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Wie man eine Online-Community in 2025 monetarisiert

Wie man eine Online-Community in 2025 monetarisiert

Führst du deine Community immer noch wie einen Wohlfahrtsverband? Das mag gut gemeint sein, aber dabei bleibt auch Geld auf dem Tisch liegen.

Während manche Organisationen Schwierigkeiten haben, Einnahmen aus ihren Communities zu generieren, haben andere den Code geknackt und verwandeln Engagement in nachhaltige Einkommensströme.

Der Unterschied? Ein strategischer Ansatz zur Monetarisierung deiner Online-Community.

Es geht nicht darum, überall Werbung zu platzieren oder deine Mitglieder auszunehmen, sondern darum, echten Wert zu schaffen – einen, für den es sich zu zahlen lohnt.

Wir zeigen dir, wie du genau das erreichst. 

Die Wahrheit über die Monetarisierung deiner Community (lies das zuerst)

3 questions you need to ask yourself before monetizing your community

Eine florierende Online-Community aufzubauen, ist das eine. Sie in eine nachhaltige Einnahmequelle zu verwandeln? Genau da scheitern viele Community-Manager.

Wenn du das Engagement erzwingen musst oder noch mit den grundlegenden Funktionen kämpfst, dann leg die Monetarisierungspläne besser auf Eis und konzentriere dich erst auf eine starke Community-Strategie. 

Keine Ahnung, wie das geht? Hier erfährst du, wie du in 2025 eine erfolgreiche Community-Strategie entwickelst.  

Die Wahrheit? Monetarisierung funktioniert am besten, wenn deine Mitglieder den Wert dessen, was du kostenlos anbietest, bereits klar erkennen. 

Echte Risiken, die deine Monetarisierungspläne zum Scheitern bringen können

Was dir niemand sagt: Kostenpflichtige Funktionen können deine Community schneller ruinieren, als du „Premium-Mitgliedschaft“ sagen kannst.

Das größte Risiko ist nicht der falsche Preis, sondern dass du die organischen Verbindungen zerstörst, die deine Community wertvoll machen. Deine Monetarisierungsstrategie muss diese natürlichen Interaktionen fördern – nicht behindern.

Denke an Evolution, nicht an Revolution.

Monetarisierung bedeutet nicht, Werte zu entziehen, sondern mehr davon zu schaffen. Wenn du keinen echten Mehrwert bieten kannst, für den sich eine Zahlung lohnt, kannst du auch kein Geld dafür verlangen.

Lass uns darüber sprechen, was bei der Monetarisierung von Communities wirklich funktioniert – egal, ob neu gegründet oder bereits etabliert.

Wann solltest du mit der Monetarisierung deiner Community beginnen?

Beim Timing geht es nicht nur ums Wann – sondern auch ums Wie.

Deine Strategie zur Monetarisierung hängt davon ab, wie reif deine Community bereits ist und welchen Wert du heute schon lieferst.

Lass uns die richtigen Schritte für neue und etablierte Communities durchgehen. 

Monetarisierung deiner neuen Community

Frisch heißt nicht unvorbereitet. Auch eine neue Community kann von Anfang an Einnahmen generieren – wenn du es strategisch angehst.

Veranstaltungen, Schulungsprogramme und exklusive Inhalte können funktionieren, noch bevor du eine große Nutzerbasis aufgebaut hast. (Weiter unten gehen wir auf Modelle und Funktionen zur Monetarisierung ein.)

Auch wenn wir überzeugt sind, dass jedes Unternehmen von einer eigenen B2B-Matchmaking-Plattform profitiert, kann ein zu früher Start mit wenigen Nutzern das Vertrauen der Community untergraben. 

Timing ist alles.

Aber auch ohne etabliertes Engagement kannst du Geld verdienen – vorausgesetzt, du hast:

  • Ein klares Nutzenversprechen
  • Grundlegende Funktionen, die reibungslos laufen
  • Ein engagiertes Team, das liefert
  • Ressourcen für hochwertige Inhalte 

Monetarisierung einer ausgereiften Community

Mit einer etablierten Community hast du mehr Möglichkeiten – aber auch mehr zu verlieren.

Deine Mitglieder sind es gewohnt, dass bestimmte Funktionen kostenlos sind. Jede Umstellung auf kostenpflichtige Angebote muss also einen klaren Mehrwert bieten.

Jetzt machen community-gestützte Funktionen wie erweiterte Netzwerke, gezielte Werbung oder Premium-Zugang Sinn. Der Schlüssel? Jedes kostenpflichtige Feature sollte genau die Probleme lösen, über die sich deine Mitglieder bereits äußern.

Du bist bereit für eine fortgeschrittene Monetarisierung, wenn du Folgendes beobachtest:

  • Konsistente tägliche Aktivität
  • Mitglieder, die aktiv nach Premium-Funktionen fragen
  • Engagierte Stammmitglieder, die regelmäßig Beiträge leisten
  • Natürliches, organisch wachsendes Networking

Um das besser einzuordnen, schauen wir uns die vier Monetarisierungsmodelle für Communities an, die du in Betracht ziehen solltest. 

Modell 1: Monetarisierung eines Dienstes - du zahlst für das, was du nutzt

Stell dir das wie eine Speisekarte in einem Café vor: Deine Mitglieder müssen nicht das ganze Menü nehmen, sondern wählen genau das, was sie wollen.

Bei der Monetarisierung von Einzelleistungen zahlen sie nur für bestimmte Funktionen – sei es der Zugang zu Premium-Events, die Teilnahme an exklusiven Programmen oder die Nutzung spezieller Tools.

Kein unnötiger Ballast, keine Reibung – nur purer Mehrwert. 

Wann sich dieses Modell durchsetzt (und warum es Organisationen wählen)

Dieser Ansatz eignet sich, wenn deine Community-Mitglieder spezifische, gelegentliche Bedürfnisse haben.

Zum Beispiel könnten es Forschungseinrichtungen sein, die an bestimmten Programmen teilnehmen, oder Startups, die regelmäßig an vierteljährlichen Matchmaking-Events interessiert sind.

Es passt besonders gut zu Communities, in denen Mitglieder nicht ständig Zugriff auf alle Premium-Funktionen benötigen, aber bereit sind, für hochwertige Angebote zu zahlen, wenn sie diese einmal brauchen. 

Potenzielle Fallstricke: Vor- und Nachteile dieses Modells

Das Gute daran? Ein klares Nutzenversprechen. Die Mitglieder wissen genau, wofür sie bezahlen. Zudem führen die niedrigeren Einstiegshürden zu einer einfacheren Erstkonvertierung.

Der Haken? Du lässt vielleicht Geld auf dem Tisch liegen. Wenn Mitglieder die Dienste einzeln auswählen, verpasst du die Möglichkeit, stärkere Bindungen zu schaffen, die durch gebündelte Angebote entstehen könnten. 

Modell 2: Bündel Leistungen in Mitgliedschaften für mehr Wert 

Stell dir vor, du hättest einen All-Access-Pass für deinen Lieblingsort.

So fühlt sich die Monetarisierung einer Bundle-Community an – umfassender Zugang, der den Mitgliedern das Gefühl gibt, echte Insider zu sein.

Im Gegensatz zum Pay-per-Use-Modell sorgt die Abonnement-Preisgestaltung für eine stetige Einnahmequelle und fördert regelmäßige Teilnahme.

Die Mitglieder zahlen eine wiederkehrende Gebühr – monatlich oder jährlich – für den Zugang zu allen Premium-Funktionen. So haben sie bei jedem Login das Gefühl, mehr Wert für ihre Investition zu erhalten. 

Perfektes Timing: Wenn Bündeln strategisch sinnvoll ist

Bündeln lohnt sich, wenn deine Mitglieder regelmäßig mehrere Dienste nutzen. Wenn du feststellst, dass sie oft zwischen Premium-Events, Matchmaking-Funktionen und exklusiven Inhalten wechseln, ist die Bündelung nicht nur praktisch, sondern auch überzeugend.

Dieses Modell funktioniert besonders gut, wenn deine Community ergänzende Dienste bietet, die zusammen ein wertvolles Ökosystem bilden – etwas, das den Mitgliedern das Gefühl gibt, einen umfassenden Mehrwert aus ihrer Mitgliedschaft zu ziehen. 

Risiko vs. Belohnung: Vor- und Nachteile dieses Modells

Der Vorteil? Ein höherer Lebenszeitwert und vorhersehbare Einnahmen. Mitglieder, die in Pakete investieren, engagieren sich in der Regel intensiver und bleiben länger dabei.

Die Herausforderung? Dein Paket muss im Vergleich zum Einzeldienstmodell deutliche Einsparungen bieten, ohne dabei deine Premiumfunktionen unterzubewerten. Wenn du dieses Gleichgewicht nicht richtig triffst, kannst du entweder potenzielle Mitglieder abschrecken oder deine Gewinnspanne verringern.

Modell 3: Das Freemium-Modell - Etwas geben, etwas verkaufen 

Seien wir ehrlich: Deine Community-Funktionen zu verschenken klingt erstmal kontraintuitiv, wenn es um Monetarisierung geht. Aber der Punkt ist – manchmal beginnt der Weg zu Einnahmen mit „kostenlos“.

Das Freemium-Modell ist nicht nur eine Preisstrategie. Hier kommt Psychologie ins Spiel. (Wahrscheinlich haben wir alle schon selbst die Erfahrung gemacht.)

Es geht darum, den Mitgliedern einen echten ersten Eindruck von deinem Wert zu geben, um sie langfristig zu gewinnen. Sobald sie den Nutzen erkannt haben, sind sie eher bereit, für zusätzliche Features zu zahlen. 

Warum kostenlose Nutzer deine Geheimwaffe sind

Kostenlose Nutzer sind keine Trittbrettfahrer – sie sind deine zukünftigen zahlenden Mitglieder.

Sie bringen die Begeisterung, Energie und Aktivität, die deine Premium-Angebote unwiderstehlich machen.

Denk mal nach: Würdest du für den Zugang zu einem leeren Raum bezahlen? Deine Mitglieder würden das auch nicht tun. Kostenlose Nutzer füllen deine Community mit wertvollen Interaktionen, sodass sich die Investition in Premium-Funktionen für alle lohnt. 

Umwandlung von kostenlos zu kostenpflichtig: Die Strategie, über die niemand spricht

Das Geheimnis liegt nicht darin, Upgrades zu erzwingen, sondern den Wert strategisch zu begrenzen.

Deine kostenlose Stufe sollte gut genug sein, um das Potenzial deiner Community zu zeigen, aber gleichzeitig so begrenzt oder exklusiv, dass natürliche Upgrade-Momente entstehen.

Wenn Mitglieder bei der Verwirklichung ihrer Ziele auf diese Grenzen stoßen, fühlen sich Upgrades wie eine eigene Entscheidung an – nicht wie ein Verkaufsversuch von dir. 

Häufige Freemium-Fehlschläge: Vor- und Nachteile dieses Modells (und wie du sie vermeidest)

Der Gewinn? Niedrige Eintrittsbarrieren und natürliches Wachstum.

Das Risiko? Wenn du zu viel verschenkst, entsteht schnell eine „Warum zahlen?“–Mentalität. Wenn du zu wenig gibst, wird es schwierig, den echten Wert deiner Premium-Angebote zu zeigen. 

Modell 4: Die hybride Strategie - Mix and Match

Eine vielfältige Community mit nur einem Preismodell zu verwalten, ist wie ein Premium-Bankdienst mit nur einem Kontotyp.

Verschiedene Mitglieder haben unterschiedliche Bedürfnisse, Prioritäten und Budgets, und ein einziges Modell wird diesen nicht gerecht. 

