Das Gründungsförderungssystem an deiner Universität ist nicht kaputt – aber es könnte deutlich besser laufen.
Stell dir vor: Jeder studentische Gründer bekommt genau die Unterstützung, die er braucht. Die Zusammenarbeit mit Mentoren funktioniert reibungslos. Alle verfügbaren Ressourcen werden optimal genutzt.
Das klingt nach Wunschdenken? Zwei der führenden Universitäten Deutschlands beweisen, dass es geht.
Wir zeigen dir, wie die RWTH Aachen und die Zeppelin Universität ihre Entrepreneurship-Programme von gut zu außergewöhnlich gemacht haben.
Plus: 5 konkrete Schritte, die du noch heute umsetzen kannst, um dein Startup-Programm zu modernisieren – bevor eure Unterstützungssysteme an ihre Grenzen stoßen.
Die Wachstumsschmerzen von universitären Entrepreneurship-Programmen
Ein universitäres Startup-Programm im Jahr 2024 zu leiten, fühlt sich an, als würdest du versuchen, ein Schnellboot mit einem Fahrradlenker zu steuern.
Deine Werkzeuge hinken deinen Ambitionen hinterher. Deine Studierenden erwarten eine Zugänglichkeit, wie sie Netflix bietet – doch du kämpfst immer noch mit Systemen aus der DVD-Ära.
Dabei sollen in den nächsten zehn Jahren an europäischen Universitäten über 157.000 Startups gegründet werden. Die meisten Unterstützungsprogramme sind auf diesen Ansturm schlicht nicht vorbereitet.
Warum dich traditionelles Programmmanagement zurückhält
Seien wir ehrlich – dein aktuelles System sieht wahrscheinlich so aus:
Wichtige Updates sind über Foren, E-Mails und Universitätsportale verstreut. Anfragen von Studierenden stapeln sich schneller, als du antworten kannst. Mentorenkontakte entstehen eher zufällig als durchdacht.
Gleichzeitig verbringst du unzählige Stunden damit, Tabellen zu pflegen, anstatt Gründern wirklich beim Wachsen zu helfen.
Klingt bekannt? Diese Probleme sind weiter verbreitet, als du denkst. Doch sie sind nicht nur ineffizient – sie bremsen vielversprechende Start-ups aktiv aus und verhindern, dass sie ihr volles Potenzial entfalten.
Was moderne Studentengründer wirklich brauchen
Heutige Gründerstudenten wollen mehr als nur grundlegende Unternehmensratschläge.
Sie erwarten:
- Sofortigen Zugang zu Ressourcen – nicht irgendwo tief in E-Mail-Threads versteckt
- Echtzeit-Verbindungen zu Mentoren und potenziellen Mitgründern
- Klare Wege zu Finanzierungsmöglichkeiten
- Ein Unterstützungssystem, das genauso schnell agiert wie ein Startup
Sie sind Digital Nomads und erwarten digitale Lösungen. Wenn sie nachts um 2 Uhr auf ein Problem stoßen, wollen sie sofort eine Antwort – nicht „während der Bürozeiten am nächsten Dienstag“.
Die Diskrepanz zwischen diesen Erwartungen und den traditionellen Unterstützungsstrukturen sorgt nicht nur für Frust, sondern führt auch dazu, dass potenzielle Gründer den Universitätsprogrammen den Rücken kehren.
Wie überbrücken führende Universitäten diese Lücke? Werfen wir einen Blick auf die Transformation der RWTH Aachen...
Aufbau eines Digital Hub: Die Erfolgsgeschichte der RWTH Aachen
Als die RWTH Aachen, eine der führenden technischen Universitäten Deutschlands, vor der Herausforderung stand, ihre Startup-Förderung zu skalieren, haben sie diese nicht nur angepasst – sie haben ihren gesamten Ansatz revolutioniert.
Die RWTH Innovation GmbH, die zentrale Technologietransfer-Einheit der Universität, zeigt, wie akademisches Wissen erfolgreich in die reale Welt gebracht wird. Mit der speziell für die Aachener Startup-Community entwickelten Plattform collæb – einem digitalen Ökosystem – setzt sie neue Maßstäbe dafür, wie universitäre Entrepreneurship-Programme funktionieren.
