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Die 20+ besten Online-Community-Apps im Ranking für 2025

Die 20+ besten Online-Community-Apps im Ranking für 2025

Suchen Sie nach der besten Community-App im Jahr 2025? LoftOS, Circle und Mighty Networks sind führend beim Aufbau engagierter Online-Communities.

Warum diese herausragen? Sie bieten robuste Community-Funktionen wie Diskussionsforen, Eventmanagement und Content-Sharing – und das alles bei überraschend einfacher Bedienung.

Wir haben 20 Plattformen getestet und analysiert, um die besten Optionen für unterschiedliche Bedürfnisse und Budgets zu finden.

Egal, ob Sie ein professionelles Netzwerk, ein Bildungsprogramm oder eine mitgliederbasierte Organisation betreiben, hier finden Sie das richtige Tool. In diesem Leitfaden analysieren wir Preise, Funktionen und echtes Benutzerfeedback für jede Plattform, um Ihnen bei einer fundierten Entscheidung zu helfen.

Was ist eine Community-App?

Eine Community-App ist eine digitale Plattform, die entwickelt wurde, um Einzelpersonen zu verbinden, die gemeinsame Interessen, Ziele oder Aktivitäten teilen.

Im Gegensatz zu traditionellen Social-Media-Plattformen, die ein breites Publikum ansprechen, konzentrieren sich Community-Apps stärker auf tieferes Engagement und sinnvolle Interaktionen innerhalb bestimmter Gruppen.

Community-Apps umfassen in der Regel Funktionen wie Foren, Chatrooms, Direktnachrichten und manchmal Videoanrufe, um die Echtzeitkommunikation zwischen den Mitgliedern zu ermöglichen.

Sie ermöglichen es Benutzern auch, Updates zu posten, Ressourcen zu teilen und Inhalte zu erstellen, die für die gesamte Community oder bestimmte Untergruppen zugänglich sind.

Die 7 führenden Community-Plattformen im Jahr 2025

Die 7 führenden Community-Plattformen im Jahr 2025

Bevor wir tief in unsere vollständige Analyse von 20 Plattformen eintauchen, hier ein kurzer Überblick über die 7 besten Community-Apps, die die Konkurrenz immer wieder übertreffen.

Wir haben diese aufgrund von Funktionsreichtum, Benutzererfahrung und Preis-Leistungs-Verhältnis ausgewählt.

  • LoftOS von Innoloft: Die herausragende No-Code-Plattform, mit der Sie in wenigen Minuten jede Art von Online-Community erstellen können – von professionellen Netzwerken bis hin zu Marktplätzen – ohne eine einzige Zeile Code zu schreiben.
  • Slack: Die Community-App der Wahl für Teams, die eine organisierte, kanalbasierte Kommunikation mit leistungsstarken Such- und Integrationsfunktionen wünschen.
  • Discord: Die Weiterentwicklung des Gaming-Chats zu einem vielseitigen Community-Bereich mit robusten Sprach-, Video- und Textfunktionen für jede Gruppengröße.
  • Mighty Networks: Eine auf Ersteller ausgerichtete Plattform, die Community-Funktionen mit Kurshosting und Eventmanagement unter Ihrer eigenen Marke kombiniert.
  • Circle: Eine elegante All-in-One-Lösung für Ersteller und Marken, die Premium-Community-Bereiche mit integrierten Monetarisierungstools aufbauen möchten.
  • Kajabi: Eine umfassende Suite für Unternehmer, die Online-Kurse, Community-Management und den Verkauf digitaler Produkte kombinieren möchten.
  • Discourse: Eine moderne Interpretation von Foren, die ausgefeilte Threading- und Moderationstools für den Aufbau wissensreicher Community-Bereiche bietet.

Die 20 besten Community-Apps im Ranking

Nach monatelangen Tests haben wir die Top 20 der Community-Apps bewertet, die tatsächlich Ergebnisse liefern. Kein Schnickschnack, keine bezahlten Platzierungen, nur ehrliche Einblicke, welche Plattformen für unterschiedliche Bedürfnisse am besten geeignet sind.

1. LoftOS von Innoloft

LoftOS von Innoloft ist die beste Community-App

Insgesamt am besten für professionelle Communities und digitale Ökosysteme. Möchten Sie eine florierende Online-Community starten, ohne in technischen Komplexitäten zu ertrinken? LoftOS ist möglicherweise genau das, wonach Sie suchen. Es ist das Kraftpaket hinter erfolgreichen Kunden-Communities, professionellen Netzwerken und Mitgliederorganisationen weltweit.

Was zeichnet es aus? Die perfekte Mischung aus Funktionen der Enterprise-Klasse und verblüffender Einfachheit – das bedeutet, dass Sie sich auf das Wachstum Ihrer Community konzentrieren können und nicht mit der Technologie kämpfen müssen. Beginnen Sie mit unseren Community-Vorlagen.

Innoloft-Funktionen

Screenshot der LoftOS-Funktionen

Betrachten Sie LoftOS als das Kommandozentrum Ihrer Community. Es ist nicht nur eine weitere Community-Management-Lösung – es ist ein komplettes Ökosystem, das sich an die Art und Weise anpasst, wie Sie Ihren Bereich betreiben möchten:

  • KI-gestützter Community-Aufbau: Die integrierte KI unserer Plattform gleicht nicht nur Mitglieder ab, sondern lernt auch aus Ihren Datenbanken, um eine immer sinnvollere und intelligentere Community zu schaffen.
  • Echte No-Code-Freiheit: Erstellen Sie alles von Mitgliederverzeichnissen bis hin zu benutzerdefinierten Datenbanken, ohne Code zu schreiben. Ihre Vision, Ihre Regeln.
  • Umsatzbereite Funktionen: Monetarisieren Sie über Premium-Mitgliedschaften, gezielte Anzeigen oder exklusive Inhaltsbereiche – alles nahtlos integriert.
  • Vielseitige Event-Zentrale: Veranstalten Sie alles von intimen Online-Events bis hin zu großen Hybrid-Konferenzen. Integrierte Tools für die Registrierung, die Einbindung der Teilnehmer und das Networking nach der Veranstaltung halten Ihre Community in jedem Format verbunden.

Innoloft-Preispläne

Innoloft-Preispläne

LoftOS bietet transparente, benutzerdefinierte Preise, die mit dem Erfolg Ihrer Community wachsen:

  • Kostenlos starten: Testen und erkunden Sie alle wesentlichen Funktionen, um Ihre Community zu starten. Perfekt für diejenigen, die ihr Konzept validieren möchten.
  • Starter (29 $/Monat): Ideal für kleine, wachsende Communities, die ihre digitale Präsenz mit wichtigen Engagement-Tools etablieren möchten.
  • Team (349 $/Monat): Entwickelt für etablierte Communities, die robuste Funktionen und dedizierten Support benötigen, um ihre Wirkung zu verstärken.
  • Professional (829 $/Monat): Schaltet erweiterte Funktionen und Erfolgsservices für hochaktive Communities frei, die sich auf Wachstum und Engagement konzentrieren.
  • Enterprise (1.949 $/Monat): Komplettlösung für groß angelegte Operationen, die maximale Anpassung, vorrangigen Support und hohe Volumenkapazitäten benötigen.

Innoloft-Vorteile und -Nachteile

Vorteil 1: Ultimative Flexibilität im Gegensatz zu

Einheitslösungen, mit LoftOS können Sie genau das erstellen, was Sie benötigen. Egal, ob Sie ein professionelles Netzwerk oder ein Lernzentrum betreiben, die Plattform passt sich Ihrer Vision an, nicht umgekehrt.

Vorteil 2: KI-verbessertes Engagement

Der integrierte KI-Assistent automatisiert nicht nur Aufgaben, sondern trägt aktiv dazu bei, das Engagement der Mitglieder zu steigern, indem er relevante Verbindungen und Inhalte vorschlägt, was Ihre Arbeit als Community-Manager erleichtert.

Nachteil 1: Strategische Planung erforderlich

Während LoftOS Ihnen alle Tools bietet, die Sie benötigen, sollten Sie zuerst Ihre Community-Strategie festlegen. Die Flexibilität der Plattform bedeutet, dass Sie wissen müssen, was Sie bauen möchten.

Nachteil 2: Funktionsreich = Lernkurve

Mit großer Macht geht eine Lernkurve einher. Obwohl die Benutzeroberfläche intuitiv ist, braucht es Zeit, alle Funktionen von LoftOS zu beherrschen – aber das Support-Team macht diese Reise reibungsloser.

2. Circle

Screenshot von Circle

Circle ist eine flexible Community-Plattform, die für Ersteller, Kursersteller und Unternehmen entwickelt wurde, die eine private Online-Community aufbauen möchten. Es kombiniert Diskussionsforen, Mitgliedschaften und Content-Sharing an einem Ort und bietet so eine optimierte Benutzererfahrung.

Circle-Funktionen:

Zu den bemerkenswerten Funktionen gehören:

  • Mitgliederbereiche: Erstellen Sie anpassbare Community-Bereiche, die auf unterschiedliche Engagement-Level zugeschnitten sind.
  • Livestreams und Events: Veranstalten Sie virtuelle Events mit integriertem Videostreaming.
  • Mitgliedschaftsstufen – Bieten Sie exklusive Premium-Inhalte und geschützte Diskussionen an.
  • Benutzerdefiniertes Branding – Ändern Sie Designs, Farben und URLs für ein benutzerdefiniertes Domain-Feeling.
  • Integrationen – Funktioniert mit E-Mails, Zapier und anderen Automatisierungstools, um die Kommunikation zu optimieren.

Circle-Preispläne:

Circle bietet gestaffelte Preise basierend auf Funktionen und Community-Größe:

  • Professional (89 $/Monat) – Holen Sie sich wichtige Community-Building-Funktionen an einem Ort.
  • Business (199 $/Monat) – Skalieren Sie Ihre Community mit Workflows und Anpassungen.
  • Enterprise (360 $/Monat) – Vollständiger Funktionszugriff mit den höchsten Limits, vorrangigem Support und dedizierten Services.
  • Plus Branded App (Benutzerdefinierte Preise) – Starten Sie eine vollständig gebrandete mobile App mit allen Funktionen, die für Sie erledigt werden.

Circle-Vorteile und -Nachteile

Vorteil 1: Starke Monetarisierungsfunktionen

Circle zeichnet sich dadurch aus, dass es Unternehmen hilft, ihre Community-Engagement-Funktionen mit exklusiven Inhalten, Mitgliedschaften und Paywalls zu monetarisieren.

Vorteil 2: Saubere, intuitive Benutzeroberfläche

Die Plattform bietet eine elegante Benutzererfahrung, die die Navigation und Interaktion für Community-Leiter und Mitglieder erleichtert.

Nachteil 1: Höhere Preise für kleine Communities

Obwohl Circle starke Funktionen bietet, können die Preise für kleine oder junge Online-Communities hoch sein, was es für diejenigen mit begrenztem Budget weniger zugänglich macht.

Nachteil 2: Die Transaktionsgebühren könnten niedriger sein

Circle erhebt Transaktionsgebühren für seine Pläne – 4 % für Basic, 2 % für Professional, 1 % für Business und 0,5 % für Enterprise –, die einige Benutzer im Vergleich zu Mitbewerbern als hoch empfinden.

3. Mighty Networks

Screenshot von Mighty Networks

Mighty Networks ist eine Plattform, die für Online-Communities entwickelt wurde und Tools zur Kurserstellung und zum Engagement integriert. Dies macht sie zu einer idealen Wahl für Kursersteller und Unternehmer, die ihr Publikum vergrößern möchten.

Mighty Networks-Funktionen:

  • Integrierte Lerntools: Kombiniert Community-Funktionen mit Funktionen zur Kurserstellung.
  • Gebrandete mobile Apps: Bietet eine benutzerdefinierte App für nahtloses Engagement.
  • Livestreaming und Events: Ermöglicht virtuelle Events zur Verbesserung der Interaktion.
  • Abonnementverwaltung: Ermöglicht die Monetarisierung durch Premium-Inhalte und Mitgliedschaften.
  • Community-Analysen: Bietet Einblicke zur Messung des Benutzerengagements.

Mighty Networks-Preispläne:

  • Community-Plan (41 $/Monat) – Wichtige Community-Management-Funktionen.
  • Kurse-Plan (99 $/Monat) – Fügt Tools zur Kurserstellung hinzu.
  • Business-Plan (179 $/Monat) – Enthält erweiterte Anpassungsfunktionen.
  • Path-to-Pro-Plan (360 $/Monat) – Umfassende Suite zur Skalierung.

Mighty Networks-Vorteile und -Nachteile

Vorteil 1: Vielseitiger Community-Aufbau

Mighty Networks bietet anpassungsfähige Bereiche mit mehreren Community-Engagement-Funktionen, was es ideal für interaktive Lernumgebungen macht.

Vorteil 2: Starke mobile Erfahrung

Ihre mobilen Community-Apps gewährleisten die Barrierefreiheit und halten die Mitglieder auf allen Geräten engagiert.

Nachteil 1: Begrenzte Integrationen von Drittanbietern

Die Plattform bietet keine breite Integrationsunterstützung, was Unternehmen einschränken kann, die benutzerdefinierte Integrationen benötigen.

Nachteil 2: Gelegentliche technische Probleme

Benutzer berichten von gelegentlichen Fehlern beim Livestreaming und variablen Reaktionszeiten des Kundensupports.

4. Bettermode

Screenshot von Bettermode

Bettermode ist eine Software für den Community-Aufbau, die auf SaaS-, E-Learning- und abonnementbasierte Unternehmen zugeschnitten ist. Es bietet anpassbare Community-Hubs und Automatisierungstools, um Engagement und Support zu fördern.

Bettermode-Funktionen:

  • Gebrandete Community-Hubs: Vollständig anpassbare digitale Bereiche für Kunden-Communities.
  • Gamification-Tools: Fördert die aktive Teilnahme mit Bestenlisten und Belohnungen.
  • Content-Bibliothek: Zentraler Ressourcen-Hub für Dokumentation und Content-Erstellung.
  • Automatisierte Workflows: Unterstützt Onboarding und Engagement-Tracking.
  • Multi-Channel-Benachrichtigungen: Sendet Benachrichtigungen per E-Mail und In-App-Nachrichten.

Bettermode-Preispläne:

  • Starter (kostenlos) – Grundlegende Tools für kleine Online-Communities.
  • Pro (49 $/Monat) – Unbegrenzte Mitglieder mit wichtigen Community-Funktionen.
  • Enterprise (Benutzerdefinierte Preise) – Bietet erweiterte Funktionen, Analysen und API-Zugriff.

Bettermode-Vorteile und -Nachteile

Vorteil 1: Moderne Benutzeroberfläche und Benutzererfahrung

Bettermode bietet eine intuitive Benutzererfahrung, die die Navigation reibungslos gestaltet und das Engagement verbessert.

Vorteil 2: Starke API- und Workflow-Automatisierung

Die Plattform unterstützt eine nahtlose Integration und richtet sich durch Workflow-Automatisierung an den Geschäftszielen aus.

Nachteil 1: Begrenzte Funktionen in niedrigeren Plänen

Wichtige Community-Engagement-Funktionen und -Analysen sind auf höhere Stufen beschränkt.