 

Wann man sich für einen hybriden Ansatz entscheidet

Denk an Freemium- und Premium-Pakete. Biete grundlegende Community-Funktionen kostenlos an (z. B. einfaches Networking), während du fortgeschrittene Tools (wie KI-gestütztes Matchmaking) in gestaffelten Abonnements anbietest.

Oder stelle dir ein universitäres Entrepreneurship-Programm vor: Halte die Basiskurse deines 

E-Learning-Programms offen, während Premium-Masterclasses mit Branchenexperten kostenpflichtig sind. Das zieht Studenten an und schafft gleichzeitig klare Upgrade-Pfade für ernsthafte Lernende. 

Warum Flexibilität wichtig ist: Vor- und Nachteile dieses Modells

Das Schöne an hybrider Community-Monetarisierung? Du musst keine eckigen Nägel in runde Löcher zwingen. Lass Startup-Gründer pro Event zahlen, während Firmenmitglieder ein All-Access-Abo genießen.

Jeder hat seine eigenen Vorstellungen. Aber hier kommt der Haken – und der ist nicht ohne: Wenn du mehrere Modelle verwaltest, muss deine Preislogik kristallklar sein. Niemand sollte eine Excel-Tabelle brauchen, um zu verstehen, wofür er zahlt.

Der Vorteil? Du holst mehr Wert aus den verschiedenen Mitgliedersegmenten heraus. Das Risiko? Wenn es zu kompliziert wird, verbringst du mehr Zeit damit, Preise zu erklären, als deine Community zu wachsen.

Schauen wir uns ein paar Dienste an, für die sich Gebühren lohnen, wenn es um die Monetarisierung deiner Online-Community geht. 

Goldminen der Monetarisierung: Gebührenpflichtige Dienste

welche Dienste es wert sind, in einer Online-Community zu Geld gemacht zu werden

Nachdem du die Modelle jetzt verstanden hast, schauen wir uns die spezifischen Dienste an, die deinen Umsatz steigern. 

Jedes Modell bringt eigene Monetarisierungsansätze mit – der Schlüssel ist, den richtigen Service mit dem passenden Modell zum richtigen Zeitpunkt in der Entwicklung deiner Community zu verbinden.

Sieh diese als deine Monetarisierungsbausteine. Kombiniere sie je nach Reifegrad deiner Community und den Bedürfnissen deiner Mitglieder. 

Idee 1: Veranstaltungen zu Umsatzmotoren machen

Veranstaltungen sind der perfekte Einstieg in die Monetarisierung einer Community – selbst wenn sie gerade erst entsteht. Warum? Weil der Wert nicht von der Mitgliederzahl abhängt, sondern von der Qualität der Inhalte.

Starte mit Tickets für einzelne Events und entwickle das Konzept mit wachsender Community zu ganzen Veranstaltungsreihen weiter. Unser Leitfaden zum Community-Wachstum zeigt, wie Premium-Events das Engagement steigern und gleichzeitig verlässliche Einnahmen bringen. Der Schlüssel? Jede Veranstaltung muss einen klaren, direkt umsetzbaren Nutzen bieten. 

Idee 2: Schalte Anzeigen, die deine Mitglieder tatsächlich schätzen

Vergiss aufdringliche Pop-ups. 

Setze stattdessen auf strategische Sichtbarkeit für Lösungen, die deine Mitglieder wirklich brauchen. Das funktioniert am besten in ausgereiften Communities, in denen du die Interessen und das Kaufverhalten deiner Mitglieder kennst.

Egal, ob du eine Networking-Community, eine veranstaltungsbasierte Plattform oder eine andere Art von Online-Community betreibst – gezielte Werbung kann für beide Seiten wertvoll sein. 

Deine Mitglieder entdecken relevante Lösungen, während Sponsoren ein engagiertes Publikum erreichen.

Der Vorteil? Du behältst die volle Kontrolle darüber, was in deiner Community angezeigt wird.

 Idee 3: Biete hochwertiges Matchmaking, das sich auszahlt

Matchmaking kann ein echter Umsatzbringer sein – aber das Timing ist entscheidend. Dieser Service funktioniert am besten in reifen Communities, wenn dein Algorithmus genug Daten hat, um sinnvolle Verbindungen herzustellen.

Ein smarter Ansatz: Setze auf ein Freemium-Modell. Biete ein einfaches Matching an, etwa ein Match pro Woche, um Mitglieder aktiv zu halten, und erhebe eine Gebühr für unbegrenzte Verbindungen.

Du kannst diesen Service mit anderen Premium-Funktionen bündeln, ihn als eigenständiges Angebot positionieren oder sogar eine ganze Community darauf aufbauen – so wie Matchmaker.Ruhr, das mehr als 3.500 Startups aus Deutschland und dem Ausland vernetzt.

Wenn es richtig gemacht wird, ermöglicht KI-gestütztes Matching den Mitgliedern, Partner, Mentoren oder Chancen schneller zu finden, als es traditionelle Netzwerke je könnten. 

Idee 4: Verkaufe Online-Kurse, für die es sich lohnt zu bezahlen

Mach das Fachwissen deiner Community zu einer profitablen E-Learning-Erfahrung. Im Gegensatz zu einmaligen Events sorgen Kurse für wiederkehrende Einnahmen und bieten deinen Mitgliedern strukturierten Mehrwert.

Online-Kurse funktionieren in neuen wie in etablierten Communities und lassen sich ideal mit einem Hybridmodell kombinieren: Biete Basismodule kostenlos an und verlange für vertiefende Inhalte eine Gebühr. 

Besonders Forschungseinrichtungen und Branchenverbände haben hier Erfolg – sie verwandeln spezialisiertes Wissen in hochwertige Lernpfade. 

Idee 5: Schaffung eines Marktplatzes für Ideen und Dienstleistungen

Verwandle deine Community von einem reinen Networking-Bereich in einen florierenden Marktplatz, auf dem Mitglieder Werte austauschen. Dieses Modell funktioniert besonders gut in ausgereiften Communities mit Abo- oder Hybridmodellen, in denen bereits Vertrauen und Beziehungen gewachsen sind.

Für die Monetarisierung gibt es zwei Wege:


Option eins: Erhebe eine Gebühr für Einträge oder setze auf ein Freemium-Modell, bei dem Mitglieder einen Dienst kostenlos veröffentlichen und für zusätzliche Einträge zahlen. Ideal für Communities, in denen Transaktionen offline stattfinden.


Option zwei: Lass Transaktionen direkt über deine Plattform laufen und verdiene mit einer Provision – so wird deine Community zu einem echten Marktplatz.

Denke über einfache Transaktionen hinaus. Schaffe Räume, in denen Mitglieder Beratungsdienste anbieten, Forschungsergebnisse teilen oder an Projekten zusammenarbeiten können. Der Schlüssel? Dein Marktplatz sollte Verbindungen ermöglichen, die anderswo kaum zustande kämen. 

Idee 6: Erstelle ein Mitgliedschaftsprogramm, das Leute wirklich wollen

Das ist die klassische Strategie zur Monetarisierung und funktioniert in jeder Phase einer Community, besonders mit mehrstufigen oder hybriden Modellen.

Aber Vorsicht: Mitgliedschaftsprogramme können schnell wie überteuerte Abos wirken. Der Schlüssel ist, sie als etwas Einzigartiges zu positionieren – mit echtem Mehrwert, der sich von typischen Abo-Diensten abhebt. 

Erstellung eines Plans zur Monetarisierung von Mitgliedern für deine Community

Schau dir das Beispiel von SKOOPE.NET an – sie haben den Code geknackt, indem sie für jeden Preispunkt echte Probleme gelöst haben. Freiberufler bekommen für 35 € die wichtigsten Tools, während größere Unternehmen für 125 € unbegrenzten Zugang erhalten. Jede Stufe liefert genau das, was die Mitglieder brauchen – nicht mehr und nicht weniger.

Genau das macht Mitgliedschaftsprogramme unwiderstehlich: Starte mit einer Basisstufe, die ein drängendes Problem perfekt löst. Dann baue darauf auf und füge Mehrwert hinzu, für den bestimmte Segmente gerne mehr zahlen.

Dein nächster Schritt? Finde heraus, was die verschiedenen Segmente deiner Community wirklich brauchen – und erstelle Pakete, bei denen das Upgrade fast automatisch passiert. 

Idee 7: Premium-Jobbörsen oder Projektlisten erstellen

Vergiss allgemeine Stellenbörsen – davon gibt es schon genug. Was deine Community wirklich braucht, ist eine kuratierte Jobbörse, die echte Ergebnisse liefert.

Diese Strategie eignet sich besonders für ausgereifte Communities mit Einzeldienstleistungen oder gebündelten Modellen, vor allem in spezialisierten Branchen. Du kannst entweder pro Job-Eintrag abrechnen oder unbegrenzte Einträge in ein Premium-Mitgliedschaftspaket integrieren. 

Screenshot des collab job board

Schau dir an, wie unser Kunde Collæb die Aachener Startup-Szene unterstützt. Sie haben aus einfachen Inseraten ein erstklassiges Ökosystem an Möglichkeiten geschaffen – mit maßgeschneiderten Coaching-Sitzungen, gründerorientierten Workshops und direkten Finanzierungsverbindungen.

Möchtest du diesen Erfolg nachahmen? Finde zunächst die speziellen Herausforderungen, mit denen deine Community konfrontiert ist. Vielleicht geht es um den Zugang zu spezialisierten Talenten oder die Suche nach vertrauenswürdigen Dienstleistern. Richte deine Angebote gezielt auf die Lösung dieser Probleme aus, und die Mitglieder werden sie als Investitionen und nicht als Ausgaben wahrnehmen. 

Idee 8: Räume nur für Mitglieder, die sich von selbst verkaufen

Exklusive Räume müssen exklusive Probleme lösen.

Solche Räume eignen sich besonders für ausgereifte Communities, die ein Freemium- oder Hybridmodell nutzen, und funktionieren, wenn sie auf hohem Niveau Probleme angehen. 

Denk an private Geschäftsräume, in denen Investoren auf geprüfte Startups treffen, oder an spezialisierte Forschungszentren, in denen Akademiker an bahnbrechenden Projekten zusammenarbeiten.

Der Schlüssel? Lass kostenlose Mitglieder gerade genug durch das Fenster schauen, um den Wert zu erkennen, der im Inneren entsteht. Wenn es richtig gemacht wird, müssen diese Räume nicht groß beworben werden. Die FOMO (Fear of Missing Out) kommt ganz von selbst, weil hinter diesen Türen echte Werte geschaffen werden. 

Die technische Seite der Community-Monetarisierung

Schalten wir einen Gang zurück. Modelle? Abgehakt. Umsatzideen? Hab ich. Aber niemand spricht wirklich über die Monetarisierung deiner Community – die Magie steckt in den technischen Details.

Bevor du anfängst, Euros (und Dollars!) zu sammeln, sollten wir uns um die Feinheiten kümmern, damit alles reibungslos läuft. 

Sinnvolle Zugangsverwaltung

Screenshot der LoftOS-Berechtigungs- und Rollenverwaltungsfunktionen

Stell dir die Zugangsverwaltung wie ein ausgeklügeltes Hotelzimmerkartensystem vor. Jedes Mitglied bekommt genau die richtige Zugriffsstufe – kein Herumhantieren mit mehreren Passwörtern oder verwirrenden Berechtigungen mehr.

Der Unterschied zwischen Chaos und einem reibungslosen Ablauf liegt darin, dass du genau kontrollieren kannst, wer was sieht. Egal, ob du gestaffelte Mitgliedschaften oder hybride Modelle nutzt, du solltest in der Lage sein, Rollen zu definieren, die für deine Community sinnvoll sind.

Plattformen wie LoftOS ermöglichen das mit anpassbaren Rollen und Paketen. Stell dir vor, du kannst einzelnen Personen bestimmte Berechtigungen zuweisen, ohne dass dies Auswirkungen auf die gesamte Organisation hat – ideal für komplexe Szenarien, in denen nur bestimmte Teammitglieder Premium-Zugang benötigen. 

