall anzupassen. Das Unternehmen kümmert sich um seine Kund:innen und hört sich deren neue Ideen oder Anforderungen an, um sie in Zukunft umzusetzen. Wenn es einen Fehler gibt, repariert das Team ihn schnell.“” - Capterra ReviewFür wen Innoloft am besten geeignet istPerfekt für Mitgliederorganisationen wie Verbände, Cluster, Kammern oder Inkubatoren, die verschiedene Programme und Stakeholder managen.2. Happeo – Ideal für Google-Workspace-Teams, die ein soziales Intranet suchenHappeo ist eine Webportal-Software, die für Unternehmen entwickelt wurde, die auf Google Workspace setzen und die interne Kommunikation verbessern möchten, ohne die IT-Komplexität zu erhöhen. Mit integrierten Newsfeeds, Projektbereichen und Inhaltssuche schafft es einen verbundenen digitalen Arbeitsplatz, den Teams gerne nutzen. Die Plattform ist am besten für Organisationen geeignet, die sich auf den internen Wissensaustausch und das Engagement konzentrieren. Obwohl es starke Kollaborationsfunktionen bietet, ist es für extern ausgerichtete Anwendungsfälle oder erweiterte Anpassungen begrenzter.Key FeaturesGoogle Workspace & Slack Integration: Voller Zugriff auf Docs, Drive, Gmail und Slack Search innerhalb eines zentralen Portals.Soziale Kanäle & Newsfeeds: Hilft Teams, Updates zu teilen, zu kommentieren und sich zu engagieren, ohne Drittanbieter-Tools zu benötigen.Universelle & föderierte Suche: Ein-Klick-Zugriff auf Dateien, Unterhaltungen und externe Quellen wie Confluence oder Zendesk.PreiseHappeo zeigt auf seiner Website keine öffentlichen Preise an, ein Angebot muss individuell eingefordert werden. Dennoch bietet es drei Hauptpläne – Starter (für unter 100 Nutzer:innen), Growth und Enterprise. Die Preise basieren auf Angeboten sowie den jeweiligen Funktionisbedürfnissen, aber höhere Stufen schalten Features wie erweiterte Analytics, API-Zugriff, Lebenszyklusmanagement und föderierte Suche frei.Vorteile von HappeoSchnelle Einrichtung für Google-zentrierte TeamsModernes, ansprechendes Intranet-ErlebnisStarke interne KommunikationstoolsNachteile von HappeoStarke Abhängigkeit vom Google-ÖkosystemBegrenzte externe Portal-FunktionenAnpassungsoptionen bleiben für fortgeschrittene Anwendungsfälle grundlegendKundenbewertungen„Sehr nützlich, toll aussehend und preiswert. Ich empfehle es definitiv jedem Unternehmen (und besonders denen, die bereits GSuite verwenden).“ — Capterra Review„Die Implementierung war einfach. Der Happeo-Support ist sehr gut und wir haben ein gutes Bild ihrer Roadmap mit zukünftigen neuen Funktionalitäten.“  — Capterra ReviewFür wen Happeo am besten geeignet istMittlere Unternehmen, die bereits Google Workspace nutzen und eine zentrale, soziale Plattform für Austausch und Zusammenarbeit brauchen.3. Igloo Software – Am besten für Organisationen, die strukturierte Workflows und kontrollierten Zugang benötigenIgloo Software hilft mittelständischen bis großen Teams, strukturierte Kundenportale, Intranets und Wissens-Hubs zu erstellen. Seine modulare Architektur unterstützt eine klare Governance und Prozessabläufe, insbesondere für Organisationen, die eine Mischung aus internen Nutzer:innen und externen Partner:innen managen. Mit Integrationen in Tools wie Slack und Microsoft 365 ist Igloo eine starke Wahl für Unternehmen, die strukturierte Inhalte, Workflows und Berechtigungen gegenüber visuellem Flair oder schneller Self-Service-Einrichtung priorisieren. Es balanciert Kontrolle mit Flexibilität, benötigt aber möglicherweise IT-Support während des Onboardings.Key FeaturesSpaces & modulare