Nachteil 2: Lernkurve für die Anpassung

Obwohl Bettermode sehr flexibel ist, erfordert es technisches Fachwissen für eine optimale Nutzung, was eine Herausforderung für Community-Manager ist, die zum ersten Mal damit arbeiten.

Circle ist eine flexible Community-Plattform, die für Ersteller, Kursersteller und Unternehmen entwickelt wurde, die eine private Online-Community aufbauen möchten. Es kombiniert Diskussionsforen, Mitgliedschaften und Content-Sharing an einem Ort und bietet so eine optimierte Benutzererfahrung.

5. Hivebrite

Screenshot von Hivebrite

Hivebrite ist eine Community-Management-Plattform, die für Organisationen, Universitäten, gemeinnützige Organisationen und professionelle Netzwerke entwickelt wurde, die einen gebrandeten und sicheren Mitglieder-Hub benötigen. Es bietet tiefe Anpassungsmöglichkeiten und erweiterte Funktionen für Datensicherheit und Mitgliedereinbindung.

Hivebrite-Funktionen:

  • Gebrandete Community-Bereiche – Bietet vollständige Anpassungsfunktionen mit White-Label-Optionen.
  • Erweitertes Mitgliederverzeichnis – Unterstützt die Benutzersegmentierung für verbessertes Networking.
  • Event- und virtuelle Interaktion – Umfasst Ticketing, Planung und Verwaltung virtueller Events.
  • Integrierte Monetarisierung – Unterstützt Online-Zahlungen, Spenden und Premium-Inhalte.
  • CRM und Integrationen – Verbindet sich mit Salesforce und anderen Analysetools.
  • Community-Analysen – Bietet Echtzeit-Einblicke in Benutzerengagement und -bindung.

Hivebrite-Preispläne:

Hivebrite verfolgt ein benutzerdefiniertes Preismodell, das auf der Community-Größe und den erforderlichen Anpassungen basiert.

  • Es sind keine öffentlichen Preise verfügbar – für ein Angebot ist eine Demo oder Beratung erforderlich.
  • Branchenschätzungen deuten auf Hivebrite-Startkosten von etwa 800 $/Monat hin, was es für mittelgroße bis große Organisationen geeignet macht.

Hivebrite-Vorteile und -Nachteile

Vorteil 1: Hohe Anpassung und Sicherheit

Hivebrite ist eine der am stärksten anpassbaren Plattformen, die benutzerdefiniertes Branding, erweiterte Segmentierung und starke Datensicherheitsfunktionen bietet.

Vorteil 2: Robustes Event- und Mitgliedermanagement

Seine umfangreichen Community-Funktionen, einschließlich Ticketing und virtueller Interaktion, machen die Organisation von Networking- und Community-Events nahtlos.

Nachteil 1: Teuer und mangelnde Preistransparenz

Mit Kosten ab 800 $/Monat ist es möglicherweise für kleine Organisationen nicht zugänglich.

Nachteil 2: Steile Lernkurve und begrenzte Integrationen

Obwohl die Benutzeroberfläche funktionsreich ist, erfordert sie Zeit, um sie zu beherrschen, und einige Integrationen von Drittanbietern sind begrenzt, was manuelle Workarounds erfordert.

Bettermode ist eine Software für den Community-Aufbau, die auf SaaS-, E-Learning- und abonnementbasierte Unternehmen zugeschnitten ist. Es bietet anpassbare Community-Hubs und Automatisierungstools, um Engagement und Support zu fördern.

6. Skool

Screenshot von Skool

Skool ist eine Online-Plattform, die Community-Interaktion mit Kurshosting kombiniert, um das Engagement durch Gamification und eine unkomplizierte Benutzeroberfläche zu verbessern.


Skool-Funktionen:

  • Mitgliederportale – Dedizierte Bereiche für Community-Engagement und Kursbereitstellung
  • Interaktive Foren – Integrierte Diskussionsforen für Peer-to-Peer-Lernen
  • Kursintegration – Nahtlose Kombination von Lern- und Community-Bereichen
  • Vereinfachte Benutzeroberfläche – Sauberes, intuitives Design für einfache Navigation
  • Community-Tools: Wichtige Community-Funktionen für die Interaktion der Mitglieder

Skool-Preispläne:

  • All-Access-Plan (99 $/Monat) – Vollständiger Plattformzugriff mit unbegrenzten Mitgliedern und Kursen
  • 14-tägige kostenlose Testversion – Vollständige Testphase für neue Benutzer
  • Keine gestaffelten Preise – Einzelner umfassender Plan für alle Community-Management-Anforderungen

Skool-Vorteile und -Nachteile

Vorteil 1 Lernkurve:

Die intuitive Benutzeroberfläche der Plattform reduziert die Lernkurve für neue Benutzer erheblich und macht sie für Community-Manager aller Erfahrungsstufen zugänglich.

Vorteil 2 Preisstruktur:

Das unkomplizierte Preismodell beseitigt die Komplexität, die häufig in den Preisstrukturen von Community-Management-Plattformen zu finden ist, ohne versteckte Gebühren oder Überraschungsgebühren.

Nachteil 1

Das Fehlen integrierter Video-Hosting-Funktionen erfordert die Integration mit externen Diensten, was den Prozess der Erstellung und des Teilens von Videoinhalten kompliziert.

Nachteil 2

Begrenzte Anpassungsoptionen für Branding und Layout können die Möglichkeit einschränken, einen wirklich einzigartigen Community-Bereich zu schaffen.

7. Disco

Screenshot von Disco

Disco ist eine Plattform, die für Online-Communities entwickelt wurde, die interaktives Lernen und Echtzeit-Engagement priorisieren. Sie eignet sich besonders für Pädagogen, kohortenbasierte Kurse und professionelle Netzwerke, die eine strukturierte Lernumgebung suchen.

Disco-Funktionen:

  • Live-Lernsitzungen – Ermöglicht virtuelle Events mit Echtzeit-Teilnahme.
  • Strukturierte Lernpfade – Organisiert die Content-Erstellung für eine effektive Kursbereitstellung.
  • Interaktive Diskussionen – Integrierte Chat- und Forum-ähnliche Interaktionen.
  • Community-Bereiche – Dedizierte Bereiche für die Zusammenarbeit von Kollegen.
  • Eventmanagement – Tools für die Planung, das Ticketing und die Ausrichtung von Events.

Disco-Preispläne:

  • Organisation (359 $/Monat) – Unterstützt eine Community mit bis zu 1.000 Mitgliedern und 10 Administratoren.
  • Enterprise (Benutzerdefinierte Preise) – Anpassbare Limits für mehrere Communities mit erweiterten Funktionen.

Disco-Vorteile und -Nachteile

Vorteil 1: Immersive Lernerfahrung

Disco fördert das Echtzeit-Engagement mit strukturierten Sitzungen und interaktiven Tools, was es ideal für lernorientierte Community-Anwendungen macht.

Vorteil 2: Benutzerfreundliche Benutzeroberfläche

Seine intuitive Benutzererfahrung vereinfacht die Navigation und kommt sowohl Pädagogen als auch Lernenden zugute.

Nachteil 1: Begrenzte Integrationsoptionen

Die Integrationsfunktionen von Disco werden noch entwickelt, was die Konnektivität mit benutzerdefinierter Software für Community-Bedürfnisse einschränken kann.

Nachteil 2: Sich entwickelnder Funktionsumfang

Einige häufig erwartete Community-Funktionen befinden sich möglicherweise noch in der Entwicklung, sodass es erforderlich ist, zu beurteilen, ob sie alle organisatorischen Anforderungen erfüllen.

8.Slack

Screenshot von Slack

Eine kanalbasierte Messaging-Plattform, die auf geschäftliche und professionelle Kommunikation zugeschnitten ist und die organisierte und Echtzeit-Zusammenarbeit für Online-Communities erleichtert.

Slack-Funktionen:

  • Kanäle – Organisieren Sie Konversationen nach Themen, Projekten oder Teams
  • Integrationen – Verbindet sich mit über 2.400 Apps für erweiterte Funktionalität
  • Huddles – Leichte Audio- und Videokonferenzen für spontane Diskussionen
  • Workflow Builder – Automatisieren Sie Routineaufgaben und -prozesse
  • Dateifreigabe – Einfaches Hochladen und Teilen von Dokumenten und Medien

Slack-Preispläne:

  • Kostenlos – Zugriff auf 10.000 aktuelle Nachrichten und grundlegende Integrationen
  • Pro (7,25 $/Benutzer/Monat) – Vollständiger Nachrichtenverlauf und erweiterte Funktionen
  • Business+ (12,50 $/Benutzer/Monat) – Verbesserte Administration und Sicherheit
  • Enterprise Grid (Benutzerdefiniert) – Vollständige Plattformkontrolle und Compliance-Funktionen

Slack-Preispläne

  • Kostenlos: Zugriff auf 10.000 aktuelle Nachrichten und grundlegende App-Integrationen
  • Pro: 7,25 $ pro Benutzer und Monat, einschließlich vollständigem Nachrichtenverlauf und erweiterten Funktionen
  • Business+: 12,50 $ pro Benutzer und Monat mit verbesserter Administration und Sicherheitsfunktionen
  • Enterprise Grid: Benutzerdefinierte Preise mit vollständiger Plattformkontrolle und erweiterter Sicherheit und Compliance

Slack-Vorteile und -Nachteile

Vorteil 1

Die umfangreichen Integrationsfunktionen von Slack mit Drittanbieter-Apps schaffen einen leistungsstarken Tech-Stack für das Community-Management. Diese Vielseitigkeit ermöglicht es Teams, ihren Arbeitsbereich anzupassen und Community-Kanäle an spezifische Bedürfnisse anzupassen.

Vorteil 2

Die Benutzeroberfläche der Plattform ermöglicht eine effiziente Echtzeitkommunikation und fördert hohe Engagement-Raten unter den Community-Mitgliedern. Seine organisierte Kanalstruktur trägt dazu bei, klare Kommunikationskanäle aufrechtzuerhalten und gleichzeitig die aktive Teilnahme zu fördern.

Nachteil 1

Das Preismodell pro Benutzer kann für große Teams teuer werden und insbesondere wachsende Communities betreffen. Diese Kostenstruktur kann die Fähigkeit von Organisationen beeinträchtigen, die Implementierung von Community-Management-Funktionen effektiv zu skalieren.

Nachteil 2

Ohne ordnungsgemäße Kanalverwaltung kann die Informationsüberlastung zu einer erheblichen Herausforderung werden. Dies erfordert eine sorgfältige Planung und Organisation, um ein effektives Community-Engagement aufrechtzuerhalten und Kommunikationschaos zu verhindern.

9. Discord

Screenshot von Discord

Ursprünglich für Gamer entwickelt, hat sich Discord zu einer vielseitigen Community-Management-Plattform entwickelt, die Text-, Sprach- und Videointeraktionen für verschiedene Community-Typen unterstützt.

Discord-Funktionen:

  • Sprachkanäle – Immer eingeschaltete Sprachräume für nahtlose Drop-in-Konversationen
  • Textkanäle – Organisierte Bereiche für themenspezifische Diskussionen
  • Bildschirmfreigabe – Echtzeit-Zusammenarbeit und Präsentationsfunktionen
  • Bot-Integration – Anpassbare Automatisierung für verbessertes Community-Engagement
  • Rollenverwaltung – Umfassendes Berechtigungssystem für die Mitgliederkontrolle

Discord Preispläne:

  • Kostenlos - Kernfunktionen mit grundlegenden Funktionen zum Teilen von Dateien und Streamen
  • Nitro Basic (2,99 $/Monat) - 50 MB Uploads und verbesserte Dateifreigabe
  • Nitro (9,99 $/Monat) - HD-Video-Streaming, Server-Boosts und benutzerdefinierte Profile
  • Server-Boosting - Optionale Vorteile für erweiterte Serverfunktionen

Discord Vor- und Nachteile

Umfangreiche Funktionen (Vorteil 1)

Die kostenlose Version bietet eine umfassende Funktionalität für die meisten Community-Management-Bedürfnisse und ist somit für Communities jeder Größe zugänglich.

Hohe Anpassbarkeit (Vorteil 2)

Umfangreiche Bot-Integration und Anpassungsoptionen ermöglichen es Communities, einzigartige digitale Räume zu schaffen, die auf ihre Bedürfnisse zugeschnitten sind.

Lernkurve (Nachteil 1)

Die Komplexität der Benutzeroberfläche kann neue Benutzer überfordern, insbesondere solche, die mit Gaming-ähnlichen Plattformen nicht vertraut sind.

Lockere Atmosphäre (Nachteil 2)

Gaming-Ursprünge können es schwierig machen, eine professionelle Community-Umgebung für die geschäftliche Nutzung aufrechtzuerhalten.

10. Uuki

Screenshot von Uuki

Eine umfassende Community-Plattform, die für Kreative und Marken entwickelt wurde und sich auf die Förderung sinnvoller Beziehungen durch integrierte Inhalte, Diskussionen und Community-Veranstaltungen konzentriert.

Uuki-Funktionen:

  • Community-Bereiche - Anpassbare Hubs für die Interaktion der Mitglieder
  • Event-Integration - Integrierte Tools für Webinare und Live-Events
  • Monetarisierungstools - Optionen für Premium-Inhalte und Abonnements
  • Analytics-Dashboard - Verfolgen Sie das Engagement der Mitglieder und das Community-Wachstum
  • Mobiler Zugriff - Native App-Unterstützung für die Community-Verwaltung unterwegs

Uuki-Preispläne:

  • Starter (15 $/Monat) - Wesentliche Funktionen für neue Communities
  • Pro (65 $/Monat) - White-Label-Community mit erweitertem Reporting
  • Advanced (205 $/Monat) - Vollständige Suite mit dediziertem Support und White-Label-Apps

Uuki Vor- und Nachteile

Einfache Einrichtung (Vorteil 1)

Minimale Konfiguration erforderlich, wodurch es für neue Community-Manager ohne technische Expertise zugänglich ist.

Flexible Preisgestaltung (Vorteil 2)

Die skalierbare Preisstruktur berücksichtigt Communities unterschiedlicher Größe und Wachstumsstadien.

Technische Störungen (Nachteil 1)

Gelegentliche Formatierungsprobleme in Beiträgen können die Inhaltspräsentation und die Benutzererfahrung beeinträchtigen.

Versteckte Kosten (Nachteil 2)

Transaktionsgebühren in verschiedenen Plänen erhöhen die Komplexität des Umsatzmanagements.

11. Forj

Screenshot von Forj

Eine speziell entwickelte Plattform für Verbände und professionelle Netzwerke, die soziales und formelles Lernen in einer nahtlosen Community-Umgebung kombiniert.

Forj-Funktionen:

  • Mitglieder-Communities - Tools für Peer-to-Peer- und Gruppenkommunikation
  • Eventmanagement - Umfassende Lösung für virtuelle und hybride Events
  • Lernintegration - Unterstützung für Zertifizierungs- und Bildungsprogramme
  • Analytics Suite - Datengestützte Einblicke für das Community-Wachstum
  • Anpassbare Portale - Gebrandete, mobilfreundliche Mitgliederschnittstellen

Forj-Preispläne:

Forj gibt keine Preise auf seiner Homepage an. Sie müssen sich an den Vertrieb wenden, um ein personalisiertes Angebot für spezifische Anforderungen zu erhalten.