Integration von Zahlungen

Bist du bereit, Engagement in Einnahmen zu verwandeln? Dann brauchst du ein Zahlungssystem, das deinen Mitgliedern keine Kopfschmerzen bereitet.

Der Schlüssel dazu ist eine nahtlose Integration – der Zahlungsprozess sollte sich wie ein natürlicher Teil des Community-Erlebnisses anfühlen und nicht wie ein Umweg durch unnötige Komplexität.

Denk daran: Jeder zusätzliche Klick im Bezahlvorgang ist eine weitere Gelegenheit zum Zögern.

Hast du ein Stripe-Konto? Das ist schon die halbe Miete. Moderne Plattformen (wie LoftOS) integrieren sich problemlos in Stripe, sodass die Zahlungsabwicklung nicht nur einfach wird, sondern fast automatisch funktioniert. 

LoftOS macht's möglich

Hier kommt alles zusammen. Erinnerst du dich an all die Monetarisierungsmodelle und Einnahmeideen, die wir durchgegangen sind? Mit LoftOS sind sie nicht nur theoretisch.

Vom ausgeklügelten Rollenmanagement bis hin zur nahtlosen Zahlungsintegration bietet LoftOS die technische Basis, um deine Community in einen Umsatzmotor zu verwandeln. Du musst nicht mit verschiedenen Plattformen jonglieren oder dich mit komplexen Integrationen herumschlagen.

LoftOS liefert dir alles, was du brauchst, um durchzustarten – von flexiblen Monetarisierungsmodellen bis hin zur robusten Zugangsverwaltung. 

Bereit, deine Community im Jahr 2025 intelligenter zu monetarisieren?

Der Aufbau einer Community ist eine Investition. Doch mit der richtigen Monetarisierungsstrategie wird sie zu einem Motor für nachhaltiges Wachstum.

Egal, ob du einen Fachverband leitest, ein Startup-Programm betreibst oder ein Innovationszentrum verwaltest – du hast jetzt die Grundlage, um aus Engagement Umsatz zu machen. Was noch fehlt, ist die richtige Community-Management-Software, um schneller zu wachsen.

Wenn du bereit bist, deine Community in ein florierendes, umsatzförderndes Ökosystem zu verwandeln, schau dir unsere umfangreiche Vorlagenbibliothek an und starte kostenlos mit LoftOS.

