Community-Management-Software, die alle deine
Tools vereint
Erschaffe und skaliere deine Community schneller mit einer vollständig
anpassbaren Community-Management-Software.

Kunden, die diese Vorlage genutzt haben





So hilfst du deiner Community mit LoftOS zu wachsen
ZENTRALISIERE
Websites, Mitgliederdatenbanken, Gruppen und Content in einem einzigen Hub.
MATCH
deine Mitglieder auf Basis benutzerdefinierter Kriterien und mache Networking sofort wertvoll.
VERANSTALTE
Events, verkaufe Tickets und verwalte die Teilnehmer, ohne die Plattform wechseln zu müssen.
MONETARISIERE
mit verschiedenen Mitgliedschaften, automatisiere die Abrechnung und steigere deinen Umsatz.
Ersetze mehrere Tools,
spare sofort Kosten
Verwalte deine gesamte Community in einem einzigen Arbeitsbereich.
Separate Apps gehören der Vergangenheit an.

Schnellbaukasten für Webseiten
Erstelle Landingpages oder Event-Übersichten spielend leicht selbst. Bearbeite sie ohne Entwickler und spare dir so Zeit und teure Agenturen.
Individuelle Datenbanken für Mitglieder
Erstelle Datenbanken mit benutzerdefinierten Feldern, Attributen und Filtern für Mitglieder, Projekte und Wissen.
Gruppen und Nachrichten
Zentralisiere Kommunikation mit Themengruppen, Direktnachrichten und Benachrichtigungen an einem zentralen Ort.
Schluss mit manuellem Matchmaking. Wechsel zur intelligenten und automatischen Alternative.
Mit flexiblen Regeln, Filtern und geplanten Match-Zyklen knüpfst du mühelos die richtigen Beziehungen.

Intelligente Matching-Regeln
Lege verschiedene Kriterien fest und gewichte sie, um Mitglieder zu verbinden, die sich gegenseitig wirklich weiterbringen.
Standortbasiertes Pairing
Nutze Entfernungsfilter und Themen-Tags, um Mitglieder in der Nähe oder in bestimmten Regionen zu verbinden, die ähnliche Interessen haben.
Festgelegte Match-Zyklen
Veröffentliche automatisch in regelmäßigen Abständen neue Matches, damit jedes Mitglied kontinuierlich neue, relevante Kontakte kennenlernt.
Zentrale Übersicht
Gib jedem Mitglied ein Dashboard, das Matches und Nachrichten übersichtlich darstellt, um die Nachverfolgung zu vereinfachen.
Manuelle Mitgliederver-
waltung war gestern
Automatisiere dein Onboarding, die Rechnungsstellung und Beantwortung
von Fragen, um mehr Zeit für Strategie und Wachstum zu haben.

Einfaches Mitglieder-Onboarding
Führe neue Mitglieder durch einen personalisierten Prozess. Sammle automatisch Profilinformationen und spare so jeden Monat unzählige Arbeitsstunden.
Rollenbasierte Bezahl-Abos
Biete verschiedene Mitgliedschaften und Bezahl-Abos an. Automatisiere die Rechnungsstellung mit Stripe, um den Umsatz zu steigern und den Verwaltungsaufwand zu minimieren
Sofortiger KI-Support
Ermögliche sofortige Antworten direkt aus deiner Wissensdatenbank. Unsere KI findet alle Inhalte und beantwortet die wichtigsten Fragen deiner Mitglieder.
Effizientes Eventmanagement mit einem integrierten Toolset
Erstelle, bewerbe, monetarisiere jedes Event in einer einzigen Plattform.

Eigene Event-Webseiten
Erstelle in wenigen Minuten eine einzigartige Event-Webseite mit Agenda-Blöcken, Speaker-Profilen und individuellen Layouts.
Müheloser Ticketverkauf
Verkaufe kostenlose oder kostenpflichtige Tickets, biete Rabattcodes an und behalte den Überblick über deine Einnahmen.