Sie unterteilen ihre Pläne jedoch in:

  • Benutzerdefinierte Lösungen - Maßgeschneiderte Preise basierend auf den organisatorischen Bedürfnissen
  • Flexible Pakete - Skalierbare Optionen für verschiedene Community-Größen
  • Enterprise-Optionen - Umfassende Funktionen für große Organisationen

Forj Vor- und Nachteile

Robuste Gruppen-Tools (Vorteil 1)

Die außergewöhnliche Flexibilität in der Gruppenverwaltung macht die Organisation und Einbindung von Mitgliedern effizient.

Hervorragender Support (Vorteil 2)

Das reaktionsschnelle Kundenservice-Team bietet konsistente, hilfreiche Unterstützung für den Community-Erfolg.

Preistransparenz (Nachteil 1)

Das Fehlen öffentlicher Preisinformationen erschwert die Budgetierung und den Entscheidungsprozess.

Eingeschränkte Integrationen (Nachteil 2)

Weniger Integrationen von Drittanbietern im Vergleich zu Wettbewerbern schränken die Workflow-Möglichkeiten ein.


12. Bevy

Screenshot von Bevy

Eine Eventmanagement-Plattform der Enterprise-Klasse, die entwickelt wurde, um globale Communities durch integrierte virtuelle Events und Engagement-Tools aufzubauen, zu vergrößern und zu skalieren.

Bevy-Funktionen:

  • Eventmanagement - Umfassende Tools für persönliche, virtuelle und hybride Events
  • Community Hub - Zentralisierte Plattform für Mitgliederkontakte und Ressourcenfreigabe
  • Analytics-Dashboard - Detaillierte Einblicke in die Event-Performance und das Community-Wachstum
  • Anpassungsoptionen - Umfangreiche Branding- und Community-Raummodifikationen
  • Skalierbarkeitstools - Enterprise-fähige Funktionen für wachsende Communities

Bevy-Preispläne:

  • Starter (49 $/Monat) - 5.000 Mitglieder, KI-Copilot und grundlegende Analysen
  • Pro (1.000 $/Monat) - 25.000 Mitglieder, White-Label-Hub, AI Pro, erweiterte Analysen
  • Enterprise (1.500 $/Monat) - Unbegrenzte Mitglieder, SSO, mehrsprachiger Support
  • Benutzerdefinierte Lösungen - Maßgeschneiderte Enterprise-Pakete für spezifische Anforderungen

Bevy Vor- und Nachteile

Vorteil 1: Überlegene Support-Erfahrung

Hervorragender Kundensupport mit einer Bewertung von 9,6, der reaktionsschnelle und sachkundige Unterstützung für alle Community-Management-Bedürfnisse bietet.

Vorteil 2: Benutzerfreundliche Oberfläche

Intuitives Plattformdesign mit einer Bewertung von 9,6 für Benutzerfreundlichkeit, wodurch es für Teams, die Online-Communities verwalten, zugänglich ist.

Nachteil 1: Komplexe Preisstruktur

Das Fehlen transparenter Preisinformationen erfordert direkten Kontakt, was den Entscheidungsprozess für potenzielle Benutzer erschwert.

Nachteil 2: Steile Lernkurve

Erweiterte Funktionen erfordern möglicherweise erhebliche Zeitinvestitionen für die vollständige Beherrschung der Plattform.

13.Glue Up

Screenshot von Glueup

Eine All-in-One-Engagement-Management-Software, die Eventmanagement, Mitgliedschaftsmanagement und Community-Building-Tools für Verbände und Organisationen integriert.

Glue Up-Funktionen:

  • Erweitertes CRM - Zentralisiertes Mitgliedsdatenmanagementsystem
  • Eventplattform - Umfassende Tools für Events und Webinare
  • E-Mail-Kampagnen - Gezielte Kommunikationsfunktionen
  • Community-Foren - Ansprechende Bereiche für die Interaktion der Mitglieder
  • Finanztools - Integriertes Zahlungs- und Abrechnungssystem

Glue Up-Preispläne:

Glue Up hat keine klare Preisstruktur auf seiner Website angegeben, aber die Preise beginnen bei 2.500 $/Jahr und variieren je nach den verschiedenen Managementbedürfnissen

Glue Up Vor- und Nachteile

Vorteil 1: Intuitives Plattformdesign

Die benutzerfreundliche Oberfläche macht es für nicht-technische Benutzer, die Community-Bereiche verwalten, zugänglich.

Vorteil 2: Umfassender Support

Hochwertiger Kundenservice mit einer Bewertung von 9,2, der zuverlässige Unterstützung für das Community-Management gewährleistet.

Nachteil 1: Migrationsherausforderungen

Der manuelle Migrationsprozess zwischen Staging- und Live-Umgebungen kann fehleranfällig sein.

Nachteil 2: Funktionskomplexität

Erweiterte Funktionen erfordern erhebliche Zeitinvestitionen, um sie effektiv zu beherrschen.

14. Disciple

Screenshot von Disciple

Eine spezialisierte Plattform, die es Kreativen, Marken und Organisationen ermöglicht, private, gebrandete Community-Bereiche mit robusten Engagement-Tools aufzubauen.

Disciple-Funktionen:

  • Gebrandete mobile Apps - Benutzerdefinierte mobile Anwendungen für den Community-Zugang
  • Content-Distribution - Multi-Format-Content-Sharing-Funktionen
  • Mitgliederverwaltung - Erweiterte Tools für die Gruppenorganisation
  • Engagement-Tools - Umfassende Funktionen für die Interaktion der Mitglieder
  • Analytics Suite - Detaillierte Community-Performance-Verfolgung

Disciple-Preispläne:

  • Grow (729 $/Monat) - Bis zu 500 Mitglieder, gebrandete mobile App
  • Pro (1.167 $/Monat) - Bis zu 5.000 Mitglieder, White-Labeling, erweiterte Funktionen
  • Enterprise (Benutzerdefiniert) - Benutzerdefiniertes Hosting, Analysen, RTMP-Streaming
  • Alle Pläne - Jährliche Abrechnung mit Premium-Support

Disciple Vor- und Nachteile

Vorteil 1: Umfassendes Branding

Umfangreiche White-Label-Anpassungsoptionen zum Erstellen einzigartiger Community-Kanäle.

Vorteil 2: Mobile-First-Ansatz

Überlegene mobile App-Erfahrung, die das Engagement und die Zugänglichkeit der Mitglieder verbessert.

Nachteil 1: Preispunkt-Barriere

Höhere Preisstufen können für kleinere Communities oder Startups unerschwinglich sein.

Nachteil 2: Funktionszugänglichkeit

Erweiterte Funktionen sind auf höherwertige Pläne beschränkt, wodurch die Funktionalität für Basisbenutzer eingeschränkt wird.

15. Zapnito

Zapnito

Zapnito ist eine Community-Plattform, die den Wissensaustausch zwischen Fachleuten ermöglicht. Sie wird häufig von Verlagen, Unternehmen und Branchenexperten genutzt, die Kunden-Communities aufbauen und Thought Leadership vorantreiben wollen.

Zapnito-Funktionen:

  • Expertennetzwerke – Unterstützt wissensbasierte Community-Engagement-Funktionen
  • Virtuelle Events & Webinare: Integrierte Tools für die Durchführung interaktiver Diskussionen.
  • Mehrsprachige Unterstützung – Erweitert die Community-Interaktion über globale Zielgruppen hinweg.
  • Individuelles Branding – Ermöglicht Anpassungen für ein unverwechselbares Erscheinungsbild.
  • Analysen & Reporting – Verfolgt das Nutzer-Engagement mit detaillierten Einblicken.

Zapnito-Preispläne:

  • Basic Plan ($900/Monat) – Einstiegspaket für wachsende Communities.
  • Essential, Premium & Enterprise (individuelle Preisgestaltung) – Skaliert je nach Community-Bedürfnissen und Engagement-Level.

Zapnito – Vor- und Nachteile

Vorteil 1: Expertenorientiertes Design

Zapnito ist auf den Wissensaustausch zugeschnitten und ermöglicht es professionellen Communities, sich effektiv auszutauschen.

Vorteil 2: Erweiterte Analysen

Umfassendes Tracking hilft, das Engagement zu messen und Content-Strategien zu optimieren.

Nachteil 1: Hohe Kosten

Die Preisstruktur kann für kleinere Teams, die Community-Engagement-Funktionen suchen, unerschwinglich sein.

Nachteil 2: Komplexes Setup

Erfordert Zeit und Aufwand, um Community-Dashboards vollständig zu konfigurieren und für eine optimale Nutzung anzupassen.

16. ToucanTech

Screenshot von ToucanTech

All-in-One Community-Management-Software, die für gemeinnützige Organisationen, Schulen und Verbände entwickelt wurde und CRM-, Website-Building- und Engagement-Tools kombiniert.

ToucanTech-Funktionen:

  • Integriertes CRM – Umfassende Datenbankverwaltung
  • Website-Builder – Tools zur Erstellung individueller Portale
  • Event Management – Komplette Event-Organisationssuite
  • E-Mail-Marketing – Automatisierte Kampagnenverwaltung
  • Zahlungsabwicklung – Integrierte Fundraising-Tools

ToucanTech-Preispläne:

ToucanTech listet keine Preisseite auf seiner Website, aber verschiedene Bewertungsseiten weisen darauf hin, dass der Startpreis zwischen 8.000 und 10.000 US-Dollar pro Jahr liegt.

ToucanTech – Vor- und Nachteile

Vorteil 1: Reaktionsschnelle Entwicklung

Aktive Umsetzung von Benutzerfeedback zur kontinuierlichen Verbesserung der Plattform.

Vorteil 2: Zuverlässiges Support-System

Konsistente und schnelle Problemlösung zur Verbesserung der Benutzererfahrung.

Nachteil 1: Auswirkungen der Nutzungshäufigkeit

Die Plattform kann für gelegentliche Benutzer aufgrund ihrer Komplexität frustrierend sein.

Nachteil 2: Design-Einschränkungen

Eingeschränkte Designflexibilität im Vergleich zu anderen Website-Buildern.

17. Higher Logic Vanilla

Vanilla Forums

Community-Plattform auf Enterprise-Niveau mit Fokus auf Diskussionsforen, Wissensdatenbanken und interaktive Benutzer-Communities für Unternehmen.

Higher Logic Vanilla-Funktionen:

  • Skalierbare Plattform – Unterstützt Communities aller Größen
  • Sicherheitsintegration – SSO und erweiterter Schutz
  • Gamification – Punkte, Abzeichen und Bestenlisten
  • KI-Moderation – Automatisierte Inhaltsfilterung
  • Mehrsprachige Unterstützung – Globale Community-Funktionen

Higher Logic – Preispläne:

Higher Logic zeigt keine klare Preisstruktur auf seiner Website an, bietet aber 3 Pakete an: Essentials, Corporate und Enterprise, die alle mit verschiedenen Optionen ausgestattet sind, die vorab eine Beratung für eine Demo erfordern.

Higher Logic Vanilla – Vor- und Nachteile

Vorteil 1: Sicherheit auf Enterprise-Niveau

Umfassende Sicherheitsfunktionen, einschließlich SSO und Compliance-Tools.

Vorteil 2: Skalierbarkeitspotenzial

Robuste Infrastruktur, die Communities jeder Größe unterstützt.

Nachteil 1: Kosteneinschränkung

Die Enterprise-Preisgestaltung kann für kleinere Organisationen unerschwinglich sein.

Nachteil 2: Technische Komplexität

Erfordert umfangreiches technisches Fachwissen für vollständige Anpassung.

18. Discourse

Screenshot von Discourse

Discourse ist eine Open-Source-Community-Plattform, die für moderne Online-Foren und Diskussionsräume entwickelt wurde. Sie wurde entwickelt, um das Engagement und strukturierte Diskussionen zu fördern, und integriert Funktionen wie Echtzeit-Chat, vertrauensbasierte Moderation und erweiterte Suchfunktionen.

Discourse-Funktionen:

  • Vertrauenssystem – Fördert das Benutzerengagement durch progressive Berechtigungen.
  • Echtzeit-Chat – Bietet dynamische, informelle Community-Interaktion.
  • Community-Moderation – Ermöglicht es vertrauenswürdigen Mitgliedern, bei der Inhaltsregulierung zu helfen.
  • Erweiterte Suche – Bietet Diskussionsforen mit verbesserter Auffindbarkeit.
  • Benutzerdefinierte Benachrichtigungen – Personalisierte Benachrichtigungen halten die Mitglieder über relevante Themen auf dem Laufenden.

Discourse-Preispläne:

  • Starter ($20/Monat) – Grundlegende Community-Funktionen für kleine Foren.
  • Standard ($100/Monat) – Erweiterte Moderations- und Analysetools.
  • Business ($500/Monat) – Erweiterte Skalierung für wachsende Online-Communities.
  • Enterprise (individuelle Preisgestaltung) – Vollständige Anpassung, Sicherheit und API-Zugriff.

Discourse – Vor- und Nachteile

Vorteil 1: Benutzerfreundliche Oberfläche

Discourse bietet eine intuitive Erfahrung, die das Community-Engagement für Mitglieder und Administratoren gleichermaßen vereinfacht.

Vorteil 2: Open-Source-Flexibilität

Die Open-Source-Natur der Plattform ermöglicht eine umfassende Anpassung und Integration in bestehende Technologie-Stacks.

Nachteil 1: Lernkurve

Obwohl zugänglich, erfordert die Beherrschung benutzerdefinierter Funktionen und erweiterter Einstellungen Zeit und Aufwand.

Nachteil 2: Probleme mit doppelten Inhalten

Benutzer berichten von gelegentlichen Herausforderungen bei der Verwaltung doppelter Inhalte in Diskussionen, was sich auf die Themenorganisation auswirkt.

19. LearnWorlds

Screenshot von Learnworlds

LearnWorlds ist eine E-Learning-Community-Plattform, die für Kursersteller, Unternehmen und Bildungseinrichtungen entwickelt wurde. Sie integriert Lernmanagement mit Community-Funktionen, um Engagement und Zusammenarbeit zu fördern.

LearnWorlds-Funktionen:

  • Integrierte Community-Bereiche – Fördert die Interaktion innerhalb von Lern-Communities.
  • Anpassbare Kursstrukturen – Organisiert Inhalte für eine strukturierte Erfahrung.
  • Engagement-Tools – Umfasst Umfragen, Multimedia-Beiträge und Dateifreigabe.
    Mass Email & Automatisierung – Ermöglicht eine nahtlose Kommunikation mit Lernenden.
  • Mobile App Builder – Bietet eine markengeschützte mobile Lernerfahrung.

LearnWorlds-Preispläne:

  • Starter ($24/Monat) – Grundlegende Kurserstellungstools mit eingeschränkten Community-Funktionen.
  • Pro Trainer ($79/Monat) – Entfernt Transaktionsgebühren und fügt Engagement-Tools hinzu.
  • Learning Center ($249/Monat) – Erweiterte Multimedia-Unterstützung für interaktive Kurse.
  • High Volume & Corporate (individuelle Preisgestaltung) – Erweiterte Sicherheit und Anpassung für Unternehmen.

LearnWorlds – Vor- und Nachteile

Vorteil 1: Umfassender Funktionsumfang

LearnWorlds integriert Kursmanagement mit Community-Engagement und schafft so eine abgerundete Lernerfahrung.