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Dabei liegt der Fokus auf Teams ohne technische Vorkenntnisse: LoftOS beseitigt IT-Engpässe und gibt dir gleichzeitig alle Werkzeuge an die Hand, um komplexe Plattformen zu starten, zu verwalten und zu skalieren. Besonders hervorstechend sind die schnelle Einrichtung, der exzellente Kundensupport und die Möglichkeit, mehrere Tools durch eine einzige integrierte Lösung zu ersetzen – das spart Zeit, senkt Kosten und steigert die Beteiligung deiner Nutzer:innen.Key FeaturesLoftOS kombiniert die Flexibilität einer leistungsstarken No-Code-Plattform mit Funktionen, die sonst nur in Enterprise-Systemen zu finden sind. Du kannst Plattformen bauen, die über einfache Apps hinausgehen, individuelle Funktionen, Automatisierungen und Engagement-Tools in einem System vereinen. Drei Highlights machen LoftOS besonders:Stand Out Feature 1: Eigene ModuleMit den Custom Modules kannst du maßgeschneiderte Datenbanken und Layouts erstellen – ganz ohne Code. Du definierst Attribute, steuerst Filter, verwaltest Zugriffe und verbindest externe Tools über Webhooks oder RSS-Feeds. So entstehen einzigartige Module, die genau auf deinen Anwendungsfall passen. Ob Partnerverzeichnis, Ressourcenbibliothek oder individueller Projekttracker – alles ohne eine einzige Zeile Code.Stand Out Feature 2: EventsDas Events-Modul deckt Online-, Offline- und Hybrid-Events von A bis Z ab. Von Ticketing über Stripe Connect und QR-Check-ins bis zu individuell anpassbaren Agenden, Pre-Registration-Fragen und integrierter Videokonferenz – alles ist inklusive. Sogar Networking-Formate wie Speed-Dating oder Matchmaking für mehr Teilnehmer:innen-Engagement lassen sich direkt integrieren.Stand Out Feature 3: PipelinesPipelines bieten dir eine visuelle Möglichkeit, Workflows zu steuern und Prozesse zu automatisieren. Verknüpfe Profile, Bewerbungen oder Events mit Kanban-Karten und bewege sie durch verschiedene Phasen – mit klarer Statusübersicht. Automatisierungen lösen Updates oder Datenübertragungen aus und halten deine Abläufe organisiert, ohne dass zusätzliche Tools nötig sind.PreiseLoftOS bietet flexible Pläne für Teams jeder Größe und Bedürfnisse:Free – Bis zu 5 Nutzer:innen und 2 Admins, unbegrenzte Besucher:innen, Kernfunktionen und Self-Service-SetupStarter ($29/Monat) – Für kleine Teams bis 25 Nutzer:innen, inklusive Ticket- & E-Mail-SupportTeam ($349/Monat) – Bis zu 250 Nutzer:innen, inklusive Onboarding, anpassbarer Domain und 3 AdminsProfessional ($829/Monat) – Bis zu 1.000 Nutzer:innen, mit Analytics, Exportfunktionen, Rollen & Paketen sowie mehrsprachigem SupportEnterprise ($1,949/Monat) – Ab 5.000 Nutzer:innen, alle Features, volles White-Label und unbegrenzte AdminsDen kompletten Plan-Überblick findest du auf der Preisseite von LoftOS.Vorteile von LoftOSLoftOS wurde für Non-Techies entwickelt. Es gibt Teams ohne Coding-Erfahrung die Möglichkeit, komplexe Plattformen schnell zu erstellen. Das bedeutet: schnellere MVPs, kürzere Projektlaufzeiten und niedrigere Personalkosten im Vergleich zu klassischen IT-Builds. Gleichzeitig ist die Plattform flexibel genug für fast jeden Anwendungsfall – von regionalen Behördenportalen und Forschungs-Hubs an Universitäten bis hin zu internen Tools und B2B-Marktplätzen.Nachteile von LoftOSLernkurve für Flexibilität: Die große Funktionsvielfalt erfordert manchmal geführte Unterstützung bei Einrichtung und OnboardingKeine Einzweck-App: Wenn du nur eine simple, statische Website brauchst, ist LoftOS vielleicht „overkill"Enterprise-Features: Einige erweiterte Funktionen sind nur in den höherpreisigen Plänen verfügbarKundenstimmen„Die Flexibilität und Anpassungsfähigkeit der Plattform. Die schnelle Reaktionszeit unseres CSM [sensible Inhalt verborgen]. Dass wir unsere eigenen Module und Programme – und mittlerweile sogar eigene Kategorien – erstellen können. ” - Capterra Review„Ich liebe die Möglichkeit, Funktionen einfach anzupassen und die Offenheit der Plattform, um sie auf den eigenen Anwendungsfall zuzuschneiden. Das Unternehmen kümmert sich um seine Kunden und hört auf neue Ideen oder Anforderungen, die zukünftig umgesetzt werden. Sollte es einen Bug geben, repariert das Team ihn schnell.“ - Capterra ReviewFür wen LoftOS am besten geeignet istLoftOS passt perfekt zu Organisationen, die skalierbare Plattformen ohne Coding schnell, flexibel und für komplexe Anwendungsfälle bereitstellen möchten. Ideal für Teams, die mehrere Funktionen – wie Events, Matching und Content-Sharing – an einem Ort kombinieren müssen. Außerdem eignet sich LoftOS für alle, die verstreute Tools durch eine einzige integrierte Lösung ersetzen wollen, um Zeit zu sparen und die Komplexität zu reduzieren.2. Softr – Perfekt, wenn du von Tabellen startestSoftr ist ein unkomplizierter No-Code App-Builder für Teams, die von Tabellen oder kleinen Datenbanken starten. Die Plattform bietet eine saubere Drag-and-Drop-Oberfläche und unterstützt beliebte Datenquellen wie Airtable, Google Sheets und Notion. Softr wird oft gewählt, um schnell Portale, Dashboards oder andere einfache Apps zu erstellen – mit einem professionellen, webfertigen Look.Key FeaturesBlöcke und Layouts: Vorgefertigte Bausteine wie Listen, Tabellen, Charts und Formulare ermöglichen es, professionelle Portale, CRMs oder Ressourcenverzeichnisse zu bauen, ganz ohne DesignkenntnisseZugriffskontrolle: Du legst Nutzerrollen und Berechtigungen fest, sodass Kundenbereiche, Intranets oder Projektspaces sicher verwaltet werdenAutomatisierungen & Zahlungen: Workflows für Benachrichtigungen oder Genehmigungen lassen sich automatisieren. Stripe-Integration ermöglicht kostenpflichtige Mitgliedschaften oder EventbuchungenPreiseFree – 1 veröffentlichte App, 10 App-Nutzer:innenBasic ($49/Monat) – 3 veröffentlichte Apps, 20 App-Nutzer:innenProfessional ($139/Monat) – Unbegrenzte Apps, 100 App-Nutzer:innenBusiness ($269/Monat) – Unbegrenzte Apps, 2.500 App-Nutzer:innenEnterprise (Custom) –SSO, dedizierter Kundensupport (den vollständigen Plan-Überblick findest du auf der Softr-Preisseite)Vorteile von SoftrSchnell zum Ergebnis: Teams ohne Technik-Kenntnisse können in nur einem Nachmittag ein funktionierendes Portal startenIntegrationen: Direkte Airtable- und Google-Sheets-Syncs sorgen dafür, dass Daten automatisch aktualisiert werden – kein manuelles Kopieren nötigTemplates: Vorgefertigte Designs für CRMs, Marktplätze oder Verzeichnisse helfen beim schnellen Start und lassen sich an individuelle Bedürfnisse anpassenNachteile von SoftrKomplexe Logik: Multi-Step-Workflows und individuelle Regeln sind eingeschränktSkalierbarkeit: Große Datensätze laden eventuell langsamer, besonders bei öffentlich zugänglichen AppsErweiterte Features: Tiefergehende Analysen oder stark individualisierte UI-Elemente erfordern andere Tools oder Custom CodeKundenstimmen„Softr ist echt der einzige Website-Baukasten, der für die meisten Funktionen kostenlos ist und SUPER einfach zu bedienen.“ –  Capterra Review„Ich mag die No-Code App-Entwicklung. Es ist einfach zu bedienen und bietet großartige Features für die App-Entwicklung.“ –  Capterra ReviewFür wen Softr am besten geeignet istKleine bis mittelgroße Unternehmen und Teams, die Tabellen in funktionale, kundenorientierte Portale oder interne Tools verwandeln möchten in nur wenigen Tagen und ohne steile Lernkurve.3. Adalo – Ideal für Mobile-First-AppsAdalo konzentriert sich auf kundenorientierte mobile Apps, unterstützt aber auch die Veröffentlichung im Web. Mit dem visuellen Builder kannst du einmal designen und dann direkt auf iOS, Android und im Web veröffentlichen. Adalo eignet sich besonders für MVPs, E-Commerce-Apps und Community-Apps, die ein natives Mobile-Erlebnis erfordern.Key FeaturesVisueller Builder: Ziehe Komponenten per Drag & Drop, verknüpfe Screens und definiere User-Flows, um Apps für Buchungen, Social Networking oder Produktverkauf zu erstellenDatenoptionen: Nutze Adalos integrierte Datenbank oder verbinde Airtable, Xano oder APIs, um Live-Daten einzubindenPublishing: Veröffentliche direkt in den App-Stores oder auf einer eigenen Domain – volle Kontrolle über den Nutzerzugang inklusivePreiseFree – Unbegrenzte Screens, nur zum TestenStarter ($45/Monat) – 1 veröffentlichte App, eigene DomainProfessional ($65/Monat) – 2 veröffentlichte Apps, Geolocation-FunktionenTeam ($200/Monat) – 5 veröffentlichte Apps, Xano-IntegrationBusiness ($250/Monat) – 10 veröffentlichte Apps, Add-On-Preise (den vollständigen Plan-Überblick findest du auf der Adalo-Preisseite)Vorteile von AdaloMobile First: Optimiert für native Mobile-Erfahrungen mit flüssiger PerformanceComponent Marketplace: Füge Chat, Karten oder Payment-Funktionen hinzu, ohne alles selbst bauen zu müssenOne-Click Publishing: Bereitet Apps automatisch für mehrere Stores vor und spart ZeitNachteile von AdaloKomplexe Apps: Eingeschränkt für Apps mit fortgeschrittener Automatisierung oder AnalyticsDatenlimits: Begrenzung von Records und Hintergrundaufgaben in den unteren PlänenSkalierbarkeit: Multi-Tenant- oder Enterprise-Apps stoßen schnell an die PlattformgrenzenKundenstimmen„Es ist ziemlich schnell und einfach, eine App zu bauen. Der Editor ist intuitiv, und der Build-Prozess gut automatisiert.“  –  Capterra Review„Die Drag-and-Drop-Funktion ist besonders praktisch und leicht anzuwenden. Man kann problemlos Layouts und Strukturen ausprobieren, bis alles passt.“ –  Capterra ReviewFür wen Adalo am besten geeignet istGründer:innen, Startups und kleine Teams, die günstig und schnell Mobile- oder Hybrid-Apps auf den Markt bringen wollen, mit der Möglichkeit, aus einer einzigen App-Version direkt mehrere Plattformen zu bedienen.4. Bubble – Ideal für komplexe, individuelle Web-AppsBubble ist eine leistungsstarke No-Code-Plattform, um vollständig individuelle Web-Apps zu erstellen. Sie bietet tiefgehende Workflows, responsive Designs und ein großes Plugin-Ökosystem. Bubble wird häufig für Marktplätze, SaaS-Produkte und CRMs genutzt, die einzigartige Logik und skalierbare Infrastruktur benötigen.Key FeaturesVisuelle Workflows: Baue bedingte Logik, Trigger und Multi-Step-Prozesse für Onboarding, Checkout-Erlebnisse oder Admin-DashboardsDatenbank & Hosting: Speichere, durchsuchen und verwalte komplexe Datenstrukturen – Hosting ist inklusiveErweiterbarkeit: Verbinde externe Systeme, integriere Payment-Lösungen oder AI-Funktionen über APIs und PluginsPreiseFree – Nur Development-VersionStarter ($29/Monat) – Live-App, eigene DomainGrowth ($119/Monat) – 2 App-Editoren, VersionierungTeam ($349/Monat) – Sub-Apps, 5 EditorsEnterprise (Custom) – Sicherheits- und Skalierungsfeatures (detaillierte Limits und Pläne findest du auf der Bubble-Preisseite)Vorteile von BubbleIndividuelle Logik: Perfekt für Apps, bei denen Workflows ein Wettbewerbsvorteil sindEcosystem: Tausende Plugins – von Video-Streaming bis CRM-ToolsSkalierbarkeit: Bewältigt Wachstum von MVP bis zum ausgereiften ProduktNachteile von BubbleLernkurve: Erfordert Zeit, bis Non-Techies die Plattform meisternPerformance-Tuning: Große Apps brauchen Optimierung für GeschwindigkeitMobile: Native App-Publikation erfordert zusätzliche SchritteKundenstimmen„Einfach zu nutzen und Apps zu deployen. Guter Design-Editor für responsive Seiten. Frontend- und Backend-Funktionen inklusive. Leicht in REST-APIs integrierbar. Riesiges Plugin-Ökosystem.“ –  Capterra Review„Man kann viel ohne Code machen. Module sind übersichtlich, Design komplett kontrollierbar. Sehr flexibel.“ –  Capterra ReviewFür wen Bubble am besten geeignet istProduktteams und Gründer:innen, die differenzierte Web-Apps, SaaS-Plattformen oder Marktplätze bauen wollen, die maßgeschneiderte Logik, Flexibilität und Skalierbarkeit benötigen.5. Retool – Ideal für interne Tools und EntwicklerteamsRetool kombiniert einen visuellen Editor mit flexibler Code-Integration und ist daher besonders bei Entwicklerteams beliebt, die sichere, datengetriebene interne Tools bauen wollen. Die Plattform integriert sich in Datenbanken, APIs und Services und unterstützt rollenbasierte Zugriffe sowie Unternehmens-Governance.Key FeaturesVorgefertigte Komponenten: Nutze fertige Tabellen, Formulare und Charts, um Dashboards, Admin-Panels oder Customer-Support-Tools schnell zusammenzustellenDaten-Connectoren: Verbinde SQL-, NoSQL-, REST- oder GraphQL-Quellen, um operative Daten in Echtzeit einzubindenWorkflows & Versionierung: Automatisiere Aufgaben wie Reports oder Alerts, verwalte Releases über Git und kontrolliere Zugriffe mit RBACPreiseFree – Bis zu 5 Nutzer:innen, 500 Workflow-RunsTeam ($10/User + $5/Enduser) – Staging-Umgebungen, Release-VersionenBusiness ($50/User + $15/Enduser) – Audit-Logs, erweiterte Berechtigungen, PortaleEnterprise (Custom) – SSO, Source Control, dedizierter Support (alle Details findest du auf der Retool-Preisseite)Vorteile von RetoolInterne Tools: Ideal für operative Software, bei der Geschwindigkeit und Datenintegrität entscheidend sindKonnektivität: Breite Unterstützung von Datenbanken und APIs reduziert IntegrationsaufwandGovernance: Eingebaute Compliance- und Audit-Funktionen helfen, Branchenstandards zu erfüllenNachteile von RetoolZielgruppe: Erfordert technisches Know-how, um den vollen Nutzen zu ziehenÖffentliche Apps: Nicht geeignet für kundenorientierte AnwendungenDesign: Weniger Kontrolle für pixelgenaue LayoutsKundenstimmen„Alles. Ständig neue Features, AI-Support ist super, Integrationen Weltklasse. Neue Integrationen lassen sich leicht hinzufügen, und Webinare & Materialien helfen, immer auf dem neuesten Stand zu bleiben. Eingebettete Apps ermöglichen es, neue Features im Beta-Modus zu testen, Nutzerverhalten zu beobachten und schnell anzupassen.