Die 9 besten No-Code App-Builder für Non-Techies 2025

Die Wahl des richtigen No-Code App-Builders hängt stark davon ab, was du eigentlich bauen willst, wie schnell es gehen muss und welches Know-how in deinem Team steckt. 2025 reicht die Bandbreite von Tools, die simple interne Dashboards ermöglichen, bis hin zu Plattformen, mit denen du komplette Communities aufbauen kannst.
Klar, die Auswahl wirkt schnell überwältigend und es ist, als würdest du Äpfel, Birnen und Software vergleichen, von denen du vielleicht noch nie gehört hast. Deshalb haben wir für dich den Markt durchforstet und die Spreu vom Weizen getrennt.
In diesem Guide findest du die spannendsten Optionen für unterschiedliche Anwendungsfälle. So kannst du ohne Umwege die passende Plattform für dein Projekt finden. Ob du ein schnelles internes Portal brauchst, komplexe Unternehmens-Workflows abbilden willst oder ein SaaS-MVP für Investor:innen entwickeln möchtest – hier ist auf jeden Fall etwas für dich dabei.
Die wichtigsten Erkenntnisse auf einen Blick
- LoftOS – Am besten für Organisationen, die Community-Plattformen, Marktplätze oder Matching-Portale ohne Tech-Teams aufbauen wollen.
- Softr – Ideal für KMU und Startups, die schnell und einfach Apps oder Portale aus Airtable oder Google Sheets erstellen möchten.
- Bubble – Perfekt für Gründer:innen, die hochgradig anpassbare Apps mit komplexer Logik benötigen.
- Retool – Die beste Wahl für interne Tools und Dashboards, wenn Datenintegration an erster Stelle steht.
- Innoloft: Der beste No-Code App-Builder

LoftOS ist eine flexible und leistungsstarke No-Code-Plattform, die für Organisationen gedacht ist, die mehr wollen als nur eine einfache App. Sie vereint Community-Aufbau, Matching, Event-Management und Content-Sharing in einem einzigen System. Dabei liegt der Fokus auf Teams ohne technische Vorkenntnisse: LoftOS beseitigt IT-Engpässe und gibt dir gleichzeitig alle Werkzeuge an die Hand, um komplexe Plattformen zu starten, zu verwalten und zu skalieren. Besonders hervorstechend sind die schnelle Einrichtung, der exzellente Kundensupport und die Möglichkeit, mehrere Tools durch eine einzige integrierte Lösung zu ersetzen – das spart Zeit, senkt Kosten und steigert die Beteiligung deiner Nutzer:innen.
Key Features
LoftOS kombiniert die Flexibilität einer leistungsstarken No-Code-Plattform mit Funktionen, die sonst nur in Enterprise-Systemen zu finden sind. Du kannst Plattformen bauen, die über einfache Apps hinausgehen, individuelle Funktionen, Automatisierungen und Engagement-Tools in einem System vereinen. Drei Highlights machen LoftOS besonders:
Stand Out Feature 1: Eigene Module

Mit den Custom Modules kannst du maßgeschneiderte Datenbanken und Layouts erstellen – ganz ohne Code. Du definierst Attribute, steuerst Filter, verwaltest Zugriffe und verbindest externe Tools über Webhooks oder RSS-Feeds. So entstehen einzigartige Module, die genau auf deinen Anwendungsfall passen. Ob Partnerverzeichnis, Ressourcenbibliothek oder individueller Projekttracker – alles ohne eine einzige Zeile Code.
Stand Out Feature 2: Events

Das Events-Modul deckt Online-, Offline- und Hybrid-Events von A bis Z ab. Von Ticketing über Stripe Connect und QR-Check-ins bis zu individuell anpassbaren Agenden, Pre-Registration-Fragen und integrierter Videokonferenz – alles ist inklusive. Sogar Networking-Formate wie Speed-Dating oder Matchmaking für mehr Teilnehmer:innen-Engagement lassen sich direkt integrieren.
Stand Out Feature 3: Pipelines