Inhaltsseiten: Erstelle klar definierte Wissens-Hubs und Abteilungsbereiche.Workflow-Automatisierung: Unterstützt Genehmigungsanfragen, Feedback-Schleifen und operative Kommunikation.Enterprise-Integrationen: Verbindet sich mit HRIS-Systemen, SharePoint, Slack, Google Workspace und mehr.PreiseIgloo Software folgt ebenfalls einem angebotsbasierten Modell und zeigt die Preise nicht direkt auf der Website an. Die Pläne – Essential, Premium und Elite – sind auf Teamgröße und benötigte Funktionalität zugeschnitten. Premium- und Elite-Stufen umfassen zusätzliche Support-Funktionen wie dedizierte Account Manager, KI-gestützte Suche und White-Label-Mobil-Apps. Alle Preise sind angebotsbasiert. Höhere Stufen umfassen KI-Suche, White-Label-Mobil-Apps und einen dedizierten Account Manager für Unternehmenskund:innen.Vorteile von IglooStarke Struktur- und Workflow-VerwaltungRollen und Rechte fein einstellbarFlexible interne und externe ZusammenarbeitNachteile von IglooDie anfängliche Einrichtung erfordert oft IT-BeteiligungWeniger moderne Benutzeroberfläche als neuere KonkurrentenFortgeschrittene Anpassungen brauchen Entwickler:innenKundenstimmen„Die Benutzerfreundlichkeit hilft, die Akzeptanz bei deinen Nutzer:innen zu gewinnen. Unser Unternehmen ist mit Uploads, Postings, Blogs etc. voll im Geschäft.“ — Captera Review„Es reagiert sehr, sehr gut auf alle Arten von Geräten. Die beste Option für uns auf den Märkten.“  — Captera ReviewFür wen Igloo Software am besten geeignet istMittelgroße bis große Unternehmen, die strukturierte Workflows, klare Rollen und komplexe Anforderungen an Zugriffsrechte haben.4. Jostle – Ab besten für Teams, bei denen Kultur & Kommunikation im Fokus stehenJostle ist eine Webportal-Software, bei der es nicht um Prozesse geht, sondern um Menschen. Für interne Teams entwickelt, bietet es visuelle "Core"-Seiten, einen aktiven Newsfeed und Mitarbeiter:innen-Danksagungen, um die Moral und Verbindung zu stärken. Sein benutzerfreundliches Design und die mobile-first-Oberfläche machen es ideal für Unternehmen, die sich auf Kultur und Kommunikation konzentrieren. Im Gegensatz zu Workflow-lastigen Plattformen bevorzugt Jostle Einfachheit, soziale Verbindung und Benutzerfreundlichkeit für vielbeschäftigte Teams, die informiert und engagiert bleiben möchten.Key FeaturesCore Page Interface: Ein zentraler Hub, der Ankündigungen, Apps und Navigations-Widgets anzeigt.Social Newsfeed: Ermutigt Teams zu unternehmensweiten Updates, Feedback und Echtzeit-Kommentaren.Mitarbeitendenverzeichnis: Durchsuchbare Profile, Organigramme und Teamansichten.PreiseJostle verwendet ein Pro-User-Pro-Monat-Preismodell, das sich je nach Unternehmensgröße anpasst. Zum Beispiel beginnt es für ein:e Nutzer:in bei 75 $/Monat, während eine Einrichtung für 50 Nutzer:innen die Kosten je nach Stufe eher an 5–12 $/Monat pro Nutzer:in bringt. Die Preisgestaltung ist auf der Website vollständig transparent, ohne Einrichtungsgebühren.Vorteile von JostleSuper für Teamkultur & KommunikationSaubere Useroberfläche mit minimalem SchulungsaufwandIdeal für kleine bis mittelgroße Teams, die die Kommunikation vereinheitlichen möchtenNachteile von JostleNicht für externe Kund:innen- oder Stakeholder-Portale gedachtWeniger Inhaltsverwaltung oder AutomatisierungsworkflowsAnalysen konzentrieren sich mehr auf Engagement als auf Nutzung oder Prozess-KPIsKundenstimmen„Jostle hat unsere interne Kommunikation revolutioniert. Einfach zu bedienen, großartiger Support und ein fantastisches Produkt.