“  –  Capterra Review„Einfach zu bedienen, niedrige Einstiegshürde, aber erweiterbar mit Python und/oder JavaScript. Integrationen sind umfangreich, und das wachsende Community-Forum ist ein nützlicher Ort für Hilfe und Inspiration.“ –  Capterra ReviewFür wen Retool am besten geeignet istEngineering-orientierte Teams und Organisationen, die schnell sichere, integrierte interne Tools bauen und verwalten wollen – mit voller Kontrolle über Datenquellen und Workflows.6. Kissflow – Perfekt für Enterprise-ProzessautomatisierungKissflow ist eine Low-Code-Plattform, die speziell für Enterprise-Prozessautomatisierung und individuelle App-Entwicklung entwickelt wurde. Sie schließt die Lücke zwischen IT-Teams und Prozessverantwortlichen, sodass beide gemeinsam Apps bauen können, die Tabellen und manuelle Workflows ersetzen.Key FeaturesProcess Builder: Drag-and-Drop-Visualisierung für Geschäftsprozesse wie Beschaffungsfreigaben oder HR-OnboardingWorkflow-Orchestrierung: Kombiniere strukturierte und unstrukturierte Workflows für komplexe AutomatisierungenDecision Tables: Definiere und automatisiere komplexe Geschäftslogik ohne CodingApp Builder: Erstelle vollständig angepasste Apps mit individuellem UI-DesignGovernance-Modul: Berechtigungen verwalten, Standards durchsetzen und Compliance sicherstellenAI-Unterstützung: Formulare, Code-Snippets und Integrations-Mappings automatisch generierenExterne Portale: Apps für Lieferanten, Partner oder Kund:innen erweiternPreiseBasic ($1,500/Monat) – Unbegrenzte Workflows, Integrationen, Projektboards, Seiten und Dashboards für bis zu 50 Nutzer:innenEnterprise (Custom) – Zusätzlich AI-Features, Governance, intelligente Dokumentenverarbeitung und externe Portale (alle Details findest du auf der Kissflow-Preisseite)Vorteile von KissflowEnterprise-Readiness: Skalierbar für globale Unternehmen mit starker Governance und ComplianceEinheitliche Plattform: Vereint Prozessautomatisierung, App-Entwicklung und Case ManagementCitizen Development: Ermöglicht nicht-technischen Nutzer:innen, Apps mit minimaler IT-Unterstützung zu erstellenNachteile von KissflowPreis: Einstiegspreise sind für kleine Teams relativ hochLernkurve: Für die volle Nutzung der Funktionen ist Training empfehlenswertKundenstimmen„Das Beste an Kissflow ist die No-Code-Workflow-Automatisierung. Sie macht Prozessautomatisierung für Non-Techies zugänglich und ermöglicht Workflows einfach per Drag & Drop zu bauen und zu verwalten.“ –  Capterra Review„Die Benutzeroberfläche ist großartig, die Performance überzeugt. Workflow-Management ist sehr einfach. Eine echte No-Code-Plattform.“ –  Capterra ReviewFür wen Kissflow am besten geeignet istGroße Unternehmen mit mehreren Abteilungen, die sowohl IT-gesteuerte als auch Citizen-Development-Lösungen für automatisierte Prozesse und governance-konforme, skalierbare Apps benötigen.7. Quixy – Ideal für No-Code Business Process ManagementQuixy ist eine Cloud-basierte BPM- und App-Entwicklungsplattform, die es Business User ermöglicht, Workflows zu automatisieren und Enterprise-Anwendungen ohne Code zu erstellen.Key FeaturesVisueller App Builder: Drag-and-Drop-Oberfläche zum Erstellen komplexer Unternehmens-AppsForm Builder: Smarte Formulare mit Validierungen, bedingter Logik und verschiedenen Eingabetypen gestaltenWorkflow-Automatisierung: Geschäftsprozesse modellieren und automatisieren mit Regeln, Genehmigungen und AlertsReporting & Analytics: KPIs überwachen, Engpässe erkennen und Prozesse optimierenIntegrationen: Nahtlose Anbindung an Drittanbietersysteme für DatenflussDokumentengenerierung: Verträge, Reports oder Rechnungen automatisch aus Daten erstellenMehrsprachigkeit: Apps für eine globale Nutzerbasis zugänglich machenPreiseSolution: Ideal für viele Nutzer:innen, aber wenig Apps (Preis auf Anfrage)Platform: Ideal für viele Apps und Workflows (Preis auf Anfrage)Enterprise: Für Organisationen, die erweiterte Governance und Skalierbarkeit benötigen (Preis auf Anfrage) Alle Details findest du auf der Quixy-Preisseite.Vorteile von QuixySpeed: Apps lassen sich 10x schneller erstellen als mit traditioneller EntwicklungFlexibilität: Vielfältige Einsatzmöglichkeiten – von HR bis Supply ChainGoverned Citizen Development: Sicheres Umfeld für Nicht-Entwickler:innen, um Innovationen umzusetzenNachteile von QuixyPreistransparenz: Alle Pläne nur auf AnfrageErweiterte Anpassungen: Einige Anpassungen erfordern technisches Know-howKundenstimmen„Integration aller Prozesse in einem Unternehmen ist essenziell. Mit Quixy gefällt mir besonders der transparente Datenzugriff über Abteilungen hinweg. Reports, die die wichtigsten Kennzahlen zusammenfassen, lassen sich leicht konfigurieren und einsehen. Datenzugriff, Review und Sharing – alles unter einem Dach, kinderleicht.” –  Capterra Review„Quixy hat Funktionen, die wir auf keiner anderen Plattform gefunden haben. Besonders beeindruckt haben mich Geschwindigkeit, Benutzerfreundlichkeit und der Support. Innerhalb von 12 Tagen konnten wir unser Procurement Management System bauen. Quixy ist so flexibel, dass wir die App jederzeit an geänderte Prozesse anpassen konnten.“  –  Capterra ReviewFür wen Quixy am besten geeignet istUnternehmen, die App-Entwicklung dezentralisieren und Geschäftsteams ermöglichen wollen, eigene Lösungen zu erstellen bei gleichzeitiger IT-Kontrolle.8. Unqork – Ideal für großangelegte, codefreie Enterprise-AppsUnqork ist eine Zero-Code Enterprise App Cloud, entwickelt für mission-critical Apps in Branchen wie Finanzen, Healthcare und öffentliche Dienste.Key FeaturesVisuelle Entwicklung: Drag-and-Drop-Oberfläche mit wiederverwendbaren KomponentenIntegration Gateway: Anbindung an über 700 externe SystemeSicherheit & Compliance: Enterprise-Level-Verschlüsselung und Einhaltung von Standards wie FATCA, CRS und EMIRApplication Lifecycle Management: Versionierung, Multi-Region-Deployment und Umgebung-OptimierungMarketplace: Vorgefertigte Apps, Templates und IntegrationenAI-Integration: KI-gestützte Automatisierung und Analytics hinzufügenPreiseCustom – Maßgeschneiderte Preise je nach Organisationsgröße. Für ein persönliches Angebot wende dich direkt an Unqork.Vorteile von UnqorkEnterprise-Skalierung: Bewältigt stark regulierte, komplexe AnwendungenTiefe Integration: Funktioniert mit einer Vielzahl von Legacy- und modernen SystemenSecurity-first-Design: Entspricht strengen Compliance-Standards der BrancheNachteile von UnqorkKosten: Premium-Preise, die eher für Enterprise-Budgets passenKomplexität: Konzipiert für große Teams mit strukturierten ImplementierungsplänenKundenstimmen„Die Drag-and-Drop- und Integrationstools sind leicht verständlich und schnell einsatzbereit. Wir konnten mehrere Projekte innerhalb weniger Tage starten, und je mehr Nutzer:innen sich einarbeiten, desto schneller entstehen sogar sehr einfache Apps in Stunden.“ – Capterra reviewFür wen Unqork am besten geeignet istUnternehmen in regulierten Branchen, die sichere, skalierbare Anwendungen ohne Code bauen wollen, inklusive umfangreicher Integrationsmöglichkeiten.9. Zoho Creator – Ideal für anpassbare Business-Apps in allen BranchenZoho Creator ist eine Low-Code App-Development-Plattform, die Unternehmen ermöglicht, Web- und Mobile-Apps genau auf ihre Abläufe zuzuschneiden.Key FeaturesDrag-and-Drop-Oberfläche: Formulare, Reports und Dashboards visuell erstellenVorgefertigte Templates: Fertige Vorlagen für einen schnellen StartWorkflows & Automatisierung: Prozesse mit einem visuellen Workflow-Builder optimierenIntegrationen: Anbindung an Zoho Suite sowie externe Tools wie Google Workspace oder SalesforceSicherheit: Rollenbasierte Zugriffskontrolle, Verschlüsselung, Audit-LogsMobile App Entwicklung: Native iOS- und Android-Apps bauenAI Features: Sentiment-Analyse und PrognosefelderErweiterte Anpassungen: Deluge-Scripting für komplexe LogikPreiseStandard ($8/User/Monat) – 1 App, 1 GB Speicher, 10.000 Datensätze/Nutzer:inProfessional ($20/User/Monat) – 1 App, 3 GB Speicher, 25.000 Datensätze/Nutzer:inEnterprise ($25/User/Monat) – Unbegrenzte Apps, 5 GB Speicher, 50.000 Datensätze/Nutzer:in, Personalisierung (Details zu allen Plänen findest du auf der Zoho Creator-Preisseite)Vorteile von Zoho CreatorPreis-Leistung: Wettbewerbsfähige Kosten für KMUs und größere UnternehmenAnpassbarkeit: Flexibel genug für einfache wie komplexe AppsIntegration-ready: Funktioniert nahtlos mit Business-Suites und externen APIsNachteile von Zoho CreatorLernkurve: Fortgeschrittene Funktionen erfordern Kenntnisse in Deluge-ScriptingPerformance: Große Datensätze können die Ladezeiten beeinflussenKundenstimmen„Ich kann Leads viel besser verwalten. Leads aus Lead-Formularen, Website und E-Mails fließen direkt in Zoho Creator – das hilft enorm beim Lead-Management.“ – Capterra Review„Am meisten gefällt mir, dass man Custom-Apps erstellen kann, ohne Code zu kennen. Die Apps für Kampagnen und Lead-Tracking sind besonders nützlich im Marketing.“ – Capterra ReviewFür wen Zoho Creator am besten geeignet istUnternehmen jeder Größe, die eine kostengünstige, flexible Plattform suchen, um maßgeschneiderte Web- und Mobile-Apps zu bauen mit der Option, später auf komplexe Automatisierungen zu skalieren.So findest du den besten No-Code App-BuilderDie Wahl der passenden No-Code-Plattform beginnt mit klaren Prioritäten: Datenhoheit, Lernkurve und zukünftige Compliance sollten vor Features oder Preisvergleichen stehen.Lege die Basis für deine DatenJede App lebt oder stirbt mit ihren Daten. Entscheide frühzeitig, ob deine Informationen in Tabellen, einer Cloud-Datenbank oder über ein ERP-API liegen sollen. Gute App-Builder sollten sauber auf diese Quellen zugreifen, historische Daten verlustfrei importieren und es Non-Techies später ermöglichen, Schemas anzupassen. Wenn das Frontend-Erlebnis besonders wichtig ist, lohnt sich ein Blick in unseren Guide zu Design ohne Code, um zu sehen, wie visuelle Schichten auf bestehenden Datenquellen liegen können, ohne Migrationen zu blockieren.Finde das richtige Verhältnis zwischen Geschwindigkeit und RessourcenZeit ist oft teurer als Lizenzgebühren. Leichte No-Code-Plattformen versprechen Launches in wenigen Stunden, doch komplexere Logik erfordert das Meistern von Workflows, Bedingungslogik und Sicherheitsregeln. Überlege, wie viele Stunden dein Team realistisch für Einarbeitung, Dokumentation und Support investieren kann. Ein Build-vs-Buy-Check hilft dabei, versteckte Wartungskosten, fehlende Skills und den Break-even nach dem ersten Jahr einzuschätzen.Plane für Wachstum und ComplianceMit steigender Nutzung kommen Integrationen, Rollen und Audits – für instabile Tools schnell ein Problem. Wähle eine Plattform mit Versionierung, granularen Berechtigungen und regionsbasiertem Hosting, bevor die Regulatorik drängt. Reife visuelle Entwicklungsplattformen bieten APIs, exportierbaren Code und CI/CD-Integration, damit IT-Teams nie eingeschränkt sind. Enterprise-Features kosten zwar mehr, ersparen aber später teure Plattformwechsel. LoftOS zum Beispiel ermöglicht Admins, Module zu erweitern, ohne Code zu forken – Updates bleiben auch bei wachsender Nutzung und Datenvolumen einfach.Baue individuelle Apps, ohne eine einzige Zeile Code zu schreibenVergiss monatelange Backlogs und starte ein gebrandetes Portal in Tagen.LoftOS lässt dich Module für Community, Events oder Matchmaking per Drag & Drop platzieren, dein Logo hinzufügen und live gehen – ohne steile Lernkurve und ohne versteckte Wartung.Die modulare Bibliothek wächst mit dir: Zahlungen aktivieren, Rollen automatisieren, CRM-Daten verbinden, wann immer du bereit bist. Unternehmen aus allen Branchen – von Forschung bis hin zu regionalen Behörden – setzen bereits auf LoftOS, um Mitglieder zu binden und Workflows am Laufen zu halten. Bereit, es in Aktion zu sehen? Entdecke unsere Templates.