Vorteil 2: Umfangreiche Anpassung

Pädagogen können ihre Kurse und Community-Bereiche an die Branding-Bedürfnisse anpassen.

Nachteil 1: Lernkurve für neue Benutzer

Anfänger finden die Oberfläche und den Funktionsumfang möglicherweise überwältigend.

Nachteil 2: Vorlageneinschränkungen

Einige Benutzer berichten von unflexiblen Vorlagen, die sich auf Layout- und Designoptionen auswirken.

20. Kajabi

Screenshot von Kajabi

Kajabi ist eine Community-Plattform, die Online-Kurse mit Community-Engagement-Funktionen integriert und somit eine gute Wahl für digitale Unternehmer und Kursersteller ist.

Kajabi-Funktionen:

  • Kursmanagement – Organisiert und liefert strukturierte Online-Kurse.
  • Integrierte Monetarisierung – Unterstützt Online-Zahlungen, Gated Content und Mitgliedschaftsstufen.
  • Marketing-Tools – Umfasst E-Mail-Kampagnen und Automatisierung für die Zielgruppenbindung.
  • Benutzerdefiniertes Branding – Bietet benutzerdefinierte Domainunterstützung für eine personalisierte Erfahrung.
  • Analysen & Wachstumstracking – Bietet Einblicke in Verkäufe, aktive Benutzer und Kundenbindung.

Kajabi-Preispläne:

  • Kickstarter ($71/Monat) – Einstiegsplan mit grundlegenden Community-Funktionen.
  • Basic ($119/Monat) – Fügt erweiterte Kurserstellungsfunktionen hinzu.
  • Growth ($159/Monat) – Verbessert Marketing-Tools und Automatisierung.
  • Pro ($319/Monat) – Komplette Suite für erweiterte Community-Engagement-Funktionen.

Kajabi – Vor- und Nachteile

Vorteil 1: All-in-One-Lösung

Kajabi rationalisiert das Community- und Kursmanagement und ist damit eine Plattform für Ersteller, die eine nahtlose Kontrolle wünschen.

Vorteil 2: Benutzerfreundliche Oberfläche

Die intuitive Navigation gewährleistet eine einfache Lernkurve für neue Benutzer.

Nachteil 1: Eingeschränkte Community-Funktionen

Der Fokus auf die Kurserstellung bedeutet, dass es einigen speziellen Community-Anwendungen möglicherweise an Flexibilität mangelt.

Nachteil 2: Einschränkungen beim E-Mail-Management

Eingeschränkte E-Mail-Funktionen können sich im Vergleich zu spezialisierten Plattformen auf die Reichweite und die Community-Engagement-Funktionen auswirken. 

Warum sollten Unternehmen Community-Apps verwenden?

Warum sollten Unternehmen Community-Apps verwenden?

Die Verwendung von Community-Apps verändert die Art und Weise, wie Sie Ihre Zielgruppe verwalten und mit ihr interagieren. Hier sind die Gründe, warum sie unerlässlich sind: 

Bessere Kommunikation und Engagement

Alle Ihre Community-Interaktionen finden an einem Ort statt. Mitglieder verbinden sich über Foren, Chat oder Video, je nachdem, was am besten funktioniert. Keine verstreuten Konversationen mehr über mehrere Plattformen hinweg. 

Zentrale Informationen und Ressourcen

Ein Hub für alle Ihre Inhalte. Dokumente, Anleitungen und Ressourcen bleiben organisiert und leicht durchsuchbar. Mitglieder finden sofort, was sie brauchen, während Administratoren eine einfache Kontrolle über die Berechtigungen behalten. 

Zeitersparnis durch Automatisierung

Lassen Sie die Software Routineaufgaben erledigen. Von Willkommensnachrichten über Veranstaltungserinnerungen bis hin zur Zahlungsabwicklung – alles läuft automatisch. Konzentrieren Sie sich auf die Strategie, nicht auf die Fleißarbeit. 

Anpassung und Branding

Machen Sie Ihren Community-Bereich wirklich zu Ihrem eigenen. Passen Sie das Aussehen, das Gefühl und die Funktionalität an Ihre Marke an. Schaffen Sie eine einzigartige Umgebung, die Mitglieder sofort wiedererkennen. 

Vereinfachte Mitgliederverwaltung

Organisieren Sie Mitglieder in Gruppen, verfolgen Sie die Teilnahme und verstehen Sie die Engagement-Muster. Erhalten Sie echte Einblicke in die Bedürfnisse Ihrer Community und die Art und Weise, wie sie interagiert. 

Monetarisierungsmöglichkeiten

Verwandeln Sie Ihre Community in Einnahmen. Bieten Sie Premium-Mitgliedschaften an, verkaufen Sie Online-Kurse oder veranstalten Sie kostenpflichtige Veranstaltungen. Mehrere Einkommensströme, eine Plattform. Erfahren Sie, wie Sie eine Online-Community im Jahr 2025 monetarisieren können. 

So wählen Sie die beste Community-App aus

So wählen Sie die beste Community-App aus

Nachdem Sie alle besten Community-Apps auf dem Markt erkundet haben, wie wählen Sie die richtige aus? Hier sind unsere Top-6-Tipps: 

1. Verstehen Sie die Bedürfnisse Ihrer Community

Identifizieren Sie den Hauptzweck Ihrer Community: Ist es Networking, Bildung, Unterstützung oder soziale Interaktion? Wählen Sie eine Community-App, die mit der bevorzugten Art der Interaktion der Mitglieder übereinstimmt, sei es über Echtzeit-Messaging, Foren oder strukturierte Diskussionen.

2. Bewerten Sie die Funktionen

Achten Sie auf wesentliche Community-Engagement-Funktionen wie Branding, Moderationstools und Benutzerfreundlichkeit. Eine einfache, intuitive Oberfläche sorgt für eine höhere Akzeptanz und ein höheres Engagement. Vermeiden Sie Plattformen mit einer steilen Lernkurve, die die Teilnahme entmutigen könnte.

3. Berücksichtigen Sie die Skalierbarkeit

Stellen Sie sicher, dass die App das Wachstum ohne Leistungsprobleme unterstützt. Achten Sie auf erweiterte Anpassungsfunktionen, Analysen und Engagement-Tools, die mit Ihren Bedürfnissen skalieren können. Eine flexible Plattform ermöglicht es Ihnen, Funktionen hinzuzufügen, wenn Ihre Community wächst.

4. Überprüfen Sie die Integrationsmöglichkeiten

Die richtige Community-Plattform sollte sich nahtlos mit Ihrem CRM, Ihren E-Mail-Marketing-Tools und Ihrer Analysesoftware verbinden. Die Automatisierung trägt dazu bei, die manuelle Arbeit zu reduzieren und die Effizienz zu verbessern, indem die Mitgliederdaten über die Systeme hinweg synchronisiert werden.

6. Analysieren Sie Kosten und Nutzen

Vergleichen Sie die Preismodelle – pro Benutzer oder Pauschalpreis – und verstehen Sie die Upgrade-Kosten. Bewerten Sie, ob die App ihre Kosten rechtfertigt, indem sie das Engagement erhöht, die Verwaltung rationalisiert oder den Umsatz steigert. Wählen Sie eine Plattform, die einen starken ROI für langfristige Nachhaltigkeit bietet. 

Warum Innoloft die erste Wahl für den Aufbau lebendiger Communities ist

Innoloft ist die erste Wahl für den Aufbau lebendiger Communities

Die Einführung einer Community-Plattform sollte nicht kompliziert sein. Mit LoftOS können Sie aus einer umfangreichen Auswahl an anpassbaren Vorlagen wählen, um innerhalb von Minuten live zu gehen – ohne Programmierung. Passen Sie Layouts an, personalisieren Sie Funktionen und bauen Sie einen Raum, der Ihre Marke widerspiegelt.

Vereinfachen Sie Ihr Community-Management mit LoftOS. Legen Sie jetzt los. Starten Sie eine kostenlose Testversion oder buchen Sie noch heute eine Demo! 

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Schritt für Schritt: So baust du 2025 eine Web-App (mit Tools & Tipps)