Dynamische Agenda
Füge mit wenigen Klicks parallele Tracks, verschiedene Session-Typen und Pausen hinzu.
Intelligente Networking-Sessions
Organisiere 1:1-Video-Meetings oder Speed-Dating-Runden, die auf gemeinsamen Interessen, Zielen oder Standorten basieren.
Programme und Kurse an einem Ort verwalten
Erstelle strukturierte Lernpfade, führe neue Mitglieder ein und verfolge den Fortschritt visuell – ganz ohne zusätzliche Apps oder Programmierung.

Strukturierte Lernprogramme
Erstelle Lektionen, füge Videos hinzu und verfolge die Ergebnisse von Tests – alles zentral an einem Ort.
Personalisiertes Onboarding von Mitgliedern
Nutze mehrstufige Abläufe, um wichtige Daten von Mitgliedern zu sammeln und sie richtig zu kategorisieren.
Visuelle Workflow-Boards
Lasse Ideen-Karten oder Formular-Einreichungen durch benutzerdefinierte Stufen in einem Board fließen.
Lerne jetzt unsere Community-Management-Software kennen
Geschaffen für schnelle Starts und nachhaltiges Wachstum
Flexible Module für jeden Anwendungsfall
Mit fertigen Vorlagen in wenigen Tagen starten
Persönlicher Support, der dich zum Erfolg führt
Community-Management-Software: Tipps und Best Practices

Best Practice
Die 11+ besten Community-Management-Softwares und -Tools im Jahr 2025
Die beste Community-Management-Software im Jahr 2025 kombiniert leistungsstarke Engagement-Tools mit benutzerfreundlichen Oberflächen, um Organisationen dabei zu helfen, florierende Online-Communities aufzubauen.
Suchen Sie nach der richtigen Online-Community-Plattform? Hier ist, was Sie wissen müssen: Die Top-Plattformen von heute bieten fortschrittliche Funktionen für Content-Management, die Verfolgung des Mitglieder-Engagements und anpassbare Bereiche, und das alles bei gleichzeitiger Reduzierung Ihres Verwaltungsaufwands.
Wir haben die führende Online-Community-Management-Software auf dem Markt analysiert
basierend auf:
Funktionsumfang und Skalierbarkeit
Preisgestaltung und Wertversprechen
Benutzererfahrung und -oberfläche
Integrationsmöglichkeiten
Qualität des Kundensupports
In diesem umfassenden Leitfaden erfahren Sie, welche Software für das Community-Management am besten zu Ihren Bedürfnissen passt, komplett mit detaillierten Preisaufschlüsselungen und Einblicken von echten Nutzern.
Was ist Community-Management-Software?
Community-Management-Software ist eine All-in-One-Ressource, die es Organisationen ermöglicht, ihre markeneigene Community zu erstellen, zu verwalten und auszubauen. Diese Plattformen bieten wichtige Tools für die Content-Planung, das Nutzer-Engagement und die Community-Analyse.
Moderne Community-Management-Plattformen helfen Unternehmen:
Fruchtbare Gespräche zu fördern und Beziehungen aufzubauen
Engagement-Raten und Community-Einblicke zu verfolgen
Moderationsgespräche zu rationalisieren
Online-Veranstaltungen und -Ressourcen zu verwalten
Sich in Ihren bestehenden Technologie-Stack zu integrieren
Die richtige Plattform fungiert als Ihre zentrale Drehscheibe für die Bereitstellung einer außergewöhnlichen Community-Erfahrung und die Erreichung Ihrer Geschäftsziele.
Wer braucht eine Community-Management-Software?
Community-Management-Software ist für Organisationen, die engagierte digitale Räume und sinnvolle Verbindungen aufbauen wollen, unerlässlich geworden. Hier ist, wer am meisten von diesen Plattformen profitiert:
Unternehmen
Unternehmen benötigen Community-Management-Tools, um Kunden in Fürsprecher zu verwandeln. Von der Bearbeitung von Kundendienstfragen bis hin zum Sammeln von Produktfeedback nutzen Unternehmen diese Plattformen, um die Kundenbindung zu erhöhen und das Wachstum voranzutreiben. Moderne Marken nutzen kundenspezifische Marken-Communities, um exklusive Räume abseits der lauten sozialen Medien zu schaffen.