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Best Practice

Schritt für Schritt: So baust du 2025 eine Web-App (mit Tools & Tipps)

Früher hieß „eine Web-App bauen“: ein komplettes Full-Stack-Team anheuern, tausende Zeilen Code schreiben und Monate auf den Launch warten. Diese Zeiten sind vorbei.Heute kannst du auch ohne Programmierkenntnisse eine funktionierende Web-App auf die Beine stellen. Egal ob Projektmanager:in, Innovationslead oder Community-Builder – mit den richtigen Tools kommst du in wenigen Wochen von der Idee zum ersten Prototypen.In diesem Guide zeigen wir dir Schritt für Schritt, wie du eine Web-App baust – von der Planung über die Umsetzung bis zum Launch. Außerdem werfen wir einen Blick auf die verschiedenen Herangehensweisen, die dir 2025 zur Verfügung stehen.Los geht’s!Die wichtigsten ErkenntnisseEine Web-App läuft im Browser, ist interaktiv und muss nicht heruntergeladen werden. Beispiele: Notion, Trello oder Google Docs.Coding-Skills brauchst du nicht. Mit No-Code- oder Low-Code-Plattformen – oder sogar KI-App-Buildern – kann 2025 praktisch jede:r Web-Apps erstellen.Der Prozess umfasst 12 zentrale Schritte: von der Ideenfindung und dem Design über Datenbank-Management bis hin zu Testing und Deployment.Du hast die Wahl: klassisch programmieren, eine:n Web-Developer anheuern oder LoftOS nutzen – eine nutzerfreundliche Plattform für schnelle, sichere und skalierbare Web-Apps.Was ist eigentlich eine Web-App?Eine Web-App ist eine Software, die im Browser läuft und interaktive Funktionen bietet, im Gegensatz zu statischen Webseiten, die nur Infos anzeigen.Web-Apps können komplexe Aufgaben übernehmen, z. B. Dokumente bearbeiten (Google Docs), Aufgaben managen (Trello) oder Team-Collaboration ermöglichen (Notion).Sie unterscheiden sich von mobilen Apps, die installiert werden müssen, und von Webseiten, die meist nur gelesen werden. Zur Orientierung: Die meisten modernen Tools, die du täglich nutzt, sind streng genommen Web-Apps.Der größte Vorteil? Du kannst jederzeit und von jedem Gerät darauf zugreifen, ohne Download und Installation.Step-by-Step-Guide: So baust du 2025 deine eigene Web-AppStep 1: Definiere deine Web-App-IdeeStarte mit der einfachsten Frage: Welches Problem willst du eigentlich lösen? Gute Web-App-Ideen packen echte, alltägliche Probleme an. Ob Buchungstool, E-Learning-Plattform oder Online-Shop – je klarer deine Idee, desto mehr Zeit sparst du später. Überlege dir gleich die wichtigsten Features, die deine App haben soll. Versuch’s konkret zu halten, aber trotzdem flexibel genug, damit sich die Idee noch weiterentwickeln kann.Step 2: Recherchiere deine ZielgruppeWer sind deine Nutzer:innen? Womit kämpfen sie? Ihre Gewohnheiten, Vorlieben und äußeren Umstände bestimmen, wie deine App aussehen und funktionieren sollte. Führ kurze Interviews, starte Umfragen oder stöbere in Branchenforen. Dieser Schritt ist Gold wert, wenn du etwas bauen willst, das Leute nicht nur ausprobieren, sondern auch langfristig nutzen.Step 3: Teste mit einem einfachen PrototypBevor du richtig loslegst, check deine Idee. Tools wie Google Forms, einfache Präsentationen oder klickbare Mockups reichen oft schon, um deine App zu simulieren. Hol dir früh Feedback – das spart dir teure Fehler später im Entwicklungsprozess. Teile den Prototyp mit echten Nutzer:innen, sammle Reaktionen und feile so lange nach, bis es passt.Step 4: Wähle deinen EntwicklungsansatzKeine Sorge: Du musst kein Developer sein. Du kannst eine Low-Code-Plattform nutzen, eine:n Web-Entwickler:in engagieren oder mit KI-Buildern experimentieren. Wenn’s schnell und flexibel gehen soll, sparst du mit Plattformen wie LoftOS Zeit und Geld. Entscheide je nach Budget, Zeitplan und Skills, was für dich passt.Step 5: Erstelle Wireframes und User FlowsSkizziere, wie deine App funktionieren soll. Was passiert nach dem Login? Wohin geht der nächste Klick? Wireframes helfen dir, die Struktur und die Nutzerführung früh sichtbar zu machen. Mit kostenlosen Tools wie Figma oder Miro kannst du Bildschirme simulieren und die Wege der User klar darstellen.Step 6: Plane deine DatenbankJede App speichert Daten: Nutzerprofile, Buchungen, Posts … genau hier kommt das Database Management ins Spiel. Überlege dir, welche Daten du brauchst, wie sie zusammenhängen und ob du externe Tools wie Google Drive oder ein Content Management System einbindest. Denk dabei unbedingt auch an Datenschutz und langfristige Speicherung.Step 7: Designe die User Interface (UI)Das ist die Oberfläche, die deine Nutzer:innen sehen. Ein sauberes Design ist entscheidend für Engagement. Nutze bekannte Muster – Buttons, Menüs, Suchleisten – damit die Bedienung intuitiv ist. Mit Kontrasten und gut lesbaren Schriften machst du die App auch barrierefreier auf allen Geräten.Step 8: Richte das Frontend-Framework einDas Frontend läuft im Browser deiner User. Beliebte Frameworks sind z. B. React oder Vue. Wenn du LoftOS oder ähnliche Builder nutzt, ist vieles davon schon integriert. Trotzdem lohnt es sich zu verstehen, wie deine Seiten aufgebaut sind. Konsistenz über alle Screens hinweg ist entscheidend.Step 9: Baue die Backend-LogikJetzt wird’s funktional: Daten speichern, Benachrichtigungen verschicken, Formulare verarbeiten. Dein Backend umfasst die serverseitige Logik, den App-Server und ggf. Admin-Panels, falls andere die App mitverwalten sollen. Plane genau, wie Daten fließen und wie Fehler abgefangen werden.Step 10: Baue User-Logins und Sicherheit einSobald deine App Nutzerkonten hat, brauchst du Authentifizierung. Lege Berechtigungen fest, installiere ein SSL-Zertifikat und schütze sensible Daten. Nutze einfache Passwortregeln und Session-Timeouts. Die meisten Plattformen haben das schon eingebaut, aber check trotzdem deine Einstellungen.Step 11: Hoste mit Cloud HostingJetzt geht’s online. Wähle einen Cloud-Anbieter, damit deine App überall erreichbar ist. Vercel, AWS oder Netlify bieten flexible Pläne je nach Traffic. Mit LoftOS musst du dich darum nicht kümmern – Hosting ist hier direkt integriert.Step 12: Launche, teste und verbessereStarte deine App erstmal mit einer kleinen Nutzergruppe. Behebe Bugs, hol Feedback ein, verbessere Schritt für Schritt. Viele moderne Apps beginnen klein und wachsen dann. Überleg dir auch, ob du eine Progressive Web App (PWA) für mobile Geräte daraus machst. Wichtig: eine Feedback-Schleife einrichten und regelmäßig updaten – so wird deine App wirklich skalierbar.Jeder Schritt bringt dich ohne Überforderung weiter. Egal ob du ein Kundenportal oder ein internes Tool planst: Das Geheimnis liegt darin, es praktisch und Schritt für Schritt anzugehen.Finde den richtigen Weg, deine Web-App zu bauenEs gibt nicht den einen Weg, eine Web-App zu entwickeln. Von klassischem Full-Code über Low-Code bis hin zu KI-Buildern war die Auswahl noch nie so groß – und so verwirrend.Welche Route die richtige ist, hängt von deinem Zeitplan, deinem Team, deinem technischen Hintergrund und deinen langfristigen Zielen ab.Wir schauen uns gleich die gängigsten Ansätze an. Aber zuerst: Ein Blick darauf, wofür sich viele Organisationen entscheiden, wenn Zeit, Flexibilität und Eigenständigkeit am wichtigsten sind.Ansatz 1: Mit einer Software wie LoftOSDu hast kein eigenes Entwicklerteam, willst aber trotzdem eine sichere, moderne und skalierbare Web-App? Dann ist das wahrscheinlich dein erster Kandidat.LoftOS ist eine Entwicklungsplattform für Teams, die Ergebnisse wollen – ohne Code, ohne komplizierte Setups.Du musst keine neuen technischen Systeme lernen, keine Deployments managen. Du loggst dich einfach ein, klickst dir deine Bausteine zusammen oder stöberst in der Vorlagen-Bibliothek, wählst dein Use Case und gehst live.Ob Mitgliederverzeichnis, Onboarding-Formular, Eventportal oder ein kompletter Client-Bereich: Alles ist möglich, ohne bei null anzufangen. Schnell, wiederholbar, anpassbar und mit echtem menschlichen Support.VorteileKein Coding nötigResponsive Design und Hosting inklusiveRollenbasierter Zugriff, Admin-Panels und Datenfilter eingebautPersönliche Betreuung durch einen Customer Success ManagerNachteileAm besten für klar strukturierte Apps (nicht für wilde Experimente)Kurze Einarbeitungszeit, bis du dich in der Oberfläche zurechtfindestFazit: Volle Kontrolle ohne technische Bremsklötze. Wer Ergebnisse will – nicht endlose Code-Zeilen – kommt hier am schnellsten und nachhaltigsten ans Ziel.Ansatz 2: Klassisches Coding oder „Slow Code“Der Oldschool-Weg: Eine App von Grund auf handcodiert von einem Developer oder Team. Frontend, Backend, eigene APIs, Server-Setup, Deployment – alles in Handarbeit.Das gibt dir maximale Kontrolle und Flexibilität. Aber: Die Kehrseite sind lange Entwicklungszeiten und hohe Kosten. Vom ersten Briefing bis zum Go-Live vergehen oft Monate. Dazu brauchst du eine klare Roadmap, eine technische Leitung und ein langfristiges Wartungskonzept.Ideal, wenn deine App extrem komplex oder sehr individuell sein muss – aber nix für Teams, die schnell Ergebnisse brauchen.VorteileMaximale Design- und FunktionsfreiheitUnterstützt komplexe und individuelle IntegrationenKeine Plattform-LimitierungenNachteileMonate an EntwicklungszeitHohe Kosten (Setup + Wartung)Volle Abhängigkeit von EntwicklernAnsatz 3: Low-Code-PlattformenLow-Code ist der Sweet Spot für Teams, die ein bisschen technisches Know-how haben und mehr Geschwindigkeit wollen. Du ziehst dir Bausteine per Drag & Drop zusammen, musst aber Logik und teilweise auch Skripte selbst einrichten.Typische Player hier: Bubble, Mendix oder Outsystems. Perfekt für Macher:innen, die Kontrolle wollen, ohne jede Zeile selbst zu tippen.Aber Achtung: Auch Low-Code kann schnell komplex werden – gerade wenn deine App wächst. Nicht jedes Team will (oder kann) die Zeit investieren, die Plattform wirklich zu meistern.VorteileSchneller als traditionelles CodingMehr Anpassung als reines No-CodeGut für Prototypen oder erfahrenere UserNachteileSteile Lernkurve für Non-TechiesKann beim Skalieren kompliziert werdenFür volle Flexibilität oft trotzdem Coding nötigAnsatz 4: KI-App-BuilderDer neueste Trend: KI baut dir eine App aus einem Prompt oder Template. Sie gelten oft als die fixeste Lösung zum Livegang, ganz ohne oder mit nur minimalem Technik-Wissen.Für MVPs oder interne Tools funktionieren sie tatsächlich super: In ein paar Minuten steht eine einfache App, kleine Anpassungen kannst du per KI-Vorschlag direkt nachziehen.Aber klar: Es gibt Grenzen. Viele dieser Tools kommen bei komplexer Logik ins Straucheln, lassen beim Design kaum Spielraum oder brechen zusammen, sobald’s über die Basics hinausgeht. Fazit: schnell, ja – aber für langfristige Projekte nicht immer die verlässlichste Wahl.VorteileExtrem schnell startklarKein technisches Wissen erforderlichSuper zum Austesten von Ideen oder für interne ToolsNachteileNicht geeignet für komplexe oder öffentliche AppsErgebnisse brauchen oft Nacharbeit oder RedesignBegrenzte Kontrolle über Backend und LogikBest Practices beim Bauen einer Web-AppDie Tools, die du nutzt, sind wichtig. Aber noch entscheidender ist der Prozess, den du verfolgst. Der kann am Ende über Erfolg oder Scheitern entscheiden. Hier sind vier Best Practices, die wir bei Teams gesehen haben – vom kleinen Startup bis hin zum großen Netzwerk –, die dabei helfen, von der Idee bis zum Go-Live zu kommen, ohne Zeit oder Budget zu verschwenden.Klein anfangen, dann skalierenViele Projekte scheitern daran, dass sie von Anfang an alles auf einmal wollen. Jede erdenkliche Funktion soll direkt beim Launch dabei sein und das blockiert den Fortschritt. Der bessere Weg: Starte mit einem klaren, kleinen Ziel. Bau nur die Features, die wirklich gebraucht werden. Denk in MVPs statt in All-in-One-Lösungen.So validierst du schneller, bleibst schlank und verhinderst, dass du Funktionen entwickelst, die am Ende niemand nutzt. Gerade wenn du App-Ideen testest oder mit externen Entwicklern arbeitest, macht diese Vorgehensweise vieles einfacher.Tools wählen, die zu deinem Team passenEin Tool ist nur dann gut, wenn dein Team es auch bedienen kann. Für nicht-technische Teams sind No-Code- oder Low-Code-Plattformen oft die bessere Wahl als klassische Dev-Stacks.Hinzu kommt: Erfahrene Entwickler:innen werden rarer – und teurer. Wenn dein Team keine internen Devs hat, bist du damit nicht allein. Viele Organisationen setzen inzwischen bewusst auf No-Code-Plattformen, um den Fachkräftemangel in der Softwareentwicklung zu umgehen.Für die User designen, nicht nur fürs BackendEin sauber strukturiertes Backend ist praktisch fürs Team – aber am Ende zählt, wie die App für Nutzer:innen aussieht, lädt und funktioniert. Klare Strukturen, einfache Bedienung und Mobile-First-Design sind hier Pflicht.Nutze bekannte Navigationsmuster, vermeide unnötigen Ballast und gib jeder Seite sowie jedem Formular einen echten Zweck. Am Ende gewinnt immer die polierte User Experience – nicht das überfrachtete Dashboard.Langfristige Wartung mitdenkenWas passiert nach dem Launch? Wenn jede kleine Änderung durch einen Entwickler laufen muss, bremst das dein Wachstum sofort aus. Entscheide dich für Tools, mit denen dein Team auch ohne Tech-Know-how Anpassungen machen kann.Genau an dieser Stelle lohnt es sich zu fragen: Sollten wir wirklich alles von Grund auf neu bauen – oder lieber ein Tool einsetzen, das schon 80 % unserer Anforderungen abdeckt? Wenn du dir unsicher bist, gibt es hier einen hilfreichen Guide, der den Vergleich je nach Use Case klar aufschlüsselt.Die Erfahrung zeigt: Kluge Entscheidungen am Anfang sparen später viele Probleme. Im Zweifel wählst du am besten den Weg, der dir die Kontrolle lässt, ohne dich in eine technische Sackgasse zu manövrieren.5 einfache Schritte, um mit LoftOS eine Web App zu bauenDu kennst jetzt die verschiedenen Methoden. Aber wie sieht es konkret aus, wenn du mit LoftOS eine funktionierende App baust ohne Entwicklerteam, ohne Stolpersteine und ohne endlose Verzögerungen? Diese fünf Schritte bringen dich von der Einrichtung bis zum Live-Gang.Schritt 1: Wähle deinen StartpunktStarte entweder mit einer leeren Arbeitsfläche oder greife direkt auf unsere fertigen Templates zurück. Zum Beispiel für Innovationshubs, Cluster-Communities oder Alumni-Management-Plattformen.Alle Layouts sind responsiv gebaut, damit deine Plattform auf jedem Gerät top aussieht.Schritt 2: Inhalte & Layout anpassenFüge deine Texte, Bilder und dein Branding ein. Mit dem Theme-Editor stellst du Layout, Schriftarten, Farben und mehr ein. Du hast die volle Kontrolle über das User Interface – vom Startbildschirm bis zur Menüstruktur – und machst es für deine Nutzer:innen so intuitiv wie möglich.Schritt 3: Features hinzufügenWähle aus einer Bibliothek von Bausteinen (wir nennen sie Module). Du hast jede Menge Auswahl: Eventregistrierungen, Formulare, Datenbanken, Matchmaking und vieles mehr. Unsere stetig wachsende Modulsammlung deckt alle Kernbereiche der Web-App-Entwicklung ab – ganz ohne Low-Code-Plattform oder komplexes Setup.Schritt 4: Rollen & Zugriffsrechte festlegenDas ist der wichtigste Teil: Wer darf was sehen? Egal ob offenes Netzwerk oder geschlossene Community – LoftOS macht es dir leicht, mit Admin-Panels, Nutzerrollen und Berechtigungen die Sichtbarkeit zu steuern. Alles ist direkt in die Plattform integriert.Schritt 5: Live gehen – direkt im BrowserFertig? Dann einfach auf Veröffentlichen klicken. Deine Plattform ist sofort live – in jedem modernen Browser. Und wenn später Änderungen nötig sind? Kein Problem: Passe alles in Echtzeit an. LoftOS wächst mit dir und macht es dir leicht, deine Plattform zu einer skalierbaren Web App weiterzuentwickeln.Probiere ein LoftOS-Template aus und sieh selbst, wie schnell du etwas zum Laufen bringst.Mache aus deiner Idee eine funktionierende Web AppDu kennst jetzt die Schritte. Du hast die Optionen gesehen. Aber die Wahrheit ist: Viele gehen trotzdem nicht weiter, weil der Prozess immer noch unerreichbar wirkt.LoftOS ändert das. Die No-Code-Plattform bringt dich direkt von der Idee zur Live-App – und das komplett im Browser. Keine steile Lernkurve. Keine versteckten Kosten. Einfach ein klarer, strukturierter Weg, um deine Plattform zum Leben zu erwecken.Ob Community-Portal, Onboarding-System oder Resource Hub – du musst nicht bei null anfangen.Schau dir unsere LoftOS-Templates an und entdecke, was du heute schon bauen kannst, ohne eine einzige Zeile Code zu schreiben.FAQsKann ich 2025 eine Web App ohne Coding-Kenntnisse bauen?Ja! Mit modernen Tools wie Low-Code-Plattformen und AI-App-Builders kannst du die meisten Schritte der Web-App-Entwicklung ohne Programmieren erledigen.Was kostet es 2025, eine Web App zu entwickeln?Das hängt von der Methode ab. Ein individuell gecodetes Projekt liegt oft zwischen 10.000 und 40.000 USD. Mit LoftOS startest du schon ab einem viel geringeren monatlichen Betrag – ohne hohe Vorabkosten. Damit ist es eine extrem kosteneffiziente Alternative für Web-App-Entwicklung. Schau dir unsere Preise an, um zu sehen, was für dich passt.Wie lange dauert es, eine Web App zu bauen?Mit klassischen Methoden: mehrere Monate. Mit LoftOS oder ähnlichen Tools nur ein paar Tage und du kannst direkt aus dem Browser live gehen.