Pipelines bieten dir eine visuelle Möglichkeit, Workflows zu steuern und Prozesse zu automatisieren. Verknüpfe Profile, Bewerbungen oder Events mit Kanban-Karten und bewege sie durch verschiedene Phasen – mit klarer Statusübersicht. Automatisierungen lösen Updates oder Datenübertragungen aus und halten deine Abläufe organisiert, ohne dass zusätzliche Tools nötig sind.
Preise

LoftOS bietet flexible Pläne für Teams jeder Größe und Bedürfnisse:
- Free – Bis zu 5 Nutzer:innen und 2 Admins, unbegrenzte Besucher:innen, Kernfunktionen und Self-Service-Setup
- Starter ($29/Monat) – Für kleine Teams bis 25 Nutzer:innen, inklusive Ticket- & E-Mail-Support
- Team ($349/Monat) – Bis zu 250 Nutzer:innen, inklusive Onboarding, anpassbarer Domain und 3 Admins
- Professional ($829/Monat) – Bis zu 1.000 Nutzer:innen, mit Analytics, Exportfunktionen, Rollen & Paketen sowie mehrsprachigem Support
- Enterprise ($1,949/Monat) – Ab 5.000 Nutzer:innen, alle Features, volles White-Label und unbegrenzte Admins
Den kompletten Plan-Überblick findest du auf der Preisseite von LoftOS.
Vorteile von LoftOS
LoftOS wurde für Non-Techies entwickelt. Es gibt Teams ohne Coding-Erfahrung die Möglichkeit, komplexe Plattformen schnell zu erstellen. Das bedeutet: schnellere MVPs, kürzere Projektlaufzeiten und niedrigere Personalkosten im Vergleich zu klassischen IT-Builds. Gleichzeitig ist die Plattform flexibel genug für fast jeden Anwendungsfall – von regionalen Behördenportalen und Forschungs-Hubs an Universitäten bis hin zu internen Tools und B2B-Marktplätzen.
Nachteile von LoftOS
- Lernkurve für Flexibilität: Die große Funktionsvielfalt erfordert manchmal geführte Unterstützung bei Einrichtung und Onboarding
- Keine Einzweck-App: Wenn du nur eine simple, statische Website brauchst, ist LoftOS vielleicht „overkill"
- Enterprise-Features: Einige erweiterte Funktionen sind nur in den höherpreisigen Plänen verfügbar
Kundenstimmen
„Die Flexibilität und Anpassungsfähigkeit der Plattform. Die schnelle Reaktionszeit unseres CSM [sensible Inhalt verborgen]. Dass wir unsere eigenen Module und Programme – und mittlerweile sogar eigene Kategorien – erstellen können. ” - Capterra Review
„Ich liebe die Möglichkeit, Funktionen einfach anzupassen und die Offenheit der Plattform, um sie auf den eigenen Anwendungsfall zuzuschneiden. Das Unternehmen kümmert sich um seine Kunden und hört auf neue Ideen oder Anforderungen, die zukünftig umgesetzt werden. Sollte es einen Bug geben, repariert das Team ihn schnell.“ - Capterra Review
Für wen LoftOS am besten geeignet ist
LoftOS passt perfekt zu Organisationen, die skalierbare Plattformen ohne Coding schnell, flexibel und für komplexe Anwendungsfälle bereitstellen möchten. Ideal für Teams, die mehrere Funktionen – wie Events, Matching und Content-Sharing – an einem Ort kombinieren müssen. Außerdem eignet sich LoftOS für alle, die verstreute Tools durch eine einzige integrierte Lösung ersetzen wollen, um Zeit zu sparen und die Komplexität zu reduzieren.
2. Softr – Perfekt, wenn du von Tabellen startest