Von verstreuten Ressourcen zu zentralisierter Exzellenz
Vor collæb sah die Startup-Landschaft der RWTH ähnlich aus wie an vielen anderen Universitäten:
- Brillante Ideen verliefen sich in administrativen Irrgärten
- Wertvolle Ressourcen lagen ungenutzt in Fachbereichssilos
- Eine wachsende Startup-Community hatte keine zentrale Anlaufstelle
Dann kam der Wandel.
„Beim Aufbau von Collæb ging es nicht nur darum, eine weitere Plattform zu schaffen, sondern das gesamte Startup-Ökosystem in Aachen zu vereinen. Jetzt haben unsere Community-Mitglieder eine einzige Anlaufstelle für alles von der ersten Idee bis zum Markteintritt.“
- Christian Schöndeling, Community Management & Start-up Coach - RWTH Innovation
Durch die Schaffung eines digitalen Ökosystems hat die RWTH Innovation die Art und Weise revolutioniert, wie über 8.000 Unternehmer, Mentoren und Partner miteinander in Kontakt treten und zusammenarbeiten. Statt sich durch mehrere Plattformen und endlose E-Mail-Ketten zu kämpfen, bewegt sich die gesamte Startup-Community jetzt in einem einzigen dynamischen Raum.
Wie collæb zu Aachens unternehmerischem Epizentrum wurde
Die Zahlen sprechen für sich: über 600 aktive Start-ups, 89 Neugründungen allein im Jahr 2022 und mehr als 60 erfolgreiche Zuschussanträge.
Doch der eigentliche Zauber liegt darin, wie sie das geschafft haben.
collæb hat nicht einfach bestehende Dienste digitalisiert – die Plattform hat die gesamte Gründerreise neu gedacht:
- Von der Buchung eines Arbeitsplatzes bis zur Kontaktaufnahme mit einem Mentor
- Von der Beantragung von Fördermitteln bis hin zu Qualifizierungsprogrammen – alles läuft über eine intuitive Plattform
Das Ergebnis: ein dynamisches Zentrum, in dem alle Entrepreneurship-Programme unter einem Dach vereint sind. Ein Programmdetail aktualisieren oder eine neue Ressource hinzufügen?
Dank LoftOS dauert das nur Minuten, nicht Wochen – ein IT-Ticket ist dafür nicht nötig.
Ein Beispiel: Das 3-monatige Ideenfindungsprogramm, das früher in bürokratischen Prozessen stecken blieb, begleitet Gründer jetzt effizient von der ersten Idee bis hin zum lebensfähigen Unternehmen.
Die Collective Incubator Academy wiederum verwandelt theoretisches Wissen in praktische Startup-Fähigkeiten.
Die wichtigsten Merkmale von LoftOS, die das Programm verändert haben
Das ist der Unterschied zwischen collæb und anderen Anbietern:
1. Intelligente Verteilung von Ressourcen
Anstelle statischer Verzeichnisse gibt es dynamische Dienstleistungsverzeichnisse, in denen Gründer sofort die Unterstützung finden, die sie brauchen – von Coaching-Sitzungen bis zur Buchung von Arbeitsräumen.
2. Kluge Informationsarchitektur
Die Programmseiten informieren nicht nur, sie leiten gezielt an. Egal, ob es um das Ideenfindungsprogramm, aktuelle Veranstaltungen oder Leitlinien zur Suche nach dem perfekten Mitgründer geht – jede Ressource ist genau dort zu finden, wo Gründer sie erwarten.
3. Community-Verwaltung mit Struktur
Durch die Einteilung der Mitglieder in zielgerichtete Gruppen bekommt jeder die relevanten Updates und Chancen – ohne Ablenkung. Gleichzeitig profitieren sie von einer aktiven Gemeinschaft, in der Zusammenarbeit und gegenseitiges Lernen selbstverständlich sind.
Das Ergebnis? Ein blühendes Ökosystem, in dem es so einfach ist, Unterstützung zu finden, wie eine neue Idee zu entwickeln.
Bereit, einen anderen innovativen Ansatz kennenzulernen? Schauen wir uns an, wie die Zeppelin University eine der größten Herausforderungen des Unternehmertums gelöst hat – die Vermittlung von Mitgründern...
Mitgründer-Matching meistern: Der Ansatz der Zeppelin Universität
Wie löst man die ewige Herausforderung des Unternehmers: die Suche nach dem perfekten Mitgründer?
