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Die 11+ besten Alternativen zu Mighty Networks in 2025

Die 11+ besten Alternativen zu Mighty Networks in 2025

Hattest du schon mal das Gefühl, dass deine Community-Plattform nicht wirklich zu deinen Bedürfnissen passt? Mighty Networks ist für viele eine solide Wahl – aber vielleicht suchst du nach etwas, das besser zu dir passt: mit speziellen Features, mehr Gestaltungsmöglichkeiten oder flexibleren Preisen für deinen konkreten Anwendungsfall.

Die gute Nachricht? Es gibt jede Menge Alternativen, die dir mehr Freiheit, bessere Möglichkeiten zur Monetarisierung und eine benutzerfreundliche Oberfläche bieten – ganz auf dich zugeschnitten.

In diesem Guide stellen wir dir die besten Alternativen zu Mighty Networks vor, damit du die passende Lösung für dich findest – egal, ob du Content-Creator, Unternehmer:in oder Community-Builder bist, auf der Suche nach einer starken All-in-One-Plattform sucht. Los geht’s. 

Die wichtigsten Erkenntnisse 

  • LoftOS von Innoloft: Ideal für alle, die ohne Programmierkenntnisse eine B2B-Community aufbauen wollen. LoftOS bietet dir maximale Anpassung, KI-gestütztes Matchmaking, Event-Management-Tools und vieles mehr – alles in einer umfassenden Lösung.
  • Circle: Perfekt für Kreative und Marken, die echte Verbindungen aufbauen möchten. Mit starken Diskussionsforen, Eventfunktionen und exklusiven Content-Features.
  • Kajabi: Die richtige Wahl für Unternehmer:innen und Pädagog:innen, die Online-Kurse, Mitgliedschaften und digitale Produkte einfach erstellen und verkaufen wollen – alles in einer Plattform.
  • Bettermode: Optimal für Unternehmen, die ihre eigene Community-Plattform aufbauen möchten, um Kundenbindung und -beziehungen gezielt zu stärken. 

Unsere 12 besten Alternativen zu Mighty Networks 

Unsere 12 Top-Alternativen zu Mighty Networks

Die Wahl der richtigen Online-Community-Plattform hängt ganz von deinen Zielen ab.

Willst du deine Community skalieren, Inhalte monetarisieren oder eine Mitgliederseite aufbauen? Dann gibt es spannende Alternativen zu Mighty Networks, die genau auf solche Anwendungsfälle zugeschnitten sind.

LoftOS von Innoloft, das dir maximale Flexibilität bietet, um genau die Community zu gestalten, die du dir vorstellst – bis hin zu Plattformen wie Circle, der Favorit vieler Creators, wenn es um Diskussionsforen und Event-Management geht: Jede dieser Lösungen hat ihre eigenen Stärken.

Egal, ob du eine eigenständige Community aufbauen, virtuelle Events hosten oder eine Plattform mit integrierter Analyse brauchst – hier bekommst du einen klaren Überblick, damit du die beste Entscheidung für dich treffen kannst. 

1. Innoloft

Innoloft


LoftOS ist die flexibelste Online-Community-Plattform für B2B-Anwendungsfälle. Anders als viele andere Tools vereint sie No-Code-Erstellung, KI-gestütztes Matchmaking, anpassbare Datenbanken und Event-Hosting – egal ob live, hybrid oder vor Ort – alles an einem Ort.

Ob du einen Networking-Hub aufbauen, virtuelle Events durchführen oder eine exklusive B2B-Community managen willst – mit LoftOS hast du volle Kontrolle, dank White-Label-Optionen und 

skalierbarer Preisstruktur.

Du suchst die beste Community-Management-Software? Dann wirf unbedingt einen Blick in diesen Leitfaden.

Hauptfunktionen

LoftOS bietet alles, was du brauchst, um deine Online-Community aufzubauen, zu präsentieren, zu vernetzen und effizient zu verwalten. Hier sind drei herausragende Funktionen.

Eigene Module für ultimative Flexibilität 

Innoloft-Funktionen

Erstelle mühelos benutzerdefinierte Datenbanken, um Inhalte, Veranstaltungen oder Networking-Möglichkeiten nach deinen Zielen zu organisieren. Mit dem visuellen Editor passt du Attribute, Layouts und Benutzerzugriff ohne Programmierung an. Der KI-Assistent optimiert die Suche, damit Mitglieder schnell relevante Informationen finden. 

KI-gestütztes Matchmaking  

Innoloft: KI-gestütztes Matchmaking

Anders als bei generischen Plattformen kannst du mit LoftOS eigene Matching-Regeln definieren, Faktoren wie Fähigkeiten oder Standort gewichten und Mitgliedern intelligente Empfehlungen geben. Durch regelmäßige Neuberechnungen bleibt das Matching relevant und fördert langfristiges Engagement. 

Umfassende Zugangsverwaltung 

Innoloft: Umfassendes Zugriffsmanagement

Ganz gleich, ob du eine private Community für eingeladene Mitglieder oder ein öffentliches Netzwerk betreibst – mit LoftOS hast du volle Kontrolle über Benutzerberechtigungen, Authentifizierung und Plattformverwaltung. Funktionen wie SSO-Integration (Google, LinkedIn) und benutzerdefinierte Genehmigungsworkflows sorgen für eine nahtlose Verwaltung.

Preisgestaltung

Innoloft-Preise

LoftOS bietet eine flexible Preisgestaltung mit einem kostenlosen Plan, der unbegrenzt viele Besucher und Kernfunktionen umfasst. Wächst deine Community, kannst du auf Pläne mit E-Commerce-Funktionen, mobilen Apps und speziellem Kundensupport upgraden. 

Wo Innoloft glänzt

  • Unerreichte Anpassungsmöglichkeiten: Mit LoftOS kannst du von der Community-Struktur bis zu den Datenattributen alles individuell anpassen und so perfekt auf deine Bedürfnisse abstimmen.
  • Geschäftsorientiertes Networking: Die integrierte KI-Matchmaking-Software sorgt für professionelle Verbindungen, die zu echten Kooperationen führen.
  • Schnelle Implementierung & Unterstützung: Unsere Customer Success Manager begleiten dich durch den gesamten Einführungsprozess und helfen dir, deine Community 10x schneller zu starten.

Wo Innoloft zu kurz kommt

  • Primär B2B-orientiert: LoftOS ist eher auf geschäftsorientierte Plattformen ausgerichtet, während Mighty Networks sich stärker auf B2C-Communities konzentriert (z. B. Yogalehrer, Hobbygruppen).
  • Begrenzte vorgefertigte Integrationen: Während Mighty Networks viele Integrationen bietet, fokussiert sich LoftOS auf wichtige Tools wie Stripe für Zahlungen.
  • Einrichtung der mobilen App erfordert Beratung: LoftOS bietet eine White-Label-Mobil-App, aber die Einrichtung erfolgt nicht sofort per Selbstbedienung, sondern erfordert die Zusammenarbeit mit unserem Team. 

Kundenrezensionen

„Wenn du es dir vorstellen kannst, kannst du es mit LoftOS bauen. Das Team ist reaktionsschnell und hilft, deine Ideen zum Leben zu erwecken.“
Vollständige Bewertung lesen 

„Ein äußerst breit gefächertes und flexibles SaaS, das perfekt auf die Bedürfnisse deiner Community zugeschnitten werden kann. GDPR-konform mit einem großartigen kostenlosen Zeitraum für die Erstellung deines MVP.“
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„Die Flexibilität und Anpassungsfähigkeit der Plattform ist ein echter Wendepunkt. Unser CSM ist unglaublich reaktionsschnell, und die Möglichkeit, unsere eigenen Module und Kategoriebäume zu erstellen, ist ein großes Plus.“
Vollständige Bewertung lesen  

Für wen ist Innoloft am besten geeignet?

LoftOS eignet sich für eine Vielzahl von Anwendungsfällen, wie z.B.:

  • Cluster-Verbände: Ideal für Industrienetzwerke, die eine strukturierte Zusammenarbeit und Tools für den Wissensaustausch suchen.
  • Universitäre Entrepreneurship-Programme: Unterstützt die Inkubation von Start-ups, die Vermittlung von Gründern und die Verwaltung digitaler Programme.
  • Regionale Wirtschaftsentwicklungsagenturen: Erleichtert die Vernetzung und den Austausch von Ressourcen zwischen Unternehmen und politischen Entscheidungsträgern.
  • Forschungsinstitutionen: Ermöglicht strukturierte Zusammenarbeit und Wissenstransfer innerhalb des akademischen und unternehmerischen Ökosystems.
  • Unternehmen: Anpassbare Plattform für Mitarbeiterengagement, Schulungsprogramme und Netzwerkinitiativen.

Bist du bereit, deine Community aufzubauen? Teste unsere Vorlagen noch heute kostenlos.
 

2. Circle

Kreis


Circle ist eine Community-Plattform, die sich an Kreative, Pädagogen und Unternehmen richtet, die engagierte Online-Bereiche aufbauen möchten. Sie kombiniert Diskussionsforen, Veranstaltungen und Monetarisierungstools, was sie zu einer ausgezeichneten Wahl für interaktive Communities macht. 

Hauptmerkmale

  • Mitgliederbereiche: Anpassbare Bereiche für verschiedene Engagement-Level.
  • Live-Streams und Veranstaltungen: Eingebautes Videostreaming für virtuelle Veranstaltungen.
  • Mitgliedschaftsstufen: Kostenpflichtige Inhalte für Premium-Mitglieder.
  • Benutzerdefiniertes Branding: Ändern von Themen, Farben und Verwendung einer benutzerdefinierten Domain.
  • Integrationen: Kompatibel mit externen Tools wie Zapier für Automatisierung. 

Preisgestaltung

Circle-Preise

Circle bietet abgestufte Preispläne, die je nach Funktionen und Größe der Community variieren, von $89/Monat bis hin zu unternehmensspezifischen Preisen. 

Wo Circle glänzt

  • Starke Monetarisierungsfunktionen: Bietet exklusive Inhalte, Private Messaging und Abonnementpläne zur Umsatzgenerierung.
  • Benutzerfreundliches Interface: Eine schlanke, intuitive Benutzeroberfläche sorgt für ein nahtloses Engagement in der Community.

Wo Circle zu kurz kommt

  • Höhere Preise für kleine Communities: Die Kosten können für mittlere Unternehmen oder kleinere Gruppen unerschwinglich sein.
  • Transaktionsgebühren: Die Gebühren liegen zwischen 0,5 % und 4 % pro Transaktion, was einige Nutzer als übertrieben empfinden. 

Kundenrezensionen

"Es ist wirklich einfach zu bedienen, es hat eine Menge hervorragender Funktionen, die ich für meinen speziellen Anwendungsfall sehr wertvoll finde, und auch wenn es anfangs etwas teuer erscheinen mag, wenn man ein Startup ist, sind die Kosten wirklich großartig für das, was man bekommt, und es hat Monetarisierungs-Tools, mit denen man schnell Geld mit seiner Community verdienen kann." Vollständige Bewertung lesen 

"Der fabelhafte Support von Circle, dem Unternehmen UND der Circle Community. Hilfe ist über Videos, Blogs, E-Mail, Chatbot, Webinare, Zoom-Anrufe, Show-and-Tell-Sessions und Sprechstunden verfügbar." Vollständige Bewertung lesen  

Für wen ist Circle am besten geeignet

Circle eignet sich am besten für Kreative, Pädagogen und Marken, die eine Community-gesteuerte Plattform mit integrierten Monetarisierungsoptionen und Engagement-Tools suchen. 

3. Kajabi 

Kajabi ist eine All-in-One-Plattform, die Kurserstellung, Community-Management und Marketing-Automatisierung kombiniert. Sie eignet sich ideal für Unternehmer und Pädagogen, die eine umfassende Lösung für Online-Kurse, Coaching-Programme und Mitgliedschaftsseiten suchen. 

Hauptmerkmale

  • Umfassende Marketing-Tools: Sales-Funnels, E-Mail-Automatisierung und aufschlussreiche Analysen.
  • Online-Kurs-Plattform: Erstellen, hosten und verkaufen von Bildungsinhalten.
  • Anpassbare Optionen: Ändern von Branding und Layouts, um es an die Online-Präsenz anzupassen.
  • Monetarisierungs-Tools: Unterstützt Abonnementpläne, Peer-Reviews und exklusive Inhalte. 

Preisgestaltung 

Die Preispläne von Kajabi beginnen bei $71/Monat für grundlegende Funktionen, wobei höhere Stufen erweiterte Community-Funktionen freischalten. 

Wo Kajabi glänzt

  • All-in-One-Lösung: Verwaltet die Website-Erstellung, Content-Typen und E-Mail-Marketing an einem Ort.
  • Robuste Funktionen für Inhaltsersteller: Ideal für diejenigen, die Coaching-Programme und digitale Produkte verkaufen.

Wo Kajabi zu kurz kommt

  • Premium-Preise: Teurer als andere Community-Plattformen, die ausschließlich auf Engagement ausgerichtet sind.
  • Design-Einschränkungen: Die Anpassungsmöglichkeiten können im Vergleich zu eigenständigen Community-Buildern eingeschränkt sein. 

Kundenrezensionen

„Ich liebe die Flexibilität von Kajabi. Die Plattform hat sich als ein wichtiger Teil meines persönlichen Marketings und Brandings erwiesen. Obwohl ich eine Agentur für digitales Marketing besitze, habe ich viele meiner persönlichen Markenseiten mit Kajabi erstellt, weil es so einfach zu bedienen ist.“
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„Ich fand es relativ einfach, es einzurichten und damit zu beginnen. Die Support-Dokumentation ist hilfreich und gründlich. Ich schätze die verfügbaren Anpassungsoptionen und die Möglichkeit, E-Mail-Kampagnen und Webseiten an einem Ort zu erstellen.“
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Für wen ist Kajabi geeignet

Kajabi wurde für Kursersteller, Trainer und digitale Unternehmer entwickelt, die eine Online-Kursplattform mit integrierten Marketing- und Monetarisierungsoptionen suchen. 