Softr ist ein unkomplizierter No-Code App-Builder für Teams, die von Tabellen oder kleinen Datenbanken starten. Die Plattform bietet eine saubere Drag-and-Drop-Oberfläche und unterstützt beliebte Datenquellen wie Airtable, Google Sheets und Notion. Softr wird oft gewählt, um schnell Portale, Dashboards oder andere einfache Apps zu erstellen – mit einem professionellen, webfertigen Look.
Key Features
- Blöcke und Layouts: Vorgefertigte Bausteine wie Listen, Tabellen, Charts und Formulare ermöglichen es, professionelle Portale, CRMs oder Ressourcenverzeichnisse zu bauen, ganz ohne Designkenntnisse
- Zugriffskontrolle: Du legst Nutzerrollen und Berechtigungen fest, sodass Kundenbereiche, Intranets oder Projektspaces sicher verwaltet werden
- Automatisierungen & Zahlungen: Workflows für Benachrichtigungen oder Genehmigungen lassen sich automatisieren. Stripe-Integration ermöglicht kostenpflichtige Mitgliedschaften oder Eventbuchungen
Preise
- Free – 1 veröffentlichte App, 10 App-Nutzer:innen
- Basic ($49/Monat) – 3 veröffentlichte Apps, 20 App-Nutzer:innen
- Professional ($139/Monat) – Unbegrenzte Apps, 100 App-Nutzer:innen
- Business ($269/Monat) – Unbegrenzte Apps, 2.500 App-Nutzer:innen
- Enterprise (Custom) –SSO, dedizierter Kundensupport (den vollständigen Plan-Überblick findest du auf der Softr-Preisseite)
Vorteile von Softr
- Schnell zum Ergebnis: Teams ohne Technik-Kenntnisse können in nur einem Nachmittag ein funktionierendes Portal starten
- Integrationen: Direkte Airtable- und Google-Sheets-Syncs sorgen dafür, dass Daten automatisch aktualisiert werden – kein manuelles Kopieren nötig
- Templates: Vorgefertigte Designs für CRMs, Marktplätze oder Verzeichnisse helfen beim schnellen Start und lassen sich an individuelle Bedürfnisse anpassen
Nachteile von Softr
- Komplexe Logik: Multi-Step-Workflows und individuelle Regeln sind eingeschränkt
- Skalierbarkeit: Große Datensätze laden eventuell langsamer, besonders bei öffentlich zugänglichen Apps
- Erweiterte Features: Tiefergehende Analysen oder stark individualisierte UI-Elemente erfordern andere Tools oder Custom Code
Kundenstimmen
„Softr ist echt der einzige Website-Baukasten, der für die meisten Funktionen kostenlos ist und SUPER einfach zu bedienen.“ – Capterra Review
„Ich mag die No-Code App-Entwicklung. Es ist einfach zu bedienen und bietet großartige Features für die App-Entwicklung.“ – Capterra Review
Für wen Softr am besten geeignet ist
Kleine bis mittelgroße Unternehmen und Teams, die Tabellen in funktionale, kundenorientierte Portale oder interne Tools verwandeln möchten in nur wenigen Tagen und ohne steile Lernkurve.
3. Adalo – Ideal für Mobile-First-Apps