Gemeinnützige Organisationen
Verbände und gemeinnützige Organisationen nutzen diese Plattformen, um Freiwillige zu koordinieren, Spenden zu verwalten und das Engagement der Spender aufrechtzuerhalten. Mit Funktionen wie einer Ressourcenbibliothek und Diskussionsforen können sie nachhaltige Unterstützungsnetzwerke schaffen und ihre soziale Wirkung durch organisiertes Online-Community-Management maximieren.
Bildungseinrichtungen
Schulen und Universitäten nutzen Community-Management-Plattformen, um Studenten, Dozenten und Alumni zu verbinden. Sie nutzen Funktionen wie Online-Kurse, virtuelle Veranstaltungen und Content-Kalender-Management, um kollaborative Lernumgebungen zu schaffen. Dies trägt dazu bei, das Engagement auch lange nach dem Abschluss durch aktive Community-Kanäle aufrechtzuerhalten.
Mitgliederorganisationen
Berufsverbände und mitgliederbasierte Gruppen verlassen sich auf Community-Management-Funktionen, um ihren aktiven Nutzern einen Mehrwert zu bieten. Sie nutzen diese Plattformen für die Verwaltung von Online-Foren, die Erleichterung der Vernetzung durch benutzerdefinierte Regeln und die Organisation von Veranstaltungen - und das alles unter Beibehaltung ihrer Community-Standards durch effektive Moderationsgespräche.
6 Schlüsselfunktionen, die Sie bei einer Community-Management-Software berücksichtigen sollten
Konzentrieren Sie sich bei der Auswahl Ihrer Community-Management-App auf diese wesentlichen Funktionen, die grundlegende Tools von umfassenden Lösungen unterscheiden:
Benutzerfreundliche Oberfläche
Eine benutzerfreundliche Oberfläche reduziert die Lernkurve sowohl für Administratoren als auch für Mitglieder. Achten Sie auf Plattformen mit intuitiver Navigation, klaren Layouts und mobiler Reaktionsfähigkeit. Ihr Community-Bereich sollte über alle digitalen Kanäle ohne technische Hürden zugänglich sein.
Anpassungsoptionen
Starke Custom-Branding-Funktionen stellen sicher, dass Ihre Community die Identität Ihrer Organisation widerspiegelt. Priorisieren Sie Plattformen, die benutzerdefinierte Felder, benutzerdefinierte Pläne und flexible Designoptionen bieten. Dies ermöglicht es Ihnen, eine einzigartige Umgebung zu schaffen, die mit Ihrer Marke übereinstimmt und gleichzeitig verschiedene Community-Kanäle unterstützt.
Analysen und Berichterstattung
Umfassende Community-Analysen helfen, den Erfolg zu verfolgen und die Strategie zu steuern. Ihre Plattform sollte detaillierte Einblicke in Engagement-Raten, Mitgliederverhalten und Content-Performance bieten. Achten Sie auf ein Analysetool, das sowohl High-Level-Metriken als auch detaillierte Community-Einblicke bietet.
Integrationsmöglichkeiten
Ihr Community-Management-Funktionsumfang muss nahtlos mit Ihrem bestehenden Technologie-Stack zusammenarbeiten. Suchen Sie nach Plattformen, die benutzerdefinierte Integrationen mit gängigen Tools wie CRM-Systemen, E-Mail-Marketing-Plattformen und Zahlungsabwicklern bieten. Dies gewährleistet einen reibungslosen Datenfluss in Ihrem gesamten digitalen Ökosystem.