4. Teachable

Teachable ist eine beliebte Plattform zum Erstellen und Verkaufen von Online-Kursen. Sie bietet eine benutzerfreundliche Oberfläche, mit der du Kurse ganz ohne Programmierkenntnisse erstellen kannst. Mit Funktionen wie Quiz, Zertifikaten und Drip-Inhalten wird die Lernerfahrung für Ersteller und Teilnehmer gleichermaßen verbessert. 

Hauptmerkmale

  • Tools zur Kurserstellung: Eine Vielzahl von Vorlagen und ein Drag-and-Drop-Editor machen die Erstellung von Kursen einfach und intuitiv.
  • Integrierte Zahlungsabwicklung: Ermöglicht es Benutzern, durch Abonnements wiederkehrende Einnahmen zu generieren.
  • Drip-Kurs-Funktion: Ermöglicht die Veröffentlichung von Inhalten nach einem festgelegten Zeitplan, um das Engagement der Teilnehmer aufrechtzuerhalten.
  • Website-Baukasten: Bietet Optionen zum Erstellen von Landing Pages, Verkaufsseiten und anderen wichtigen Seiten zur Unterstützung von Marketingmaßnahmen. 

Preisgestaltung 

Teachable bietet drei Preispläne an: Der Basic-Plan enthält grundlegende Tools für die Kurserstellung und Unternehmensverwaltung. Der Pro-Tarif bietet erweiterte Funktionen und zusätzlichen Support, um das Wachstum zu fördern. Der Pro+-Tarif, der 199 Dollar pro Monat kostet, beinhaltet erweiterte Produktfunktionen und benutzerdefinierte Benutzerrollen für schnell wachsende Unternehmen. 

Wo Teachable glänzt

  • Benutzerfreundliche Oberfläche: Vereinfacht die Kurserstellung für Anfänger.
  • Integrierte Zahlungs-Gateways: Macht die Abwicklung von Transaktionen einfach.
  • Unterstützung für Quizze und Zertifikate: Verbessert das Lernerlebnis.

Wo Teachable zu kurz kommt

  • Transaktionsgebühren: Bei den niedrigeren Tarifen fällt eine Transaktionsgebühr von fünf Prozent an.
  • Begrenzte Anpassungsmöglichkeiten: Die Plattform hat Beschränkungen bei Designänderungen.
  • Höherpreisige Funktionen: Erweiterte Tools sind nur in den teuren Tarifen verfügbar. 

Kundenrezensionen

„Mir persönlich gefällt die Zuverlässigkeit von Teachable, es ist sehr stabil und nahtlos. Ich würde sagen, Teachable ist vielleicht die fortschrittlichste LMS-Plattform auf dem Markt.“ – Capterra Review 

„Insgesamt liebe ich es, mit dieser Seite Inhalte zu erstellen. Wenn man Fragen hat, steht der Support bereit, um zu helfen und Lösungen zu finden.“ – Capterra-Bewertung  

Für wen ist Teachable am besten geeignet

  • Pädagogen und Unternehmer: Perfekt für alle, die eine benutzerfreundliche Plattform für die Erstellung und den Verkauf von Online-Kursen suchen.
  • Institutionen: Ideal für Schulen und Ausbildungszentren, die ein effizientes Kursverwaltungssystem benötigen. 

5. Hivebrite 

Hivebrite ist eine flexibel anpassbare Plattform, die sich besonders für Universitäten, Alumni-Netzwerke, gemeinnützige Organisationen und größere Unternehmen eignet – also für alle, die leistungsstarke Tools für professionelles Community-Management brauchen.

Hauptmerkmale:

  • Engagement im Blick behalten: Verfolge, wie aktiv deine Community ist und wie sich Mitglieder einbringen.
  • Events managen: Plane und veranstalte ganz einfach virtuelle Events oder Networking-Sessions.
  • Social Media einbinden: Nutze integrierte Social-Media-Tools, um die Reichweite deiner Community zu steigern und mehr Interaktion zu fördern.

Preisgestaltung

Hivebrite arbeitet mit einem benutzerdefinierten Preismodell, das bei etwa 800 $/Monat startet – und ist damit vor allem für größere Organisationen geeignet.

Wo Hivebrite glänzt:

  • Hochgradige Anpassung und Sicherheit: Du bekommst starken Datenschutz und vielfältige Anpassungsmöglichkeiten für komplexe Anforderungen.
  • Umfassende Community-Funktionen: Nutze Diskussionsforen, Mitgliedschaftsbereiche und private Nachrichten – alles an einem Ort.

Wo Hivebrite nicht mithalten kann:

  • Teuer und intransparente Preisgestaltung: Die Kosten sind hoch und konkrete Preispläne findest du nicht öffentlich.
  • Steile Lernkurve: Es dauert eine Weile, bis du dich in die vielen Optionen und Einstellungen eingearbeitet hast. 

Kundenrezensionen

„Diese Plattform ist wirklich umfassend. Schön ist, dass du Funktionen je nach Bedarf einfach ein- oder ausschalten kannst. Bei vielen anderen Anbietern musst du zusätzliche Module kaufen – das ist teuer und umständlich. Bei Hivebrite fehlen nur Mentoring und Kampagnen als Add-ons, aber selbst die sind im Vergleich recht günstig. Die Plattform ist leicht zu bedienen und lässt sich so gestalten, wie du es brauchst.“
Vollständige Bewertung lesen

„Die UX/UI-Erfahrung mit Hivebrite war richtig angenehm. Es fühlt sich an wie eine Mischung aus den besten Funktionen von Squarespace, Mailchimp, Facebook, LinkedIn und Kickstarter. Einfach zu bedienen und gut integrierbar.“
Vollständige Bewertung lesen  

Für wen ist Hivebrite am besten geeignet

Hivebrite passt am besten zu dir, wenn du eine gemeinnützige Organisation, Bildungseinrichtung oder ein größeres Unternehmen leitest – und eine Marken-Community mit Event-Management, Content-Sharing und vielen Anpassungsmöglichkeiten aufbauen willst. 

6. Podia 

Podia ist eine All-in-One-Plattform, die dir als Creator alles bietet, was du brauchst, um Online-Kurse, Mitgliedschaften und digitale Produkte zu verkaufen. Der Fokus liegt auf Einfachheit – du bekommst Tools für E-Mail-Marketing, Website-Erstellung und Affiliate-Management, ohne komplizierte Umwege. 

Hauptmerkmale

  • Website Builder: Erstelle deine eigene Website mit Fokus auf Schnelligkeit, SEO und konversionsstarken Layouts.
  • E-Mail-Marketing: Nutze professionelle Vorlagen, die du ganz einfach an deine Marke anpassen kannst.
  • Mitgliedschafts-Funktionen: Biete exklusive Inhalte im Abo-Modell an – ganz ohne Aufwand.
  • Tools für Partner-Marketing: Starte dein eigenes Empfehlungsprogramm und verwalte es direkt über die Plattform.

Preisgestaltung

Podia bietet dir eine 30-tägige kostenlose Testphase zum Reinschnuppern. Danach kannst du zwischen zwei Haupttarifen wählen: dem Mover-Plan und dem Shaker-Plan.

Der größte Unterschied: Im Shaker-Plan ist Affiliate-Marketing bereits enthalten – und du zahlst keine Transaktionsgebühren. Das macht ihn besonders interessant, wenn du nach einer kostengünstigen und skalierbaren Lösung für deinen Vertrieb suchst. 

Wo Podia glänzt

  • All-in-One-Lösung: Du bekommst alles, was du brauchst – Kurse, Website, E-Mail-Marketing und mehr – auf einer Plattform.
  • Keine Transaktionsgebühren: Bei den kostenpflichtigen Plänen gehört jeder verdiente Cent dir.
  • Benutzerfreundliches Interface: Die Plattform macht es dir leicht, deine Website und Kurse ohne Vorkenntnisse zu erstellen.

Wo Podia nicht ganz mithält

  • Begrenzte Anpassungsmöglichkeiten: Deine Website kannst du nur in gewissen Grenzen anpassen.
  • Einfache Analysen: Die Reporting-Tools sind eher basic und bieten weniger Tiefe als bei manchen Alternativen.
  • Keine mobile App: Es gibt aktuell keine eigene App für unterwegs. 

Kundenrezensionen

„Ich finde es super, dass Podia so einfach zu bedienen und trotzdem richtig leistungsstark ist. Wenn du eine Plattform für deine Website, Kurse, E-Mails und mehr suchst, bist du hier genau richtig.“
– Capterra-Bewertung 

„Ziemlich einfach zu nutzen und schnell eingerichtet – perfekt für dich als Content-Ersteller.“
– Capterra-Bewertung  

Für wen Podia am besten geeignet ist

Podia ist perfekt für dich, wenn du Creator oder Inhaber*in eines kleinen Unternehmens bist – und digitale Produkte oder Mitgliedschaften verkaufen willst, ohne dich mit zig verschiedenen Tools herumschlagen zu müssen. 

7. LearnWorlds 

LearnWorlds ist eine Online-Kursplattform, die Lernmanagement mit Funktionen zum Aufbau von Communitys kombiniert. 

Hauptmerkmale

  • Integrierte Community-Bereiche: Du kannst Peer Reviews, Diskussionsforen und interaktive Inhalte nutzen, um die Community zu fördern.
  • Massen-E-Mail und Automatisierung: Mit diesen Funktionen kannst du das Engagement der Lernenden effizient steuern.
  • Mobile Optimierung: Die Plattform bietet eine anpassbare mobile App, damit deine Lernenden auch unterwegs gut betreut sind.

Preisgestaltung

Die Preispläne von LearnWorlds beginnen bei $24/Monat, mit höheren Stufen, die erweiterte Lerntools bieten.

Wo LearnWorlds glänzt

  • Umfassende Lernfunktionen: Es kombiniert Bildungsinhalte mit aktivem Community-Engagement, um das Lernen zu fördern.
  • Umfassende Anpassungsmöglichkeiten: Du kannst Branding und Struktur deines Kurses ganz nach deinen Vorstellungen anpassen.

Wo LearnWorlds nicht ganz mithält

  • Lernkurve: Die Einrichtung kann für Anfänger herausfordernd sein.
  • Beschränkungen der Vorlagen: Einige Anpassungsoptionen sind begrenzt und lassen weniger Freiraum für individuelle Designs. 

Die Preispläne von LearnWorlds beginnen bei $24/Monat, mit höheren Stufen, die erweiterte Lerntools bieten.

8. Uscreen

Uscreen ist eine Plattform, die speziell für Creators entwickelt wurde, die ihre Videoinhalte monetarisieren möchten. Sie unterstützt On-Demand-Videos, Live-Streaming und OTT-Apps, um Zuschauern ein nahtloses Erlebnis zu bieten. 

Hauptmerkmale

  • Videokatalog im Netflix-Stil: Deine Inhalte werden übersichtlich organisiert, um das Benutzererlebnis zu verbessern.
  • Video-Hosting und Streaming: Verbreite deine Videos in hoher Qualität für ein reibungsloses Streaming-Erlebnis.
  • Monetarisierungsoptionen: Du kannst Abonnements, Ausleihen oder einmalige Käufe anbieten, um Einnahmen zu erzielen.
  • Branded Mobile und TV Apps: Verteile deine Videoinhalte über maßgeschneiderte Apps auf verschiedenen Plattformen.
  • Analyse-Dashboard: Erhalte wertvolle Einblicke in Umsatztrends, das Abonnentenwachstum und die Leistung deiner Videos.

Preisgestaltung

Uscreen bietet drei Preisoptionen an. Der „Wachstum“-Plan für 199 $/Monat richtet sich an Unternehmen, die ihre kleine Videomitgliedschaft erweitern möchten. Der „App Essentials“-Plan für 499 $/Monat ist für Unternehmen gedacht, die eine Videomitgliedschaft sowohl für Mobilgeräte als auch für das Internet aufbauen wollen. Die „Build Your Own“-Option bietet maßgeschneiderte Preise für Unternehmen mit spezifischen Anforderungen. 

Wo Uscreen glänzt

  • Starke Video-Monetarisierungsfunktionen: Du hast mehrere Möglichkeiten, Einnahmen aus deinen Videoinhalten zu generieren.
  • Unterstützung für Marken-OTT-Apps: Du kannst deine Inhalte über deine eigene Plattform verbreiten.
  • Umfassende Analysen: Die Plattform hilft dir, das Engagement deiner Zuschauer und deine Einnahmen zu verfolgen.

Wo Uscreen nicht mithalten kann

  • Höhere Preiskategorien: Uscreen ist teurer als einige Mitbewerber.
  • Gebühren pro Abonnent: Mit einer wachsenden Teilnehmerzahl können auch die Kosten steigen.
  • Komplexe Einrichtung: Die Konfiguration kann für Anfänger eine Herausforderung darstellen. 

Kundenrezensionen

„Was mir an der Uscreen-Plattform am besten gefällt, ist die Art und Weise, wie ich mit meinen Mitgliedern in Kontakt treten kann. Die Möglichkeit, über Zoom zu kommunizieren, ihre Fragen zu hören und effizienter mit ihnen zu interagieren, hat alles verändert. Auch die Mitglieder schätzen das sehr.“
– Capterra-Bewertung 

„Abgesehen davon, dass das Erstellen unserer Website super einfach war und sie sehr schön und professionell aussieht, war der Kundenservice einfach unglaublich!“
– Capterra-Bewertung 

Für wen ist Uscreen am besten geeignet

Uscreen ist perfekt für Content Creators und Unternehmen, die sich auf videobasierte Inhalte konzentrieren und durch Abonnements oder einmalige Käufe Geld verdienen wollen. 

9. Discord

Discord ist eine Kommunikationsplattform, die dir Echtzeit-Interaktion über Sprache, Video und Text ermöglicht. Ursprünglich für Gamer entwickelt, hat sie sich mittlerweile zu einem Tool für Pädagogen, Unternehmen und Online-Communities entwickelt, die einen flexiblen und interaktiven Raum suchen. 

Hauptmerkmale

  • Sprachkanäle: Räume für spontane Unterhaltungen, die immer verfügbar sind.
  • Text-Kanäle: Organisierte Diskussionen zu verschiedenen Themen, um den Austausch zu strukturieren.
  • Bildschirmfreigabe: Erleichtert die Zusammenarbeit in Echtzeit, z. B. bei Präsentationen oder Workshops.
  • Bot-Integration: Automatisiere Moderation, Inhaltsfreigabe und Benachrichtigungen, um deinen Workflow zu optimieren.
  • Rollen-Management: Lege Berechtigungen und Mitgliedschaftsfunktionen fest, um den Zugriff zu kontrollieren.