“  — Captera Review„Der Service ist großartig, man merkt, wie sehr sie in alle Schulungen investiert sind und sicherstellen, dass unsere Mitarbeiter:innen die Jostle-Plattform optimal nutzen.“ — Captera ReviewFür wen Jostle am besten geeignet istKleine bis mittelgroße Unternehmen (50–500 Mitarbeiter:innen), die die interne Kommunikation und Unternehmenskultur stärken und auf unkomplizierte Weise zentralisieren möchten.5. Liferay – Am besten für Unternehmen, die ein vollständig angepasstes, IT-geführtes Portal benötigenLiferay ist eine Enterprise-fähige Webportal-Software, die für digitale Erlebnisse entwickelt wurde, die volle Backend-Kontrolle, Skalierbarkeit und Anpassung erfordern. Mit einer modularen Architektur und umfangreichen APIs unterstützt es alles von Kundenportalen über Partnernetzwerke bis hin zu Intranets und Self-Service-Apps. Wenn du interne Entwicklungsressourcen hast und Inhalte, Berechtigungen und Operationen über mehrere Sprachen und Benutzertypen hinweg zentralisieren möchtest, bietet Liferay eine unvergleichliche Tiefe.Key FeaturesEntwickler-zentriertes Framework: Unterstützt REST-APIs, Microservices und modularen App-Bau.Mehrsprachige & Multi-Site-Funktionen: Verwalte globale Portale mit detailierter Nutzer:innenkontrolle.Berechtigungs-Engine: Rollenbasierter Zugriff, Segmentierung der Nutzer:innen nach Teams, Region oder Bedarf.PreiseLiferay zeigt keine Preise online an. Potenzielle Kund:innen müssen ein Angebot anfordern, gefolgt von einer Beratung mit einem Sales Engineer. Das ist angesichts der Komplexität des Unternehmens und der hochgradig angepassten Bereitstellungsoptionen sinnvoll.Where Liferay ShinesHochgradig anpassbar für einzigartige technische AnforderungenFür öffentliche, Partner- und interne Portale gleichermaßen konzipiertIdeal für Unternehmen mit großen Teams und mehrsprachigen AnforderungenWhere Liferay Falls ShortErfordert Entwicklerressourcen und technisches OnboardingKomplexität kann die Startzeit verlangsamenDie Benutzeroberfläche kann entwicklerzentriert und nicht intuitiv wirkenKundenstimmen„Liferay hilft, Websites einfach zu erstellen. Und es kommt auch mit Out-of-the-Box-Portlets wie Anmelden, Kalender, Chat, Benachrichtigungen, was uns hilft, eine qualitativ hochwertige Anwendung einfach zu entwickeln.“ — Captera Review„Diese Plattform ist die perfekte Lösung, wenn du ein responsives mobiles Design deiner Website oder einer App mit denselben Inhalten benötigst.“ — Captera ReviewFür wen Liferay am besten geeignet istGroße Unternehmen, Plattformen & Tech-Teams, die tief angepasste Multi-Site-, Multi-User-Umgebungen benötigen – insbesondere wenn Self-Hosting oder erweiterte Rollensteuerung erforderlich ist.6. Clinked – Am besten für Agenturen und kundenorientierte TeamsClinked ist eine sichere Kundenportal-Plattform, die speziell für die externe Zusammenarbeit entwickelt wurde. Es kombiniert White-Label-Anpassung, Dokumentenkontrolle und sichere Kommunikation an einem Ort.Organisationen nutzen Clinked, um gebrandete Arbeitsbereiche für Kund:innen, Partner:innen oder Stakeholder zu erstellen – was den Dateiaustausch, der Austausch von Feedback und die Aufgabenverwaltung über mehrere Konten hinweg erleichtert. Die Stärken liegen darin, wie nahtlos professionelles Branding mit strenger Daten-Compliance wie SAS70, PCI und DSGVO in Einklang gebracht wird.Key FeaturesSichere Dokumentenfreigabe: Zentraler Speicher mit Versionskontrolle und sofortiger Dateivorschau.Definierte Arbeitsbereiche: Berechtigungsbasierte Bereiche, segmentiert nach Gruppe oder Kund:innen.White-Label-Tools: Füge dein Logo hinzu, verwende deine Domain und passe E-Mails an.Kalender- & Aufgaben-Tools: Integrierte Terminplanung und Projektmanagement.Compliance Ready: Zertifiziert nach führenden globalen Standards.PreiseClinked veröffentlicht transparente Preise über vier Stufen:Lite: 95 $/Monat für bis zu 100 Mitglieder, am besten für kleine Teams.Standard: 239 $/Monat mit Echtzeit-Chat, Audit-Trails und 1 TB Speicher.Premium: 479 $/Monat fügt Dokumenten-Wasserzeichen, 250 Nutzer:innen und benutzerdefinierte E-Mail-Benachrichtigungen hinzu.Enterprise: Erfordert Angebot – fügt SSO, White-Label-Mobil-Apps und über 5 TB Speicher hinzu.Jahrespläne bieten Rabatte. Alle Stufen beinhalten unbegrenzten Gastzugang.Vorteile von ClinkedTolle UX für kundenorientierte AnwendungsfälleStarke Dokumentensicherheit & ComplianceVollständig brandbare Portal-UmgebungIntegrierte Aufgaben- und Kalender-ToolsSkaliert von kleinen Teams zu großen OrganisationenNachteile von ClinkedKeine tiefgreifende Inhaltsverwaltung oder CMS-ähnliche FunktionenBegrenzte Integrationen mit Drittanbieter-Apps oder CRMsAnalytics sind grundlegendMobile App hat wenig erweiterte FunktionalitätNicht optimiert für rein interne NutzungKundenstimmen„Dieses Portal hat unserem Kunden eine sichere Möglichkeit geboten, Unterlagen an unser Unternehmen zu übermitteln. Es hat eine fantastische Flexibilität und ist sehr benutzerfreundlich.” – Capterra Reviews„Aber wo es sich von ähnlichen Produkten abhebt, ist, dass die Arbeitsbereiche pro Kund:in brandfähig sind. Wir haben einige ausgezeichnete Komplimente von einigen unserer Kund:innen erhalten.“ – Capterra ReviewsFür wen Clinked am besten geeignet istAgenturen, Berater:innen, Dienstleister:innen, die ein sicheres Portal für Dateiaustausch, Kundenkommunikation und Projektverfolgung benötigen, welches ihre Marke widerspiegelt.7. Zoho Creator – Am besten für Teams, die eigene Logiken & Workflows bauen wollenZoho Creator ist ein No-Code-Low-Code-App-Builder, mit dem du benutzerdefinierte Webportale von Grund auf neu erstellen kannst. Für Flexibilität konzipiert, ermöglicht es Teams, rollenspezifischen Zugang, mehrstufige Workflows und dynamische Formulare zu erstellen. Du kannst im Web oder mobil bereitstellen, dich mit externen APIs verbinden und sogar Dashboards entwerfen, um Daten zu visualisieren. Obwohl es die Einfachheit traditioneller Webportal-Software vermissen lässt, bietet es mehr Raum zum Wachsen für diejenigen, die bereit sind, etwas mehr Zeit zu investieren.Key FeaturesDrag-and-Drop App Builder: Erstelle Formulare, Seiten, Workflows ohne Programmierung.Rollenbasierte Portale: Weise Berechtigungen und Ansichten pro Benutzertyp zu.Datenverbindungen: Integriere mit Zoho-Apps, REST-APIs und importiere/exportiere Daten.Dashboards & Berichte: Erstelle Performance-Ansichten mit visuellen Widgets.Logik- & Automatisierungs-Tools: Verwalte Formularvalidierungen, Trigger, E-Mails und benutzerdefinierte Logik.PreiseZoho Creator bietet klare Preise pro Nutzer:in/Monat, jährlich abgerechnet:Standard: 8 $/Nutzer:innen/MonatProfessional: 20 $/Nutzer:innen/MonatEnterprise: 25 $/Nutzer:innen/MonatFlex Plan: Erfordert Angebot, beinhaltet benutzerdefinierte Limits und maßgeschneiderten SupportEine 15-tägige kostenlose Testversion ist verfügbar. Einige Funktionen (z. B. eigene Domains, SSO) sind Add-ons.Vorteile von Zoho CreatorHochgradig anpassbarGroßes Preis-Leistungs-Verhältnis für Teams, die App-Level-Kontrolle wünschenIntegriert sich leicht in das Zoho-Ökosystem und APIsMobil- und webbereite