Article image  Discourse-Preise: Was du wissen solltest (Guide 2025)

Best Practice

Discourse-Preise: Was du wissen solltest (Guide 2025)

Wenn du die Discourse-Preise checkst, hier die schnelle Antwort: Discourse-Pläne starten bei 50 $/Monat und skalieren je nach deinen Bedürfnissen auf über 300 $/Monat.In diesem Guide bekommst du einen kompletten Überblick über die Preisstruktur, versteckte Kosten und Tipps, wie du den passenden Plan für dich findest.Wir zeigen dir außerdem eine alternative Option, die du vielleicht noch gar nicht auf dem Schirm hattest – mit deutlich mehr Flexibilität fürs Community-Building.Los geht’s!Die wichtigsten ErkenntnisseDiscourse kostet zwischen 50 $/Monat (Basic) und über 300 $/Monat+ (Business), je nach Plan plus Add-ons.Die Einsteiger-Pläne sind bezahlbar, aber größere Communities brauchen meist die höheren Stufen.Discourse ist eine solide Lösung für Online-Communities und Foren – aber bietet nur begrenzte Möglichkeiten zur Anpassung.Wenn du mehr Flexibilität willst und nach günstigeren Lösungen suchst, schau dir mal LoftOS an.Was kostet Discourse?Discourse bietet vier Haupt-Pläne:Starter: 20 $/Monat – Super für den Einstieg in eine Community, mit Basis-Hosting und begrenzten Seitenaufrufen.Pro: 100 $/Monat – Mit Plugins, Themes, mobilem Support und erweiterten Management-Tools.Business: 500 $/Monat – Für große Communities mit über 500k Seitenaufrufen und Prioritäts-Support.Enterprise: Individuelle Preise – Für sehr große Plattformen mit skalierbarer Infrastruktur.Discourse ist günstig für einfache Foren – aber wenn du eine moderne, umfangreiche Plattform aufbauen willst, wird’s schnell teuer.LoftOS: Eine AlternativeMit LoftOS bekommst du viel mehr als nur ein einfaches Forum. Es ist gemacht für Organisationen, die komplexe, funktionsreiche Plattformen bauen wollen – ganz ohne Tech-Know-how.Du kannst flexible Plattformen erstellen inklusive:Hochgradig anpassbare Datenbanken (z. B. für Mitgliederverzeichnisse, Marktplätze, Wissensdatenbanken etc.)Matchmaking & Networking-Tools (z. B. 1-1-Speed-Dating, Ticketverkäufe, Matching-Engine)Öffentliche oder private Landingpages und ganze Community-HubsKomplette Kursverwaltung – direkt integriert, keine extra Plattform nötigLoftOS startet kostenlos zum Testen & Ausprobieren der Kernfunktionen mit Self-Service und geht dann auf 39 $ bis 349 $/Monat für LoftOS Starter bzw. LoftOS Teams über, mit vollem Funktionsumfang für Mitglieder-Onboarding, Community-Engagement und mehr. Schau dir unsere Preisübersicht für weitere Details an. All das wird in einer No-Code-Umgebung geliefert, unterstützt durch menschlichen Support.Discourse-Pläne im ÜberblickDie Wahl der richtigen Community-Software ist mehr als nur eine Preisfrage. Jede Stufe hat andere Funktionen, Einschränkungen und Zugriffsmöglichkeiten.Egal ob du eine private Diskussionsgruppe startest, eine öffentliche Community skalierst oder sichere Zusammenarbeit brauchst – hier sind alle wichtigen Infos zu den Plänen:Starter PlanFür Teams oder Communities, die erstmal reinschnuppern wollen.Mitglieder: unbegrenzt, 2 AdminsNutzung: 20.000 Seitenaufrufe/Monat, 5 GB Speicher, 20.000 E-MailsTools: öffentlicher Zugriff, sichere Web-Verbindung, einfacher mobiler Support, Basis-Chat, Spam-Erkennung per KIPlugins: Nur eine Handvoll (Checkliste, Fußnote, Reaktionen usw.)Login: Nur lokalSupport: Nur Community oder E-Mail, kein Prioritäts-SupportStarter enthält Kernfunktionen für Diskussionsforen, lässt aber die meisten erweiterten Funktionen, Integrationen und API-Zugriff aus. Wenn du eine tiefgreifende Anpassung oder eine skalierbare Plattform suchst, ist der Plan schnell zu eingeschränkt.Pro PlanFür wachsende Communities, die mehr Kontrolle wollen.Mitglieder: unbegrenzt, 5 AdminsNutzung: 100.000 Seitenaufrufe, 20 GB Speicher, 100.000 E-MailsTools: Eigene Domain, eigene Themes, API & Webhooks, mehr PluginsLogin: Auch über GitHub, Google, Facebook etc.Support: Dedizierter E-Mail-SupportDer Pro-Plan erweitert deine Möglichkeiten, einen gebrandeten, funktionalen Bereich mit mehr Kontrolle über Community-Inhalte zu erstellen. Obwohl er immer noch kein Prioritäts-Support oder Staging-Umgebungen bietet, öffnet er die Tür zu einer breiteren Palette von Funktionen, die wichtig werden, wenn deine Plattform wächst.Business PlanFür große Communities mit höherem Traffic, vielen Integrationen und eine komplexe Nutzerbasis.Mitglieder: 15 Admins, 500.000 Seitenaufrufe, 100 GB Speicher, 300.000 E-MailsUpgrades: Prioritäts-Support, alle Plugins, SSO & MigrationsoptionenDieser Plan deckt alles im Starter- und Pro-Plan ab sowie die Bedürfnisse operativer Community-Hubs, die robuste Tools benötigen, wie z. B. mehr verfügbare Plugins, benutzerdefinierte Themes, API- und Webhook-Zugriff und erweiterte Discourse-Funktionen. Es ist ein erheblicher Preissprung – aber damit einher geht eine tiefere Flexibilität und Kontrolle.Enterprise PlanFür regulierte Branchen, große Netzwerke oder Organisationen mit Spezialanforderungen.Mitglieder: Unbegrenzte Nutzer/Admins, 1 Mio.+ Seitenaufrufe, 1,5 Mio.+ E-Mails/Monat, 200 GB+ SpeicherInfrastruktur: Eigene Cloud (AWS), Subfolder-Support, White-Label, KI-Spam-ErkennungSicherheit: Verträge, E-Mail-Routing, SicherheitskonfigurationenPlugins: 50+ Plugins (offiziell & inoffiziell), API-Erweiterungen, SAML & mehrEnterprise ist für Skalierung, Datenhoheit und Kontrolle ausgelegt. Ideal, wenn deine Plattform traditionelle Community-Anwendungsfälle übertreffen muss. Aber diese Leistung hat ihren Preis und erfordert oft technische Teams für eine effektive Implementierung. Egal ob du einfach startest oder eine hochsichere Umgebung aufbauen willst – entscheidend ist, die tatsächliche Reichweite jedes Plans wirklich zu verstehen, um die richtige Wahl zu treffen.Wenn du dir also wünschst, Inhalte, Events oder Mitglieder-Journeys einfacher verwalten zu können, könnte es sich lohnen, andere Optionen in Betracht zu ziehen.Versteckte Kosten bei DiscourseObwohl Discourse transparente Preise für seine Kernpläne anbietet, gibt es ein paar zusätzliche Überlegungen, die du bezüglich des Budgets für deine Community beachten solltest.Plugins, die als "auf Anfrage erhältlich" gekennzeichnet sind: Tools wie Translator, Zendesk-Integration, Abonnements, Automatisierung und Apple Sign-In sind möglicherweise nicht standardmäßig enthalten. Preisdetails sind nicht aufgeführt, daher solltest du sichergehen, ob diese Funktionen zusätzliche Kosten verursachen.Add-ons für die Skalierung: Über die integrierten Limits hinaus werden zusätzliche Staff-Accounts, Seitenaufrufe, E-Mails und Speicherplatz separat bezahlt. Das kann sich summieren, wenn deine Community wächst.Erweiterte Dienste: Dinge wie Staging-Sites, dediziertes AWS-Hosting, Subfolder-Unterstützung und benutzerdefinierte Konfiguration sind Enterprise-Plänen vorbehalten und können individuelle Angebote erfordern.Support-Stufen: Nur höhere Stufen beinhalten prioritären E-Mail-Support. Wenn dir Onboarding oder schnellere Lösungszeiten wichtig sind, frage unbedingt nach, ob diese Dienste gebündelt oder stundenweise abgerechnet werden. Unterm Strich: Keiner dieser Kosten ist böswillig versteckt, aber viele wichtige Discourse-Funktionen sind nicht im Voraus bepreist. Achte auf Anpassungsbeschränkungen oder verzögerten Zugriff auf Schlüssel-Tools, es sei denn, du befindest dich in einem höheren Plan. Um Überraschungen zu vermeiden, stelle frühzeitig die richtigen Fragen.Du möchtest etwas Größeres als nur ein Forum starten? Erfahre, wie du 2025 eine aktive Online-Community aufbaust.Discourse: Vor- und NachteileKeine Plattform ist perfekt.Hier ist ein ehrlicher Blick darauf, wo Discourse herausragt und wo es möglicherweise nicht alle Bedürfnisse erfüllt. Nutze dies, um zu entscheiden, ob seine Stärken zu deinen Prioritäten passen und ob sich eventuelle Kompromisse lohnen.VorteileIntegrierter Schutz vor Spam und Missbrauch: Discourse enthält ein Vertrauensstufen-System, das die Auswirkungen neuer Nutzer:innen automatisch begrenzt und Moderatoren hilft, Risiken mit weniger Aufwand zu verwalten.Moderne, responsive Benutzeroberfläche: Die Benutzeroberfläche ist sauber, einfach und funktioniert gut auf allen Geräten mit vollem Mobile Support.Flache Thread-Struktur: Erweiterbare Antworten, intelligente Zitate und unendliches Scrollen erleichtern das Verfolgen von Diskussionen, ohne zwischen Ansichten wechseln zu müssen.Direktnachrichten und Kanäle: Nutzer:innen können in privaten Threads zusammenarbeiten, Dateien teilen und themen- oder kategorieübergreifend mit einer Vielzahl von Funktionen arbeiten.Einfaches Onboarding: Ein integrierter Bot hilft Nutzer:innen, das System zu lernen, während das gesamte Layout eine schnelle Adoption für alle Fähigkeitsstufen unterstützt.NachteileBegrenzte Anpassungsmöglichkeiten: Viele visuelle und Layout-Änderungen erfordern Entwickleraufwand. Wenn du auf No-Code-Bearbeitung oder Drag-and-Drop-Steuerelemente hoffst, wirst du schnell an Grenzen stoßen.Die Vielfalt der Out-of-the-Box-Plugins ist gering: Obwohl die Plattform Erweiterungen unterstützt, sind die meisten erweiterten Integrationen nur auf Anfrage oder erfordern benutzerdefinierte Installationen.Abhängigkeit von IT-Kolleg:innen: Teams, die mit benutzerdefinierten Workflows oder tiefgreifenden Integrationen skalieren möchten, benötigen oft eine:n Entwickler:in, um Updates und erweiterte Konfigurationen zu verwalten.Doppelte Inhalte und unklare Updates: Threads können sich wiederholen, und es ist nicht immer offensichtlich, was die neueste oder am besten validierte Antwort ist.Kosten können schnell steigen: Obwohl die Open-Source-Software kostenlos ist, leben gehostete Versionen und viele leistungsstarke Funktionen wie Sicherheitsdienste oder erweiterte Rollen hinter höheren Preisstufen.Du möchtest mit mehr Flexibilität und ohne Code deine Plattform gestalten? Erfahre, wie du eine digitale Community ohne Programmierkenntnisse oder große Budgets aufbaust.Für wen ist Discourse am besten geeignet?Discourse passt am besten zu Communities, die strukturierte Gespräche, Datenschutzkontrolle und langfristige Moderation priorisieren. Es funktioniert gut bei unterschiedlichen Community-Größen, besonders in Verbindung mit Entwickler-Support oder internen technischen Kapazitäten. Dies sind drei Arten von Nutzern, die in der Regel am meisten davon profitieren:Persona 1: Der Forum-First-Community-BuilderDiscourse ist eine gute Wahl für Community-geführte Organisationen oder NGOs, die einen fokussierten Raum für öffentliche Diskussionen aufbauen. Wenn du ein Diskussionsforum startest, das sich auf Support und gemeinsame Interessen konzentriert, fördern das strukturiertes Layout, die Zitatfunktionen und die integrierten Moderationstools ein lebendiges Userengagement. Communities, die langsam, aber stetig wachsen, werden es lieben, wie Discourse Themen organisiert und vertrauenswürdige Nutzer:innen befähigt, den Raum mitzuverwalten.Persona 2: Der interne Wissens-Hub-AdminOrganisationen in den Bereichen Beratung, Finanzen oder Operations nutzen Discourse, um private Communities zu betreiben, in denen interne Diskussionen, Entscheidungen und Dokumentationen zentralisiert werden. Berechtigungen und Kategorien helfen dabei, zu definieren, wer auf was zugreifen kann. Mit starker Unterstützung für asynchrone Kommunikation hilft Discourse Teams, langfristige Erkenntnisse zu bewahren und effizient zusammenzuarbeiten, ohne ständige Meetings. Wenn du ein Remote-Team leitest und eine zuverlässige Kommunikationsstruktur benötigst, kann dies eine praktische Lösung sein.Persona 3: Der Entwickler-geführte Plattform-ManagerDiscourse spricht Organisationen an, die tiefe Kontrolle über ihren Tech-Stack wünschen und sich nicht scheuen, mit APIs oder Self-Hosting-Setups zu arbeiten. Wenn du Zugang zu technischen Ressourcen hast und deine Plattform lieber mit Drittanbieter-Tools oder inoffiziellen Plugins anpassen möchtest, bietet Discourse Flexibilität. Dies geht jedoch mit begrenzten Anpassungsmöglichkeiten einher, was bedeutet, dass Custom Workflows und andere Anpassungen oft ein Entwicklerteam erfordern.Kundenstimmen zu DiscourseHier ein paar echte Bewertungen von Nutzer:innen zu ihren Erfahrungen mit Discourse – unbearbeitet und in ihren eigenen Worten.Positives„Es ist eine umfangreiche Datenbank voller wertvoller Informationen. Discourse ist benutzerfreundlich und erleichtert offene Diskussionen in einem Forum-Stil. Es bietet umfangreiche Anpassungsmöglichkeiten, die die Erstellung verschiedener Themen und Kategorien ermöglichen und gleichzeitig das Nutzerengagement überwachen.“— Q2 Review„Discourse ist sehr einfach zu bedienen und sehr benutzerfreundlich. Eine Sache, die ich am meisten daran mag, sind die Badges und Auszeichnungen, die Top-Beitragenden zugewiesen werden können.“ — Q2 Review„Wir haben Discourse vor etwa fünf Jahren gewählt, weil wir einen Ort für eine tiefgehende Diskussion über neue Forschungsergebnisse in der Ergotherapie schaffen wollten. Und es hat geliefert! Ich bin immer wieder erstaunt über die Qualität der Gespräche, die die Plattform fördert.“  — Q2 ReviewNegatives„Eine Sache, die man bei Discourse beachten sollte, ist, dass es viel Flexibilität bietet, aber wir mussten einen Entwickler hinzuziehen, um unsere fortschrittlicheren Tools zu erstellen. Insgesamt sind wir mit diesem Kompromiss jedoch zufrieden! Und zum Glück bietet Discourse wirklich erstaunlichen Support für komplexere Projekte.“ — Q2 Review„Die UX ist ziemlich basic. Wenn du ein wirklich einzigartiges Erlebnis oder eine einzigartige Funktionalität wünschst, musst du eine individuelle Lösung erstellen, was ein großes Projekt sein kann. Es gibt nur begrenzte Out-of-the-Box-Plugins, aber ich glaube, sie fügen welche hinzu, während sie an Anpassungen arbeiten, was Integrationen mit deinen anderen Systemen wahrscheinlicher macht.“ — Q2 Review„Es ist nicht das intuitivste Tool. Während Tagging und Suche mich normalerweise dorthin bringen, wo ich hin will, scheint es immer doppelte Informationen zu geben und keine Möglichkeit, festzustellen, was die ‚neueste‘ oder ‚validierte‘ Antwort ist.“  — Q2 ReviewAlternative zu Discourse: LoftOSManchmal wachsen Teams über die Grenzen eines Forums hinaus. Wenn du eine Community-Plattform aufbaust, die über Diskussions-Threads hinausgeht, bietet LoftOS die Art von Flexibilität, die Engagement, Struktur und echtes Wachstum unterstützt, ohne dass du Plugins zusammenflicken oder Workflows neu erfinden musst. Und ja, mit voller Kontrolle, die preislich weit unter dem liegt, was einige Plattformen allein für das Hosting eines Forums verlangen, macht LoftOS diese Flexibilität möglich.Flexible DatenbankenLoftOS gibt dir die notwendigen Tools, um alle Arten von Plattforminhalten zu strukturieren – ob Mitgliederverzeichnis, Angebots-Board oder internes Wiki. Alles kann genau an deinen Anwendungsfall angepasst werden, ohne dass Entwickler:innen oder Drittanbieter-Add-ons erforderlich sind.Integrierte Matchmaking- und Event-FlowsÜber Beiträge, Posts und Chats hinaus unterstützt LoftOS dynamische Verbindungsfunktionen. Du kannst Speed-Networking organisieren, 1:1-Matchings ermöglichen und Events mit Ticketverkauf veranstalten – alles von einem zentralen Ort aus. Dies ist im Kernprodukt integriert.Programme für Online-Kurse, Onboarding und mehrObwohl es kein vollständiges LMS ist, ermöglicht die Programme-Funktion in LoftOS das Entwerfen strukturierter Lernpfade, Onboarding-Journeys, Bewertungen oder sogar Innovationsprogramme. Du definierst die Schritte. Die Plattform kümmert sich um den Ablauf.Wenn du wissen willst, wie solche strukturierten Abläufe in LoftOS funktionieren, findest du in dieser Feature-Übersicht mehr Einzelheiten. Und wenn du einen allgemeinen Blick unter die Haube werfen willst, legt dir die Produktübersicht alles ganz klar dar.Passt Discourse in dein Budget?Wenn deine Bedürfnisse eng gefasst sind und dein Hauptziel darin besteht, fokussierte, Forum-ähnliche Diskussionen zu hosten, dann könnte Discourse genau das sein, wonach du suchst. Wenn du jedoch Events veranstalten, Lernprogramme strukturieren, Mitglieder-Journeys leiten oder einfach von Anfang an etwas mehr Flexibilität benötigst, lohnt es sich, zu überlegen, was es sonst noch gibt. Das gilt besonders dann, wenn du verstehen möchtest, was über Thread-basierte Konversationen hinaus möglich ist. Der Überblick über unsere Produkt-Features kann dir dabei helfen, ein fundiertes Bild zu erhalten.

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