👋 Willkommen am Anfang deiner LoftOS-Reise! Du hast soeben eine Welt voller unendlicher Möglichkeiten eröffnet, und weißt du was? Das Anpassen könnte nicht einfacher sein.
Dieser Leitfaden soll dir helfen, deine Plattform mit deinen Zielen in Einklang zu bringen.
Egal, ob du ein Startup bist, das skalieren will, oder ein Unternehmen, das effizientere Arbeitsabläufe anstrebt,
LoftOS hat alles für dich. Flexibilität? Das ist hier nicht nur ein Schlagwort, sondern unser zweiter Vorname und in diesem Leitfaden zeigen wir dir, wie.
🗺️ Um die Navigation in diesem Leitfaden zu erleichtern, haben wir ihn in mundgerechte Abschnitte unterteilt. Zuerst gehen wir auf die grundlegenden Schritte bei der Einrichtung deiner neuen Plattform ein, dann führen wir dich durch die Module und zum Schluss sprechen wir darüber, wie du dein Navigationspanel nach deinen Wünschen anpassen kannst.
Überblick des Inhalts:
- Einrichtung der Plattform - Erste Schritte
- Anpassen deines LoftOS-Erlebnisses - Allgemeine Einstellungen
- Ziele und Anwendungsfälle: Dein Fahrplan zum Erfolg
- Ziele in umsetzbare Konfigurationsschritte verwandeln (mit einem Beispiel)
- Moduleinstellungen beherrschen: Gestalte die Kernfunktionen deiner Plattform
- Verstehen von Datenbanken, Typen und Attributen
- Deine Navigation, deine Regeln
- Zugangsverwaltung: Dein Gateway Keeper
- Nicht nur anpassen - mit LoftOS-Seiten personalisieren
Los geht's!
1. Einrichtung der Plattform - Erste Schritte
Wenn du deine kostenlose Plattform noch nicht eingerichtet hast, klicke hier, um loszulegen und folge diesen Schritten. Wenn du das schon getan hast, kannst du zum nächsten Abschnitt übergehen.
Schritt 1: Benenne deine Plattform und URL
Gib deiner Plattform zu Beginn einen einprägsamen Namen und eine URL. Keine Sorge, du kannst sie später in den Einstellungen jederzeit ändern.
Schritt 2: Wähle eine Vorlage (oder lass es bleiben)
Hier beginnt der Spaß. LoftOS bietet Vorlagen, die deine Plattform für bestimmte Anwendungsfälle vorkonfigurieren. Egal, ob du dich für Forschung & Bildung, Vertrieb & Marketing oder sogar Community Management interessierst, betrachte sie als Ausgangspunkt - eine schnelle Möglichkeit, deine Plattform zum Laufen zu bringen, ohne ins Schwitzen zu kommen.
Nehmen wir an, du willst in deiner Gemeinde Innovationen fördern. Unsere Vorlage"Regionales Innovationsnetzwerk" ist deine erste Wahl. Damit hast du alles, was du brauchst, um Partnerschaften zu pflegen und das Wachstum in deiner Region zu fördern.
Behalte dies im Hinterkopf: Es handelt sich nicht um starre Einheitslösungen. Nein, es sind eher Richtlinien. Du kannst sie abändern oder sogar erweitern, um sie an deine individuellen Bedürfnisse anzupassen.
Aber hey, wenn du dich frei entscheiden willst, ist das auch in Ordnung.
Schritt 3: Überprüfe deinen Posteingang
Sobald du auf "Weiter" geklickt hast, solltest du deine E-Mail im Auge behalten. Du bekommst eine Willkommensnachricht von unserem Vertriebsteam mit allen Informationen, die du brauchst, um loszulegen.
Gut, du hast die Grundlagen geschaffen. Als Nächstes werden wir darüber sprechen, wie du deine Plattform wirklich zu deiner machst.
2. Anpassen deines LoftOS-Erlebnisses - Allgemeine Einstellungen
Als Erstes müssen wir dein visuelles Erlebnis konfigurieren. Dabei geht es um Farben, Logo, Navigation und alles, was deine Marke ausmacht.