Die Zeppelin Universität (ZU), eingebettet in die innovative Bodenseeregion – dort, wo Deutschland an die Schweiz und Österreich grenzt – hat sich als eine der besten Hochschulen Deutschlands etabliert.
Bekannt für ihren interdisziplinären Ansatz und ihre engen Verbindungen zur Industrie, lehrt die ZU nicht nur Wirtschaft, sondern ist auch eine forschungsorientierte Universität, die aktiv die nächste Generation von Gründern formt.
Für die Zeppelin Universität war es keine Option, zuzusehen, wie brillante Ideen scheitern, nur weil Gründer das fehlende Puzzlestück – den richtigen Mitgründer – nicht finden konnten.
Warum traditionelle Matching-Methoden nicht funktionieren
Denke an die übliche Suche nach Mitgründern:
Networking-Veranstaltungen, bei denen Gespräche kaum über Smalltalk hinausgehen. Arbeitsblätter mit veralteten Kontaktinformationen. „Matchmaking"-Sitzungen, die sich eher wie misslungene Speed-Dating-Termine anfühlen.
Das ist nicht nur ineffizient – es schreckt potenzielle Gründer aktiv ab. Wenn ein technisches Genie mit einer bahnbrechenden Innovation keinen geschäftserfahrenen Partner finden kann, verlieren alle.
Wie BodenseeLinked das Spiel verändert hat
Lass uns über BodenseeLinked sprechen – die LoftOS-gestützte Plattform der Zeppelin Universität und die Antwort auf das Gründerproblem.
Die Zeppelin Universität verfolgte einen ehrgeizigen Ansatz: das gesamte unternehmerische Ökosystem der Bodenseeregion auf einer Plattform zu vereinen.
Anstatt dass jede Institution isolierte Programme betreibt, wurde BodenseeLinked zum zentralen Nervensystem für die dynamische Entrepreneurship-Landschaft der Region.
Jede Hochschule bringt ihre Expertise ein, was die Plattform zu einem echten Kraftwerk der Möglichkeiten für Gründerinnen und Gründer macht.
„Als wir BodenseeLinked ins Leben riefen, wollten wir das unternehmerische Potenzial der Bodenseeregion bündeln. Unsere Matching-Plattform hat Barrieren zwischen Institutionen abgebaut und ein starkes Netzwerk geschaffen, in dem Gründer genau die Verbindungen finden, die sie brauchen. Es ist das Rückgrat unseres regionalen Startup-Ökosystems geworden.“
– Samuel Böhni, Projektleiter bei BodenseeLinked
Die Plattform listet nicht nur verfügbare Mitgründer auf, sondern schafft auch sinnvolle Verbindungen, basierend auf sich ergänzenden Fähigkeiten und gemeinsamen Visionen.
Dank des fortschrittlichen Matchmaking-Systems von LoftOS haben sie nicht nur Mitgründer zusammengebracht, sondern das gesamte regionale Startup-Ökosystem gestärkt, indem sie institutionelle Silos durchbrochen haben.
Die wichtigsten LoftOS-Funktionen, die die Zeppelin Universität verändert haben
Durch den strategischen Einsatz der Matching-Algorithmen und Event-Management-Tools von LoftOS hat die Zeppelin Universität das regionale Co-Founder-Matching von einer Herausforderung in eine echte Chance verwandelt. Ihr Ansatz zeigt, wie die richtige Plattform ehrgeizige Visionen in die Realität umsetzen kann.
So haben sie das geschafft:
- Strategisches Matching: Nutzer der Plattform geben ihre spezifischen Bedürfnisse und Fachkenntnisse ein, sodass die Verbindungen auf echter Kompatibilität basieren – und nicht nur auf Verfügbarkeit.
- Regionaler Fokus: Durch die Konzentration auf das Bodensee-Ökosystem entstehen Partnerschaften, die wirklich miteinander wachsen können.
- Aktive Gemeinschaft: Regelmäßige Veranstaltungen und Workshops verwandeln digitale Begegnungen in echte Kooperationen.
Das Ergebnis?