Früher hieß „eine Web-App bauen“: ein komplettes Full-Stack-Team anheuern, tausende Zeilen Code schreiben und Monate auf den Launch warten. Diese Zeiten sind vorbei.Heute kannst du auch ohne Programmierkenntnisse eine funktionierende Web-App auf die Beine stellen. Egal ob Projektmanager:in, Innovationslead oder Community-Builder – mit den richtigen Tools kommst du in wenigen Wochen von der Idee zum ersten Prototypen.In diesem Guide zeigen wir dir Schritt für Schritt, wie du eine Web-App baust – von der Planung über die Umsetzung bis zum Launch. Außerdem werfen wir einen Blick auf die verschiedenen Herangehensweisen, die dir 2025 zur Verfügung stehen.Los geht’s!Die wichtigsten ErkenntnisseEine Web-App läuft im Browser, ist interaktiv und muss nicht heruntergeladen werden. Beispiele: Notion, Trello oder Google Docs.Coding-Skills brauchst du nicht. Mit No-Code- oder Low-Code-Plattformen – oder sogar KI-App-Buildern – kann 2025 praktisch jede:r Web-Apps erstellen.Der Prozess umfasst 12 zentrale Schritte: von der Ideenfindung und dem Design über Datenbank-Management bis hin zu Testing und Deployment.Du hast die Wahl: klassisch programmieren, eine:n Web-Developer anheuern oder LoftOS nutzen – eine nutzerfreundliche Plattform für schnelle, sichere und skalierbare Web-Apps.Was ist eigentlich eine Web-App?Eine Web-App ist eine Software, die im Browser läuft und interaktive Funktionen bietet, im Gegensatz zu statischen Webseiten, die nur Infos anzeigen.Web-Apps können komplexe Aufgaben übernehmen, z. B. Dokumente bearbeiten (Google Docs), Aufgaben managen (Trello) oder Team-Collaboration ermöglichen (Notion).Sie unterscheiden sich von mobilen Apps, die installiert werden müssen, und von Webseiten, die meist nur gelesen werden. Zur Orientierung: Die meisten modernen Tools, die du täglich nutzt, sind streng genommen Web-Apps.Der größte Vorteil? Du kannst jederzeit und von jedem Gerät darauf zugreifen, ohne Download und Installation.Step-by-Step-Guide: So baust du 2025 deine eigene Web-AppStep 1: Definiere deine Web-App-IdeeStarte mit der einfachsten Frage: Welches Problem willst du eigentlich lösen? Gute Web-App-Ideen packen echte, alltägliche Probleme an. Ob Buchungstool, E-Learning-Plattform oder Online-Shop – je klarer deine Idee, desto mehr Zeit sparst du später. Überlege dir gleich die wichtigsten Features, die deine App haben soll. Versuch’s konkret zu halten, aber trotzdem flexibel genug, damit sich die Idee noch weiterentwickeln kann.Step 2: Recherchiere deine ZielgruppeWer sind deine Nutzer:innen? Womit kämpfen sie? Ihre Gewohnheiten, Vorlieben und äußeren Umstände bestimmen, wie deine App aussehen und funktionieren sollte. Führ kurze Interviews, starte Umfragen oder stöbere in Branchenforen. Dieser Schritt ist Gold wert, wenn du etwas bauen willst, das Leute nicht nur ausprobieren, sondern auch langfristig nutzen.Step 3: Teste mit einem einfachen PrototypBevor du richtig loslegst, check deine Idee. Tools wie Google Forms, einfache Präsentationen oder klickbare Mockups reichen oft schon, um deine App zu simulieren. Hol dir früh Feedback – das spart dir teure Fehler später im Entwicklungsprozess. Teile den Prototyp mit echten Nutzer:innen, sammle Reaktionen und feile so lange nach, bis es passt.Step 4: Wähle deinen EntwicklungsansatzKeine Sorge: Du musst kein Developer sein. Du kannst eine Low-Code-Plattform nutzen, eine:n Web-Entwickler:in engagieren oder mit KI-Buildern experimentieren. Wenn’s schnell und flexibel gehen soll, sparst du mit Plattformen wie LoftOS Zeit und Geld. Entscheide je nach Budget, Zeitplan und Skills, was für dich passt.Step 5: Erstelle Wireframes und User FlowsSkizziere, wie deine App funktionieren soll. Was passiert nach dem Login? Wohin geht der nächste Klick? Wireframes helfen dir, die Struktur und die Nutzerführung früh sichtbar zu machen. Mit kostenlosen Tools wie Figma oder Miro kannst du Bildschirme simulieren und die Wege der User klar darstellen.Step 6: Plane deine DatenbankJede App speichert Daten: Nutzerprofile, Buchungen, Posts … genau hier kommt das Database Management ins Spiel. Überlege dir, welche Daten du brauchst, wie sie zusammenhängen und ob du externe Tools wie Google Drive oder ein Content Management System einbindest. Denk dabei unbedingt auch an Datenschutz und langfristige Speicherung.Step 7: Designe die User Interface (UI)Das ist die Oberfläche, die deine Nutzer:innen sehen. Ein sauberes Design ist entscheidend für Engagement. Nutze bekannte Muster – Buttons, Menüs, Suchleisten – damit die Bedienung intuitiv ist. Mit Kontrasten und gut lesbaren Schriften machst du die App auch barrierefreier auf allen Geräten.Step 8: Richte das Frontend-Framework einDas Frontend läuft im Browser deiner User. Beliebte Frameworks sind z. B. React oder Vue. Wenn du LoftOS oder ähnliche Builder nutzt, ist vieles davon schon integriert. Trotzdem lohnt es sich zu verstehen, wie deine Seiten aufgebaut sind. Konsistenz über alle Screens hinweg ist entscheidend.Step 9: Baue die Backend-LogikJetzt wird’s funktional: Daten speichern, Benachrichtigungen verschicken, Formulare verarbeiten. Dein Backend umfasst die serverseitige Logik, den App-Server und ggf. Admin-Panels, falls andere die App mitverwalten sollen. Plane genau, wie Daten fließen und wie Fehler abgefangen werden.Step 10: Baue User-Logins und Sicherheit einSobald deine App Nutzerkonten hat, brauchst du Authentifizierung. Lege Berechtigungen fest, installiere ein SSL-Zertifikat und schütze sensible Daten. Nutze einfache Passwortregeln und Session-Timeouts. Die meisten Plattformen haben das schon eingebaut, aber check trotzdem deine Einstellungen.Step 11: Hoste mit Cloud HostingJetzt geht’s online. Wähle einen Cloud-Anbieter, damit deine App überall erreichbar ist. Vercel, AWS oder Netlify bieten flexible Pläne je nach Traffic. Mit LoftOS musst du dich darum nicht kümmern – Hosting ist hier direkt integriert.Step 12: Launche, teste und verbessereStarte deine App erstmal mit einer kleinen Nutzergruppe. Behebe Bugs, hol Feedback ein, verbessere Schritt für Schritt. Viele moderne Apps beginnen klein und wachsen dann. Überleg dir auch, ob du eine Progressive Web App (PWA) für mobile Geräte daraus machst. Wichtig: eine Feedback-Schleife einrichten und regelmäßig updaten – so wird deine App wirklich skalierbar.Jeder Schritt bringt dich ohne Überforderung weiter. Egal ob du ein Kundenportal oder ein internes Tool planst: Das Geheimnis liegt darin, es praktisch und Schritt für Schritt anzugehen.Finde den richtigen Weg, deine Web-App zu bauenEs gibt nicht den einen Weg, eine Web-App zu entwickeln. Von klassischem Full-Code über Low-Code bis hin zu KI-Buildern war die Auswahl noch nie so groß – und so verwirrend.Welche Route die richtige ist, hängt von deinem Zeitplan, deinem Team, deinem technischen Hintergrund und deinen langfristigen Zielen ab.Wir schauen uns gleich die gängigsten Ansätze an. Aber zuerst: Ein Blick darauf, wofür sich viele Organisationen entscheiden, wenn Zeit, Flexibilität und Eigenständigkeit am wichtigsten sind.Ansatz 1: Mit einer Software wie LoftOSDu hast kein eigenes Entwicklerteam, willst aber trotzdem eine sichere, moderne und skalierbare Web-App? Dann ist das wahrscheinlich dein erster Kandidat.LoftOS ist eine Entwicklungsplattform für Teams, die Ergebnisse wollen – ohne Code, ohne komplizierte Setups.Du musst keine neuen technischen Systeme lernen, keine Deployments managen. Du loggst dich einfach ein, klickst dir deine Bausteine zusammen oder stöberst in der Vorlagen-Bibliothek, wählst dein Use Case und gehst live.Ob Mitgliederverzeichnis, Onboarding-Formular, Eventportal oder ein kompletter Client-Bereich: Alles ist möglich, ohne bei null anzufangen. Schnell, wiederholbar, anpassbar und mit echtem menschlichen Support.VorteileKein Coding nötigResponsive Design und Hosting inklusiveRollenbasierter Zugriff, Admin-Panels und Datenfilter eingebautPersönliche Betreuung durch einen Customer Success ManagerNachteileAm besten für klar strukturierte Apps (nicht für wilde Experimente)Kurze Einarbeitungszeit, bis du dich in der Oberfläche zurechtfindestFazit: Volle Kontrolle ohne technische Bremsklötze. Wer Ergebnisse will – nicht endlose Code-Zeilen – kommt hier am schnellsten und nachhaltigsten ans Ziel.Ansatz 2: Klassisches Coding oder „Slow Code“Der Oldschool-Weg: Eine App von Grund auf handcodiert von einem Developer oder Team. Frontend, Backend, eigene APIs, Server-Setup, Deployment – alles in Handarbeit.Das gibt dir maximale Kontrolle und Flexibilität. Aber: Die Kehrseite sind lange Entwicklungszeiten und hohe Kosten. Vom ersten Briefing bis zum Go-Live vergehen oft Monate. Dazu brauchst du eine klare Roadmap, eine technische Leitung und ein langfristiges Wartungskonzept.Ideal, wenn deine App extrem komplex oder sehr individuell sein muss – aber nix für Teams, die schnell Ergebnisse brauchen.VorteileMaximale Design- und FunktionsfreiheitUnterstützt komplexe und individuelle IntegrationenKeine Plattform-LimitierungenNachteileMonate an EntwicklungszeitHohe Kosten (Setup + Wartung)Volle Abhängigkeit von EntwicklernAnsatz 3: Low-Code-PlattformenLow-Code ist der Sweet Spot für Teams, die ein bisschen technisches Know-how haben und mehr Geschwindigkeit wollen. Du ziehst dir Bausteine per Drag & Drop zusammen, musst aber Logik und teilweise auch Skripte selbst einrichten.Typische Player hier: Bubble, Mendix oder Outsystems. Perfekt für Macher:innen, die Kontrolle wollen, ohne jede Zeile selbst zu tippen.Aber Achtung: Auch Low-Code kann schnell komplex werden – gerade wenn deine App wächst. Nicht jedes Team will (oder kann) die Zeit investieren, die Plattform wirklich zu meistern.VorteileSchneller als traditionelles CodingMehr Anpassung als reines No-CodeGut für Prototypen oder erfahrenere UserNachteileSteile Lernkurve für Non-TechiesKann beim Skalieren kompliziert werdenFür volle Flexibilität oft trotzdem Coding nötigAnsatz 4: KI-App-BuilderDer neueste Trend: KI baut dir eine App aus einem Prompt oder Template. Sie gelten oft als die fixeste Lösung zum Livegang, ganz ohne oder mit nur minimalem Technik-Wissen.Für MVPs oder interne Tools funktionieren sie tatsächlich super: In ein paar Minuten steht eine einfache App, kleine Anpassungen kannst du per KI-Vorschlag direkt nachziehen.Aber klar: Es gibt Grenzen. Viele dieser Tools kommen bei komplexer Logik ins Straucheln, lassen beim Design kaum Spielraum oder brechen zusammen, sobald’s über die Basics hinausgeht. Fazit: schnell, ja – aber für langfristige Projekte nicht immer die verlässlichste Wahl.VorteileExtrem schnell startklarKein technisches Wissen erforderlichSuper zum Austesten von Ideen oder für interne ToolsNachteileNicht geeignet für komplexe oder öffentliche AppsErgebnisse brauchen oft Nacharbeit oder RedesignBegrenzte Kontrolle über Backend und LogikBest Practices beim Bauen einer Web-AppDie Tools, die du nutzt, sind wichtig. Aber noch entscheidender ist der Prozess, den du verfolgst. Der kann am Ende über Erfolg oder Scheitern entscheiden. Hier sind vier Best Practices, die wir bei Teams gesehen haben – vom kleinen Startup bis hin zum großen Netzwerk –, die dabei helfen, von der Idee bis zum Go-Live zu kommen, ohne Zeit oder Budget zu verschwenden.Klein anfangen, dann skalierenViele Projekte scheitern daran, dass sie von Anfang an alles auf einmal wollen. Jede erdenkliche Funktion soll direkt beim Launch dabei sein und das blockiert den Fortschritt. Der bessere Weg: Starte mit einem klaren, kleinen Ziel. Bau nur die Features, die wirklich gebraucht werden. Denk in MVPs statt in All-in-One-Lösungen.So validierst du schneller, bleibst schlank und verhinderst, dass du Funktionen entwickelst, die am Ende niemand nutzt. Gerade wenn du App-Ideen testest oder mit externen Entwicklern arbeitest, macht diese Vorgehensweise vieles einfacher.Tools wählen, die zu deinem Team passenEin Tool ist nur dann gut, wenn dein Team es auch bedienen kann. Für nicht-technische Teams sind No-Code- oder Low-Code-Plattformen oft die bessere Wahl als klassische Dev-Stacks.Hinzu kommt: Erfahrene Entwickler:innen werden rarer – und teurer. Wenn dein Team keine internen Devs hat, bist du damit nicht allein. Viele Organisationen setzen inzwischen bewusst auf No-Code-Plattformen, um den Fachkräftemangel in der Softwareentwicklung zu umgehen.Für die User designen, nicht nur fürs BackendEin sauber strukturiertes Backend ist praktisch fürs Team – aber am Ende zählt, wie die App für Nutzer:innen aussieht, lädt und funktioniert. Klare Strukturen, einfache Bedienung und Mobile-First-Design sind hier Pflicht.Nutze bekannte Navigationsmuster, vermeide unnötigen Ballast und gib jeder Seite sowie jedem Formular einen echten Zweck. Am Ende gewinnt immer die polierte User Experience – nicht das überfrachtete Dashboard.Langfristige Wartung mitdenkenWas passiert nach dem Launch? Wenn jede kleine Änderung durch einen Entwickler laufen muss, bremst das dein Wachstum sofort aus. Entscheide dich für Tools, mit denen dein Team auch ohne Tech-Know-how Anpassungen machen kann.Genau an dieser Stelle lohnt es sich zu fragen: Sollten wir wirklich alles von Grund auf neu bauen – oder lieber ein Tool einsetzen, das schon 80 % unserer Anforderungen abdeckt? Wenn du dir unsicher bist, gibt es hier einen hilfreichen Guide, der den Vergleich je nach Use Case klar aufschlüsselt.Die Erfahrung zeigt: Kluge Entscheidungen am Anfang sparen später viele Probleme. Im Zweifel wählst du am besten den Weg, der dir die Kontrolle lässt, ohne dich in eine technische Sackgasse zu manövrieren.5 einfache Schritte, um mit LoftOS eine Web App zu bauenDu kennst jetzt die verschiedenen Methoden. Aber wie sieht es konkret aus, wenn du mit LoftOS eine funktionierende App baust ohne Entwicklerteam, ohne Stolpersteine und ohne endlose Verzögerungen? Diese fünf Schritte bringen dich von der Einrichtung bis zum Live-Gang.Schritt 1: Wähle deinen StartpunktStarte entweder mit einer leeren Arbeitsfläche oder greife direkt auf unsere fertigen Templates zurück. Zum Beispiel für Innovationshubs, Cluster-Communities oder Alumni-Management-Plattformen.Alle Layouts sind responsiv gebaut, damit deine Plattform auf jedem Gerät top aussieht.Schritt 2: Inhalte & Layout anpassenFüge deine Texte, Bilder und dein Branding ein. Mit dem Theme-Editor stellst du Layout, Schriftarten, Farben und mehr ein. Du hast die volle Kontrolle über das User Interface – vom Startbildschirm bis zur Menüstruktur – und machst es für deine Nutzer:innen so intuitiv wie möglich.Schritt 3: Features hinzufügenWähle aus einer Bibliothek von Bausteinen (wir nennen sie Module). Du hast jede Menge Auswahl: Eventregistrierungen, Formulare, Datenbanken, Matchmaking und vieles mehr. Unsere stetig wachsende Modulsammlung deckt alle Kernbereiche der Web-App-Entwicklung ab – ganz ohne Low-Code-Plattform oder komplexes Setup.Schritt 4: Rollen & Zugriffsrechte festlegenDas ist der wichtigste Teil: Wer darf was sehen? Egal ob offenes Netzwerk oder geschlossene Community – LoftOS macht es dir leicht, mit Admin-Panels, Nutzerrollen und Berechtigungen die Sichtbarkeit zu steuern. Alles ist direkt in die Plattform integriert.Schritt 5: Live gehen – direkt im BrowserFertig? Dann einfach auf Veröffentlichen klicken. Deine Plattform ist sofort live – in jedem modernen Browser. Und wenn später Änderungen nötig sind? Kein Problem: Passe alles in Echtzeit an. LoftOS wächst mit dir und macht es dir leicht, deine Plattform zu einer skalierbaren Web App weiterzuentwickeln.Probiere ein LoftOS-Template aus und sieh selbst, wie schnell du etwas zum Laufen bringst.Mache aus deiner Idee eine funktionierende Web AppDu kennst jetzt die Schritte. Du hast die Optionen gesehen. Aber die Wahrheit ist: Viele gehen trotzdem nicht weiter, weil der Prozess immer noch unerreichbar wirkt.LoftOS ändert das. Die No-Code-Plattform bringt dich direkt von der Idee zur Live-App – und das komplett im Browser. Keine steile Lernkurve. Keine versteckten Kosten. Einfach ein klarer, strukturierter Weg, um deine Plattform zum Leben zu erwecken.Ob Community-Portal, Onboarding-System oder Resource Hub – du musst nicht bei null anfangen.Schau dir unsere LoftOS-Templates an und entdecke, was du heute schon bauen kannst, ohne eine einzige Zeile Code zu schreiben.FAQsKann ich 2025 eine Web App ohne Coding-Kenntnisse bauen?Ja! Mit modernen Tools wie Low-Code-Plattformen und AI-App-Builders kannst du die meisten Schritte der Web-App-Entwicklung ohne Programmieren erledigen.Was kostet es 2025, eine Web App zu entwickeln?Das hängt von der Methode ab. Ein individuell gecodetes Projekt liegt oft zwischen 10.000 und 40.000 USD. Mit LoftOS startest du schon ab einem viel geringeren monatlichen Betrag – ohne hohe Vorabkosten. Damit ist es eine extrem kosteneffiziente Alternative für Web-App-Entwicklung. Schau dir unsere Preise an, um zu sehen, was für dich passt.Wie lange dauert es, eine Web App zu bauen?Mit klassischen Methoden: mehrere Monate. Mit LoftOS oder ähnlichen Tools nur ein paar Tage und du kannst direkt aus dem Browser live gehen.

Article image  Discourse-Preise: Was du wissen solltest (Guide 2025)

Best Practice

Discourse-Preise: Was du wissen solltest (Guide 2025)