Monetarisierungsfunktionen
Wählen Sie Plattformen, die Ihre Umsatzziele durch mehrere Monetarisierungsoptionen unterstützen. Ob durch Online-Kurse, Premium-Mitgliedschaften oder virtuelle Veranstaltungen, Ihre Software sollte flexible Tools bieten, um Wert aus Ihrem Community-Bereich zu generieren.
Sicherheitsmaßnahmen
Robuste Sicherheitsfunktionen schützen Ihre markeneigene Community und die Mitgliederdaten. Achten Sie auf Plattformen, die erweiterte Berechtigungen, Datenverschlüsselung und die Einhaltung von Industriestandards bieten. Dies schafft Vertrauen bei den Mitgliedern und schützt gleichzeitig sensible Informationen.
11 Beste Community-Management-Software, die Profis im Jahr 2025 verwenden
Die richtige Community-Management-Software zu finden, kann überwältigend sein.
Um Ihnen die Entscheidung zu erleichtern, haben wir die 11 besten Online-Community-Management-Softwares zusammengestellt und ihre benutzerdefinierten Integrationen, das Content-Management, die Engagement-Raten und die Skalierbarkeit bewertet.
Egal, ob Sie eine All-in-One-Ressource oder ein Diskussionsforum für Online-Veranstaltungen benötigen, Sie werden die ideale Lösung unten finden.
1. LoftOS von Innoloft:
LoftOS ist die ultimative Community-Management-Plattform, die für Organisationen entwickelt wurde, die die volle Kontrolle über ihre digitalen Räume haben wollen. Im Gegensatz zu anderen Online-Community-Plattformen bietet LoftOS Custom-Branding, Community-Analysen und anpassbares Matchmaking und mehr. Und das alles mit einer intuitiven, benutzerfreundlichen Oberfläche.
Egal, ob Sie Kunden-Communities, eine Verbandsmanagement-Software oder sogar eine gebrandete Online-Community-Plattform betreiben, LoftOS liefert Community-Erfolg mit minimalem Verwaltungsaufwand.
LoftOS Preispläne
LoftOS bietet flexible Preise, die auf verschiedene Geschäftsziele und Community-Größen zugeschnitten sind, und die Möglichkeit, mit Ihrem Wachstum zu skalieren.
Kostenlos starten: Testen und erkunden Sie den Start eines Community-Bereichs mit wichtigen Community-Management-Tools.
Starter: 29 $/Monat für kleine Communities
Team: 349 $/Monat mit wesentlichen Funktionen und persönlichem Support
Professional: 829 $/Monat inklusive aller Community-Management-Funktionen und Erfolgsservices für aktive Communities
Enterprise: 1.949 $/Monat für erweiterten Support für größere Communities und hohe Benutzerzahlen
LoftOS Funktionen
LoftOS ist ein vollständig anpassbares Ökosystem, das für markeneigene Communities, Kunden-Communities und Mitgliederorganisationen entwickelt wurde, die die vollständige Kontrolle über ihre digitalen Räume benötigen.
Das zeichnet LoftOS aus:
Flexible Zugriffskontrolle: Verwalten Sie den Plattformzugriff mit anpassbaren Registrierungs- und Anmeldeoptionen, die auf Ihren Governance-Bedürfnissen basieren.
Benutzerdefinierte Module & KI-Unterstützung: Erstellen Sie maßgeschneiderte Datenbanken mit dem Modul-Creator-Kit von LoftOS. Egal, ob Sie Online-Kurse, Diskussionsforen oder eine Ressourcenbibliothek organisieren. Außerdem lernt der integrierte KI-Assistent aus Ihrem Content-Management-System und führt die Benutzer zu den relevantesten Erkenntnissen.
Benutzerdefiniertes Branding & Integrierter Webseiten-Builder: Mit LoftOS können Sie mit dem No-Code-Webseiten-Builder ein vollständig gebrandetes Erlebnis schaffen. Passen Sie Landingpages, Community-Bereiche, Datenbanken und mehr an, ohne auf Entwickler angewiesen zu sein.