Ein blühendes Netzwerk, in dem:
- Technische Innovatoren Geschäftsstrategen finden
- Erstgründer mit erfahrenen Mentoren zusammenkommen
- Ideen die perfekte Mischung an Fähigkeiten finden, um Wirklichkeit zu werden
Möchtest du diese Erfolge in deinem Programm wiederholen? Dann lass uns den Prozess der digitalen Transformation Schritt für Schritt aufschlüsseln...
Den Prozess der digitalen Transformation aufschlüsseln
Lass uns die Sache praktisch angehen.
Nachdem wir uns angeschaut haben, wie Universitäten wie die RWTH Aachen und die Zeppelin Universität ihre Programme modernisiert haben, haben wir vier wichtige Schritte zur digitalen Transformation identifiziert, die jede Universität umsetzen kann.
Hier ist dein Fahrplan zur Modernisierung deines Entrepreneurship-Programms:
Schritt 1: Vereinheitliche deine Kommunikationsbemühungen
Denke zuerst über deinen derzeitigen Kommunikationsfluss nach. Mit wie vielen Plattformen jonglierst du täglich?
Wichtige Aktualisierungen sind über E-Mails, Universitätsportale und Tabellenkalkulationen verstreut.
Klingt anstrengend? Ist es auch.
Es ist an der Zeit, einen zentralen Knotenpunkt zu schaffen, an dem die gesamte Programmkommunikation stattfindet. Nicht nur ein weiterer Kanal – sondern ein Ersatz für das Chaos.
Beide Universitäten haben erkannt, dass es bei der Zentralisierung nicht darum geht, einfach noch eine Plattform hinzuzufügen – sondern den Bedarf an weiteren Plattformen ganz zu beseitigen.
So schaffst du Ordnung:
- Beginne mit der Konsolidierung:
- Erstelle einen zentralen Ort für alle Programmaktualisierungen
- Schaffe klare Kommunikationskanäle für unterschiedliche Gruppen
- Richte automatische Terminerinnerungen und Fristbenachrichtigungen ein
- Bewahre Ressourcenbibliotheken an einem durchsuchbaren Ort auf
Echte Auswirkungen: Die collæb-Plattform der RWTH Aachen reduzierte den Kommunikationsaufwand, indem alle Aktualisierungen zentralisiert wurden, sodass keine Gelegenheit auf dem Weg verloren ging.
Schritt 2: Verwaltungsaufgaben automatisieren
Manuelles Matchmaking ist wie der Versuch, ein tausendteiliges Puzzle im Dunkeln zusammenzusetzen. Du weißt, dass die Teile irgendwie passen, aber es dauert ewig, die richtigen Verbindungen zu finden.
Fang mit den Basics an:
- Ersetze die endlosen Tabellen durch eine dynamische Datenbank
- Lass Teilnehmer aussagekräftige Profile erstellen
- Definiere klare Kriterien für das Matching
Und dann kannst du beobachten, wie die Magie ihren Lauf nimmt:
BodenseeLinked von der Zeppelin Universität zeigt, wie mächtig automatisiertes Matching sein kann.
- Mitgründer finden sich basierend auf deren ergänzenden Fähigkeiten
- Mentoren vernetzen sich mit Gründern, die genau diese Expertise benötigen
- Industriepartner entdecken relevante Startups
Das Ergebnis? Verbindungen, die früher Monate gedauert haben, entstehen jetzt in wenigen Tagen. Noch besser: Sie passen perfekt zueinander – nicht nach Bauchgefühl, sondern dank Daten.
Schritt 3: Self-Service-Unterstützung einrichten
Hast du schon mal darüber nachgedacht, wie viele Stunden du damit verbringst, dieselben Fragen immer wieder zu beantworten?
Von „wie beantrage ich diesen Zuschuss“ bis „wo finde ich Ressourcen für Mentoren“ – diese endlosen Wiederholungen rauben dir Zeit, die du für wirklich wichtige Aufgaben nutzen könntest.
Programm-Manager verbringen, genau wie viele andere, oft ein Viertel ihrer Woche mit solchen grundlegenden Routineaufgaben. Das sind zwei volle Tage, die du stattdessen dafür nutzen könntest, Gründer intensiver zu betreuen, neue Partnerschaften aufzubauen oder innovative Initiativen voranzutreiben.