Adalo konzentriert sich auf kundenorientierte mobile Apps, unterstützt aber auch die Veröffentlichung im Web. Mit dem visuellen Builder kannst du einmal designen und dann direkt auf iOS, Android und im Web veröffentlichen. Adalo eignet sich besonders für MVPs, E-Commerce-Apps und Community-Apps, die ein natives Mobile-Erlebnis erfordern.
Key Features
- Visueller Builder: Ziehe Komponenten per Drag & Drop, verknüpfe Screens und definiere User-Flows, um Apps für Buchungen, Social Networking oder Produktverkauf zu erstellen
- Datenoptionen: Nutze Adalos integrierte Datenbank oder verbinde Airtable, Xano oder APIs, um Live-Daten einzubinden
- Publishing: Veröffentliche direkt in den App-Stores oder auf einer eigenen Domain – volle Kontrolle über den Nutzerzugang inklusive
Preise
- Free – Unbegrenzte Screens, nur zum Testen
- Starter ($45/Monat) – 1 veröffentlichte App, eigene Domain
- Professional ($65/Monat) – 2 veröffentlichte Apps, Geolocation-Funktionen
- Team ($200/Monat) – 5 veröffentlichte Apps, Xano-Integration
- Business ($250/Monat) – 10 veröffentlichte Apps, Add-On-Preise (den vollständigen Plan-Überblick findest du auf der Adalo-Preisseite)
Vorteile von Adalo
- Mobile First: Optimiert für native Mobile-Erfahrungen mit flüssiger Performance
- Component Marketplace: Füge Chat, Karten oder Payment-Funktionen hinzu, ohne alles selbst bauen zu müssen
- One-Click Publishing: Bereitet Apps automatisch für mehrere Stores vor und spart Zeit
Nachteile von Adalo
- Komplexe Apps: Eingeschränkt für Apps mit fortgeschrittener Automatisierung oder Analytics
- Datenlimits: Begrenzung von Records und Hintergrundaufgaben in den unteren Plänen
- Skalierbarkeit: Multi-Tenant- oder Enterprise-Apps stoßen schnell an die Plattformgrenzen
Kundenstimmen
„Es ist ziemlich schnell und einfach, eine App zu bauen. Der Editor ist intuitiv, und der Build-Prozess gut automatisiert.“ – Capterra Review
„Die Drag-and-Drop-Funktion ist besonders praktisch und leicht anzuwenden. Man kann problemlos Layouts und Strukturen ausprobieren, bis alles passt.“ – Capterra Review
Für wen Adalo am besten geeignet ist
Gründer:innen, Startups und kleine Teams, die günstig und schnell Mobile- oder Hybrid-Apps auf den Markt bringen wollen, mit der Möglichkeit, aus einer einzigen App-Version direkt mehrere Plattformen zu bedienen.
4. Bubble – Ideal für komplexe, individuelle Web-Apps

Bubble ist eine leistungsstarke No-Code-Plattform, um vollständig individuelle Web-Apps zu erstellen. Sie bietet tiefgehende Workflows, responsive Designs und ein großes Plugin-Ökosystem. Bubble wird häufig für Marktplätze, SaaS-Produkte und CRMs genutzt, die einzigartige Logik und skalierbare Infrastruktur benötigen.
Key Features
- Visuelle Workflows: Baue bedingte Logik, Trigger und Multi-Step-Prozesse für Onboarding, Checkout-Erlebnisse oder Admin-Dashboards
- Datenbank & Hosting: Speichere, durchsuchen und verwalte komplexe Datenstrukturen – Hosting ist inklusive
- Erweiterbarkeit: Verbinde externe Systeme, integriere Payment-Lösungen oder AI-Funktionen über APIs und Plugins
Preise
- Free – Nur Development-Version
- Starter ($29/Monat) – Live-App, eigene Domain
- Growth ($119/Monat) – 2 App-Editoren, Versionierung
- Team ($349/Monat) – Sub-Apps, 5 Editors
- Enterprise (Custom) – Sicherheits- und Skalierungsfeatures (detaillierte Limits und Pläne findest du auf der Bubble-Preisseite)
Vorteile von Bubble
- Individuelle Logik: Perfekt für Apps, bei denen Workflows ein Wettbewerbsvorteil sind
- Ecosystem: Tausende Plugins – von Video-Streaming bis CRM-Tools
- Skalierbarkeit: Bewältigt Wachstum von MVP bis zum ausgereiften Produkt
Nachteile von Bubble
- Lernkurve: Erfordert Zeit, bis Non-Techies die Plattform meistern
- Performance-Tuning: Große Apps brauchen Optimierung für Geschwindigkeit
- Mobile: Native App-Publikation erfordert zusätzliche Schritte
Kundenstimmen
„Einfach zu nutzen und Apps zu deployen. Guter Design-Editor für responsive Seiten. Frontend- und Backend-Funktionen inklusive. Leicht in REST-APIs integrierbar. Riesiges Plugin-Ökosystem.“ – Capterra Review
„Man kann viel ohne Code machen. Module sind übersichtlich, Design komplett kontrollierbar. Sehr flexibel.“ – Capterra Review
Für wen Bubble am besten geeignet ist
Produktteams und Gründer:innen, die differenzierte Web-Apps, SaaS-Plattformen oder Marktplätze bauen wollen, die maßgeschneiderte Logik, Flexibilität und Skalierbarkeit benötigen.
5. Retool – Ideal für interne Tools und Entwicklerteams