BereitstellungenGeeignet für interne und externe StakeholderNachteile von Zoho CreatorBenutzeroberfläche kann im Vergleich zu anderen Portal-Tools klobig wirkenLernkurve, wenn die Logik komplex wirdAdd-ons können die Kosten schnell erhöhenNicht als Plug-and-Play-Portal sofort einsatzbereitPerformance kann bei großen Datensätzen sinkenKundenstimmen„Leistungsstarke Automatisierung mit einfacher Workflow-Verwaltung und Cloud-Integration, die das Sammeln und Analysieren von Daten mit effektiver Zusammenarbeit erleichtert, um qualitativ hochwertige Apps schneller zu entwickeln.“ – Capterra Reviews„Zweifellos ist Zoho Creator ein sehr nützliches Tool, um eine exzellente Anwendung zu erstellen. Ich benutze es gerne, da es alle notwendigen Funktionen enthält, die für die Erstellung einer Anwendung unerlässlich sind.“ – Capterra ReviewsFür wen Zoho Creator am besten geeignet istTeams mit Fokus auf Formulare, Workflows & Daten, die interne Tools, Dashboards oder Kundenaufnahme erstellen möchten – mit Kontrolle über Logik, Berechtigungen und Automatisierung ohne vollständigen Code zu schreiben.8. SuiteDash – Für Dienstleister:innen, die alles in einem Tool wollenSuiteDash ist eine All-in-One-Client-Portal-Software, die für kleine und mittelständische Dienstleistungsunternehmen entwickelt wurde. Anstatt sechs Tools zu integrieren, kombiniert es CRM, Rechnungsstellung, Dokumentenfreigabe, Aufgabenverwaltung und Onboarding in einem einzigen, gebrandeten Erlebnis.Mit vollständig White-Label-Portalen kannst du das visuelle Erscheinungsbild steuern – vom Login-Bildschirm bis zur benutzerdefinierten Mobil-App. Teams nutzen es, um die Aufnahme zu automatisieren, die Kundenkommunikation zu optimieren und Back-Office-Workflows zu verwalten – alles ohne Plattformwechsel.Wenn du ein sicheres Kunden-Dashboard suchst, das auch Abrechnungen, Projekte und CRM-Daten verwaltet, vereinfacht SuiteDash alles unter einem Dach.Key FeaturesGebrandete Portale: Ändere Logos, Domains, E-Mails und mobile Apps.CRM & Pipelines: Erfasse Leads und baue benutzerdefinierte Vertriebsworkflows auf.Aufgaben- & Projektverfolgung: Weise zu, plane und überwache Ergebnisse.Dateifreigabe & E-Signaturen: Sende Dateien, fordere Genehmigungen an und füge Wasserzeichen hinzu.Abrechnungen: Erstelle Rechnungen, Abonnements und akzeptiere Zahlungen.PreiseSuiteDash listet klare und pauschale Preisstufen auf:Start: 19 $/Monat – Beinhaltet unbegrenzte Kontakte und Portale.Thrive: 49 $/Monat – Fügt Deal-Stages, benutzerdefinierte Menüs und Live-Chat hinzu.Pinnacle: 99 $/Monat – Beinhaltet Automatisierungs-Toolkit, LMS und 2 TB Speicher.There’s no per-user pricing—every plan includes unlimited clients and staff. A 14-day free trial is available.Es gibt keine Pro-Nutzer-Preise – jeder Plan beinhaltet unbegrenzte Kund:innen und Mitarbeiter:innen. Eine 14-tägige kostenlose Testversion ist verfügbar.Vorteile von SuiteDashVereinigt mehrere Business-Tools an einem OrtErschwingliche Preise mit großer FunktionsdichteStarke White-Labeling-FähigkeitenGroßartig für Freelancer:innen und AgenturenVerwaltet CRM, Onboarding und Abrechnung zusammenNachteile von SuiteDashOberfläche wirkt im Vergleich zu modernen SaaS veraltetDie Einrichtung dauert bei Nicht-ITlern längerWeniger flexibel bei Layout-/DesignstrukturKeine Echtzeit-KollaborationsfunktionenBesser für kleine bis mittelgroße Organisationen, nicht für große TeamsKundenstimmen„Es ist eine großartige Plattform, stabile und zuverlässige Leistung, während sie alle Marketing- und Vertriebsfunktionen bietet, um Kund:innen zu binden und zu konvertieren.