Preisgestaltung

Discord bietet einen kostenlosen Tarif mit den wichtigsten Funktionen. Wenn du jedoch erweiterte Features möchtest, kannst du auf die Premium-Tarife umsteigen: Nitro Basic für 2,99 $/Monat, das die Dateifreigabe, Videostreaming und Anpassungsmöglichkeiten verbessert. Nitro für 9,99 $/Monat, das zusätzlich weitere erweiterte Funktionen bietet.

Wo Discord glänzt

  • Funktionsreiche kostenlose Version: Du bekommst private Nachrichten, Direktnachrichtengruppen und Eventmanagement – und das alles ohne zusätzliche Kosten.
  • Anpassungen & Bots: Du kannst die Plattform umfangreich anpassen, mit Integrationen von Drittanbietern und Automatisierungstools.

Wo Discord nicht ganz mithält

  • Steile Lernkurve: Die Navigation und die Einstellungen können für technisch weniger versierte Nutzer*innen ziemlich überwältigend sein.
  • Zwanglose Atmosphäre: Da Discord ursprünglich für Gaming-Communities entwickelt wurde, passt es möglicherweise nicht zu jedem Unternehmen oder professionellen Nutzer. 

Kundenrezensionen

„Der Aufbau einer Community ist hier einfach, und du kannst sie mit automatisierten Bots verstärken, die dir die Server-Überwachung erleichtern.“
– Capterra-Bewertung 

„Die Echtzeit-Zusammenarbeit und die nahtlosen Kommunikationstools von Discord machen die Teamkoordination leicht. Die Möglichkeit, Kanäle zu erstellen und Bots zu integrieren, verbessert den Workflow und die Produktivität.“
– Capterra-Bewertung  

Für wen ist Discord am besten geeignet

Discord ist eine kostenlose, interaktive Plattform, die sich perfekt für Spieler, Pädagogen und Online-Communities eignet, die Wert auf Echtzeit-Diskussionen, gemeinsames Lernen und die gemeinsame Nutzung von Multimedia legen. 

10. Higher Logic

Higher Logic ist eine Community-Plattform auf Unternehmensebene, die speziell für Unternehmen, gemeinnützige Organisationen und Institutionen entwickelt wurde, die strukturiertes Engagement und Tools für den Wissensaustausch benötigen. 

Hauptmerkmale

  • Skalierbare Plattform: Unterstützt Gemeinschaften jeder Größe, von kleinen Gruppen bis hin zu großen Organisationen.
  • Sicherheitsintegration: SSO-Authentifizierung und Compliance-Tools sorgen für den Schutz der Daten.
  • Gamification: Punkte, Abzeichen und Bestenlisten steigern das Engagement und die Motivation der Mitglieder.
  • KI-Moderation: Automatisierte Filterung und Moderation von Inhalten sorgen für ein sicheres und respektvolles Umfeld.
  • Mehrsprachige Unterstützung: Ermöglicht es dir, ein globales Community-Engagement zu fördern.

Preisgestaltung

 

Higher Logic listet die Preise nicht öffentlich, bietet jedoch drei Pläne an: Essentials, Corporate und Enterprise. Die Preise sind individuell und richten sich nach den spezifischen Anforderungen und Funktionen. 

Wo Higher Logic glänzt

  • Sicherheit auf Unternehmensniveau: Starke Datensicherheits- und Compliance-Funktionen machen es ideal für Unternehmen, die mit sensiblen Daten arbeiten.
  • Skalierbarkeit: Perfekt für große Unternehmen, die strukturierte Diskussionsforen und exklusive Inhalte verwalten müssen.

Wo Higher Logic nicht mithalten kann

  • Hohe Kosten: Die kundenspezifischen Preispläne können für kleinere Unternehmen zu teuer sein.
  • Technische Komplexität: Für eine vollständige Optimierung sind erweiterte Anpassungsoptionen und technisches Fachwissen erforderlich. 

Kundenrezensionen

„Vanilla hat es uns ermöglicht, fast jeden Aspekt des Community-Erlebnisses anzupassen: Organisation von Inhalten, Moderation, das Hinzufügen neuer Bereiche, wenn nötig, Gamification – all diese Komponenten können von einem Team ohne Programmiererfahrung entwickelt und optimiert werden. Die Möglichkeit für unsere Entwickler, Änderungen am Code selbst vorzunehmen, ermöglicht die nächste Stufe der Anpassung, die wir brauchten, um unsere Community voranzubringen.“
– Vollständige Bewertung lesen 

„Die Vanilla-Software ist unglaublich einfach zu bedienen, bietet aber viele Anpassungsmöglichkeiten. Außerdem bietet sie eine Vielzahl praktischer Plugins, mit denen du die Möglichkeiten deines Forums weiter ausbauen kannst.“
– Vollständige Bewertung lesen 

Für wen ist Higher Logic am besten geeignet

Higher Logic ist ideal für mittlere bis große Organisationen, die Sicherheit auf Unternehmensebene, Engagement-Tracking und strukturiertes Community-Management benötigen. 

11. Bettermode 

Bettermode ist eine Community-Plattform, die speziell für SaaS-Unternehmen, Abonnementdienste und E-Learning-Plattformen entwickelt wurde. Sie bietet umfassende Anpassungsmöglichkeiten, Gamification-Elemente und Automatisierungstools, um die Kundenbindung zu verbessern. 

Hauptmerkmale

  • Branded Community Hubs: Vollständig anpassbare Bereiche für deine Kunden und Mitglieder.
  • Gamification-Tools: Abzeichen, Bestenlisten und Belohnungen zur Förderung der Teilnahme.
  • Inhaltsbibliothek: Ein zentrales Repository für Ressourcen, Tutorials und Anleitungen.
  • Automatisierte Arbeitsabläufe: Optimiert das Onboarding, Engagement-Tracking und die Content-Planung.
  • Mehrkanalige Benachrichtigungen: E-Mail- und In-App-Benachrichtigungen halten deine Mitglieder immer auf dem Laufenden.

Preisgestaltung

Bettermode bietet die folgenden Preispläne: Starter-Plan (kostenlos), Pro-Plan für 49 $/Monat,

Enterprise-Pläne mit individuellen Preisen, je nach den spezifischen Anforderungen und Funktionen. 

Wo Bettermode glänzt

  • Moderne Benutzeroberfläche und Benutzererfahrung: Bietet eine intuitive Benutzeroberfläche, die das Engagement und die Nutzung der Plattform verbessert.
  • Starke API & Workflow-Automatisierung: Nahtlose Integration mit externen Tools und Geschäftsprozessen, um Workflows zu optimieren.

Wo Bettermode nicht mithalten kann

  • Begrenzte Funktionen bei niedrigeren Tarifen: Erweiterte Community-Funktionen, wie integrierte Analysen und Abonnementpläne, sind nur in den Premium-Tarifen verfügbar.
  • Lernkurve für Anpassungen: Obwohl Bettermode flexibel ist, erfordert die Umsetzung umfangreicher benutzerdefinierter Einstellungen technisches Fachwissen. 

Kundenrezensionen

„Wir haben lange nach einer Community-Lösung gesucht, bis wir Bettermode entdeckt haben. Es ist eine moderne Plattform, gut gestaltet und durchdacht in der Integration. Sie hat eine intuitive und unkomplizierte Schnittstelle.“
– Vollständige Bewertung lesen 

„Die Preisgestaltung ist fair und flexibel. Die Facebook-Integration war irgendwie magisch und hat die Benutzerbindung erhöht. Schneller und zuverlässiger Kundenservice.“
– Vollständige Bewertung lesen 

Für wen ist Bettermode am besten geeignet

Bettermode ist ideal für Unternehmen und Marken, die eine Community-gesteuerte Kundenerfahrung schaffen wollen. Es bietet benutzerdefinierte Vorlagen, Automatisierung und Engagement-Tracking, um den Kundensupport und die Produktakzeptanz zu verbessern. 

12. Thinkific 

Thinkific ist eine umfassende Plattform zur Erstellung, Vermarktung und zum Verkauf von Online-Kursen. Sie bietet dir eine benutzerfreundliche Oberfläche, die sowohl für Einsteiger als auch für erfahrene Kursanbieter leicht zugänglich ist. Mit Thinkific kannst du ein individuelles Lernerlebnis gestalten, das genau zu deiner Marke passt. 

Hauptmerkmale

KI-gestützter Generator für Kursgliederungen: Hilft Nutzern bei der schnellen Erstellung strukturierter Kursinhalte.

Drag-and-Drop-Kurs-Builder: Vereinfacht die Erstellung von Kursen mit vordefinierten Vorlagen.

Landing Page Builder: Unterstützt die Lead-Generierung.

Markenspezifische mobile App: Bietet eine mobilfreundliche Lernerfahrung.

Preisgestaltung 

Thinkific bietet dir drei Standardtarife:

Basic für 36 $ pro Monat – enthält die grundlegenden Tools zur Kurserstellung. Start für 74 $ pro Monat – schaltet zusätzliche Funktionen frei, um deine Teilnehmenden besser einzubinden und dein Business weiter auszubauen. Grow für 149 $ pro Monat – bietet dir erweiterte Tools, um dein Online-Bildungsgeschäft zu skalieren.

Für wachstumsstarke Unternehmen und Teams gibt es außerdem Thinkific+, einen individuell zugeschnittenen Plan mit erweiterten Möglichkeiten. 

Wo Thinkific glänzt

  • Benutzerfreundliches Interface: Du findest dich schnell zurecht – die Navigation ist einfach und macht die Kurserstellung angenehm.
  • Skalierbarkeit: Du kannst unbegrenzt viele Kurse und Teilnehmende in den kostenpflichtigen Tarifen verwalten.
  • Umfassende Unterstützung: Du profitierst von solidem Kundensupport und hilfreichen Ressourcen.

Wo Thinkific schwächelt

  • Begrenzte Anpassungsmöglichkeiten: Du hast weniger Spielraum, um das Design deiner Kurse individuell zu gestalten.
  • Einfache Ästhetik: Die Designwerkzeuge sind funktional, aber eher schlicht gehalten.
  • Kein kostenloser Plan: Es gibt nur eine kostenlose Testphase, aber keinen dauerhaft kostenlosen Tarif. 

Kundenrezensionen

„Mir hat es gefallen, dass man das Zugangsportal, die Kurse und die Zahlungsmethoden in einer einzigen Oberfläche gestalten kann – ganz ohne zusätzliche Tools. Besonders gut finde ich, wie einfach sich die Kurse einrichten lassen, wenn der Lehrplan schon steht.“ – Capterra Review 

„Es ist wirklich leicht, mit Thinkific zu starten. Die Kursvorlagen lassen sich problemlos anpassen. Man erkennt sofort, wie Inhalte hinzugefügt und bearbeitet werden können. Die Präsentation wirkt dabei elegant und professionell.“ – Capterra-Bewertung

Für wen ist Thinkific am besten geeignet

  • Pädagogen und Unternehmer: Perfekt, wenn du eine skalierbare und benutzerfreundliche Plattform suchst, um deine Online-Kurse zu verkaufen.
  • Organisationen: Ideal für Unternehmen, die strukturierte und professionelle Online-Schulungen anbieten möchten. 

Gründe, eine Alternative zu Mighty Networks in Betracht zu ziehen 

Obwohl Mighty Networks eine solide Grundlage für den Aufbau von Online-Communities bietet, ziehen einige Nutzer Alternativen vor, die mehr Flexibilität, transparente Preisgestaltung und besseren Kundensupport ermöglichen.

Hier sind Gründe, sich nach anderen Optionen umzusehen. 

Grund Nr. 1: Preisgestaltung und Beschränkungen der kostenlosen Testphase

Mighty Networks bietet zwar eine 14-tägige kostenlose Testphase, doch viele Nutzer empfinden die Preispläne als unübersichtlich. Oft ist nicht klar, welche Funktionen in welchem Tarif enthalten sind – was schnell zu unerwarteten Kosten führen kann.

LoftOS hingegen stellt einen kostenlosen, unbegrenzten Tarif mit den wichtigsten Funktionen bereit. So kannst du die Plattform in Ruhe testen – ohne Zeitdruck. Die transparente Preisgestaltung sorgt zudem für Klarheit in jeder Phase.

Grund Nr. 2: Bedenken hinsichtlich des Kundensupports

Einige Mighty Networks-Nutzer berichten von inkonsistentem Kundensupport, mit Beschwerden über verzögerte Antworten und begrenzte Unterstützung bei komplexen Problemen. Für diejenigen, die Mitgliederseiten, virtuelle Veranstaltungen oder große Online-Communities verwalten, ist zuverlässiger Support unerlässlich.

LoftOS von Innoloft bietet eine ständig wachsende Best-Practice-Bibliothek sowie engagierte Kundenerfolgsmanager für mittlere bis Top -Tarife, die sicherstellen, dass Administratoren und Nutzer jederzeit praxisorientierte Hilfe erhalten. 

Grund Nr. 3: Benutzeroberfläche und Navigationsprobleme

Die Navigation in Mighty Networks kann für neue Nutzer herausfordernd sein. Einige Bewertungen erwähnen eine steile Lernkurve, mit verwirrenden Menüstrukturen und Einstellungen, die Zeit brauchen, um sie zu meistern. Eine benutzerfreundliche Oberfläche kann für Community-Ersteller, die ihren Bereich schnell einrichten möchten, einen großen Unterschied machen.

Wenn Benutzerfreundlichkeit für dich wichtig ist, lohnt es sich, nach Alternativen mit einer intuitiveren Oberfläche zu suchen.

Suchst du nach einer flexiblen, anpassbaren Alternative? Entdecke LoftOS für ein maßgeschneidertes Community-Erlebnis, das deinen Bedürfnissen entspricht. 

Worauf du bei der Wahl einer Alternative zu Mighty Networks achten solltest 

Nicht alle Community-Plattformen sind gleich. Wenn du nach Alternativen zu Mighty Networks suchst, solltest du dich auf das konzentrieren, was wirklich zählt: Funktionalität, Benutzerfreundlichkeit und eine nahtlose Integration in deine bestehenden Tools. Hier sind drei Schlüsselbereiche, die du vor deiner Entscheidung berücksichtigen solltest. 