Retool kombiniert einen visuellen Editor mit flexibler Code-Integration und ist daher besonders bei Entwicklerteams beliebt, die sichere, datengetriebene interne Tools bauen wollen. Die Plattform integriert sich in Datenbanken, APIs und Services und unterstützt rollenbasierte Zugriffe sowie Unternehmens-Governance.
Key Features
- Vorgefertigte Komponenten: Nutze fertige Tabellen, Formulare und Charts, um Dashboards, Admin-Panels oder Customer-Support-Tools schnell zusammenzustellen
- Daten-Connectoren: Verbinde SQL-, NoSQL-, REST- oder GraphQL-Quellen, um operative Daten in Echtzeit einzubinden
- Workflows & Versionierung: Automatisiere Aufgaben wie Reports oder Alerts, verwalte Releases über Git und kontrolliere Zugriffe mit RBAC
Preise
- Free – Bis zu 5 Nutzer:innen, 500 Workflow-Runs
- Team ($10/User + $5/Enduser) – Staging-Umgebungen, Release-Versionen
- Business ($50/User + $15/Enduser) – Audit-Logs, erweiterte Berechtigungen, Portale
- Enterprise (Custom) – SSO, Source Control, dedizierter Support (alle Details findest du auf der Retool-Preisseite)
Vorteile von Retool
- Interne Tools: Ideal für operative Software, bei der Geschwindigkeit und Datenintegrität entscheidend sind
- Konnektivität: Breite Unterstützung von Datenbanken und APIs reduziert Integrationsaufwand
- Governance: Eingebaute Compliance- und Audit-Funktionen helfen, Branchenstandards zu erfüllen
Nachteile von Retool
- Zielgruppe: Erfordert technisches Know-how, um den vollen Nutzen zu ziehen
- Öffentliche Apps: Nicht geeignet für kundenorientierte Anwendungen
- Design: Weniger Kontrolle für pixelgenaue Layouts
Kundenstimmen
„Alles. Ständig neue Features, AI-Support ist super, Integrationen Weltklasse. Neue Integrationen lassen sich leicht hinzufügen, und Webinare & Materialien helfen, immer auf dem neuesten Stand zu bleiben. Eingebettete Apps ermöglichen es, neue Features im Beta-Modus zu testen, Nutzerverhalten zu beobachten und schnell anzupassen.“ – Capterra Review
„Einfach zu bedienen, niedrige Einstiegshürde, aber erweiterbar mit Python und/oder JavaScript. Integrationen sind umfangreich, und das wachsende Community-Forum ist ein nützlicher Ort für Hilfe und Inspiration.“ – Capterra Review
Für wen Retool am besten geeignet ist
Engineering-orientierte Teams und Organisationen, die schnell sichere, integrierte interne Tools bauen und verwalten wollen – mit voller Kontrolle über Datenquellen und Workflows.
6. Kissflow – Perfekt für Enterprise-Prozessautomatisierung