Monetarisierung durch Anzeigen & Mitgliedschaften: Generieren Sie Einnahmen direkt aus Ihrem Community-Bereich, indem Sie Anzeigen schalten, Premium-Mitgliedschaftsstufen einrichten oder den Zugang zu virtuellen Veranstaltungen und exklusiven Inhalten verkaufen.
KI-gestütztes Matchmaking für intelligenteres Networking: Kuratieren Sie sinnvolle Interaktionen mit benutzerdefiniertem KI-Matchmaking, das sich an Ihre Community-Strategie anpasst. Definieren Sie genau, was ein perfektes Match ausmacht - gemeinsame Interessen, räumliche Nähe, Branchenexpertise - und ermöglichen Sie 1:1-Networking-Möglichkeiten, die das Engagement fördern.
Erweiterte Analysen & Community-Einblicke: Verfolgen Sie Engagement-Raten, Community-Wachstum und Content-Performance mit Echtzeit-Analysetools. Optimieren Sie Ihre Online-Community-Management-Strategie mit datengesteuerten Erkenntnissen, die die Kundenerfahrung und die Geschäftsziele messen.
LoftOS Vor- und Nachteile
Eine fundierte Entscheidung zu treffen bedeutet zu verstehen, wo LoftOS sich auszeichnet und wo es strategische Planung erfordert.
Vorteil 1: Unübertroffene Anpassung
LoftOS bietet ein unübertroffenes Maß an Anpassung, das es Organisationen ermöglicht, jeden Aspekt ihrer Community-Management-Plattform anzupassen. Von benutzerdefinierten Modulen und gebrandeten Oberflächen bis hin zu KI-gesteuertem Matchmaking können Benutzer eine Erfahrung entwerfen, die perfekt auf ihre Geschäftsziele abgestimmt ist.
Vorteil 2: Überlegener Support & Implementierung
Ein engagiertes Customer-Success-Team sorgt dafür, dass Online-Community-Manager das Beste aus der Plattform herausholen. Egal, ob Sie benutzerdefinierte Integrationen konfigurieren oder Ihre Community skalieren, LoftOS bietet praktische Unterstützung in jeder Phase.
Nachteil 1: Erfordert strategische Planung für beste Ergebnisse
Der umfangreiche Funktionsumfang der Plattform bedeutet, dass sie am besten für Organisationen mit einer klaren Vision ihres Community-Bereichs geeignet ist. Während dieses Maß an Flexibilität bessere Ergebnisse gewährleistet, ist eine strategische Planung erforderlich, um die Community-Management-Funktionen voll auszuschöpfen.
Nachteil 2: Lernkurve für fortgeschrittene Funktionen
LoftOS bietet eine tiefgreifende Anpassung, aber einige fortgeschrittene Funktionen - wie benutzerdefinierte Regeln, Analysetools und Matchmaking - können für nicht-technische Benutzer Zeit brauchen, um sie zu beherrschen. Die Dokumentation und der Support der Plattform helfen jedoch, diese Lücke zu schließen.
2. Hivebrite: Sichere, gebrandete Communities für Universitäten & Unternehmen
Hivebrite wurde für Organisationen entwickelt, die einen gebrandeten, sicheren Mitglieder-Hub benötigen. Es ist eine beliebte Wahl unter Universitäten, Alumni-Netzwerken, gemeinnützigen Organisationen und Unternehmen, die anpassbare Community-Engagement-Tools mit starken Datensicherheitsmaßnahmen benötigen.
Hivebrite Preispläne
Die Preisgestaltung von Hivebrite folgt einem benutzerdefinierten Modell, das die Kosten auf der Grundlage der Größe der Community, der erforderlichen Funktionen und der organisatorischen Bedürfnisse anpasst.
Keine öffentlich gelisteten Preise - erfordert eine Demo oder Beratung für ein Angebot.
Branchenberichte schätzen die Startkosten auf etwa 800 Dollar pro Monat, was es eher für mittelgroße bis große Organisationen geeignet macht.