Kernfunktionalität: Stelle sicher, dass sie deine Bedürfnisse erfüllt

Im Kern sollte deine Plattform genau das tun, was du brauchst. Ob leistungsstarke Community-Tools, Content-Management oder Monetarisierungsoptionen – das hängt von deinen Zielen ab. Wenn du nach umfangreichen Anpassungsmöglichkeiten und B2B-Community-Funktionen suchst, bieten Plattformen wie LoftOS mehr Flexibilität als Mighty Networks.

Benutzerfreundlichkeit: Je einfacher, desto besser

Eine benutzerfreundliche Oberfläche ist für Administratoren und Mitglieder gleichermaßen entscheidend. Eine Plattform, die schwer zu navigieren ist, kann das Engagement verringern und das Wachstum deiner Community bremsen. Wähle eine Plattform mit einem intuitiven Dashboard, mobiler Optimierung und anpassbaren Optionen, die eine nahtlose Teilnahme ermöglichen.

Integrationen: Deine Tools sollten zusammenarbeiten

Deine Community-Plattform sollte sich nahtlos in deine bestehenden Arbeitsabläufe einfügen, nicht umgekehrt. Integrationen mit externen Tools, E-Mail-Marketing-Software, CRM-Systemen und Zahlungsabwicklern können helfen, Abläufe zu optimieren. Achte auf eine All-in-One-Lösung, die sich problemlos mit deinem technischen System verbinden lässt. 

Abschließende Überlegungen zu den Wettbewerbern von Mighty Networks 

Bei der Wahl der richtigen Online-Community-Plattform kommt es darauf an, deine Bedürfnisse genau zu verstehen. Wenn du eine erschwingliche All-in-One-Plattform mit umfangreichen Anpassungsmöglichkeiten suchst, ist LoftOS eine ausgezeichnete Wahl. Solltest du jedoch eine Plattform bevorzugen, die mehr auf kreative Gestaltung setzt, könnten Circle oder Kajabi besser zu dir passen.

Egal für welche Option du dich entscheidest, achte darauf, die Kernfunktionen, Benutzerfreundlichkeit und Integrationsmöglichkeiten zu berücksichtigen, um eine fundierte Entscheidung zu treffen.

Bist du bereit, eine florierende Online-Community aufzubauen? Entdecke hier unsere Vorlagen für das Community-Management und starte noch heute

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Schritt für Schritt: So baust du 2025 eine Web-App (mit Tools & Tipps)

Früher hieß „eine Web-App bauen“: ein komplettes Full-Stack-Team anheuern, tausende Zeilen Code schreiben und Monate auf den Launch warten. Diese Zeiten sind vorbei.Heute kannst du auch ohne Programmierkenntnisse eine funktionierende Web-App auf die Beine stellen. Egal ob Projektmanager:in, Innovationslead oder Community-Builder – mit den richtigen Tools kommst du in wenigen Wochen von der Idee zum ersten Prototypen.In diesem Guide zeigen wir dir Schritt für Schritt, wie du eine Web-App baust – von der Planung über die Umsetzung bis zum Launch. Außerdem werfen wir einen Blick auf die verschiedenen Herangehensweisen, die dir 2025 zur Verfügung stehen.Los geht’s!Die wichtigsten ErkenntnisseEine Web-App läuft im Browser, ist interaktiv und muss nicht heruntergeladen werden. Beispiele: Notion, Trello oder Google Docs.Coding-Skills brauchst du nicht. Mit No-Code- oder Low-Code-Plattformen – oder sogar KI-App-Buildern – kann 2025 praktisch jede:r Web-Apps erstellen.Der Prozess umfasst 12 zentrale Schritte: von der Ideenfindung und dem Design über Datenbank-Management bis hin zu Testing und Deployment.Du hast die Wahl: klassisch programmieren, eine:n Web-Developer anheuern oder LoftOS nutzen – eine nutzerfreundliche Plattform für schnelle, sichere und skalierbare Web-Apps.Was ist eigentlich eine Web-App?Eine Web-App ist eine Software, die im Browser läuft und interaktive Funktionen bietet, im Gegensatz zu statischen Webseiten, die nur Infos anzeigen.Web-Apps können komplexe Aufgaben übernehmen, z. B. Dokumente bearbeiten (Google Docs), Aufgaben managen (Trello) oder Team-Collaboration ermöglichen (Notion).Sie unterscheiden sich von mobilen Apps, die installiert werden müssen, und von Webseiten, die meist nur gelesen werden. Zur Orientierung: Die meisten modernen Tools, die du täglich nutzt, sind streng genommen Web-Apps.Der größte Vorteil? Du kannst jederzeit und von jedem Gerät darauf zugreifen, ohne Download und Installation.Step-by-Step-Guide: So baust du 2025 deine eigene Web-AppStep 1: Definiere deine Web-App-IdeeStarte mit der einfachsten Frage: Welches Problem willst du eigentlich lösen? Gute Web-App-Ideen packen echte, alltägliche Probleme an. Ob Buchungstool, E-Learning-Plattform oder Online-Shop – je klarer deine Idee, desto mehr Zeit sparst du später. Überlege dir gleich die wichtigsten Features, die deine App haben soll. Versuch’s konkret zu halten, aber trotzdem flexibel genug, damit sich die Idee noch weiterentwickeln kann.Step 2: Recherchiere deine ZielgruppeWer sind deine Nutzer:innen? Womit kämpfen sie? Ihre Gewohnheiten, Vorlieben und äußeren Umstände bestimmen, wie deine App aussehen und funktionieren sollte. Führ kurze Interviews, starte Umfragen oder stöbere in Branchenforen. Dieser Schritt ist Gold wert, wenn du etwas bauen willst, das Leute nicht nur ausprobieren, sondern auch langfristig nutzen.Step 3: Teste mit einem einfachen PrototypBevor du richtig loslegst, check deine Idee. Tools wie Google Forms, einfache Präsentationen oder klickbare Mockups reichen oft schon, um deine App zu simulieren. Hol dir früh Feedback – das spart dir teure Fehler später im Entwicklungsprozess. Teile den Prototyp mit echten Nutzer:innen, sammle Reaktionen und feile so lange nach, bis es passt.Step 4: Wähle deinen EntwicklungsansatzKeine Sorge: Du musst kein Developer sein. Du kannst eine Low-Code-Plattform nutzen, eine:n Web-Entwickler:in engagieren oder mit KI-Buildern experimentieren. Wenn’s schnell und flexibel gehen soll, sparst du mit Plattformen wie LoftOS Zeit und Geld. Entscheide je nach Budget, Zeitplan und Skills, was für dich passt.Step 5: Erstelle Wireframes und User FlowsSkizziere, wie deine App funktionieren soll. Was passiert nach dem Login? Wohin geht der nächste Klick? Wireframes helfen dir, die Struktur und die Nutzerführung früh sichtbar zu machen. Mit kostenlosen Tools wie Figma oder Miro kannst du Bildschirme simulieren und die Wege der User klar darstellen.Step 6: Plane deine DatenbankJede App speichert Daten: Nutzerprofile, Buchungen, Posts … genau hier kommt das Database Management ins Spiel. Überlege dir, welche Daten du brauchst, wie sie zusammenhängen und ob du externe Tools wie Google Drive oder ein Content Management System einbindest. Denk dabei unbedingt auch an Datenschutz und langfristige Speicherung.Step 7: Designe die User Interface (UI)Das ist die Oberfläche, die deine Nutzer:innen sehen. Ein sauberes Design ist entscheidend für Engagement. Nutze bekannte Muster – Buttons, Menüs, Suchleisten – damit die Bedienung intuitiv ist. Mit Kontrasten und gut lesbaren Schriften machst du die App auch barrierefreier auf allen Geräten.Step 8: Richte das Frontend-Framework einDas Frontend läuft im Browser deiner User. Beliebte Frameworks sind z. B. React oder Vue. Wenn du LoftOS oder ähnliche Builder nutzt, ist vieles davon schon integriert. Trotzdem lohnt es sich zu verstehen, wie deine Seiten aufgebaut sind. Konsistenz über alle Screens hinweg ist entscheidend.Step 9: Baue die Backend-LogikJetzt wird’s funktional: Daten speichern, Benachrichtigungen verschicken, Formulare verarbeiten. Dein Backend umfasst die serverseitige Logik, den App-Server und ggf. Admin-Panels, falls andere die App mitverwalten sollen. Plane genau, wie Daten fließen und wie Fehler abgefangen werden.Step 10: Baue User-Logins und Sicherheit einSobald deine App Nutzerkonten hat, brauchst du Authentifizierung. Lege Berechtigungen fest, installiere ein SSL-Zertifikat und schütze sensible Daten. Nutze einfache Passwortregeln und Session-Timeouts. Die meisten Plattformen haben das schon eingebaut, aber check trotzdem deine Einstellungen.Step 11: Hoste mit Cloud HostingJetzt geht’s online. Wähle einen Cloud-Anbieter, damit deine App überall erreichbar ist. Vercel, AWS oder Netlify bieten flexible Pläne je nach Traffic. Mit LoftOS musst du dich darum nicht kümmern – Hosting ist hier direkt integriert.Step 12: Launche, teste und verbessereStarte deine App erstmal mit einer kleinen Nutzergruppe. Behebe Bugs, hol Feedback ein, verbessere Schritt für Schritt. Viele moderne Apps beginnen klein und wachsen dann. Überleg dir auch, ob du eine Progressive Web App (PWA) für mobile Geräte daraus machst. Wichtig: eine Feedback-Schleife einrichten und regelmäßig updaten – so wird deine App wirklich skalierbar.Jeder Schritt bringt dich ohne Überforderung weiter. Egal ob du ein Kundenportal oder ein internes Tool planst: Das Geheimnis liegt darin, es praktisch und Schritt für Schritt anzugehen.Finde den richtigen Weg, deine Web-App zu bauenEs gibt nicht den einen Weg, eine Web-App zu entwickeln. Von klassischem Full-Code über Low-Code bis hin zu KI-Buildern war die Auswahl noch nie so groß – und so verwirrend.Welche Route die richtige ist, hängt von deinem Zeitplan, deinem Team, deinem technischen Hintergrund und deinen langfristigen Zielen ab.Wir schauen uns gleich die gängigsten Ansätze an. Aber zuerst: Ein Blick darauf, wofür sich viele Organisationen entscheiden, wenn Zeit, Flexibilität und Eigenständigkeit am wichtigsten sind.Ansatz 1: Mit einer Software wie LoftOSDu hast kein eigenes Entwicklerteam, willst aber trotzdem eine sichere, moderne und skalierbare Web-App? Dann ist das wahrscheinlich dein erster Kandidat.LoftOS ist eine Entwicklungsplattform für Teams, die Ergebnisse wollen – ohne Code, ohne komplizierte Setups.Du musst keine neuen technischen Systeme lernen, keine Deployments managen. Du loggst dich einfach