Kissflow ist eine Low-Code-Plattform, die speziell für Enterprise-Prozessautomatisierung und individuelle App-Entwicklung entwickelt wurde. Sie schließt die Lücke zwischen IT-Teams und Prozessverantwortlichen, sodass beide gemeinsam Apps bauen können, die Tabellen und manuelle Workflows ersetzen.
Key Features
- Process Builder: Drag-and-Drop-Visualisierung für Geschäftsprozesse wie Beschaffungsfreigaben oder HR-Onboarding
- Workflow-Orchestrierung: Kombiniere strukturierte und unstrukturierte Workflows für komplexe Automatisierungen
- Decision Tables: Definiere und automatisiere komplexe Geschäftslogik ohne Coding
- App Builder: Erstelle vollständig angepasste Apps mit individuellem UI-Design
- Governance-Modul: Berechtigungen verwalten, Standards durchsetzen und Compliance sicherstellen
- AI-Unterstützung: Formulare, Code-Snippets und Integrations-Mappings automatisch generieren
- Externe Portale: Apps für Lieferanten, Partner oder Kund:innen erweitern
Preise
- Basic ($1,500/Monat) – Unbegrenzte Workflows, Integrationen, Projektboards, Seiten und Dashboards für bis zu 50 Nutzer:innen
- Enterprise (Custom) – Zusätzlich AI-Features, Governance, intelligente Dokumentenverarbeitung und externe Portale (alle Details findest du auf der Kissflow-Preisseite)
Vorteile von Kissflow
- Enterprise-Readiness: Skalierbar für globale Unternehmen mit starker Governance und Compliance
- Einheitliche Plattform: Vereint Prozessautomatisierung, App-Entwicklung und Case Management
- Citizen Development: Ermöglicht nicht-technischen Nutzer:innen, Apps mit minimaler IT-Unterstützung zu erstellen
Nachteile von Kissflow
- Preis: Einstiegspreise sind für kleine Teams relativ hoch
- Lernkurve: Für die volle Nutzung der Funktionen ist Training empfehlenswert
Kundenstimmen
„Das Beste an Kissflow ist die No-Code-Workflow-Automatisierung. Sie macht Prozessautomatisierung für Non-Techies zugänglich und ermöglicht Workflows einfach per Drag & Drop zu bauen und zu verwalten.“ – Capterra Review
„Die Benutzeroberfläche ist großartig, die Performance überzeugt. Workflow-Management ist sehr einfach. Eine echte No-Code-Plattform.“ – Capterra Review
Für wen Kissflow am besten geeignet ist
Große Unternehmen mit mehreren Abteilungen, die sowohl IT-gesteuerte als auch Citizen-Development-Lösungen für automatisierte Prozesse und governance-konforme, skalierbare Apps benötigen.
7. Quixy – Ideal für No-Code Business Process Management

Quixy ist eine Cloud-basierte BPM- und App-Entwicklungsplattform, die es Business User ermöglicht, Workflows zu automatisieren und Enterprise-Anwendungen ohne Code zu erstellen.
Key Features
- Visueller App Builder: Drag-and-Drop-Oberfläche zum Erstellen komplexer Unternehmens-Apps
- Form Builder: Smarte Formulare mit Validierungen, bedingter Logik und verschiedenen Eingabetypen gestalten
- Workflow-Automatisierung: Geschäftsprozesse modellieren und automatisieren mit Regeln, Genehmigungen und Alerts
- Reporting & Analytics: KPIs überwachen, Engpässe erkennen und Prozesse optimieren
- Integrationen: Nahtlose Anbindung an Drittanbietersysteme für Datenfluss
- Dokumentengenerierung: Verträge, Reports oder Rechnungen automatisch aus Daten erstellen
- Mehrsprachigkeit: Apps für eine globale Nutzerbasis zugänglich machen
Preise
- Solution: Ideal für viele Nutzer:innen, aber wenig Apps (Preis auf Anfrage)
- Platform: Ideal für viele Apps und Workflows (Preis auf Anfrage)
- Enterprise: Für Organisationen, die erweiterte Governance und Skalierbarkeit benötigen (Preis auf Anfrage) Alle Details findest du auf der Quixy-Preisseite.
Vorteile von Quixy
- Speed: Apps lassen sich 10x schneller erstellen als mit traditioneller Entwicklung
- Flexibilität: Vielfältige Einsatzmöglichkeiten – von HR bis Supply Chain
- Governed Citizen Development: Sicheres Umfeld für Nicht-Entwickler:innen, um Innovationen umzusetzen
Nachteile von Quixy
- Preistransparenz: Alle Pläne nur auf Anfrage
- Erweiterte Anpassungen: Einige Anpassungen erfordern technisches Know-how
Kundenstimmen
„Integration aller Prozesse in einem Unternehmen ist essenziell. Mit Quixy gefällt mir besonders der transparente Datenzugriff über Abteilungen hinweg. Reports, die die wichtigsten Kennzahlen zusammenfassen, lassen sich leicht konfigurieren und einsehen. Datenzugriff, Review und Sharing – alles unter einem Dach, kinderleicht.” – Capterra Review
„Quixy hat Funktionen, die wir auf keiner anderen Plattform gefunden haben. Besonders beeindruckt haben mich Geschwindigkeit, Benutzerfreundlichkeit und der Support. Innerhalb von 12 Tagen konnten wir unser Procurement Management System bauen. Quixy ist so flexibel, dass wir die App jederzeit an geänderte Prozesse anpassen konnten.“ – Capterra Review
Für wen Quixy am besten geeignet ist
Unternehmen, die App-Entwicklung dezentralisieren und Geschäftsteams ermöglichen wollen, eigene Lösungen zu erstellen bei gleichzeitiger IT-Kontrolle.
8. Unqork – Ideal für großangelegte, codefreie Enterprise-Apps