Wohin soll es gehen?
Navigiere zu: Home ➡️ Admin ➡️ Plattformeinstellungen ➡️ Allgemeine Einstellungen.
Schritt 4: Farben & Logo
Lege den Stil deiner Marke fest, indem du die Primär-, Sekundär- und Navigationsfarben einstellst. Vergiss das Logo und das Favicon nicht! Die Primärfarbe gibt den Ton für deine Plattform an. Diese Farbe wird für Schaltflächen, Bildlaufleisten und andere Designelemente wie E-Mails, Fußzeilen usw. verwendet.
Navigationsfarben peppen deine Kopfleiste auf, in der du die Suche, das Nachrichtencenter, die Benachrichtigungen und andere Einstellungen findest. Wie du weißt, ist dein Logo das Gesicht deiner Plattform. Es taucht in E-Mails und Updates auf, die an deine Nutzer/innen geschickt werden.
Schritt 5: Sprache der Plattform
Wähle die Sprachen, in denen deine Plattform erscheinen soll.
Mit LoftOS kannst du dank unserer modernen maschinellen Übersetzungsmodelle mehrere Sprachen hinzufügen. Das Ziel ist es, Sprachbarrieren abzubauen und die internationale Vernetzung aller Nutzer/innen im Innoloft Ecosystem zu fördern.
Beachte, dass die Qualität der Übersetzung je nach Sprache variieren kann. Bei europäischen Sprachen ist die Qualität in der Regel besser, aber bei anderen Sprachen, wie z. B. Chinesisch, können die Ergebnisse manchmal etwas schwankend sein.
Achtung! Bei der kostenlosen Version kannst du neben Englisch nur eine Sprache auswählen.
Schritt 6: Kontaktinformationen
Hier schreibst du alle wichtigen Informationen auf:
Name der Organisation, E-Mail, Adresse, Telefon und alle weiteren Informationen. Diese Informationen werden z. B. im Impressum und in der Fußzeile der E-Mail angezeigt. Achte darauf, dass sie aktuell sind!
Schritt 7: Rechtliche Hinweise
Du kannst entweder dein eigenes verfassen oder auf ein externes verlinken. Du entscheidest.
Schritt 8: Benutzungsbedingungen
Die Nutzungsbedingungen sind das Regelwerk für deine Plattform. Sie legen fest, was erlaubt ist und was nicht, und was die Nutzer/innen von deinem Dienst erwarten können.
Gute Nachrichten: LoftOS bietet dir bearbeitungsfertige Vorlagen in deutscher und englischer Sprache an.
Okay, du hast die Grundlagen gemeistert. Als Nächstes beschäftigen wir uns mit deinen Zielen für die Plattform, bevor wir uns an die Anpassung der Navigation machen.
3. Ziele und Anwendungsfälle: Dein Fahrplan zum Erfolg
Bevor du dich in die Feinheiten der Konfiguration von LoftOS-Modulen stürzt, solltest du einen Schritt zurücktreten. Was willst du mit deiner Plattform erreichen? Schreibe deine Ziele auf und zähle alle Anwendungsfälle auf, die du dir vorstellen kannst.
Vertrau uns, das wird dein Leben später einfacher machen.
Projekthintergrund & Strategie
Um deine Plattform effektiv zu konfigurieren, ist es wichtig, deine Vision zu verstehen. Frag dich selbst:
Was sind deine Ziele?
- Willst du KMUs innovative Technologien vorstellen?
- Willst du die Interaktionen im Kundenservice optimieren?
- Oder suchst du nach Lösungen für geschäftliche Herausforderungen?
Wer ist dein Zielpublikum?
- Wenn du weißt, wen du erreichen willst, kannst du deine Plattform anpassen.
Welchen Nutzen bietet dein Projekt?
- Das kann alles sein, von der Effizienzsteigerung bis zur Umsatzsteigerung.