ein, klickst dir deine Bausteine zusammen oder stöberst in der Vorlagen-Bibliothek, wählst dein Use Case und gehst live.Ob Mitgliederverzeichnis, Onboarding-Formular, Eventportal oder ein kompletter Client-Bereich: Alles ist möglich, ohne bei null anzufangen. Schnell, wiederholbar, anpassbar und mit echtem menschlichen Support.VorteileKein Coding nötigResponsive Design und Hosting inklusiveRollenbasierter Zugriff, Admin-Panels und Datenfilter eingebautPersönliche Betreuung durch einen Customer Success ManagerNachteileAm besten für klar strukturierte Apps (nicht für wilde Experimente)Kurze Einarbeitungszeit, bis du dich in der Oberfläche zurechtfindestFazit: Volle Kontrolle ohne technische Bremsklötze. Wer Ergebnisse will – nicht endlose Code-Zeilen – kommt hier am schnellsten und nachhaltigsten ans Ziel.Ansatz 2: Klassisches Coding oder „Slow Code“Der Oldschool-Weg: Eine App von Grund auf handcodiert von einem Developer oder Team. Frontend, Backend, eigene APIs, Server-Setup, Deployment – alles in Handarbeit.Das gibt dir maximale Kontrolle und Flexibilität. Aber: Die Kehrseite sind lange Entwicklungszeiten und hohe Kosten. Vom ersten Briefing bis zum Go-Live vergehen oft Monate. Dazu brauchst du eine klare Roadmap, eine technische Leitung und ein langfristiges Wartungskonzept.Ideal, wenn deine App extrem komplex oder sehr individuell sein muss – aber nix für Teams, die schnell Ergebnisse brauchen.VorteileMaximale Design- und FunktionsfreiheitUnterstützt komplexe und individuelle IntegrationenKeine Plattform-LimitierungenNachteileMonate an EntwicklungszeitHohe Kosten (Setup + Wartung)Volle Abhängigkeit von EntwicklernAnsatz 3: Low-Code-PlattformenLow-Code ist der Sweet Spot für Teams, die ein bisschen technisches Know-how haben und mehr Geschwindigkeit wollen. Du ziehst dir Bausteine per Drag & Drop zusammen, musst aber Logik und teilweise auch Skripte selbst einrichten.Typische Player hier: Bubble, Mendix oder Outsystems. Perfekt für Macher:innen, die Kontrolle wollen, ohne jede Zeile selbst zu tippen.Aber Achtung: Auch Low-Code kann schnell komplex werden – gerade wenn deine App wächst. Nicht jedes Team will (oder kann) die Zeit investieren, die Plattform wirklich zu meistern.VorteileSchneller als traditionelles CodingMehr Anpassung als reines No-CodeGut für Prototypen oder erfahrenere UserNachteileSteile Lernkurve für Non-TechiesKann beim Skalieren kompliziert werdenFür volle Flexibilität oft trotzdem Coding nötigAnsatz 4: KI-App-BuilderDer neueste Trend: KI baut dir eine App aus einem Prompt oder Template. Sie gelten oft als die fixeste Lösung zum Livegang, ganz ohne oder mit nur minimalem Technik-Wissen.Für MVPs oder interne Tools funktionieren sie tatsächlich super: In ein paar Minuten steht eine einfache App, kleine Anpassungen kannst du per KI-Vorschlag direkt nachziehen.Aber klar: Es gibt Grenzen. Viele dieser Tools kommen bei komplexer Logik ins Straucheln, lassen beim Design kaum Spielraum oder brechen zusammen, sobald’s über die Basics hinausgeht. Fazit: schnell, ja – aber für langfristige Projekte nicht immer die verlässlichste Wahl.VorteileExtrem schnell startklarKein technisches Wissen erforderlichSuper zum Austesten von Ideen oder für interne ToolsNachteileNicht geeignet für komplexe oder öffentliche AppsErgebnisse brauchen oft Nacharbeit oder RedesignBegrenzte Kontrolle über Backend und LogikBest Practices beim Bauen einer Web-AppDie Tools, die du nutzt, sind wichtig. Aber noch entscheidender ist der Prozess, den du verfolgst. Der kann am Ende über Erfolg oder Scheitern entscheiden. Hier sind vier Best Practices, die wir bei Teams gesehen haben – vom kleinen Startup bis hin zum großen Netzwerk –, die dabei helfen, von der Idee bis zum Go-Live zu kommen, ohne Zeit oder Budget zu verschwenden.Klein anfangen, dann skalierenViele Projekte scheitern daran, dass sie von Anfang an alles auf einmal wollen. Jede erdenkliche Funktion soll direkt beim Launch dabei sein und das blockiert den Fortschritt. Der bessere Weg: Starte mit einem klaren, kleinen Ziel. Bau nur die Features, die wirklich gebraucht werden. Denk in MVPs statt in All-in-One-Lösungen.So validierst du schneller, bleibst schlank und verhinderst, dass du Funktionen entwickelst, die am Ende niemand nutzt. Gerade wenn du App-Ideen testest oder mit externen Entwicklern arbeitest, macht diese Vorgehensweise vieles einfacher.Tools wählen, die zu deinem Team passenEin Tool ist nur dann gut, wenn dein Team es auch bedienen kann. Für nicht-technische Teams sind No-Code- oder Low-Code-Plattformen oft die bessere Wahl als klassische Dev-Stacks.Hinzu kommt: Erfahrene Entwickler:innen werden rarer – und teurer. Wenn dein Team keine internen Devs hat, bist du damit nicht allein. Viele Organisationen setzen inzwischen bewusst auf No-Code-Plattformen, um den Fachkräftemangel in der Softwareentwicklung zu umgehen.Für die User designen, nicht nur fürs BackendEin sauber strukturiertes Backend ist praktisch fürs Team – aber am Ende zählt, wie die App für Nutzer:innen aussieht, lädt und funktioniert. Klare Strukturen, einfache Bedienung und Mobile-First-Design sind hier Pflicht.Nutze bekannte Navigationsmuster, vermeide unnötigen Ballast und gib jeder Seite sowie jedem Formular einen echten Zweck. Am Ende gewinnt immer die polierte User Experience – nicht das überfrachtete Dashboard.Langfristige Wartung mitdenkenWas passiert nach dem Launch? Wenn jede kleine Änderung durch einen Entwickler laufen muss, bremst das dein Wachstum sofort aus. Entscheide dich für Tools, mit denen dein Team auch ohne Tech-Know-how Anpassungen machen kann.Genau an dieser Stelle lohnt es sich zu fragen: Sollten wir wirklich alles von Grund auf neu bauen – oder lieber ein Tool einsetzen, das schon 80 % unserer Anforderungen abdeckt? Wenn du dir unsicher bist, gibt es hier einen hilfreichen Guide, der den Vergleich je nach Use Case klar aufschlüsselt.Die Erfahrung zeigt: Kluge Entscheidungen am Anfang sparen später viele Probleme. Im Zweifel wählst du am besten den Weg, der dir die Kontrolle lässt, ohne dich in eine technische Sackgasse zu manövrieren.5 einfache Schritte, um mit LoftOS eine Web App zu bauenDu kennst jetzt die verschiedenen Methoden. Aber wie sieht es konkret aus, wenn du mit LoftOS eine funktionierende App baust ohne Entwicklerteam, ohne Stolpersteine und ohne endlose Verzögerungen? Diese fünf Schritte bringen dich von der Einrichtung bis zum Live-Gang.Schritt 1: Wähle deinen StartpunktStarte entweder mit einer leeren Arbeitsfläche oder greife direkt auf unsere fertigen Templates zurück. Zum Beispiel für Innovationshubs, Cluster-Communities oder Alumni-Management-Plattformen.Alle Layouts sind responsiv gebaut, damit deine Plattform auf jedem Gerät top aussieht.Schritt 2: Inhalte & Layout anpassenFüge deine Texte, Bilder und dein Branding ein. Mit dem Theme-Editor stellst du Layout, Schriftarten, Farben und mehr ein. Du hast die volle Kontrolle über das User Interface – vom Startbildschirm bis zur Menüstruktur – und machst es für deine Nutzer:innen so intuitiv wie möglich.Schritt 3: Features hinzufügenWähle aus einer Bibliothek von Bausteinen (wir nennen sie Module). Du hast jede Menge Auswahl: Eventregistrierungen, Formulare, Datenbanken, Matchmaking und vieles mehr. Unsere stetig wachsende Modulsammlung deckt alle Kernbereiche der Web-App-Entwicklung ab – ganz ohne Low-Code-Plattform oder komplexes Setup.Schritt 4: Rollen & Zugriffsrechte festlegenDas ist der wichtigste Teil: Wer darf was sehen? Egal ob offenes Netzwerk oder geschlossene Community – LoftOS macht es dir leicht, mit Admin-Panels, Nutzerrollen und Berechtigungen die Sichtbarkeit zu steuern. Alles ist direkt in die Plattform integriert.Schritt 5: Live gehen – direkt im BrowserFertig? Dann einfach auf Veröffentlichen klicken. Deine Plattform ist sofort live – in jedem modernen Browser. Und wenn später Änderungen nötig sind? Kein Problem: Passe alles in Echtzeit an. LoftOS wächst mit dir und macht es dir leicht, deine Plattform zu einer skalierbaren Web App weiterzuentwickeln.Probiere ein LoftOS-Template aus und sieh selbst, wie schnell du etwas zum Laufen bringst.Mache aus deiner Idee eine funktionierende Web AppDu kennst jetzt die Schritte. Du hast die Optionen gesehen. Aber die Wahrheit ist: Viele gehen trotzdem nicht weiter, weil der Prozess immer noch unerreichbar wirkt.LoftOS ändert das. Die No-Code-Plattform bringt dich direkt von der Idee zur Live-App – und das komplett im Browser. Keine steile Lernkurve. Keine versteckten Kosten. Einfach ein klarer, strukturierter Weg, um deine Plattform zum Leben zu erwecken.Ob Community-Portal, Onboarding-System oder Resource Hub – du musst nicht bei null anfangen.Schau dir unsere LoftOS-Templates an und entdecke, was du heute schon bauen kannst, ohne eine einzige Zeile Code zu schreiben.FAQsKann ich 2025 eine Web App ohne Coding-Kenntnisse bauen?Ja! Mit modernen Tools wie Low-Code-Plattformen und AI-App-Builders kannst du die meisten Schritte der Web-App-Entwicklung ohne Programmieren erledigen.Was kostet es 2025, eine Web App zu entwickeln?Das hängt von der Methode ab. Ein individuell gecodetes Projekt liegt oft zwischen 10.000 und 40.000 USD. Mit LoftOS startest du schon ab einem viel geringeren monatlichen Betrag – ohne hohe Vorabkosten. Damit ist es eine extrem kosteneffiziente Alternative für Web-App-Entwicklung. Schau dir unsere Preise an, um zu sehen, was für dich passt.Wie lange dauert es, eine Web App zu bauen?Mit klassischen Methoden: mehrere Monate. Mit LoftOS oder ähnlichen Tools nur ein paar Tage und du kannst direkt aus dem Browser live gehen.