Unqork ist eine Zero-Code Enterprise App Cloud, entwickelt für mission-critical Apps in Branchen wie Finanzen, Healthcare und öffentliche Dienste.
Key Features
- Visuelle Entwicklung: Drag-and-Drop-Oberfläche mit wiederverwendbaren Komponenten
- Integration Gateway: Anbindung an über 700 externe Systeme
- Sicherheit & Compliance: Enterprise-Level-Verschlüsselung und Einhaltung von Standards wie FATCA, CRS und EMIR
- Application Lifecycle Management: Versionierung, Multi-Region-Deployment und Umgebung-Optimierung
- Marketplace: Vorgefertigte Apps, Templates und Integrationen
- AI-Integration: KI-gestützte Automatisierung und Analytics hinzufügen
Preise
- Custom – Maßgeschneiderte Preise je nach Organisationsgröße. Für ein persönliches Angebot wende dich direkt an Unqork.
Vorteile von Unqork
- Enterprise-Skalierung: Bewältigt stark regulierte, komplexe Anwendungen
- Tiefe Integration: Funktioniert mit einer Vielzahl von Legacy- und modernen Systemen
- Security-first-Design: Entspricht strengen Compliance-Standards der Branche
Nachteile von Unqork
- Kosten: Premium-Preise, die eher für Enterprise-Budgets passen
- Komplexität: Konzipiert für große Teams mit strukturierten Implementierungsplänen
Kundenstimmen
„Die Drag-and-Drop- und Integrationstools sind leicht verständlich und schnell einsatzbereit. Wir konnten mehrere Projekte innerhalb weniger Tage starten, und je mehr Nutzer:innen sich einarbeiten, desto schneller entstehen sogar sehr einfache Apps in Stunden.“ – Capterra review
Für wen Unqork am besten geeignet ist
Unternehmen in regulierten Branchen, die sichere, skalierbare Anwendungen ohne Code bauen wollen, inklusive umfangreicher Integrationsmöglichkeiten.
9. Zoho Creator – Ideal für anpassbare Business-Apps in allen Branchen