Wer sind deine Stakeholder?
- Wer wird direkt an dem Projekt beteiligt sein bzw. die Plattform nutzen?
Fragen, über die du nachdenken solltest:
Auswirkungen: Welche qualitativen Ziele hast du? Vielleicht willst du den Zeitaufwand für eine bestimmte Aufgabe verringern oder die Effizienz in einem bestimmten Bereich steigern.
KPIs: Wie willst du den Erfolg messen? Das kann die Anzahl der angemeldeten Nutzer/innen, der generierten Treffer oder jede andere Kennzahl sein, die für dich wichtig ist.
4. Ziele in umsetzbare Konfigurationsschritte verwandeln (mit einem Beispiel)
Du hast also deine Ziele, KPIs und Zielgruppen. Wie setzt du diese nun in konkrete Plattformeinstellungen um? Um das zu verdeutlichen, wollen wir uns ein Beispiel ansehen.
Zielpublikum: Studierende und Unternehmen
Bereitgestellter Wert:
Für Studierende: Jobangebote
Für Unternehmen: Profile der Bewerberinnen und Bewerber
Anforderungen an die Plattform: Unternehmen können Jobangebote präsentieren
Anforderungen an die Konfiguration: Erstelle eine Datenbank für Jobangebote im Modul "Angebote".
Siehst du, was wir hier gemacht haben? Wir haben das allgemeine Ziel "Schüler und Unternehmen verbinden" in konkrete Konfigurationsschritte übersetzt, die du in LoftOS umsetzen kannst.
5. Moduleinstellungen beherrschen: Gestalte die Kernfunktionen deiner Plattform
Jetzt hast du entschieden, worum es bei deiner Plattform gehen soll. Jetzt ist es an der Zeit, über die Module, das Herzstück deiner Plattform, zu sprechen.
Wo du sie findest
Navigiere zu: Admin ➡️ Plattformeinstellungen ➡️ Moduleinstellungen.
Das ist die Schaltzentrale deiner Plattform. Hier ziehst du die Fäden, um etwas zu bewirken. Willst du Nutzern die Möglichkeit geben, Angebote und Gesuche zu erstellen oder Nachrichten über deine Organisation zu teilen? Hier machst du es möglich.
In den Moduleinstellungen kannst du Datenbanken, Typen, Attribute und vieles mehr verwalten. Das ist sozusagen die DNA deiner Plattform.
Standardmodule, die du findest
Wenn du deine neue Plattform öffnest, findest du als Erstes diese Module, die du in den Moduleinstellungen konfigurieren kannst:
- Feed: Der soziale Puls deiner Plattform.
- Angebote: Wo Geschäfte gemacht werden.
- Organisationen: Das Who is Who deiner Plattform.
- Gesuche: Wonach die Leute suchen.
- Nachrichten: Halte alle auf dem Laufenden.
- Projekte: Hier präsentierst du die Leistungen deiner Organisation.
Du kannst jede Art von Datenbank, Typen und Attributen innerhalb jedes Moduls konfigurieren, außer "Feed". Was das bedeutet, erfährst du weiter unten, also lies weiter!
Andere Module, über die du nachdenken solltest
Neben diesen Modulen bietet LoftOS weitere Module wie:
- Mitglieder: Verwalte deine Community-Mitglieder.
- Veranstaltungen: Erstelle und verwalte virtuelle Live-Veranstaltungen wie Webinare oder Workshops.
- Gruppen: Erstelle spezialisierte Gruppen innerhalb des LoftOS-Netzwerks.
- Formulare: Sammel Informationen und Feedback von Veranstaltungen oder anderen Anwendungsfällen.
- Programme: Führe Online-Lernprogramme für deine Nutzer durch.
- Auszeichnungen und Accelerator-Programme: Fördere Innovationen, erkenne und feiere Leistungen.
Diese haben keine Moduleinstellungen, sind aber für die Funktionalität deiner Plattform ebenso wichtig.