“  — Capterra Review„Ihr Kundensupport-Team ist AUSGEZEICHNET, da sie helfen wollen, ihre Software verbessern und wirklich etwas aufbauen wollen, das wir als Nutzer:innen brauchen.“ — Capterra ReviewFür wen SuiteDash am besten geeignet istFreelancer:innen, Berater:innen und kleine Teams, die ein System zur Verwaltung von Kundenbeziehungen, Dokumenten, Zahlungen und Onboarding wünschen – ohne das Budget zu sprengen oder mit fünf Tools zu jonglieren.So wählst du eine Webportal-Software ausDie Wahl einer Webportal-Software kann sich überwältigend anfühlen, aber die Konzentration auf ein paar wesentliche Faktoren macht den Prozess klar. Hier sind drei Schlüsselaspekte, die du vor deiner Entscheidung bewerten solltest.Merkmal 1: Flexibilität bei AnpassungenDein Portal muss zu den spezifischen Prozessen deiner Organisation passen. Suche nach einem System, das vollständig anpassbare Module bietet – egal, ob du einen Ressourcen-Hub aufbaust, Onboarding-Flows organisierst oder Verzeichnisse für interne Teams einrichtest. Einige Tools beschränken dich auf vordefinierte Vorlagen. Andere ermöglichen es dir, Layouts, Felder und Kategorien genau an deine Workflows anzupassen. Dieses Maß an Kontrolle legt ein starkes Fundament für deine gesamte Community. Wenn du wissen willst, wie dein Portal-Setup den langfristigen Erfolg beeinflusst, schau dir an, warum das Fundament deines Portals den langfristigen Community-Erfolg definiert.Merkmal 2: User Management & RollenDas Managen mehrerer Stakeholder bedeutet, zu kontrollieren, wer auf was zugreifen kann. Deine Webportal-Software sollte granulare User-Rollen bieten, damit Unternehmensinhaber:innen, interne Nutzer:innen, Partner:innen oder öffentliche Besucher:innen nur das sehen, was für sie relevant ist.With LoftOS, assigning role-based access across departments, member groups, and external partners is straightforward. This ensures a focused experience for every user. Want to see how top-performing communities structure user access? Take a look at which metrics matter most for growing engagement.Mit LoftOS ist das Zuweisen von rollenbasiertem Zugriff über Abteilungen, Mitgliedergruppen und externe Partner:innen unkompliziert. Das sorgt für ein fokussiertes Erlebnis für jede:n Nutzer:in. Möchtest du sehen, wie Top-Performing-Communities den Nutzerzugriff strukturieren? Sieh dir an, welche Metriken für wachsendes Engagement am wichtigsten sind.Merkmal 3: Skalierbarkeit für wachsende BedürfnisseWenn deine Organisation wächst, wachsen auch deine Plattform-Bedürfnisse. Stelle sicher, dass dein Portal zunehmenden Speicherplatz, komplexere Geschäftsprozesse und wachsende Programme bewältigen kann, ohne später einen kompletten Neuaufbau zu benötigen. LoftOS unterstützt nahtloses Skalieren. Egal, ob du neue Partnerprogramme hinzufügst, deinen Ressourcen-Hub erweiterst oder größere Onboarding-Informationspipelines verwaltest, die Plattform passt sich an, ohne technische Überarbeitungen zu benötigen.Neugierig, wie andere erfolgreich expandieren? Sieh dir an, wie erfolgreiche Communities im Laufe der Zeit wachsen.Baue dein eigenes Webportal noch heute mit LoftOSInzwischen siehst du es wahrscheinlich: Portale müssen nicht kompliziert oder starr sein.Mit LoftOS behältst du die Kontrolle, wächst mit deinen Anforderungen – und brauchst kein IT-Team. Wenn du neugierig bist, wie andere ihre komplexen Anwendungsfälle vereinfachen, schau dir genauer an, wie LoftOS das möglich macht.

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