Zoho Creator ist eine Low-Code App-Development-Plattform, die Unternehmen ermöglicht, Web- und Mobile-Apps genau auf ihre Abläufe zuzuschneiden.
Key Features
- Drag-and-Drop-Oberfläche: Formulare, Reports und Dashboards visuell erstellen
- Vorgefertigte Templates: Fertige Vorlagen für einen schnellen Start
- Workflows & Automatisierung: Prozesse mit einem visuellen Workflow-Builder optimieren
- Integrationen: Anbindung an Zoho Suite sowie externe Tools wie Google Workspace oder Salesforce
- Sicherheit: Rollenbasierte Zugriffskontrolle, Verschlüsselung, Audit-Logs
- Mobile App Entwicklung: Native iOS- und Android-Apps bauen
- AI Features: Sentiment-Analyse und Prognosefelder
- Erweiterte Anpassungen: Deluge-Scripting für komplexe Logik
Preise
- Standard ($8/User/Monat) – 1 App, 1 GB Speicher, 10.000 Datensätze/Nutzer:in
- Professional ($20/User/Monat) – 1 App, 3 GB Speicher, 25.000 Datensätze/Nutzer:in
- Enterprise ($25/User/Monat) – Unbegrenzte Apps, 5 GB Speicher, 50.000 Datensätze/Nutzer:in, Personalisierung (Details zu allen Plänen findest du auf der Zoho Creator-Preisseite)
Vorteile von Zoho Creator
- Preis-Leistung: Wettbewerbsfähige Kosten für KMUs und größere Unternehmen
- Anpassbarkeit: Flexibel genug für einfache wie komplexe Apps
- Integration-ready: Funktioniert nahtlos mit Business-Suites und externen APIs
Nachteile von Zoho Creator
- Lernkurve: Fortgeschrittene Funktionen erfordern Kenntnisse in Deluge-Scripting
- Performance: Große Datensätze können die Ladezeiten beeinflussen
Kundenstimmen
„Ich kann Leads viel besser verwalten. Leads aus Lead-Formularen, Website und E-Mails fließen direkt in Zoho Creator – das hilft enorm beim Lead-Management.“ – Capterra Review
„Am meisten gefällt mir, dass man Custom-Apps erstellen kann, ohne Code zu kennen. Die Apps für Kampagnen und Lead-Tracking sind besonders nützlich im Marketing.“ – Capterra Review
Für wen Zoho Creator am besten geeignet ist
Unternehmen jeder Größe, die eine kostengünstige, flexible Plattform suchen, um maßgeschneiderte Web- und Mobile-Apps zu bauen mit der Option, später auf komplexe Automatisierungen zu skalieren.
So findest du den besten No-Code App-Builder

Die Wahl der passenden No-Code-Plattform beginnt mit klaren Prioritäten: Datenhoheit, Lernkurve und zukünftige Compliance sollten vor Features oder Preisvergleichen stehen.
Lege die Basis für deine Daten
Jede App lebt oder stirbt mit ihren Daten. Entscheide frühzeitig, ob deine Informationen in Tabellen, einer Cloud-Datenbank oder über ein ERP-API liegen sollen. Gute App-Builder sollten sauber auf diese Quellen zugreifen, historische Daten verlustfrei importieren und es Non-Techies später ermöglichen, Schemas anzupassen. Wenn das Frontend-Erlebnis besonders wichtig ist, lohnt sich ein Blick in unseren Guide zu Design ohne Code, um zu sehen, wie visuelle Schichten auf bestehenden Datenquellen liegen können, ohne Migrationen zu blockieren.
Finde das richtige Verhältnis zwischen Geschwindigkeit und Ressourcen
Zeit ist oft teurer als Lizenzgebühren. Leichte No-Code-Plattformen versprechen Launches in wenigen Stunden, doch komplexere Logik erfordert das Meistern von Workflows, Bedingungslogik und Sicherheitsregeln. Überlege, wie viele Stunden dein Team realistisch für Einarbeitung, Dokumentation und Support investieren kann. Ein Build-vs-Buy-Check hilft dabei, versteckte Wartungskosten, fehlende Skills und den Break-even nach dem ersten Jahr einzuschätzen.
Plane für Wachstum und Compliance
Mit steigender Nutzung kommen Integrationen, Rollen und Audits – für instabile Tools schnell ein Problem. Wähle eine Plattform mit Versionierung, granularen Berechtigungen und regionsbasiertem Hosting, bevor die Regulatorik drängt. Reife visuelle Entwicklungsplattformen bieten APIs, exportierbaren Code und CI/CD-Integration, damit IT-Teams nie eingeschränkt sind. Enterprise-Features kosten zwar mehr, ersparen aber später teure Plattformwechsel. LoftOS zum Beispiel ermöglicht Admins, Module zu erweitern, ohne Code zu forken – Updates bleiben auch bei wachsender Nutzung und Datenvolumen einfach.
Baue individuelle Apps, ohne eine einzige Zeile Code zu schreiben

Vergiss monatelange Backlogs und starte ein gebrandetes Portal in Tagen.
LoftOS lässt dich Module für Community, Events oder Matchmaking per Drag & Drop platzieren, dein Logo hinzufügen und live gehen – ohne steile Lernkurve und ohne versteckte Wartung.
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