6. Verstehen von Datenbanken, Typen und Attributen
Wenn all diese Begriffe einschüchternd klingen, mach dir keine Sorgen. Wir haben alles für dich. Es ist einfacher als es klingt, versprochen!
Was ist eine Datenbank?
Eine Datenbank ist ein Ordner in jedem Modul, in dem du bestimmte Arten von Daten speichern kannst. Im Modul "Angebote" erstellen wir zum Beispiel eine Datenbank mit dem Namen "Jobdatenbank".
Sobald du eine Datenbank erstellt hast, kannst du ihr eine eindeutige URL, ein Symbol und ein Kopfbild geben und sogar festlegen, wer sie sehen oder bearbeiten darf.
Typen: Das Herzstück deiner Datenbank
Typen sind wie Unterordner in deiner Datenbank. Deine neue Plattform verfügt über einige voreingestellte Typen wie "Patent" oder "Forschungsergebnis" (in diesem Beispiel innerhalb des Moduls "Angebote"), aber du bist nicht auf diese beschränkt. Du kannst jederzeit deine eigenen, individuellen Typen erstellen, die deinen speziellen Bedürfnissen entsprechen.
Kurze Vorwarnung: Es ist erwähnenswert, dass das Modul "Organisationen" eine kleine Ausnahme darstellt. Du kannst dort keine benutzerdefinierten Typen erstellen; du musst mit den Standardtypen arbeiten, die es anbietet.
Bist du immer noch bei mir?
Ok, nehmen wir an, du erstellst in Anlehnung an das obige Beispiel "Jobdatenbank" einen neuen Typ namens "Offene Stellen". Jeder Typ verfügt über Standardabschnitte wie "Kopfzeile" und "Zielkunden", damit du dein Angebot so detailliert wie möglich präsentieren kannst.
Betrachte die Abschnitte als die Bausteine deiner Typen. Sie helfen dir, die spezifischen Informationen zu organisieren, die du in einem bestimmten Modul erfassen möchtest.
Tipps zu Abschnitten:
- Du kannst die Reihenfolge der Abschnitte ändern, indem du sie herumziehst.
- Schalte die Sichtbarkeit und die Optionen nach Belieben ein oder aus.
- Die Position des Kopfzeilenabschnitts ist fest, er bleibt also an Ort und Stelle.
Aber weißt du was? Du bist nicht an die Standardabschnitte gebunden. Füge einfach deine eigenen hinzu. In unserem Beispiel "Stellenangebote" könntest du einen neuen Abschnitt mit der Bezeichnung "Erforderliche Qualifikationen" einführen und ihm bestimmte Attribute hinzufügen.
Was sind also Attribute?
Das sind die spezifischen Fragen oder Datenpunkte, die du in jedem Abschnitt erfassen möchtest. Du kannst aus verschiedenen Formaten wie Multiple-Choice, Datei-Upload und mehr wählen.
So kannst du in deiner "Job-Datenbank" einen Typ "Stellenangebote" mit einem benutzerdefinierten Abschnitt für "Beschäftigungsart" mit einem Single-Choice-Attribut haben, oder du kannst auch ein Multiple-Choice einfügen, das eine bestimmte erforderliche Qualifikation filtert.
Mit so vielen Anpassungsoptionen kannst du deine Plattform auf millionenfache Weise anpassen. Denk daran, dass LoftOS nicht nur eine Community-Management-Lösung ist, sondern auch eine Leinwand für deine Fantasie.
7. Deine Navigation, deine Regeln
Du hast dich also mit den allgemeinen Einstellungen vertraut gemacht, dich mit den Moduleinstellungen befasst und sogar einige Datenbanken eingerichtet. Großartig! Kommen wir nun zum i-Tüpfelchen: den Navigationseinstellungen.
Navigiere zu: Admin ➡️ Plattformeinstellungen ➡️ Navigationseinstellungen.