Wenn du die Discourse-Preise checkst, hier die schnelle Antwort: Discourse-Pläne starten bei 50 $/Monat und skalieren je nach deinen Bedürfnissen auf über 300 $/Monat.In diesem Guide bekommst du einen kompletten Überblick über die Preisstruktur, versteckte Kosten und Tipps, wie du den passenden Plan für dich findest.Wir zeigen dir außerdem eine alternative Option, die du vielleicht noch gar nicht auf dem Schirm hattest – mit deutlich mehr Flexibilität fürs Community-Building.Los geht’s!Die wichtigsten ErkenntnisseDiscourse kostet zwischen 50 $/Monat (Basic) und über 300 $/Monat+ (Business), je nach Plan plus Add-ons.Die Einsteiger-Pläne sind bezahlbar, aber größere Communities brauchen meist die höheren Stufen.Discourse ist eine solide Lösung für Online-Communities und Foren – aber bietet nur begrenzte Möglichkeiten zur Anpassung.Wenn du mehr Flexibilität willst und nach günstigeren Lösungen suchst, schau dir mal LoftOS an.Was kostet Discourse?Discourse bietet vier Haupt-Pläne:Starter: 20 $/Monat – Super für den Einstieg in eine Community, mit Basis-Hosting und begrenzten Seitenaufrufen.Pro: 100 $/Monat – Mit Plugins, Themes, mobilem Support und erweiterten Management-Tools.Business: 500 $/Monat – Für große Communities mit über 500k Seitenaufrufen und Prioritäts-Support.Enterprise: Individuelle Preise – Für sehr große Plattformen mit skalierbarer Infrastruktur.Discourse ist günstig für einfache Foren – aber wenn du eine moderne, umfangreiche Plattform aufbauen willst, wird’s schnell teuer.LoftOS: Eine AlternativeMit LoftOS bekommst du viel mehr als nur ein einfaches Forum. Es ist gemacht für Organisationen, die komplexe, funktionsreiche Plattformen bauen wollen – ganz ohne Tech-Know-how.Du kannst flexible Plattformen erstellen inklusive:Hochgradig anpassbare Datenbanken (z. B. für Mitgliederverzeichnisse, Marktplätze, Wissensdatenbanken etc.)Matchmaking & Networking-Tools (z. B. 1-1-Speed-Dating, Ticketverkäufe, Matching-Engine)Öffentliche oder private Landingpages und ganze Community-HubsKomplette Kursverwaltung – direkt integriert, keine extra Plattform nötigLoftOS startet kostenlos zum Testen & Ausprobieren der Kernfunktionen mit Self-Service und geht dann auf 39 $ bis 349 $/Monat für LoftOS Starter bzw. LoftOS Teams über, mit vollem Funktionsumfang für Mitglieder-Onboarding, Community-Engagement und mehr. Schau dir unsere Preisübersicht für weitere Details an. All das wird in einer No-Code-Umgebung geliefert, unterstützt durch menschlichen Support.Discourse-Pläne im ÜberblickDie Wahl der richtigen Community-Software ist mehr als nur eine Preisfrage. Jede Stufe hat andere Funktionen, Einschränkungen und Zugriffsmöglichkeiten.Egal ob du eine private Diskussionsgruppe startest, eine öffentliche Community skalierst oder sichere Zusammenarbeit brauchst – hier sind alle wichtigen Infos zu den Plänen:Starter PlanFür Teams oder Communities, die erstmal reinschnuppern wollen.Mitglieder: unbegrenzt, 2 AdminsNutzung: 20.000 Seitenaufrufe/Monat, 5 GB Speicher, 20.000 E-MailsTools: öffentlicher Zugriff, sichere Web-Verbindung, einfacher mobiler Support, Basis-Chat, Spam-Erkennung per KIPlugins: Nur eine Handvoll (Checkliste, Fußnote, Reaktionen usw.)Login: Nur lokalSupport: Nur Community oder E-Mail, kein Prioritäts-SupportStarter enthält Kernfunktionen für Diskussionsforen, lässt aber die meisten erweiterten Funktionen, Integrationen und API-Zugriff aus. Wenn du eine tiefgreifende Anpassung oder eine skalierbare Plattform suchst, ist der Plan schnell zu eingeschränkt.Pro PlanFür wachsende Communities, die mehr Kontrolle wollen.Mitglieder: unbegrenzt, 5 AdminsNutzung: 100.000 Seitenaufrufe, 20 GB Speicher, 100.000 E-MailsTools: Eigene Domain, eigene Themes, API & Webhooks, mehr PluginsLogin: Auch über GitHub, Google, Facebook etc.Support: Dedizierter E-Mail-SupportDer Pro-Plan erweitert deine Möglichkeiten, einen gebrandeten, funktionalen Bereich mit mehr Kontrolle über Community-Inhalte zu erstellen. Obwohl er immer noch kein Prioritäts-Support oder Staging-Umgebungen bietet, öffnet er die Tür zu einer breiteren Palette von Funktionen, die wichtig werden, wenn deine Plattform wächst.Business PlanFür große Communities mit höherem Traffic, vielen Integrationen und eine komplexe Nutzerbasis.Mitglieder: 15 Admins, 500.000 Seitenaufrufe, 100 GB Speicher, 300.000 E-MailsUpgrades: Prioritäts-Support, alle Plugins, SSO & MigrationsoptionenDieser Plan deckt alles im Starter- und Pro-Plan ab sowie die Bedürfnisse operativer Community-Hubs, die robuste Tools benötigen, wie z. B. mehr verfügbare Plugins, benutzerdefinierte Themes, API- und Webhook-Zugriff und erweiterte Discourse-Funktionen. Es ist ein erheblicher Preissprung – aber damit einher geht eine tiefere Flexibilität und Kontrolle.Enterprise PlanFür regulierte Branchen, große Netzwerke oder Organisationen mit Spezialanforderungen.Mitglieder: Unbegrenzte Nutzer/Admins, 1 Mio.+ Seitenaufrufe, 1,5 Mio.+ E-Mails/Monat, 200 GB+ SpeicherInfrastruktur: Eigene Cloud (AWS), Subfolder-Support, White-Label, KI-Spam-ErkennungSicherheit: Verträge, E-Mail-Routing, SicherheitskonfigurationenPlugins: 50+ Plugins (offiziell & inoffiziell), API-Erweiterungen, SAML & mehrEnterprise ist für Skalierung, Datenhoheit und Kontrolle ausgelegt. Ideal, wenn deine Plattform traditionelle Community-Anwendungsfälle übertreffen muss. Aber diese Leistung hat ihren Preis und erfordert oft technische Teams für eine effektive Implementierung. Egal ob du einfach startest oder eine hochsichere Umgebung aufbauen willst – entscheidend ist, die tatsächliche Reichweite jedes Plans wirklich zu verstehen, um die richtige Wahl zu treffen.Wenn du dir also wünschst, Inhalte, Events oder Mitglieder-Journeys einfacher verwalten zu können, könnte es sich lohnen, andere Optionen in Betracht zu ziehen.Versteckte Kosten bei DiscourseObwohl Discourse transparente Preise für seine Kernpläne anbietet, gibt es ein paar zusätzliche Überlegungen, die du bezüglich des Budgets für deine Community beachten solltest.Plugins, die als "auf Anfrage erhältlich" gekennzeichnet sind: Tools wie Translator, Zendesk-Integration, Abonnements, Automatisierung und Apple Sign-In sind möglicherweise nicht standardmäßig enthalten. Preisdetails sind nicht aufgeführt, daher solltest du sichergehen, ob diese Funktionen zusätzliche Kosten verursachen.Add-ons für die Skalierung: Über die integrierten Limits hinaus werden zusätzliche Staff-Accounts, Seitenaufrufe, E-Mails und Speicherplatz separat bezahlt. Das kann sich summieren, wenn deine Community wächst.Erweiterte Dienste: Dinge wie Staging-Sites, dediziertes AWS-Hosting, Subfolder-Unterstützung und benutzerdefinierte Konfiguration sind Enterprise-Plänen vorbehalten und können individuelle Angebote erfordern.Support-Stufen: Nur höhere Stufen beinhalten prioritären E-Mail-Support. Wenn dir Onboarding oder schnellere Lösungszeiten wichtig sind, frage unbedingt nach, ob diese Dienste gebündelt oder stundenweise abgerechnet werden. Unterm Strich: Keiner dieser Kosten ist böswillig versteckt, aber viele wichtige Discourse-Funktionen sind nicht im Voraus bepreist. Achte auf Anpassungsbeschränkungen oder verzögerten Zugriff auf Schlüssel-Tools, es sei denn, du befindest dich in einem höheren Plan. Um Überraschungen zu vermeiden, stelle frühzeitig die richtigen Fragen.Du möchtest etwas Größeres als nur ein Forum starten? Erfahre, wie du 2025 eine aktive Online-Community aufbaust.Discourse: Vor- und NachteileKeine Plattform ist perfekt.Hier ist ein ehrlicher Blick darauf, wo Discourse herausragt und wo es möglicherweise nicht alle Bedürfnisse erfüllt. Nutze dies, um zu entscheiden, ob seine Stärken zu deinen Prioritäten passen und ob sich eventuelle Kompromisse lohnen.VorteileIntegrierter Schutz vor Spam und Missbrauch: Discourse enthält ein Vertrauensstufen-System, das die Auswirkungen neuer Nutzer:innen automatisch begrenzt und Moderatoren hilft, Risiken mit weniger Aufwand zu verwalten.Moderne, responsive Benutzeroberfläche: Die Benutzeroberfläche ist sauber, einfach und funktioniert gut auf allen Geräten mit vollem Mobile Support.Flache Thread-Struktur: Erweiterbare Antworten, intelligente Zitate und unendliches Scrollen erleichtern das Verfolgen von Diskussionen, ohne zwischen Ansichten wechseln zu müssen.Direktnachrichten und Kanäle: Nutzer:innen können in privaten Threads zusammenarbeiten, Dateien teilen und themen- oder kategorieübergreifend mit einer Vielzahl von Funktionen arbeiten.Einfaches Onboarding: Ein integrierter Bot hilft Nutzer:innen, das System zu lernen, während das gesamte Layout eine schnelle Adoption für alle Fähigkeitsstufen unterstützt.NachteileBegrenzte Anpassungsmöglichkeiten: Viele visuelle und Layout-Änderungen erfordern Entwickleraufwand. Wenn du auf No-Code-Bearbeitung oder Drag-and-Drop-Steuerelemente hoffst, wirst du schnell an Grenzen stoßen.Die Vielfalt der Out-of-the-Box-Plugins ist gering: Obwohl die Plattform Erweiterungen unterstützt, sind die meisten erweiterten Integrationen nur auf Anfrage oder erfordern benutzerdefinierte Installationen.Abhängigkeit von IT-Kolleg:innen: Teams, die mit benutzerdefinierten Workflows oder tiefgreifenden Integrationen skalieren möchten, benötigen oft eine:n Entwickler:in, um Updates und erweiterte Konfigurationen zu verwalten.Doppelte Inhalte und unklare Updates: Threads können sich wiederholen, und es ist nicht immer offensichtlich, was die neueste oder am besten validierte Antwort ist.Kosten können schnell steigen: Obwohl die Open-Source-Software kostenlos ist, leben gehostete Versionen und viele leistungsstarke Funktionen wie Sicherheitsdienste oder erweiterte Rollen hinter höheren Preisstufen.Du möchtest mit mehr Flexibilität und ohne Code deine Plattform gestalten? Erfahre, wie du eine digitale Community ohne Programmierkenntnisse oder große Budgets aufbaust.Für wen ist Discourse am besten geeignet?Discourse passt am besten zu Communities, die strukturierte Gespräche, Datenschutzkontrolle und langfristige Moderation priorisieren. Es funktioniert gut bei unterschiedlichen Community-Größen, besonders in Verbindung mit Entwickler-Support oder internen technischen Kapazitäten. Dies sind drei Arten von Nutzern, die in der Regel am meisten davon profitieren:Persona 1: Der Forum-First-Community-BuilderDiscourse ist eine gute Wahl für Community-geführte Organisationen oder NGOs, die einen fokussierten Raum für öffentliche Diskussionen aufbauen. Wenn du ein Diskussionsforum startest, das sich auf Support und gemeinsame Interessen konzentriert, fördern das strukturiertes Layout, die Zitatfunktionen und die integrierten Moderationstools ein lebendiges Userengagement. Communities, die langsam, aber stetig wachsen, werden es lieben, wie Discourse Themen organisiert und vertrauenswürdige Nutzer:innen befähigt, den Raum mitzuverwalten.Persona 2: Der interne Wissens-Hub-AdminOrganisationen in den Bereichen Beratung, Finanzen oder Operations nutzen Discourse, um private Communities zu betreiben, in denen interne Diskussionen, Entscheidungen und Dokumentationen zentralisiert werden. Berechtigungen und Kategorien helfen dabei, zu definieren, wer auf was zugreifen kann. Mit starker Unterstützung für asynchrone Kommunikation hilft Discourse Teams, langfristige Erkenntnisse zu bewahren und effizient zusammenzuarbeiten, ohne ständige Meetings. Wenn du ein Remote-Team leitest und eine zuverlässige Kommunikationsstruktur benötigst, kann dies eine praktische Lösung sein.Persona 3: Der Entwickler-geführte Plattform-ManagerDiscourse spricht Organisationen an, die tiefe Kontrolle über ihren Tech-Stack wünschen und sich nicht scheuen, mit APIs oder Self-Hosting-Setups zu arbeiten. Wenn du Zugang zu technischen Ressourcen hast und deine Plattform lieber mit Drittanbieter-Tools oder inoffiziellen Plugins anpassen möchtest, bietet Discourse Flexibilität. Dies geht jedoch mit begrenzten Anpassungsmöglichkeiten einher, was bedeutet, dass Custom Workflows und andere Anpassungen oft ein Entwicklerteam erfordern.Kundenstimmen zu DiscourseHier ein paar echte Bewertungen von Nutzer:innen zu ihren Erfahrungen mit Discourse – unbearbeitet und in ihren eigenen Worten.Positives„Es ist eine umfangreiche Datenbank voller wertvoller Informationen. Discourse ist benutzerfreundlich und erleichtert offene Diskussionen in einem Forum-Stil. Es bietet umfangreiche Anpassungsmöglichkeiten, die die Erstellung verschiedener Themen und Kategorien ermöglichen und gleichzeitig das Nutzerengagement überwachen.“— Q2 Review„Discourse ist sehr einfach zu bedienen und sehr benutzerfreundlich. Eine Sache, die ich am meisten daran mag, sind die Badges und Auszeichnungen, die Top-Beitragenden zugewiesen werden können.“ — Q2 Review„Wir haben Discourse vor etwa fünf Jahren gewählt, weil wir einen Ort für eine tiefgehende Diskussion über neue Forschungsergebnisse in der Ergotherapie schaffen wollten. Und es hat geliefert! Ich bin immer wieder erstaunt über die Qualität der Gespräche, die die Plattform fördert.“  — Q2 ReviewNegatives„Eine Sache, die man bei Discourse beachten sollte, ist, dass es viel Flexibilität bietet, aber wir mussten einen Entwickler hinzuziehen, um unsere fortschrittlicheren Tools zu erstellen. Insgesamt sind wir mit diesem Kompromiss jedoch zufrieden! Und zum Glück bietet Discourse wirklich erstaunlichen Support für komplexere Projekte.“ — Q2 Review„Die UX ist ziemlich basic. Wenn du ein wirklich einzigartiges Erlebnis oder eine einzigartige Funktionalität wünschst, musst du eine individuelle Lösung erstellen, was ein großes Projekt sein kann. Es gibt nur begrenzte Out-of-the-Box-Plugins, aber ich glaube, sie fügen welche hinzu, während sie an Anpassungen arbeiten, was Integrationen mit deinen anderen Systemen wahrscheinlicher macht.“ — Q2 Review„Es ist nicht das intuitivste Tool. Während Tagging und Suche mich normalerweise dorthin bringen, wo ich hin will, scheint es immer doppelte Informationen zu geben und keine Möglichkeit, festzustellen, was die ‚neueste‘ oder ‚validierte‘ Antwort ist.“  — Q2 ReviewAlternative zu Discourse: LoftOSManchmal wachsen Teams über die Grenzen eines Forums hinaus. Wenn du eine Community-Plattform aufbaust, die über Diskussions-Threads hinausgeht, bietet LoftOS die Art von Flexibilität, die Engagement, Struktur und echtes Wachstum unterstützt, ohne dass du Plugins zusammenflicken oder Workflows neu erfinden musst. Und ja, mit voller Kontrolle, die preislich weit unter dem liegt, was einige Plattformen allein für das Hosting eines Forums verlangen, macht LoftOS diese Flexibilität möglich.Flexible DatenbankenLoftOS gibt dir die notwendigen Tools, um alle Arten von Plattforminhalten zu strukturieren – ob Mitgliederverzeichnis, Angebots-Board oder internes Wiki. Alles kann genau an deinen Anwendungsfall angepasst werden, ohne dass Entwickler:innen oder Drittanbieter-Add-ons erforderlich sind.Integrierte Matchmaking- und Event-FlowsÜber Beiträge, Posts und Chats hinaus unterstützt LoftOS dynamische Verbindungsfunktionen. Du kannst Speed-Networking organisieren, 1:1-Matchings ermöglichen und Events mit Ticketverkauf veranstalten – alles von einem zentralen Ort aus. Dies ist im Kernprodukt integriert.Programme für Online-Kurse, Onboarding und mehrObwohl es kein vollständiges LMS ist, ermöglicht die Programme-Funktion in LoftOS das Entwerfen strukturierter Lernpfade, Onboarding-Journeys, Bewertungen oder sogar Innovationsprogramme. Du definierst die Schritte. Die Plattform kümmert sich um den Ablauf.Wenn du wissen willst, wie solche strukturierten Abläufe in LoftOS funktionieren, findest du in dieser Feature-Übersicht mehr Einzelheiten. Und wenn du einen allgemeinen Blick unter die Haube werfen willst, legt dir die Produktübersicht alles ganz klar dar.Passt Discourse in dein Budget?Wenn deine Bedürfnisse eng gefasst sind und dein Hauptziel darin besteht, fokussierte, Forum-ähnliche Diskussionen zu hosten, dann könnte Discourse genau das sein, wonach du suchst. Wenn du jedoch Events veranstalten, Lernprogramme strukturieren, Mitglieder-Journeys leiten oder einfach von Anfang an etwas mehr Flexibilität benötigst, lohnt es sich, zu überlegen, was es sonst noch gibt. Das gilt besonders dann, wenn du verstehen möchtest, was über Thread-basierte Konversationen hinaus möglich ist. Der Überblick über unsere Produkt-Features kann dir dabei helfen, ein fundiertes Bild zu erhalten.