Article image  Discourse-Preise: Was du wissen solltest (Guide 2025)

Best Practice

Discourse-Preise: Was du wissen solltest (Guide 2025)

Wenn du die Discourse-Preise checkst, hier die schnelle Antwort: Discourse-Pläne starten bei 50 $/Monat und skalieren je nach deinen Bedürfnissen auf über 300 $/Monat.In diesem Guide bekommst du einen kompletten Überblick über die Preisstruktur, versteckte Kosten und Tipps, wie du den passenden Plan für dich findest.Wir zeigen dir außerdem eine alternative Option, die du vielleicht noch gar nicht auf dem Schirm hattest – mit deutlich mehr Flexibilität fürs Community-Building.Los geht’s!Die wichtigsten ErkenntnisseDiscourse kostet zwischen 50 $/Monat (Basic) und über 300 $/Monat+ (Business), je nach Plan plus Add-ons.Die Einsteiger-Pläne sind bezahlbar, aber größere Communities brauchen meist die höheren Stufen.Discourse ist eine solide Lösung für Online-Communities und Foren – aber bietet nur begrenzte Möglichkeiten zur Anpassung.Wenn du mehr Flexibilität willst und nach günstigeren Lösungen suchst, schau dir mal LoftOS an.Was kostet Discourse?Discourse bietet vier Haupt-Pläne:Starter: 20 $/Monat – Super für den Einstieg in eine Community, mit Basis-Hosting und begrenzten Seitenaufrufen.Pro: 100 $/Monat – Mit Plugins, Themes, mobilem Support und erweiterten Management-Tools.Business: 500 $/Monat – Für große Communities mit über 500k Seitenaufrufen und Prioritäts-Support.Enterprise: Individuelle Preise – Für sehr große Plattformen mit skalierbarer Infrastruktur.Discourse ist günstig für einfache Foren – aber wenn du eine moderne, umfangreiche Plattform aufbauen willst, wird’s schnell teuer.LoftOS: Eine AlternativeMit LoftOS bekommst du viel mehr als nur ein einfaches Forum. Es ist gemacht für Organisationen, die komplexe, funktionsreiche Plattformen bauen wollen – ganz ohne Tech-Know-how.Du kannst flexible Plattformen erstellen inklusive:Hochgradig anpassbare Datenbanken (z. B. für Mitgliederverzeichnisse, Marktplätze, Wissensdatenbanken etc.)Matchmaking & Networking-Tools (z. B. 1-1-Speed-Dating, Ticketverkäufe, Matching-Engine)Öffentliche oder private Landingpages und ganze Community-HubsKomplette Kursverwaltung – direkt integriert, keine extra Plattform nötigLoftOS startet kostenlos zum Testen & Ausprobieren der Kernfunktionen mit Self-Service und geht dann auf 39 $ bis 349 $/Monat für LoftOS Starter bzw. LoftOS Teams über, mit vollem Funktionsumfang für Mitglieder-Onboarding, Community-Engagement und mehr. Schau dir unsere Preisübersicht für weitere Details an. All das wird in einer No-Code-Umgebung geliefert, unterstützt durch menschlichen Support.Discourse-Pläne im ÜberblickDie Wahl der richtigen Community-Software ist mehr als nur eine Preisfrage. Jede Stufe hat andere Funktionen, Einschränkungen und Zugriffsmöglichkeiten.Egal ob du eine private Diskussionsgruppe startest, eine öffentliche Community skalierst oder sichere Zusammenarbeit brauchst – hier sind alle wichtigen Infos zu den Plänen:Starter PlanFür Teams oder Communities, die erstmal reinschnuppern wollen.Mitglieder: unbegrenzt, 2 AdminsNutzung: 20.000 Seitenaufrufe/Monat, 5 GB Speicher, 20.000 E-MailsTools: öffentlicher Zugriff, sichere Web-Verbindung, einfacher mobiler Support, Basis-Chat, Spam-Erkennung per KIPlugins: Nur eine Handvoll (Checkliste, Fußnote, Reaktionen usw.)Login: Nur lokalSupport: Nur Community oder E-Mail, kein Prioritäts-SupportStarter enthält Kernfunktionen für Diskussionsforen, lässt aber die meisten erweiterten Funktionen, Integrationen und API-Zugriff aus. Wenn du eine tiefgreifende Anpassung oder eine skalierbare Plattform suchst, ist der Plan schnell zu eingeschränkt.Pro PlanFür wachsende Communities, die mehr Kontrolle wollen.Mitglieder: unbegrenzt, 5 AdminsNutzung: 100.000 Seitenaufrufe, 20 GB Speicher, 100.000 E-MailsTools: Eigene Domain, eigene Themes, API & Webhooks, mehr PluginsLogin: Auch über GitHub, Google, Facebook etc.Support: Dedizierter E-Mail-SupportDer Pro-Plan erweitert deine Möglichkeiten, einen gebrandeten, funktionalen Bereich mit mehr Kontrolle über Community-Inhalte zu erstellen. Obwohl er immer noch kein Prioritäts-Support oder Staging-Umgebungen bietet, öffnet er die Tür zu einer breiteren Palette von Funktionen, die wichtig werden, wenn deine Plattform wächst.Business PlanFür große Communities mit höherem Traffic, vielen Integrationen und eine komplexe Nutzerbasis.Mitglieder: 15 Admins, 500.000 Seitenaufrufe, 100 GB Speicher, 300.000 E-MailsUpgrades: Prioritäts-Support, alle Plugins, SSO & MigrationsoptionenDieser Plan deckt alles im Starter- und Pro-Plan ab sowie die Bedürfnisse operativer Community-Hubs, die robuste Tools benötigen, wie z. B. mehr verfügbare Plugins, benutzerdefinierte Themes, API- und Webhook-Zugriff und erweiterte Discourse-Funktionen. Es ist ein erheblicher Preissprung – aber damit einher geht eine tiefere Flexibilität und Kontrolle.Enterprise PlanFür regulierte Branchen, große Netzwerke oder Organisationen mit Spezialanforderungen.Mitglieder: Unbegrenzte Nutzer/Admins, 1 Mio.+ Seitenaufrufe, 1,5 Mio.+ E-Mails/Monat, 200 GB+ SpeicherInfrastruktur: Eigene Cloud (AWS), Subfolder-Support, White-Label, KI-Spam-ErkennungSicherheit: Verträge, E-Mail-Routing, SicherheitskonfigurationenPlugins: 50+ Plugins (offiziell & inoffiziell), API-Erweiterungen, SAML & mehrEnterprise ist für Skalierung, Datenhoheit und Kontrolle ausgelegt. Ideal, wenn deine Plattform traditionelle Community-Anwendungsfälle übertreffen muss. Aber diese Leistung hat ihren Preis und erfordert oft technische Teams für eine effektive Implementierung. Egal ob du einfach startest oder eine hochsichere Umgebung aufbauen willst – entscheidend ist, die tatsächliche Reichweite jedes Plans wirklich zu verstehen, um die richtige Wahl zu treffen.Wenn du dir also wünschst, Inhalte, Events oder Mitglieder-Journeys einfacher verwalten zu können, könnte es sich lohnen, andere Optionen in Betracht zu ziehen.Versteckte Kosten bei DiscourseObwohl Discourse transparente Preise für seine Kernpläne anbietet, gibt es ein paar zusätzliche Überlegungen, die du bezüglich des Budgets für deine Community beachten solltest.Plugins, die als "auf Anfrage erhältlich" gekennzeichnet sind: Tools wie Translator, Zendesk-Integration, Abonnements, Automatisierung und Apple Sign-In sind möglicherweise nicht standardmäßig enthalten. Preisdetails sind nicht aufgeführt, daher solltest du sichergehen, ob diese Funktionen zusätzliche Kosten verursachen.Add-ons für die Skalierung: Über die integrierten Limits hinaus werden zusätzliche Staff-Accounts, Seitenaufrufe, E-Mails und Speicherplatz separat bezahlt. Das kann sich summieren, wenn deine Community wächst.Erweiterte Dienste: Dinge wie Staging-Sites, dediziertes AWS-Hosting, Subfolder-Unterstützung und benutzerdefinierte Konfiguration sind Enterprise-Plänen vorbehalten und können individuelle Angebote erfordern.Support-Stufen: Nur höhere Stufen beinhalten prioritären E-Mail-Support. Wenn dir Onboarding oder schnellere Lösungszeiten wichtig sind, frage unbedingt nach, ob diese Dienste gebündelt oder stundenweise abgerechnet werden. Unterm Strich: Keiner dieser Kosten ist böswillig versteckt, aber viele wichtige Discourse-Funktionen sind nicht im Voraus bepreist. Achte auf Anpassungsbeschränkungen oder verzögerten Zugriff auf Schlüssel-Tools, es sei denn, du befindest dich in einem höheren Plan. Um Überraschungen zu vermeiden, stelle frühzeitig die richtigen Fragen.Du möchtest etwas Größeres als nur ein Forum starten? Erfahre, wie du 2025 eine aktive Online-Community aufbaust.Discourse: Vor- und NachteileKeine Plattform ist perfekt.Hier ist ein ehrlicher Blick darauf, wo Discourse herausragt und wo es möglicherweise nicht alle Bedürfnisse erfüllt. Nutze dies, um zu entscheiden, ob seine Stärken zu deinen Prioritäten passen und ob sich eventuelle Kompromisse lohnen.VorteileIntegrierter Schutz vor Spam und Missbrauch: Discourse enthält ein Vertrauensstufen-System, das die Auswirkungen neuer Nutzer:innen automatisch begrenzt und Moderatoren hilft, Risiken mit weniger Aufwand zu verwalten.Moderne, responsive Benutzeroberfläche: Die Benutzeroberfläche ist sauber, einfach und funktioniert gut auf allen Geräten mit vollem Mobile Support.Flache Thread-Struktur: Erweiterbare Antworten, intelligente Zitate und unendliches Scrollen erleichtern das Verfolgen von Diskussionen, ohne zwischen Ansichten wechseln zu müssen.Direktnachrichten und Kanäle: Nutzer:innen können in privaten Threads zusammenarbeiten, Dateien teilen und themen- oder kategorieübergreifend mit einer Vielzahl von Funktionen arbeiten.Einfaches Onboarding: Ein integrierter Bot hilft Nutzer:innen, das System zu lernen, während das gesamte Layout eine schnelle Adoption für alle Fähigkeitsstufen unterstützt.NachteileBegrenzte Anpassungsmöglichkeiten: Viele visuelle und Layout-Änderungen erfordern Entwickleraufwand. Wenn du auf No-Code-Bearbeitung oder Drag-and-Drop-Steuerelemente hoffst, wirst du schnell an Grenzen stoßen.Die Vielfalt der Out-of-the-Box-Plugins ist gering: Obwohl die Plattform Erweiterungen unterstützt, sind die meisten erweiterten Integrationen nur auf Anfrage oder erfordern benutzerdefinierte Installationen.Abhängigkeit von IT-Kolleg:innen: Teams, die mit benutzerdefinierten Workflows oder tiefgreifenden Integrationen skalieren möchten, benötigen oft eine:n Entwickler:in, um Updates und erweiterte Konfigurationen zu verwalten.Doppelte Inhalte und unklare Updates: Threads können sich wiederholen, und es ist nicht immer offensichtlich, was die neueste oder am besten validierte Antwort ist.Kosten können schnell steigen: Obwohl die Open-Source-Software kostenlos ist, leben gehostete Versionen und viele leistungsstarke Funktionen wie Sicherheitsdienste oder erweiterte Rollen hinter höheren Preisstufen.Du möchtest mit mehr Flexibilität und ohne Code deine Plattform gestalten? Erfahre, wie du eine digitale Community ohne Programmierkenntnisse oder große Budgets aufbaust.Für wen ist Discourse am besten geeignet?Discourse passt am besten zu Communities, die strukturierte Gespräche, Datenschutzkontrolle und langfristige Moderation priorisieren. Es funktioniert gut bei unterschiedlichen Community-Größen, besonders in Verbindung mit Entwickler-Support oder internen technischen Kapazitäten. Dies sind drei Arten von Nutzern, die in der Regel am meisten davon profitieren:Persona 1: Der Forum-First-Community-BuilderDiscourse ist eine gute Wahl für Community-geführte Organisationen oder NGOs, die einen fokussierten Raum für öffentliche Diskussionen aufbauen. Wenn du ein Diskussionsforum startest, das sich auf Support und gemeinsame Interessen konzentriert, fördern das strukturiertes Layout, die Zitatfunktionen und die integrierten Moderationstools ein lebendiges Userengagement. Communities, die langsam, aber stetig wachsen, werden es lieben, wie Discourse Themen organisiert und vertrauenswürdige Nutzer:innen befähigt, den Raum mitzuverwalten.Persona 2: Der interne Wissens-Hub-AdminOrganisationen in den Bereichen Beratung, Finanzen oder Operations nutzen Discourse, um private Communities zu betreiben, in denen interne Diskussionen, Entscheidungen und Dokumentationen zentralisiert werden. Berechtigungen und Kategorien helfen dabei, zu definieren, wer auf was zugreifen kann. Mit starker Unterstützung für asynchrone Kommunikation hilft Discourse Teams, langfristige Erkenntnisse zu bewahren und effizient zusammenzuarbeiten, ohne ständige Meetings. Wenn du ein Remote-Team leitest und eine zuverlässige Kommunikationsstruktur benötigst, kann dies eine praktische Lösung sein.Persona 3: Der Entwickler-geführte Plattform-ManagerDiscourse spricht Organisationen an, die tiefe Kontrolle über ihren Tech-Stack wünschen und sich nicht scheuen, mit APIs oder Self-Hosting-Setups zu arbeiten. Wenn du Zugang zu technischen Ressourcen hast und deine Plattform lieber mit Drittanbieter-Tools oder inoffiziellen Plugins anpassen möchtest, bietet Discourse Flexibilität. Dies geht jedoch mit begrenzten Anpassungsmöglichkeiten einher, was bedeutet, dass Custom Workflows und andere Anpassungen oft ein Entwicklerteam erfordern.Kundenstimmen zu DiscourseHier ein paar echte Bewertungen von Nutzer:innen zu ihren Erfahrungen mit Discourse – unbearbeitet und in ihren eigenen Worten.Positives„Es ist eine umfangreiche Datenbank voller wertvoller Informationen. Discourse ist benutzerfreundlich und erleichtert offene Diskussionen in einem Forum-Stil. Es bietet umfangreiche Anpassungsmöglichkeiten, die die Erstellung verschiedener Themen und Kategorien ermöglichen und gleichzeitig das Nutzerengagement überwachen.“— Q2 Review„Discourse ist sehr einfach zu bedienen und sehr benutzerfreundlich. Eine Sache, die ich am meisten daran mag, sind die Badges und Auszeichnungen, die Top-Beitragenden zugewiesen werden können.“ — Q2 Review„Wir haben Discourse vor etwa fünf Jahren gewählt, weil wir einen Ort für eine tiefgehende Diskussion über neue Forschungsergebnisse in der Ergotherapie schaffen wollten. Und es hat geliefert! Ich bin immer wieder erstaunt über die Qualität der Gespräche, die die Plattform fördert.“  — Q2 ReviewNegatives„Eine Sache, die man bei Discourse beachten sollte, ist, dass es viel Flexibilität bietet, aber wir mussten einen Entwickler hinzuziehen, um unsere fortschrittlicheren Tools zu erstellen. Insgesamt sind wir mit diesem Kompromiss jedoch zufrieden! Und zum Glück bietet Discourse wirklich erstaunlichen Support für komplexere Projekte.“ — Q2 Review„Die UX ist ziemlich basic. Wenn du ein wirklich einzigartiges Erlebnis oder eine einzigartige Funktionalität wünschst, musst du eine individuelle Lösung erstellen, was ein großes Projekt sein kann. Es gibt nur begrenzte Out-of-the-Box-Plugins, aber ich glaube, sie fügen welche hinzu, während sie an Anpassungen arbeiten, was Integrationen mit deinen anderen Systemen wahrscheinlicher macht.“ — Q2 Review„Es ist nicht das intuitivste Tool. Während Tagging und Suche mich normalerweise dorthin bringen, wo ich hin will, scheint es immer doppelte Informationen zu geben und keine Möglichkeit, festzustellen, was die ‚neueste‘ oder ‚validierte‘ Antwort ist.“  — Q2 ReviewAlternative zu Discourse: LoftOSManchmal wachsen Teams über die Grenzen eines Forums hinaus. Wenn du eine Community-Plattform aufbaust, die über Diskussions-Threads hinausgeht, bietet LoftOS die Art von Flexibilität, die Engagement, Struktur und echtes Wachstum unterstützt, ohne dass du Plugins zusammenflicken oder Workflows neu erfinden musst. Und ja, mit voller Kontrolle, die preislich weit unter dem liegt, was einige Plattformen allein für das Hosting eines Forums verlangen, macht LoftOS diese Flexibilität möglich.Flexible DatenbankenLoftOS gibt dir die notwendigen Tools, um alle Arten von Plattforminhalten zu strukturieren – ob Mitgliederverzeichnis, Angebots-Board oder internes Wiki. Alles kann genau an deinen Anwendungsfall angepasst werden, ohne dass Entwickler:innen oder Drittanbieter-Add-ons erforderlich sind.Integrierte Matchmaking- und Event-FlowsÜber Beiträge, Posts und Chats hinaus unterstützt LoftOS dynamische Verbindungsfunktionen. Du kannst Speed-Networking organisieren, 1:1-Matchings ermöglichen und Events mit Ticketverkauf veranstalten – alles von einem zentralen Ort aus. Dies ist im Kernprodukt integriert.Programme für Online-Kurse, Onboarding und mehrObwohl es kein vollständiges LMS ist, ermöglicht die Programme-Funktion in LoftOS das Entwerfen strukturierter Lernpfade, Onboarding-Journeys, Bewertungen oder sogar Innovationsprogramme. Du definierst die Schritte. Die Plattform kümmert sich um den Ablauf.Wenn du wissen willst, wie solche strukturierten Abläufe in LoftOS funktionieren, findest du in dieser Feature-Übersicht mehr Einzelheiten. Und wenn du einen allgemeinen Blick unter die Haube werfen willst, legt dir die Produktübersicht alles ganz klar dar.Passt Discourse in dein Budget?Wenn deine Bedürfnisse eng gefasst sind und dein Hauptziel darin besteht, fokussierte, Forum-ähnliche Diskussionen zu hosten, dann könnte Discourse genau das sein, wonach du suchst. Wenn du jedoch Events veranstalten, Lernprogramme strukturieren, Mitglieder-Journeys leiten oder einfach von Anfang an etwas mehr Flexibilität benötigst, lohnt es sich, zu überlegen, was es sonst noch gibt. Das gilt besonders dann, wenn du verstehen möchtest, was über Thread-basierte Konversationen hinaus möglich ist. Der Überblick über unsere Produkt-Features kann dir dabei helfen, ein fundiertes Bild zu erhalten.