Für Unternehmen und Institutionen, die Sicherheit auf Enterprise-Niveau, fortschrittliche Community-Analysen und eine funktionsreiche Community-Erfahrung benötigen, bietet Hivebrite eine skalierbare Lösung - aber zu einem Premium-Preis.
Hivebrite Funktionen
Hivebrite bietet eine umfassende Suite von Tools für die Verwaltung von Community-Verbänden, professionellen Netzwerken und mitgliederbasierten Organisationen.
Gebrandete Community-Bereiche: Vollständiges Custom-Branding mit White-Label-Optionen, das es Organisationen ermöglicht, visuell unterschiedliche Community-Hubs zu erstellen.
Erweitertes Mitgliederverzeichnis: Segmentierungstools ermöglichen personalisierte Networking-Erlebnisse für verschiedene Benutzergruppen.
Event & Virtuelles Engagement: Event-Management-Tools, einschließlich Ticketing, Terminplanung und Live-Streaming-Funktionen für Online-Events.
Integrierte Monetarisierung: Unterstützung für Spenden, Mitgliedsbeiträge, Gated Content und andere Monetarisierungsfunktionen.
CRM & Integrationen von Drittanbietern: Lässt sich nahtlos mit Salesforce, Analysetools und anderen Tech-Stack-Komponenten für eine kohärente Online-Community-Management-Strategie verbinden.
Community-Analysen: Echtzeit-Einblicke in Engagement-Raten, Content-Performance und Mitgliederbindung.
Hivebrite Vor- und Nachteile
Vorteil 1: Hohes Maß an Anpassung & Sicherheit
Hivebrite ist eine der am stärksten anpassbaren Community-Plattformen und bietet tiefgreifende Branding-Optionen, erweiterte Segmentierung und starke Datensicherheit, was es ideal für den Einsatz in Unternehmen und Institutionen macht.
Vorteil 2: Robuste Event- & Mitgliederverwaltung
Von Event-Ticketing bis hin zu Mitgliederverzeichnissen macht es Hivebrite einfach, Networking-Möglichkeiten, virtuelle Konferenzen und exklusive Mitgliederinteraktionen an einem Ort zu organisieren.
Nachteil 1: Teuer & Preisgestaltung mangelt es an Transparenz
Mit einer benutzerdefinierten Preisgestaltung ab etwa 800 Dollar pro Monat ist Hivebrite für kleinere Teams unerschwinglich. Darüber hinaus kann der Mangel an öffentlichen Preisen die Budgetierung für Organisationen erschweren, die Community-Management-Tools vergleichen. Für Teams mit einem knappen Budget bietet eine Hivebrite-Alternative möglicherweise eine transparentere Preisgestaltung und eine bessere Kostenflexibilität.
Nachteil 2: Steile Lernkurve & begrenzte Integrationen
Obwohl Hivebrite funktionsreich ist, erfordert die Benutzeroberfläche Zeit, um sie zu beherrschen. Der Plattform fehlen auch umfangreiche Integrationen von Drittanbietern, was bedeutet, dass Community-Leiter möglicherweise auf manuelle Workarounds angewiesen sein müssen.
3. Softr: No-Code Community Building für Startups & Unternehmer
Softr ist eine No-Code-Plattform, die für Unternehmer, Startups und kleine Unternehmen entwickelt wurde, die Community-gesteuerte Websites und Apps erstellen möchten.
Es bietet Drag-and-Drop-Einfachheit und integriert sich gleichzeitig mit Airtable und Zapier, was es zu einer guten Wahl für diejenigen macht, die eine schlanke, anpassbare Lösung ohne Entwicklungsexpertise benötigen.
Softr Preispläne
Kostenlos: Starten Sie kostenlos mit grundlegenden Funktionen.
Basic: 139 $/Monat Zugriff auf Mitgliederportale und Gated Content.
Professional: 269 $/Monat Enthält erweiterte Community-Vorlagen und Integrationen.
Business: (Benutzerdefinierte Preisgestaltung) Zugeschnitten auf größere Plattformen, die benutzerdefinierte Workflows erfordern.