Hier kannst du dafür sorgen, dass sich deine Plattform wie zu Hause fühlt. Hier kannst du die Einstiegspunkte umbenennen, sie mit deinen Datenbanken verknüpfen, ihre Symbole bearbeiten, die Sichtbarkeit ein- und ausschalten und sogar Dropdowns hinzufügen, um deine Benutzer genau dorthin zu führen, wo sie hinmüssen.
Verstehen der "Link"-Optionen in den Navigationseinstellungen
Wenn du auf der Seite mit den Navigationseinstellungen ganz nach unten scrollst, findest du einen Abschnitt mit der Bezeichnung "Link". Hier wird für jeden deiner Navigationseinstiegspunkte etwas getan.
Schauen wir uns an, was die einzelnen Optionen bedeuten:
Datenbank: Damit kannst du den Einstiegspunkt mit einer bestimmten Datenbank wie Angebote, Gesuche, Organisationen oder Nachrichten verknüpfen.
Modul: Verwende diese Option, um den Einstiegspunkt mit einem bestimmten Modul zu verknüpfen, z. B. Ereignisse, Gruppen, Feed usw.
Einzelne Entität: Damit kannst du auf einen bestimmten Inhalt auf deiner Plattform verlinken, z. B. ein einzelnes Angebot, eine Anfrage, eine Gruppe oder einen Nachrichtenartikel.
Externer Link: Verwende diesen Link, um Benutzer auf eine externe Website umzuleiten. Du kannst auf LoftOS-Formulare, Seiten oder andere externe Websites verlinken.
Start a Chat with a User: Hiermit kannst du eine direkte Verbindung zu einer Kontaktperson für ein bestimmtes Thema herstellen.
Brauchst du ein wenig Inspiration?
Werfen wir einen Blick auf unseren Kunden, das Niederländische Institut für Nachhaltige Verpackung (KIDV), und seine Plattform Planet Reuse.
In der Navigation gibt es ein Dropdown-Menü mit der Bezeichnung "Marktplatz", das Einträge wie "Reuse Solutions" und "Supplies and Services" enthält, die mit den jeweiligen Datenbanken verbunden sind. Stell dir vor, du bist in der Lebensmittelbranche tätig und findest mit ein paar Klicks das perfekte Angebot für wiederverwendbare Behälter. Das ist die Stärke einer gut durchdachten Navigation.
Genau wie bei Planet Reuse kannst du deine Navigation an deine speziellen Bedürfnisse anpassen. Bist du ein Startup, das seine Dienstleistungen oder Software vorstellen möchte? Erstelle eine Angebotsdatenbank, um mit potenziellen KMU, Unternehmen oder Investoren in Kontakt zu treten. Betreibst du ein regionales Innovationszentrum? Wie wäre es mit einem Dropdown-Menü "Lokale I nitiativen", um Gemeinschaftsprojekte vorzustellen?
Es gibt keine Grenzen, und die Möglichkeiten sind ganz nach deinem Geschmack.
Entdecke mehr mit LoftOS-Kunden
Möchtest du mehr Beispiele sehen? Besuche unsere Kundenseite und erfahre, wie andere LoftOS zu ihrem Vorteil nutzen. Und das Beste daran? Viele dieser Plattformen bieten einen kostenlosen Zugang, d. h. du kannst ihre Navigationseinstellungen ausprobieren, ohne dich überhaupt anzumelden.
Lass dich inspirieren und sieh, was du schaffen kannst!
8. Zugangsverwaltung: Dein Gateway Keeper
Gut, du hast es bis hierher geschafft!
Du hast deine Plattform eingerichtet, die Module angepasst und sogar deine Navigationseinstellungen personalisiert. Lasst uns jetzt darüber sprechen, wer all das sehen darf. Betrete "Zugangseinstellungen", den Türsteher deiner Plattform.
Wenn du zur Zugriffsverwaltung navigierst, siehst du als Erstes die "Zugriffseinstellungen". Hier ist die Übersicht:
Private Benutzer: Bei der ersten Option können die Nutzer mit einem privaten Konto auf deine Plattform zugreifen, Daten lesen und an Veranstaltungen teilnehmen, ohne ihre Organisation preiszugeben. Und die zweite Option, bei der Nutzer einer Organisation zugewiesen werden müssen, um deine Plattform nutzen zu können.