Best Web Portal Tools & Software

Best Practice

8 Top-Webportal-Tools & -Softwares: Die besten Plattformen 2025 im Test

Die richtige Webportal-Software auszuwählen, fühlt sich oft an wie ein Labyrinth. Es gibt Dutzende von Tools, die alle versprechen, deine Prozesse zu vereinfachen, die Kundenkommunikation zu verbessern und Informationen zentral zu organisieren. Aber welches Tool passt wirklich zu deinen Bedürfnissen?In diesem Leitfaden beantworten wir direkt das, wonach die meisten Unternehmen suchen: Welche Webportal-Tools sind 2025 wirklich empfehlenswert, für wen eignen sie sich – und was macht sie besonders?Wir haben die Top-Plattformen anhand echter Anwendungsfälle getestet, vom Info-Hub über Onboarding-Flows bis zu interner Zusammenarbeit im Team. Egal ob du in einem Dienstleistungsunternehmen, einer öffentlichen Einrichtung oder einem Unternehmen mit mehreren internen Nutzer:innen arbeitest – diese Liste hilft dir, die passende Lösung zu finden.Los geht’s!1. Innoloft: Bestes Webportal für flexible Zusammenarbeit mit verschiedenen StakeholdernInnoloft bietet eine praxisnahe Webportal-Software für Organisationen, die viele verschiedene Akteur:innen managen und zuverlässige, anpassungsfähige Tools ohne großen IT-Aufwand benötigen. Anders als viele Tools, die sich nur auf Tickets oder Kundenservice konzentrieren, ermöglicht dir LoftOS, eine komplette digitale Plattform für Mitglieder, Partner:innen, interne Teams und externe Nutzer:innen aufzubauen – alles an einem Ort.LoftOS ermöglicht es dir, Ressourcen-Hubs zu erstellen, Onboarding-Flows zu strukturieren, Registrierungen zu manages, Inhalte zu organisieren und Events oder Matchmaking-Sessions zu koordinieren – alles über eine intuitive Benutzeroberfläche. Da keine Programmierkenntnisse erforderlich sind, können Organisationen voll funktionsfähige Plattformen starten, die sowohl den täglichen Betrieb als auch das langfristige Engagement von Akteur:innen unterstützen.Key FeaturesBenutzerdefinierte Module für jeden Bedarf: Admins können Module erstellen, die auf ihre eigenen Workflows zugeschnitten sind – von Mitgliederverzeichnissen und Partner:innen-Showcases bis hin zu Lerninhalten oder Bewerbungsprozessen. Die flexiblen Bausteine ermöglichen es Nutzer:innen, Layouts, Felder und Kategorien an ihre operativen Bedürfnisse anzupassen.Flexible Rollen & Berechtigungen: Weise klare Berechtigungen und Benutzerrollen wie z.B. interne Teams, externe Partner und öffentliche Besucher zu. Mit LoftOS kannst du sicherstellen, dass jede Person nur die Inhalte sieht, die für sie relevant sind.Community & Event-Management: LoftOS integriert Event-Organisation, Gruppenzusammenarbeit und Community-Spaces direkt im Portal, ganz ohne externe Tools. Dies schafft einen bequemen Raum für Nutzer:innen, um sich zu engagieren, zu vernetzen und auf relevante Ressourcen zuzugreifen.PreiseLoftOS hält die Kosten transparent, die unten aufgeführten Stufen machen den Preisvergleich unkompliziert. Deine Plattform-Erfahrung kannst du jederzeit in deinem eigenen Tempo skalieren und verfeinern:LoftOS Free – 5 Nutzer:innen, Funktionen ausprobieren, null Risiko.Starter – 29 $/Monat – 25 Nutzer:innen, Support via E-Mail & Tickets.Team – 349 $/Monat – 250 Nutzer:innen, CSM-geführtes Onboarding, eigene Domain.Professional – 829 $/Monat – 1.000 Nutzer:innen, Analytics, Exporte, E-Commerce-Funktionen.Enterprise – 1949 $/Monat – 5.000 Nutzer:innen, vollständiges White-Label, On-Site-Success Services.Vorteile von InnoloftSchnelle Implementierung: Organisationen können eine vollständig konfigurierte Plattform innerhalb weniger Tage starten.Einfache Administration: Inhalte, Module und Mitglieder-Onboarding können intuitiv verwaltet werden.Individueller Support: Jede:r Kund:in wird von einem persönlichen Success Manager begleitet, um den Plattform-Erfolg sicherzustellen.Nachteile von InnoloftUmfangreiche Anpassungsoptionen: Die große Auswahl an Konfigurationsmöglichkeiten kann anfangs überwältigend wirken, ermöglicht es Organisationen jedoch, die Plattform perfekt an ihre spezifischen Bedürfnisse anzupassen.Begrenzte Drittanbieter-Integrationen: Out-of-the-Box-Integrationen sind bereits verfügbar, aber nicht so umfangreich wie bei einigen entwicklerorientierten Plattformen.Einrichtung der mobilen App erfordert Beratung: LoftOS bietet eine White-Label-Mobil-App, aber die Einrichtung erfordert die Zusammenarbeit mit unserem Team und ist keine sofortige Self-Service-Option.Kundenstimmen“Die Flexibilität und Anpassungsfähigkeit der Plattform. Die schnelle Reaktionszeit unseres CSM [sensibler Inhalt ausgeblendet]. Die Tatsache, dass wir unsere eigenen Module und Programme und jetzt sogar unsere eigenen Kategoriebäume bauen können.” - Capterra Review„Ich liebe die Möglichkeit der einfachen Anpassung und Flexibilität der Funktionen, um sich an jeden speziellen Anwendungsfall anzupassen. Das Unternehmen kümmert sich um seine Kund:innen und hört sich deren neue Ideen oder Anforderungen an, um sie in Zukunft umzusetzen. Wenn es einen Fehler gibt, repariert das Team ihn schnell.“” - Capterra ReviewFür wen Innoloft am besten geeignet istPerfekt für Mitgliederorganisationen wie Verbände, Cluster, Kammern oder Inkubatoren, die verschiedene Programme und Stakeholder managen.2. Happeo – Ideal für Google-Workspace-Teams, die ein soziales Intranet suchenHappeo ist eine Webportal-Software, die für Unternehmen entwickelt wurde, die auf Google Workspace setzen und die interne Kommunikation verbessern möchten, ohne die IT-Komplexität zu erhöhen. Mit integrierten Newsfeeds, Projektbereichen und Inhaltssuche schafft es einen verbundenen digitalen Arbeitsplatz, den Teams gerne nutzen. Die Plattform ist am besten für Organisationen geeignet, die sich auf den internen Wissensaustausch und das Engagement konzentrieren. Obwohl es starke Kollaborationsfunktionen bietet, ist es für extern ausgerichtete Anwendungsfälle oder erweiterte Anpassungen begrenzter.Key FeaturesGoogle Workspace & Slack Integration: Voller Zugriff auf Docs, Drive, Gmail und Slack Search innerhalb eines zentralen Portals.Soziale Kanäle & Newsfeeds: Hilft Teams, Updates zu teilen, zu kommentieren und sich zu engagieren, ohne Drittanbieter-Tools zu benötigen.Universelle & föderierte Suche: Ein-Klick-Zugriff auf Dateien, Unterhaltungen und externe Quellen wie Confluence oder Zendesk.PreiseHappeo zeigt auf seiner Website keine öffentlichen Preise an, ein Angebot muss individuell eingefordert werden. Dennoch bietet es drei Hauptpläne – Starter (für unter 100 Nutzer:innen), Growth und Enterprise. Die Preise basieren auf Angeboten sowie den jeweiligen Funktionisbedürfnissen, aber höhere Stufen schalten Features wie erweiterte Analytics, API-Zugriff, Lebenszyklusmanagement und föderierte Suche frei.Vorteile von HappeoSchnelle Einrichtung für Google-zentrierte TeamsModernes, ansprechendes Intranet-ErlebnisStarke interne KommunikationstoolsNachteile von HappeoStarke Abhängigkeit vom Google-ÖkosystemBegrenzte externe Portal-FunktionenAnpassungsoptionen bleiben für fortgeschrittene Anwendungsfälle grundlegendKundenbewertungen„Sehr nützlich, toll aussehend und preiswert. Ich empfehle es definitiv jedem Unternehmen (und besonders denen, die bereits GSuite verwenden).“ — Capterra Review„Die Implementierung war einfach. Der Happeo-Support ist sehr gut und wir haben ein gutes Bild ihrer Roadmap mit zukünftigen neuen Funktionalitäten.“  — Capterra ReviewFür wen Happeo am besten geeignet istMittlere Unternehmen, die bereits Google Workspace nutzen und eine zentrale, soziale Plattform für Austausch und Zusammenarbeit brauchen.3. Igloo Software – Am besten für Organisationen, die strukturierte Workflows und kontrollierten Zugang benötigenIgloo Software hilft mittelständischen bis großen Teams, strukturierte Kundenportale, Intranets und Wissens-Hubs zu erstellen. Seine modulare Architektur unterstützt eine klare Governance und Prozessabläufe, insbesondere für Organisationen, die eine Mischung aus internen Nutzer:innen und externen Partner:innen managen. Mit Integrationen in Tools wie Slack und Microsoft 365 ist Igloo eine starke Wahl für Unternehmen, die strukturierte Inhalte, Workflows und Berechtigungen gegenüber visuellem Flair oder schneller Self-Service-Einrichtung priorisieren. Es balanciert Kontrolle mit Flexibilität, benötigt aber möglicherweise IT-Support während des Onboardings.Key FeaturesSpaces & modulare Inhaltsseiten: Erstelle klar definierte Wissens-Hubs und Abteilungsbereiche.Workflow-Automatisierung: Unterstützt Genehmigungsanfragen, Feedback-Schleifen und operative Kommunikation.Enterprise-Integrationen: Verbindet sich mit HRIS-Systemen, SharePoint, Slack, Google Workspace und mehr.PreiseIgloo Software folgt ebenfalls einem angebotsbasierten Modell und zeigt die Preise nicht direkt auf der Website an. Die Pläne – Essential, Premium und Elite – sind auf Teamgröße und benötigte Funktionalität zugeschnitten. Premium- und Elite-Stufen umfassen zusätzliche Support-Funktionen wie dedizierte Account Manager, KI-gestützte Suche und White-Label-Mobil-Apps. Alle Preise sind angebotsbasiert. Höhere Stufen umfassen KI-Suche, White-Label-Mobil-Apps und einen dedizierten Account Manager für Unternehmenskund:innen.Vorteile von IglooStarke Struktur- und Workflow-VerwaltungRollen und Rechte fein einstellbarFlexible interne und externe ZusammenarbeitNachteile von IglooDie anfängliche Einrichtung erfordert oft IT-BeteiligungWeniger moderne Benutzeroberfläche als neuere KonkurrentenFortgeschrittene Anpassungen brauchen Entwickler:innenKundenstimmen„Die Benutzerfreundlichkeit hilft, die Akzeptanz bei deinen Nutzer:innen zu gewinnen. Unser Unternehmen ist mit Uploads, Postings, Blogs etc. voll im Geschäft.“ — Captera Review„Es reagiert sehr, sehr gut auf alle Arten von Geräten. Die beste Option für uns auf den Märkten.“  — Captera ReviewFür wen Igloo Software am besten geeignet istMittelgroße bis große Unternehmen, die strukturierte Workflows, klare Rollen und komplexe Anforderungen an Zugriffsrechte haben.4. Jostle – Ab besten für Teams, bei denen Kultur & Kommunikation im Fokus stehenJostle ist eine Webportal-Software, bei der es nicht um Prozesse geht, sondern um Menschen. Für interne Teams entwickelt, bietet es visuelle "Core"-Seiten, einen aktiven Newsfeed und Mitarbeiter:innen-Danksagungen, um die Moral und Verbindung zu stärken. Sein benutzerfreundliches Design und die mobile-first-Oberfläche machen es ideal für Unternehmen, die sich auf Kultur und Kommunikation konzentrieren. Im Gegensatz zu Workflow-lastigen Plattformen bevorzugt Jostle Einfachheit, soziale Verbindung und Benutzerfreundlichkeit für vielbeschäftigte Teams, die informiert und engagiert bleiben möchten.Key FeaturesCore Page Interface: Ein zentraler Hub, der Ankündigungen, Apps und Navigations-Widgets anzeigt.Social Newsfeed: Ermutigt Teams zu unternehmensweiten Updates, Feedback und Echtzeit-Kommentaren.Mitarbeitendenverzeichnis: Durchsuchbare Profile, Organigramme und Teamansichten.PreiseJostle verwendet ein Pro-User-Pro-Monat-Preismodell, das sich je nach Unternehmensgröße anpasst. Zum Beispiel beginnt es für ein:e Nutzer:in bei 75 $/Monat, während eine Einrichtung für 50 Nutzer:innen die Kosten je nach Stufe eher an 5–12 $/Monat pro Nutzer:in bringt. Die Preisgestaltung ist auf der Website vollständig transparent, ohne Einrichtungsgebühren.Vorteile von JostleSuper für Teamkultur & KommunikationSaubere Useroberfläche mit minimalem SchulungsaufwandIdeal für kleine bis mittelgroße Teams, die die Kommunikation vereinheitlichen möchtenNachteile von JostleNicht für externe Kund:innen- oder Stakeholder-Portale gedachtWeniger Inhaltsverwaltung oder AutomatisierungsworkflowsAnalysen konzentrieren sich mehr auf Engagement als auf Nutzung oder Prozess-KPIsKundenstimmen„Jostle hat unsere interne Kommunikation revolutioniert. Einfach zu bedienen, großartiger Support und ein fantastisches Produkt.“  — Captera Review„Der Service ist großartig, man merkt, wie sehr sie in alle Schulungen investiert sind und sicherstellen, dass unsere Mitarbeiter:innen die Jostle-Plattform optimal nutzen.