Die Lösung? Eine Selbstbedienungs-Wissensdatenbank, die Gründern alles Nötige an die Hand gibt:
- Zugriff auf strukturierte Lernpfade, ganz im eigenen Tempo
- Sofortige Antworten auf häufige Fragen
- Vorlagen und Ressourcen zum einfachen Download
- Die Möglichkeit, den Fortschritt in den Unterstützungsphasen nachzuverfolgen
- Automatische Verknüpfung mit relevanten Ressourcen
Das spart nicht nur Zeit, sondern gibt Gründern mehr Eigenständigkeit. Mit einer solchen Lösung können sie jederzeit auf Hilfe zugreifen, schneller vorankommen, mehr lernen und stärkere Unternehmen aufbauen.
Genau hier zeigen digitale Tools, was sie wirklich können.
LoftOS bietet dir alles, was du brauchst, um dein Startup-Programm effizient zu managen. Mit der Funktion „Programme“ kannst du strukturierte Pfade erstellen – von der Ideenfindung bis zum Markteintritt. Denk an das Betriebssystem deines Programms: Es führt Gründer durch jede Phase, während du dich auf das Wesentliche konzentrieren kannst.
Braucht deine Community etwas Individuelleres?
Mit Custom Modules kannst du genau das entwickeln, was benötigt wird – ob eine umfangreiche Bibliothek mit Gründerressourcen, eine Mentorendatenbank oder eine Sammlung nützlicher Startup-Tools.
Das Ergebnis? Deine Gründer erhalten schneller und gezielter die Unterstützung, die sie brauchen. Und du? Du gewinnst wertvolle Zeit zurück.
Schritt 4: Zentralisiere dein Ökosystem
Fühlt sich dein Startup-Ökosystem manchmal so an, als würde es Partys in verschiedenen Städten veranstalten?
Gründer brauchen heute mehr als lose Events oder oberflächliche LinkedIn-Kontakte. Was wirklich zählt, ist eine aktive, lebendige Gemeinschaft, in der jede Begegnung echte Beziehungen entstehen lässt.
Das collæb der RWTH Aachen zeigt, wie’s besser geht: Mit Gruppen von LoftOS wurden Räume geschaffen, in denen die unterschiedlichsten Akteure der Startup-Szene – von Life-Science-Talenten bis hin zu digitalen Innovatoren – ihre Tribe finden können.
Jede neue Startup-Generation bekommt außerdem eigene Bereiche, die gezielte Diskussionen und wertvolle Verbindungen fördern.
Was dabei entsteht:
- Gründer vernetzen sich mit Gleichgesinnten aus ihrer Branche
- Experten entdecken die passenden Startups ganz unkompliziert
- Wissen fließt organisch zwischen allen Beteiligten
- Unterstützung wird gezielt und effektiver
Das Beste an digitalen Communities? Sie sind immer aktiv, rund um die Uhr zugänglich und wachsen mit jedem neuen Mitglied. Du musst nicht mehr auf das nächste Networking-Event warten, denn in chargenspezifischen Bereichen kannst du dich direkt mit deiner Kohorte austauschen, pushen und gemeinsam wachsen.
Der Ansatz der einen Plattform: Warum er funktioniert
Jonglierst du immer noch mit fünf verschiedenen Tools, um dein Startup-Programm am Laufen zu halten?
Wir verstehen dich. Du bist nicht hier, um ein digitaler Akrobat zu sein – dein Fokus liegt darauf, die nächste Generation von Gründern auf Erfolgskurs zu bringen.
Aber jedes Mal, wenn du zwischen Tools hin- und herwechselst, verlierst du nicht nur Zeit. Du riskierst auch, dass potenzielle Unicorns abspringen, weil sie frustriert den Prozess aufgeben.
Führende Universitätsprogramme haben längst erkannt: Eine Plattform, die alles abdeckt – von der Mitgründer-Suche bis zur gemeinsamen Ressourcennutzung – ist nicht nur praktisch, sondern eine echte Revolution.
LoftOS bietet dir genau das.
Ein Ort, an dem:
- Studierende Ressourcen finden, ohne in endlosen E-Mail-Ketten zu versinken
- Mentoren automatisch mit den passenden Gründern vernetzt werden
- dein gesamtes Ökosystem in einem dynamischen, digitalen Raum aufblüht
Das Beste?
- Keine komplizierte Einrichtung
- Keine IT-Abteilung nötig
- Keine monatelangen Wartezeiten für Änderungen, die dein Team selbst umsetzen kann
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