Zugang nach Freigabe: Betrachte dies als deine VIP-Liste. Hier findest du Optionen, die von einem völlig offenen Haus bis hin zu einem reinen VIP-Zugang reichen.
Pakete: Das Kleingedruckte des Zugangs
Mit Paketen kannst du die Details festlegen.
Damit kannst du festlegen, was jede Organisation auf deiner Plattform sehen und tun kann. So lässt sich beispielsweise ein "Investoren"-Paket einrichten, das nur den Zugriff auf das Modul "Organisationen" ermöglicht.
Weitere Informationen über Pakete findest du in unserer Knowledge Base.
9. Nicht nur anpassen - mit LoftOS-Seiten personalisieren
Deine LoftOS-Reise hört nicht bei den Modulen und Navigationseinstellungen auf. Nein, wir gehen sogar noch einen Schritt weiter! Stell dir vor, du nimmst nicht nur Einstellungen vor, sondern gestaltest Webseiten, die ein Spiegelbild deiner Marke sind.
Dies ist nicht nur eine weitere Funktion, sondern deine Geheimwaffe, um deine Marke auf die nächste Stufe zu heben. Mit "Seiten" kannst du Landing Pages, Registrierungsseiten für Veranstaltungen und sogar plattforminterne Seiten wie Willkommensseiten oder Hubs für die Veröffentlichung von Inhalten erstellen. Die Möglichkeiten sind endlos.
Gehe zu Admin ➡️ Content Management ➡️ Seiten und klicke auf das "+ Seite"-Zeichen in der oberen rechten Ecke.
Sobald du eine benutzerdefinierte URL erstellt hast, wirst du zu unserem vielseitigen Web-Builder weitergeleitet, der mit eleganten Vorlagen für alles von Kopfzeilen bis zu FAQs ausgestattet ist.
Beispiel aus der Praxis: Treffe Collaeb
Brauchst du etwas Inspiration? Schau dir an, wie Collaeb, eine Plattform, die Unternehmer und Startups in Aachen miteinander verbindet, LoftOS Pages verwendet hat, um die Benutzerfreundlichkeit zu verbessern.
Du hast eine Anmeldeseite für die kommende Fempreneurs-Veranstaltung erstellt, eine Willkommensseite für die Collective Incubator Academy eingerichtet und sogar eine Schritt-für-Schritt-Anleitung für Einzelpersonen erstellt, um zu lernen, wie man das perfekte Profil erstellt, das sich von anderen abhebt.
Und das Beste daran? Keine Codierung erforderlich. Neugierig geworden? Das solltest du sein. Lese unseren ausführlichen Artikel "Pages", um zu erfahren, wie du deine Plattform in ein personalisiertes Kraftpaket verwandeln kannst.
Dein nächstes Kapitel beginnt mit LoftOS
Du hast soeben einen umfassenden Überblick über die Möglichkeiten von LoftOS erhalten, und glaub uns, das ist nur die Spitze des Eisbergs. Wenn du tiefer in bestimmte Funktionen eintauchen möchtest, schau in unsere Knowledge base. Dort findest du detaillierte Informationen zu allen Funktionen und Modulen, lernst Best Practices kennen und erhältst Videos mit Anleitungen, um deine neue Plattform besser zu verstehen.
Von der Einrichtung deiner Plattform über die Anpassung von Modulen bis hin zur Erstellung deiner eigenen Webseiten - LoftOS ist so flexibel wie dein Ehrgeiz.
Es geht nicht mehr darum, in eine bestimmte Form zu passen; es geht darum, die Form zu durchbrechen und etwas Einzigartiges zu schaffen.
Also, worauf wartest du noch? Wenn du es noch nicht getan hast, erstelle jetzt deine kostenlose Plattform und fange an, deine wildesten Träume in digitale Realität zu verwandeln.