Best Web Portal Tools & Software

Best Practice

8 Top-Webportal-Tools & -Softwares: Die besten Plattformen 2025 im Test

Die richtige Webportal-Software auszuwählen, fühlt sich oft an wie ein Labyrinth. Es gibt Dutzende von Tools, die alle versprechen, deine Prozesse zu vereinfachen, die Kundenkommunikation zu verbessern und Informationen zentral zu organisieren. Aber welches Tool passt wirklich zu deinen Bedürfnissen?In diesem Leitfaden beantworten wir direkt das, wonach die meisten Unternehmen suchen: Welche Webportal-Tools sind 2025 wirklich empfehlenswert, für wen eignen sie sich – und was macht sie besonders?Wir haben die Top-Plattformen anhand echter Anwendungsfälle getestet, vom Info-Hub über Onboarding-Flows bis zu interner Zusammenarbeit im Team. Egal ob du in einem Dienstleistungsunternehmen, einer öffentlichen Einrichtung oder einem Unternehmen mit mehreren internen Nutzer:innen arbeitest – diese Liste hilft dir, die passende Lösung zu finden.Los geht’s!1. Innoloft: Bestes Webportal für flexible Zusammenarbeit mit verschiedenen StakeholdernInnoloft bietet eine praxisnahe Webportal-Software für Organisationen, die viele verschiedene Akteur:innen managen und zuverlässige, anpassungsfähige Tools ohne großen IT-Aufwand benötigen. Anders als viele Tools, die sich nur auf Tickets oder Kundenservice konzentrieren, ermöglicht dir LoftOS, eine komplette digitale Plattform für Mitglieder, Partner:innen, interne Teams und externe Nutzer:innen aufzubauen – alles an einem Ort.LoftOS ermöglicht es dir, Ressourcen-Hubs zu erstellen, Onboarding-Flows zu strukturieren, Registrierungen zu manages, Inhalte zu organisieren und Events oder Matchmaking-Sessions zu koordinieren – alles über eine intuitive Benutzeroberfläche. Da keine Programmierkenntnisse erforderlich sind, können Organisationen voll funktionsfähige Plattformen starten, die sowohl den täglichen Betrieb als auch das langfristige Engagement von Akteur:innen unterstützen.Key FeaturesBenutzerdefinierte Module für jeden Bedarf: Admins können Module erstellen, die auf ihre eigenen Workflows zugeschnitten sind – von Mitgliederverzeichnissen und Partner:innen-Showcases bis hin zu Lerninhalten oder Bewerbungsprozessen. Die flexiblen Bausteine ermöglichen es Nutzer:innen, Layouts, Felder und Kategorien an ihre operativen Bedürfnisse anzupassen.Flexible Rollen & Berechtigungen: Weise klare Berechtigungen und Benutzerrollen wie z.B. interne Teams, externe Partner und öffentliche Besucher zu. Mit LoftOS kannst du sicherstellen, dass jede Person nur die Inhalte sieht, die für sie relevant sind.Community & Event-Management: LoftOS integriert Event-Organisation, Gruppenzusammenarbeit und Community-Spaces direkt im Portal, ganz ohne externe Tools. Dies schafft einen bequemen Raum für Nutzer:innen, um sich zu engagieren, zu vernetzen und auf relevante Ressourcen zuzugreifen.PreiseLoftOS hält die Kosten transparent, die unten aufgeführten Stufen machen den Preisvergleich unkompliziert. Deine Plattform-Erfahrung kannst du jederzeit in deinem eigenen Tempo skalieren und verfeinern:LoftOS Free – 5 Nutzer:innen, Funktionen ausprobieren, null Risiko.Starter – 29 $/Monat – 25 Nutzer:innen, Support via E-Mail & Tickets.Team – 349 $/Monat – 250 Nutzer:innen, CSM-geführtes Onboarding, eigene Domain.Professional – 829 $/Monat – 1.000 Nutzer:innen, Analytics, Exporte, E-Commerce-Funktionen.Enterprise – 1949 $/Monat – 5.000 Nutzer:innen, vollständiges White-Label, On-Site-Success Services.Vorteile von InnoloftSchnelle Implementierung: Organisationen können eine vollständig konfigurierte Plattform innerhalb weniger Tage starten.Einfache Administration: Inhalte, Module und Mitglieder-Onboarding können intuitiv verwaltet werden.Individueller Support: Jede:r Kund:in wird von einem persönlichen Success Manager begleitet, um den Plattform-Erfolg sicherzustellen.Nachteile von InnoloftUmfangreiche Anpassungsoptionen: Die große Auswahl an Konfigurationsmöglichkeiten kann anfangs überwältigend wirken, ermöglicht es Organisationen jedoch, die Plattform perfekt an ihre spezifischen Bedürfnisse anzupassen.Begrenzte Drittanbieter-Integrationen: Out-of-the-Box-Integrationen sind bereits verfügbar, aber nicht so umfangreich wie bei einigen entwicklerorientierten Plattformen.Einrichtung der mobilen App erfordert Beratung: LoftOS bietet eine White-Label-Mobil-App, aber die Einrichtung erfordert die Zusammenarbeit mit unserem Team und ist keine sofortige Self-Service-Option.Kundenstimmen“Die Flexibilität und Anpassungsfähigkeit der Plattform. Die schnelle Reaktionszeit unseres CSM [sensibler Inhalt ausgeblendet]. Die Tatsache, dass wir unsere eigenen Module und Programme und jetzt sogar unsere eigenen Kategoriebäume bauen können.” - Capterra Review„Ich liebe die Möglichkeit der einfachen Anpassung und Flexibilität der Funktionen, um sich an jeden speziellen Anwendungsfall anzupassen. Das Unternehmen kümmert sich um seine Kund:innen und hört sich deren neue Ideen oder Anforderungen an, um sie in Zukunft umzusetzen. Wenn es einen Fehler gibt, repariert das Team ihn schnell.“” - Capterra ReviewFür wen Innoloft am besten geeignet istPerfekt für Mitgliederorganisationen wie Verbände, Cluster, Kammern oder Inkubatoren, die verschiedene Programme und Stakeholder managen.2. Happeo – Ideal für Google-Workspace-Teams, die ein soziales Intranet suchenHappeo ist eine Webportal-Software, die für Unternehmen entwickelt wurde, die auf Google Workspace setzen und die interne Kommunikation verbessern möchten, ohne die IT-Komplexität zu erhöhen. Mit integrierten Newsfeeds, Projektbereichen und Inhaltssuche schafft es einen verbundenen digitalen Arbeitsplatz, den Teams gerne nutzen. Die Plattform ist am besten für Organisationen geeignet, die sich auf den internen Wissensaustausch und das Engagement konzentrieren. Obwohl es starke Kollaborationsfunktionen bietet, ist es für extern ausgerichtete Anwendungsfälle oder erweiterte Anpassungen begrenzter.Key FeaturesGoogle Workspace & Slack Integration: Voller Zugriff auf Docs, Drive, Gmail und Slack Search innerhalb eines zentralen Portals.Soziale Kanäle & Newsfeeds: Hilft Teams, Updates zu teilen, zu kommentieren und sich zu engagieren, ohne Drittanbieter-Tools zu benötigen.Universelle & föderierte Suche: Ein-Klick-Zugriff auf Dateien, Unterhaltungen und externe Quellen wie Confluence oder Zendesk.PreiseHappeo zeigt auf seiner Website keine öffentlichen Preise an, ein Angebot muss individuell eingefordert werden. Dennoch bietet es drei Hauptpläne – Starter (für unter 100 Nutzer:innen), Growth und Enterprise. Die Preise basieren auf Angeboten sowie den jeweiligen Funktionisbedürfnissen, aber höhere Stufen schalten Features wie erweiterte Analytics, API-Zugriff, Lebenszyklusmanagement und föderierte Suche frei.Vorteile von HappeoSchnelle Einrichtung für Google-zentrierte TeamsModernes, ansprechendes Intranet-ErlebnisStarke interne KommunikationstoolsNachteile von HappeoStarke Abhängigkeit vom Google-ÖkosystemBegrenzte externe Portal-FunktionenAnpassungsoptionen bleiben für fortgeschrittene Anwendungsfälle grundlegendKundenbewertungen„Sehr nützlich, toll aussehend und preiswert. Ich empfehle es definitiv jedem Unternehmen (und besonders denen, die bereits GSuite verwenden).“ — Capterra Review„Die Implementierung war einfach. Der Happeo-Support ist sehr gut und wir haben ein gutes Bild ihrer Roadmap mit zukünftigen neuen Funktionalitäten.“  — Capterra ReviewFür wen Happeo am besten geeignet istMittlere Unternehmen, die bereits Google Workspace nutzen und eine zentrale, soziale Plattform für Austausch und Zusammenarbeit brauchen.3. Igloo Software – Am besten für Organisationen, die strukturierte Workflows und kontrollierten Zugang benötigenIgloo Software hilft mittelständischen bis großen Teams, strukturierte Kundenportale, Intranets und Wissens-Hubs zu erstellen. Seine modulare Architektur unterstützt eine klare Governance und Prozessabläufe, insbesondere für Organisationen, die eine Mischung aus internen Nutzer:innen und externen Partner:innen managen. Mit Integrationen in Tools wie Slack und Microsoft 365 ist Igloo eine starke Wahl für Unternehmen, die strukturierte Inhalte, Workflows und Berechtigungen gegenüber visuellem Flair oder schneller Self-Service-Einrichtung priorisieren. Es balanciert Kontrolle mit Flexibilität, benötigt aber möglicherweise IT-Support während des Onboardings.Key FeaturesSpaces & modulare Inhaltsseiten: Erstelle klar definierte Wissens-Hubs und Abteilungsbereiche.Workflow-Automatisierung: Unterstützt Genehmigungsanfragen, Feedback-Schleifen und operative Kommunikation.Enterprise-Integrationen: Verbindet sich mit HRIS-Systemen, SharePoint, Slack, Google Workspace und mehr.PreiseIgloo Software folgt ebenfalls einem angebotsbasierten Modell und zeigt die Preise nicht direkt auf der Website an. Die Pläne – Essential, Premium und Elite – sind auf Teamgröße und benötigte Funktionalität zugeschnitten. Premium- und Elite-Stufen umfassen zusätzliche Support-Funktionen wie dedizierte Account Manager, KI-gestützte Suche und White-Label-Mobil-Apps. Alle Preise sind angebotsbasiert. Höhere Stufen umfassen KI-Suche, White-Label-Mobil-Apps und einen dedizierten Account Manager für Unternehmenskund:innen.Vorteile von IglooStarke Struktur- und Workflow-VerwaltungRollen und Rechte fein einstellbarFlexible interne und externe ZusammenarbeitNachteile von IglooDie anfängliche Einrichtung erfordert oft IT-BeteiligungWeniger moderne Benutzeroberfläche als neuere KonkurrentenFortgeschrittene Anpassungen brauchen Entwickler:innenKundenstimmen„Die Benutzerfreundlichkeit hilft, die Akzeptanz bei deinen Nutzer:innen zu gewinnen. Unser Unternehmen ist mit Uploads, Postings, Blogs etc. voll im Geschäft.“ — Captera Review„Es reagiert sehr, sehr gut auf alle Arten von Geräten. Die beste Option für uns auf den Märkten.“  — Captera ReviewFür wen Igloo Software am besten geeignet istMittelgroße bis große Unternehmen, die strukturierte Workflows, klare Rollen und komplexe Anforderungen an Zugriffsrechte haben.4. Jostle – Ab besten für Teams, bei denen Kultur & Kommunikation im Fokus stehenJostle ist eine Webportal-Software, bei der es nicht um Prozesse geht, sondern um Menschen. Für interne Teams entwickelt, bietet es visuelle "Core"-Seiten, einen aktiven Newsfeed und Mitarbeiter:innen-Danksagungen, um die Moral und Verbindung zu stärken. Sein benutzerfreundliches Design und die mobile-first-Oberfläche machen es ideal für Unternehmen, die sich auf Kultur und Kommunikation konzentrieren. Im Gegensatz zu Workflow-lastigen Plattformen bevorzugt Jostle Einfachheit, soziale Verbindung und Benutzerfreundlichkeit für vielbeschäftigte Teams, die informiert und engagiert bleiben möchten.Key FeaturesCore Page Interface: Ein zentraler Hub, der Ankündigungen, Apps und Navigations-Widgets anzeigt.Social Newsfeed: Ermutigt Teams zu unternehmensweiten Updates, Feedback und Echtzeit-Kommentaren.Mitarbeitendenverzeichnis: Durchsuchbare Profile, Organigramme und Teamansichten.PreiseJostle verwendet ein Pro-User-Pro-Monat-Preismodell, das sich je nach Unternehmensgröße anpasst. Zum Beispiel beginnt es für ein:e Nutzer:in bei 75 $/Monat, während eine Einrichtung für 50 Nutzer:innen die Kosten je nach Stufe eher an 5–12 $/Monat pro Nutzer:in bringt. Die Preisgestaltung ist auf der Website vollständig transparent, ohne Einrichtungsgebühren.Vorteile von JostleSuper für Teamkultur & KommunikationSaubere Useroberfläche mit minimalem SchulungsaufwandIdeal für kleine bis mittelgroße Teams, die die Kommunikation vereinheitlichen möchtenNachteile von JostleNicht für externe Kund:innen- oder Stakeholder-Portale gedachtWeniger Inhaltsverwaltung oder AutomatisierungsworkflowsAnalysen konzentrieren sich mehr auf Engagement als auf Nutzung oder Prozess-KPIsKundenstimmen„Jostle hat unsere interne Kommunikation revolutioniert. Einfach zu bedienen, großartiger Support und ein fantastisches Produkt.“  — Captera Review„Der Service ist großartig, man merkt, wie sehr sie in alle Schulungen investiert sind und sicherstellen, dass unsere Mitarbeiter:innen die Jostle-Plattform optimal nutzen.