“ — Captera ReviewFür wen Jostle am besten geeignet istKleine bis mittelgroße Unternehmen (50–500 Mitarbeiter:innen), die die interne Kommunikation und Unternehmenskultur stärken und auf unkomplizierte Weise zentralisieren möchten.5. Liferay – Am besten für Unternehmen, die ein vollständig angepasstes, IT-geführtes Portal benötigenLiferay ist eine Enterprise-fähige Webportal-Software, die für digitale Erlebnisse entwickelt wurde, die volle Backend-Kontrolle, Skalierbarkeit und Anpassung erfordern. Mit einer modularen Architektur und umfangreichen APIs unterstützt es alles von Kundenportalen über Partnernetzwerke bis hin zu Intranets und Self-Service-Apps. Wenn du interne Entwicklungsressourcen hast und Inhalte, Berechtigungen und Operationen über mehrere Sprachen und Benutzertypen hinweg zentralisieren möchtest, bietet Liferay eine unvergleichliche Tiefe.Key FeaturesEntwickler-zentriertes Framework: Unterstützt REST-APIs, Microservices und modularen App-Bau.Mehrsprachige & Multi-Site-Funktionen: Verwalte globale Portale mit detailierter Nutzer:innenkontrolle.Berechtigungs-Engine: Rollenbasierter Zugriff, Segmentierung der Nutzer:innen nach Teams, Region oder Bedarf.PreiseLiferay zeigt keine Preise online an. Potenzielle Kund:innen müssen ein Angebot anfordern, gefolgt von einer Beratung mit einem Sales Engineer. Das ist angesichts der Komplexität des Unternehmens und der hochgradig angepassten Bereitstellungsoptionen sinnvoll.Where Liferay ShinesHochgradig anpassbar für einzigartige technische AnforderungenFür öffentliche, Partner- und interne Portale gleichermaßen konzipiertIdeal für Unternehmen mit großen Teams und mehrsprachigen AnforderungenWhere Liferay Falls ShortErfordert Entwicklerressourcen und technisches OnboardingKomplexität kann die Startzeit verlangsamenDie Benutzeroberfläche kann entwicklerzentriert und nicht intuitiv wirkenKundenstimmen„Liferay hilft, Websites einfach zu erstellen. Und es kommt auch mit Out-of-the-Box-Portlets wie Anmelden, Kalender, Chat, Benachrichtigungen, was uns hilft, eine qualitativ hochwertige Anwendung einfach zu entwickeln.“ — Captera Review„Diese Plattform ist die perfekte Lösung, wenn du ein responsives mobiles Design deiner Website oder einer App mit denselben Inhalten benötigst.“ — Captera ReviewFür wen Liferay am besten geeignet istGroße Unternehmen, Plattformen & Tech-Teams, die tief angepasste Multi-Site-, Multi-User-Umgebungen benötigen – insbesondere wenn Self-Hosting oder erweiterte Rollensteuerung erforderlich ist.6. Clinked – Am besten für Agenturen und kundenorientierte TeamsClinked ist eine sichere Kundenportal-Plattform, die speziell für die externe Zusammenarbeit entwickelt wurde. Es kombiniert White-Label-Anpassung, Dokumentenkontrolle und sichere Kommunikation an einem Ort.Organisationen nutzen Clinked, um gebrandete Arbeitsbereiche für Kund:innen, Partner:innen oder Stakeholder zu erstellen – was den Dateiaustausch, der Austausch von Feedback und die Aufgabenverwaltung über mehrere Konten hinweg erleichtert. Die Stärken liegen darin, wie nahtlos professionelles Branding mit strenger Daten-Compliance wie SAS70, PCI und DSGVO in Einklang gebracht wird.Key FeaturesSichere Dokumentenfreigabe: Zentraler Speicher mit Versionskontrolle und sofortiger Dateivorschau.Definierte Arbeitsbereiche: Berechtigungsbasierte Bereiche, segmentiert nach Gruppe oder Kund:innen.White-Label-Tools: Füge dein Logo hinzu, verwende deine Domain und passe E-Mails an.Kalender- & Aufgaben-Tools: Integrierte Terminplanung und Projektmanagement.Compliance Ready: Zertifiziert nach führenden globalen Standards.PreiseClinked veröffentlicht transparente Preise über vier Stufen:Lite: 95 $/Monat für bis zu 100 Mitglieder, am besten für kleine Teams.Standard: 239 $/Monat mit Echtzeit-Chat, Audit-Trails und 1 TB Speicher.Premium: 479 $/Monat fügt Dokumenten-Wasserzeichen, 250 Nutzer:innen und benutzerdefinierte E-Mail-Benachrichtigungen hinzu.Enterprise: Erfordert Angebot – fügt SSO, White-Label-Mobil-Apps und über 5 TB Speicher hinzu.Jahrespläne bieten Rabatte. Alle Stufen beinhalten unbegrenzten Gastzugang.Vorteile von ClinkedTolle UX für kundenorientierte AnwendungsfälleStarke Dokumentensicherheit & ComplianceVollständig brandbare Portal-UmgebungIntegrierte Aufgaben- und Kalender-ToolsSkaliert von kleinen Teams zu großen OrganisationenNachteile von ClinkedKeine tiefgreifende Inhaltsverwaltung oder CMS-ähnliche FunktionenBegrenzte Integrationen mit Drittanbieter-Apps oder CRMsAnalytics sind grundlegendMobile App hat wenig erweiterte FunktionalitätNicht optimiert für rein interne NutzungKundenstimmen„Dieses Portal hat unserem Kunden eine sichere Möglichkeit geboten, Unterlagen an unser Unternehmen zu übermitteln. Es hat eine fantastische Flexibilität und ist sehr benutzerfreundlich.” – Capterra Reviews„Aber wo es sich von ähnlichen Produkten abhebt, ist, dass die Arbeitsbereiche pro Kund:in brandfähig sind. Wir haben einige ausgezeichnete Komplimente von einigen unserer Kund:innen erhalten.“ – Capterra ReviewsFür wen Clinked am besten geeignet istAgenturen, Berater:innen, Dienstleister:innen, die ein sicheres Portal für Dateiaustausch, Kundenkommunikation und Projektverfolgung benötigen, welches ihre Marke widerspiegelt.7. Zoho Creator – Am besten für Teams, die eigene Logiken & Workflows bauen wollenZoho Creator ist ein No-Code-Low-Code-App-Builder, mit dem du benutzerdefinierte Webportale von Grund auf neu erstellen kannst. Für Flexibilität konzipiert, ermöglicht es Teams, rollenspezifischen Zugang, mehrstufige Workflows und dynamische Formulare zu erstellen. Du kannst im Web oder mobil bereitstellen, dich mit externen APIs verbinden und sogar Dashboards entwerfen, um Daten zu visualisieren. Obwohl es die Einfachheit traditioneller Webportal-Software vermissen lässt, bietet es mehr Raum zum Wachsen für diejenigen, die bereit sind, etwas mehr Zeit zu investieren.Key FeaturesDrag-and-Drop App Builder: Erstelle Formulare, Seiten, Workflows ohne Programmierung.Rollenbasierte Portale: Weise Berechtigungen und Ansichten pro Benutzertyp zu.Datenverbindungen: Integriere mit Zoho-Apps, REST-APIs und importiere/exportiere Daten.Dashboards & Berichte: Erstelle Performance-Ansichten mit visuellen Widgets.Logik- & Automatisierungs-Tools: Verwalte Formularvalidierungen, Trigger, E-Mails und benutzerdefinierte Logik.PreiseZoho Creator bietet klare Preise pro Nutzer:in/Monat, jährlich abgerechnet:Standard: 8 $/Nutzer:innen/MonatProfessional: 20 $/Nutzer:innen/MonatEnterprise: 25 $/Nutzer:innen/MonatFlex Plan: Erfordert Angebot, beinhaltet benutzerdefinierte Limits und maßgeschneiderten SupportEine 15-tägige kostenlose Testversion ist verfügbar. Einige Funktionen (z. B. eigene Domains, SSO) sind Add-ons.Vorteile von Zoho CreatorHochgradig anpassbarGroßes Preis-Leistungs-Verhältnis für Teams, die App-Level-Kontrolle wünschenIntegriert sich leicht in das Zoho-Ökosystem und APIsMobil- und webbereite BereitstellungenGeeignet für interne und externe StakeholderNachteile von Zoho CreatorBenutzeroberfläche kann im Vergleich zu anderen Portal-Tools klobig wirkenLernkurve, wenn die Logik komplex wirdAdd-ons können die Kosten schnell erhöhenNicht als Plug-and-Play-Portal sofort einsatzbereitPerformance kann bei großen Datensätzen sinkenKundenstimmen„Leistungsstarke Automatisierung mit einfacher Workflow-Verwaltung und Cloud-Integration, die das Sammeln und Analysieren von Daten mit effektiver Zusammenarbeit erleichtert, um qualitativ hochwertige Apps schneller zu entwickeln.“ – Capterra Reviews„Zweifellos ist Zoho Creator ein sehr nützliches Tool, um eine exzellente Anwendung zu erstellen. Ich benutze es gerne, da es alle notwendigen Funktionen enthält, die für die Erstellung einer Anwendung unerlässlich sind.“ – Capterra ReviewsFür wen Zoho Creator am besten geeignet istTeams mit Fokus auf Formulare, Workflows & Daten, die interne Tools, Dashboards oder Kundenaufnahme erstellen möchten – mit Kontrolle über Logik, Berechtigungen und Automatisierung ohne vollständigen Code zu schreiben.8. SuiteDash – Für Dienstleister:innen, die alles in einem Tool wollenSuiteDash ist eine All-in-One-Client-Portal-Software, die für kleine und mittelständische Dienstleistungsunternehmen entwickelt wurde. Anstatt sechs Tools zu integrieren, kombiniert es CRM, Rechnungsstellung, Dokumentenfreigabe, Aufgabenverwaltung und Onboarding in einem einzigen, gebrandeten Erlebnis.Mit vollständig White-Label-Portalen kannst du das visuelle Erscheinungsbild steuern – vom Login-Bildschirm bis zur benutzerdefinierten Mobil-App. Teams nutzen es, um die Aufnahme zu automatisieren, die Kundenkommunikation zu optimieren und Back-Office-Workflows zu verwalten – alles ohne Plattformwechsel.Wenn du ein sicheres Kunden-Dashboard suchst, das auch Abrechnungen, Projekte und CRM-Daten verwaltet, vereinfacht SuiteDash alles unter einem Dach.Key FeaturesGebrandete Portale: Ändere Logos, Domains, E-Mails und mobile Apps.CRM & Pipelines: Erfasse Leads und baue benutzerdefinierte Vertriebsworkflows auf.Aufgaben- & Projektverfolgung: Weise zu, plane und überwache Ergebnisse.Dateifreigabe & E-Signaturen: Sende Dateien, fordere Genehmigungen an und füge Wasserzeichen hinzu.Abrechnungen: Erstelle Rechnungen, Abonnements und akzeptiere Zahlungen.PreiseSuiteDash listet klare und pauschale Preisstufen auf:Start: 19 $/Monat – Beinhaltet unbegrenzte Kontakte und Portale.Thrive: 49 $/Monat – Fügt Deal-Stages, benutzerdefinierte Menüs und Live-Chat hinzu.Pinnacle: 99 $/Monat – Beinhaltet Automatisierungs-Toolkit, LMS und 2 TB Speicher.There’s no per-user pricing—every plan includes unlimited clients and staff. A 14-day free trial is available.Es gibt keine Pro-Nutzer-Preise – jeder Plan beinhaltet unbegrenzte Kund:innen und Mitarbeiter:innen. Eine 14-tägige kostenlose Testversion ist verfügbar.Vorteile von SuiteDashVereinigt mehrere Business-Tools an einem OrtErschwingliche Preise mit großer FunktionsdichteStarke White-Labeling-FähigkeitenGroßartig für Freelancer:innen und AgenturenVerwaltet CRM, Onboarding und Abrechnung zusammenNachteile von SuiteDashOberfläche wirkt im Vergleich zu modernen SaaS veraltetDie Einrichtung dauert bei Nicht-ITlern längerWeniger flexibel bei Layout-/DesignstrukturKeine Echtzeit-KollaborationsfunktionenBesser für kleine bis mittelgroße Organisationen, nicht für große TeamsKundenstimmen„Es ist eine großartige Plattform, stabile und zuverlässige Leistung, während sie alle Marketing- und Vertriebsfunktionen bietet, um Kund:innen zu binden und zu konvertieren.“  — Capterra Review„Ihr Kundensupport-Team ist AUSGEZEICHNET, da sie helfen wollen, ihre Software verbessern und wirklich etwas aufbauen wollen, das wir als Nutzer:innen brauchen.“ — Capterra ReviewFür wen SuiteDash am besten geeignet istFreelancer:innen, Berater:innen und kleine Teams, die ein System zur Verwaltung von Kundenbeziehungen, Dokumenten, Zahlungen und Onboarding wünschen – ohne das Budget zu sprengen oder mit fünf Tools zu jonglieren.So wählst du eine Webportal-Software ausDie Wahl einer Webportal-Software kann sich überwältigend anfühlen, aber die Konzentration auf ein paar wesentliche Faktoren macht den Prozess klar. Hier sind drei Schlüsselaspekte, die du vor deiner Entscheidung bewerten solltest.Merkmal 1: Flexibilität bei AnpassungenDein Portal muss zu den spezifischen Prozessen deiner Organisation passen. Suche nach einem System, das vollständig anpassbare Module bietet – egal, ob du einen Ressourcen-Hub aufbaust, Onboarding-Flows organisierst oder Verzeichnisse für interne Teams einrichtest. Einige Tools beschränken dich auf vordefinierte Vorlagen. Andere ermöglichen es dir, Layouts, Felder und Kategorien genau an deine Workflows anzupassen. Dieses Maß an Kontrolle legt ein starkes Fundament für deine gesamte Community. Wenn du wissen willst, wie dein Portal-Setup den langfristigen Erfolg beeinflusst, schau dir an, warum das Fundament deines Portals den langfristigen Community-Erfolg definiert.Merkmal 2: User Management & RollenDas Managen mehrerer Stakeholder bedeutet, zu kontrollieren, wer auf was zugreifen kann. Deine Webportal-Software sollte granulare User-Rollen bieten, damit Unternehmensinhaber:innen, interne Nutzer:innen, Partner:innen oder öffentliche Besucher:innen nur das sehen, was für sie relevant ist.With LoftOS, assigning role-based access across departments, member groups, and external partners is straightforward. This ensures a focused experience for every user. Want to see how top-performing communities structure user access? Take a look at which metrics matter most for growing engagement.Mit LoftOS ist das Zuweisen von rollenbasiertem Zugriff über Abteilungen, Mitgliedergruppen und externe Partner:innen unkompliziert. Das sorgt für ein fokussiertes Erlebnis für jede:n Nutzer:in. Möchtest du sehen, wie Top-Performing-Communities den Nutzerzugriff strukturieren? Sieh dir an, welche Metriken für wachsendes Engagement am wichtigsten sind.Merkmal 3: Skalierbarkeit für wachsende BedürfnisseWenn deine Organisation wächst, wachsen auch deine Plattform-Bedürfnisse. Stelle sicher, dass dein Portal zunehmenden Speicherplatz, komplexere Geschäftsprozesse und wachsende Programme bewältigen kann, ohne später einen kompletten Neuaufbau zu benötigen. LoftOS unterstützt nahtloses Skalieren. Egal, ob du neue Partnerprogramme hinzufügst, deinen Ressourcen-Hub erweiterst oder größere Onboarding-Informationspipelines verwaltest, die Plattform passt sich an, ohne technische Überarbeitungen zu benötigen.Neugierig, wie andere erfolgreich expandieren? Sieh dir an, wie erfolgreiche Communities im Laufe der Zeit wachsen.Baue dein eigenes Webportal noch heute mit LoftOSInzwischen siehst du es wahrscheinlich: Portale müssen nicht kompliziert oder starr sein.Mit LoftOS behältst du die Kontrolle, wächst mit deinen Anforderungen – und brauchst kein IT-Team. Wenn du neugierig bist, wie andere ihre komplexen Anwendungsfälle vereinfachen, schau dir genauer an, wie LoftOS das möglich macht.

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