“ — Captera ReviewFür wen Jostle am besten geeignet istKleine bis mittelgroße Unternehmen (50–500 Mitarbeiter:innen), die die interne Kommunikation und Unternehmenskultur stärken und auf unkomplizierte Weise zentralisieren möchten.5. Liferay – Am besten für Unternehmen, die ein vollständig angepasstes, IT-geführtes Portal benötigenLiferay ist eine Enterprise-fähige Webportal-Software, die für digitale Erlebnisse entwickelt wurde, die volle Backend-Kontrolle, Skalierbarkeit und Anpassung erfordern. Mit einer modularen Architektur und umfangreichen APIs unterstützt es alles von Kundenportalen über Partnernetzwerke bis hin zu Intranets und Self-Service-Apps. Wenn du interne Entwicklungsressourcen hast und Inhalte, Berechtigungen und Operationen über mehrere Sprachen und Benutzertypen hinweg zentralisieren möchtest, bietet Liferay eine unvergleichliche Tiefe.Key FeaturesEntwickler-zentriertes Framework: Unterstützt REST-APIs, Microservices und modularen App-Bau.Mehrsprachige & Multi-Site-Funktionen: Verwalte globale Portale mit detailierter Nutzer:innenkontrolle.Berechtigungs-Engine: Rollenbasierter Zugriff, Segmentierung der Nutzer:innen nach Teams, Region oder Bedarf.PreiseLiferay zeigt keine Preise online an. Potenzielle Kund:innen müssen ein Angebot anfordern, gefolgt von einer Beratung mit einem Sales Engineer. Das ist angesichts der Komplexität des Unternehmens und der hochgradig angepassten Bereitstellungsoptionen sinnvoll.Where Liferay ShinesHochgradig anpassbar für einzigartige technische AnforderungenFür öffentliche, Partner- und interne Portale gleichermaßen konzipiertIdeal für Unternehmen mit großen Teams und mehrsprachigen AnforderungenWhere Liferay Falls ShortErfordert Entwicklerressourcen und technisches OnboardingKomplexität kann die Startzeit verlangsamenDie Benutzeroberfläche kann entwicklerzentriert und nicht intuitiv wirkenKundenstimmen„Liferay hilft, Websites einfach zu erstellen. Und es kommt auch mit Out-of-the-Box-Portlets wie Anmelden, Kalender, Chat, Benachrichtigungen, was uns hilft, eine qualitativ hochwertige Anwendung einfach zu entwickeln.“ — Captera Review„Diese Plattform ist die perfekte Lösung, wenn du ein responsives mobiles Design deiner Website oder einer App mit denselben Inhalten benötigst.“ — Captera ReviewFür wen Liferay am besten geeignet istGroße Unternehmen, Plattformen & Tech-Teams, die tief angepasste Multi-Site-, Multi-User-Umgebungen benötigen – insbesondere wenn Self-Hosting oder erweiterte Rollensteuerung erforderlich ist.6. Clinked – Am besten für Agenturen und kundenorientierte TeamsClinked ist eine sichere Kundenportal-Plattform, die speziell für die externe Zusammenarbeit entwickelt wurde. Es kombiniert White-Label-Anpassung, Dokumentenkontrolle und sichere Kommunikation an einem Ort.Organisationen nutzen Clinked, um gebrandete Arbeitsbereiche für Kund:innen, Partner:innen oder Stakeholder zu erstellen – was den Dateiaustausch, der Austausch von Feedback und die Aufgabenverwaltung über mehrere Konten hinweg erleichtert. Die Stärken liegen darin, wie nahtlos professionelles Branding mit strenger Daten-Compliance wie SAS70, PCI und DSGVO in Einklang gebracht wird.Key FeaturesSichere Dokumentenfreigabe: Zentraler Speicher mit Versionskontrolle und sofortiger Dateivorschau.Definierte Arbeitsbereiche: Berechtigungsbasierte Bereiche, segmentiert nach Gruppe oder Kund:innen.White-Label-Tools: Füge dein Logo hinzu, verwende deine Domain und passe E-Mails an.Kalender- & Aufgaben-Tools: Integrierte Terminplanung und Projektmanagement.Compliance Ready: Zertifiziert nach führenden globalen Standards.PreiseClinked veröffentlicht transparente Preise über vier Stufen:Lite: 95 $/Monat für bis zu 100 Mitglieder, am besten für kleine Teams.Standard: 239 $/Monat mit Echtzeit-Chat, Audit-Trails und 1 TB Speicher.Premium: 479 $/Monat fügt Dokumenten-Wasserzeichen, 250 Nutzer:innen und benutzerdefinierte E-Mail-Benachrichtigungen hinzu.Enterprise: Erfordert Angebot – fügt SSO, White-Label-Mobil-Apps und über 5 TB Speicher hinzu.Jahrespläne bieten Rabatte. Alle Stufen beinhalten unbegrenzten Gastzugang.Vorteile von ClinkedTolle UX für kundenorientierte AnwendungsfälleStarke Dokumentensicherheit & ComplianceVollständig brandbare Portal-UmgebungIntegrierte Aufgaben- und Kalender-ToolsSkaliert von kleinen Teams zu großen OrganisationenNachteile von ClinkedKeine tiefgreifende Inhaltsverwaltung oder CMS-ähnliche FunktionenBegrenzte Integrationen mit Drittanbieter-Apps oder CRMsAnalytics sind grundlegendMobile App hat wenig erweiterte FunktionalitätNicht optimiert für rein interne NutzungKundenstimmen„Dieses Portal hat unserem Kunden eine sichere Möglichkeit geboten, Unterlagen an unser Unternehmen zu übermitteln. Es hat eine fantastische Flexibilität und ist sehr benutzerfreundlich.” – Capterra Reviews„Aber wo es sich von ähnlichen Produkten abhebt, ist, dass die Arbeitsbereiche pro Kund:in brandfähig sind. Wir haben einige ausgezeichnete Komplimente von einigen unserer Kund:innen erhalten.“ – Capterra ReviewsFür wen Clinked am besten geeignet istAgenturen, Berater:innen, Dienstleister:innen, die ein sicheres Portal für Dateiaustausch, Kundenkommunikation und Projektverfolgung benötigen, welches ihre Marke widerspiegelt.7. Zoho Creator – Am besten für Teams, die eigene Logiken & Workflows bauen wollenZoho Creator ist ein No-Code-Low-Code-App-Builder, mit dem du benutzerdefinierte Webportale von Grund auf neu erstellen kannst. Für Flexibilität konzipiert, ermöglicht es Teams, rollenspezifischen Zugang, mehrstufige Workflows und dynamische Formulare zu erstellen. Du kannst im Web oder mobil bereitstellen, dich mit externen APIs verbinden und sogar Dashboards entwerfen, um Daten zu visualisieren. Obwohl es die Einfachheit traditioneller Webportal-Software vermissen lässt, bietet es mehr Raum zum Wachsen für diejenigen, die bereit sind, etwas mehr Zeit zu investieren.Key FeaturesDrag-and-Drop App Builder: Erstelle Formulare, Seiten, Workflows ohne Programmierung.Rollenbasierte Portale: Weise Berechtigungen und Ansichten pro Benutzertyp zu.Datenverbindungen: Integriere mit Zoho-Apps, REST-APIs und importiere/exportiere Daten.Dashboards & Berichte: Erstelle Performance-Ansichten mit visuellen Widgets.Logik- & Automatisierungs-Tools: Verwalte Formularvalidierungen, Trigger, E-Mails und benutzerdefinierte Logik.PreiseZoho Creator bietet klare Preise pro Nutzer:in/Monat, jährlich abgerechnet:Standard: 8 $/Nutzer:innen/MonatProfessional: 20 $/Nutzer:innen/MonatEnterprise: 25 $/Nutzer:innen/MonatFlex Plan: Erfordert Angebot, beinhaltet benutzerdefinierte Limits und maßgeschneiderten SupportEine 15-tägige kostenlose Testversion ist verfügbar. Einige Funktionen (z. B. eigene Domains, SSO) sind Add-ons.Vorteile von Zoho CreatorHochgradig anpassbarGroßes Preis-Leistungs-Verhältnis für Teams, die App-Level-Kontrolle wünschenIntegriert sich leicht in das Zoho-Ökosystem und APIsMobil- und webbereite BereitstellungenGeeignet für interne und externe StakeholderNachteile von Zoho CreatorBenutzeroberfläche kann im Vergleich zu anderen Portal-Tools klobig wirkenLernkurve, wenn die Logik komplex wirdAdd-ons können die Kosten schnell erhöhenNicht als Plug-and-Play-Portal sofort einsatzbereitPerformance kann bei großen Datensätzen sinkenKundenstimmen„Leistungsstarke Automatisierung mit einfacher Workflow-Verwaltung und Cloud-Integration, die das Sammeln und Analysieren von Daten mit effektiver Zusammenarbeit erleichtert, um qualitativ hochwertige Apps schneller zu entwickeln.“ – Capterra Reviews„Zweifellos ist Zoho Creator ein sehr nützliches Tool, um eine exzellente Anwendung zu erstellen. Ich benutze es gerne, da es alle notwendigen Funktionen enthält, die für die Erstellung einer Anwendung unerlässlich sind.“ – Capterra ReviewsFür wen Zoho Creator am besten geeignet istTeams mit Fokus auf Formulare, Workflows & Daten, die interne Tools, Dashboards oder Kundenaufnahme erstellen möchten – mit Kontrolle über Logik, Berechtigungen und Automatisierung ohne vollständigen Code zu schreiben.8. SuiteDash – Für Dienstleister:innen, die alles in einem Tool wollenSuiteDash ist eine All-in-One-Client-Portal-Software, die für kleine und mittelständische Dienstleistungsunternehmen entwickelt wurde. Anstatt sechs Tools zu integrieren, kombiniert es CRM, Rechnungsstellung, Dokumentenfreigabe, Aufgabenverwaltung und Onboarding in einem einzigen, gebrandeten Erlebnis.Mit vollständig White-Label-Portalen kannst du das visuelle Erscheinungsbild steuern – vom Login-Bildschirm bis zur benutzerdefinierten Mobil-App. Teams nutzen es, um die Aufnahme zu automatisieren, die Kundenkommunikation zu optimieren und Back-Office-Workflows zu verwalten – alles ohne Plattformwechsel.Wenn du ein sicheres Kunden-Dashboard suchst, das auch Abrechnungen, Projekte und CRM-Daten verwaltet, vereinfacht SuiteDash alles unter einem Dach.Key FeaturesGebrandete Portale: Ändere Logos, Domains, E-Mails und mobile Apps.CRM & Pipelines: Erfasse Leads und baue benutzerdefinierte Vertriebsworkflows auf.Aufgaben- & Projektverfolgung: Weise zu, plane und überwache Ergebnisse.Dateifreigabe & E-Signaturen: Sende Dateien, fordere Genehmigungen an und füge Wasserzeichen hinzu.Abrechnungen: Erstelle Rechnungen, Abonnements und akzeptiere Zahlungen.PreiseSuiteDash listet klare und pauschale Preisstufen auf:Start: 19 $/Monat – Beinhaltet unbegrenzte Kontakte und Portale.Thrive: 49 $/Monat – Fügt Deal-Stages, benutzerdefinierte Menüs und Live-Chat hinzu.Pinnacle: 99 $/Monat – Beinhaltet Automatisierungs-Toolkit, LMS und 2 TB Speicher.There’s no per-user pricing—every plan includes unlimited clients and staff. A 14-day free trial is available.Es gibt keine Pro-Nutzer-Preise – jeder Plan beinhaltet unbegrenzte Kund:innen und Mitarbeiter:innen. Eine 14-tägige kostenlose Testversion ist verfügbar.Vorteile von SuiteDashVereinigt mehrere Business-Tools an einem OrtErschwingliche Preise mit großer FunktionsdichteStarke White-Labeling-FähigkeitenGroßartig für Freelancer:innen und AgenturenVerwaltet CRM, Onboarding und Abrechnung zusammenNachteile von SuiteDashOberfläche wirkt im Vergleich zu modernen SaaS veraltetDie Einrichtung dauert bei Nicht-ITlern längerWeniger flexibel bei Layout-/DesignstrukturKeine Echtzeit-KollaborationsfunktionenBesser für kleine bis mittelgroße Organisationen, nicht für große TeamsKundenstimmen„Es ist eine großartige Plattform, stabile und zuverlässige Leistung, während sie alle Marketing- und Vertriebsfunktionen bietet, um Kund:innen zu binden und zu konvertieren.“  — Capterra Review„Ihr Kundensupport-Team ist AUSGEZEICHNET, da sie helfen wollen, ihre Software verbessern und wirklich etwas aufbauen wollen, das wir als Nutzer:innen brauchen.“ — Capterra ReviewFür wen SuiteDash am besten geeignet istFreelancer:innen, Berater:innen und kleine Teams, die ein System zur Verwaltung von Kundenbeziehungen, Dokumenten, Zahlungen und Onboarding wünschen – ohne das Budget zu sprengen oder mit fünf Tools zu jonglieren.So wählst du eine Webportal-Software ausDie Wahl einer Webportal-Software kann sich überwältigend anfühlen, aber die Konzentration auf ein paar wesentliche Faktoren macht den Prozess klar. Hier sind drei Schlüsselaspekte, die du vor deiner Entscheidung bewerten solltest.Merkmal 1: Flexibilität bei AnpassungenDein Portal muss zu den spezifischen Prozessen deiner Organisation passen. Suche nach einem System, das vollständig anpassbare Module bietet – egal, ob du einen Ressourcen-Hub aufbaust, Onboarding-Flows organisierst oder Verzeichnisse für interne Teams einrichtest. Einige Tools beschränken dich auf vordefinierte Vorlagen. Andere ermöglichen es dir, Layouts, Felder und Kategorien genau an deine Workflows anzupassen. Dieses Maß an Kontrolle legt ein starkes Fundament für deine gesamte Community. Wenn du wissen willst, wie dein Portal-Setup den langfristigen Erfolg beeinflusst, schau dir an, warum das Fundament deines Portals den langfristigen Community-Erfolg definiert.Merkmal 2: User Management & RollenDas Managen mehrerer Stakeholder bedeutet, zu kontrollieren, wer auf was zugreifen kann. Deine Webportal-Software sollte granulare User-Rollen bieten, damit Unternehmensinhaber:innen, interne Nutzer:innen, Partner:innen oder öffentliche Besucher:innen nur das sehen, was für sie relevant ist.With LoftOS, assigning role-based access across departments, member groups, and external partners is straightforward. This ensures a focused experience for every user. Want to see how top-performing communities structure user access? Take a look at which metrics matter most for growing engagement.Mit LoftOS ist das Zuweisen von rollenbasiertem Zugriff über Abteilungen, Mitgliedergruppen und externe Partner:innen unkompliziert. Das sorgt für ein fokussiertes Erlebnis für jede:n Nutzer:in. Möchtest du sehen, wie Top-Performing-Communities den Nutzerzugriff strukturieren? Sieh dir an, welche Metriken für wachsendes Engagement am wichtigsten sind.Merkmal 3: Skalierbarkeit für wachsende BedürfnisseWenn deine Organisation wächst, wachsen auch deine Plattform-Bedürfnisse. Stelle sicher, dass dein Portal zunehmenden Speicherplatz, komplexere Geschäftsprozesse und wachsende Programme bewältigen kann, ohne später einen kompletten Neuaufbau zu benötigen. LoftOS unterstützt nahtloses Skalieren. Egal, ob du neue Partnerprogramme hinzufügst, deinen Ressourcen-Hub erweiterst oder größere Onboarding-Informationspipelines verwaltest, die Plattform passt sich an, ohne technische Überarbeitungen zu benötigen.Neugierig, wie andere erfolgreich expandieren? Sieh dir an, wie erfolgreiche Communities im Laufe der Zeit wachsen.Baue dein eigenes Webportal noch heute mit LoftOSInzwischen siehst du es wahrscheinlich: Portale müssen nicht kompliziert oder starr sein.Mit LoftOS behältst du die Kontrolle, wächst mit deinen Anforderungen – und brauchst kein IT-Team. Wenn du neugierig bist, wie andere ihre komplexen Anwendungsfälle vereinfachen, schau dir genauer an, wie LoftOS das möglich macht.

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