Softr Funktionen
Drag-and-Drop-Builder: Erstellen Sie Online-Community-Plattformen mit einem intuitiven Editor.
Vorgefertigte Vorlagen: Foren, Verzeichnisse und Kursplattformen für die schnelle Bereitstellung.
Mitgliederportale & Gated Content: Beschränken Sie den Zugriff auf Premium-Inhalte und digitale Bereiche.
Stripe Payment Integration: Monetarisierung über Abonnements und einmalige Zahlungen.
Airtable & Zapier Support: Verbinden Sie Ihren Tech-Stack nahtlos für die Workflow-Automatisierung.
Softr Vor- und Nachteile
Vorteil 1: Einfache Drag-and-Drop-Funktionalität
Softr ermöglicht die schnelle Bereitstellung von Community-Bereichen ohne Programmierung, was es zu einer zugänglichen Wahl für kleine Unternehmen und Solo-Ersteller macht.
Vorteil 2: Budgetfreundlich für kleine Teams
Im Gegensatz zu Community-Management-Plattformen für Unternehmen bietet Softr einen kostengünstigen Einstieg, was es ideal für diejenigen macht, die erschwingliche Community-Engagement-Tools suchen.
Nachteil 1: Begrenzte Anpassung für komplexe Anforderungen
Für große Organisationen, die ein erweitertes Branding und Backend-Kontrolle benötigen, können sich die Anpassungsoptionen von Softr einschränkend anfühlen.
Nachteil 2: Keine native mobile App
Softr fehlt ein Mobile-First-Ansatz, was ein Nachteil für Community-Manager sein kann, die ein plattformübergreifendes Engagement suchen.
4. Bettermode: Funktionsreiche Community-Plattform für SaaS & E-Learning
Bettermode ist eine umfassende Online-Community-Management-Software, die für SaaS-Unternehmen, Abonnement-Unternehmen und E-Learning-Plattformen entwickelt wurde. Es bietet anpassbare Community-Hubs, Gamification und Automatisierung, was es zu einer großartigen Lösung für Benutzer-Engagement und Kundensupport macht.
Bettermode Preispläne
Starter: Kostenlos. Begrenzter Zugriff für kleine Communities.
Pro: 49 $/Monat Unterstützt unbegrenzte Mitglieder mit grundlegenden Tools.
Enterprise: (Benutzerdefinierte Preisgestaltung) Enthält erweiterte Analysen, API-Zugriff und benutzerdefinierte Integrationen.
Bettermode Funktionen
Gebrandete Community-Hubs: Vollständig anpassbare Bereiche für Kunden-Communities.
Gamification-Tools: Badges, Bestenlisten und Belohnungen zur Steigerung des Engagements.
Content-Bibliothek: Zentralisierter Bereich für Ressourcen, Tutorials und Dokumentation.
Automatisierte Workflows: Onboarding, Engagement-Tracking und Content-Planung.
Multi-Channel-Benachrichtigungen: E-Mail- und In-App-Messaging, um Mitglieder auf dem Laufenden zu halten.
Bettermode Vor- und Nachteile
Vorteil 1: Moderne Benutzeroberfläche & Benutzererfahrung
Die übersichtliche Benutzeroberfläche von Bettermode erleichtert die Navigation und verbessert die Kundenerfahrung und die Engagement-Raten.
Vorteil 2: Starke API & Workflow-Automatisierung
Die Plattform lässt sich nahtlos in bestehende Geschäftsziele integrieren und ermöglicht automatisierte Community-Management-Tools.
Nachteil 1: Begrenzte erweiterte Funktionen in niedrigeren Plänen
Funktionen der höheren Stufe, einschließlich Community-Analysen und benutzerdefinierte KI-Integrationen, sind hinter Premium-Preisen gesperrt.
Nachteil 2: Lernkurve für die Anpassung
Obwohl Bettermode sehr flexibel ist, erfordert es technisches Fachwissen, um sein volles Potenzial auszuschöpfen, was es weniger ideal für Community-Manager ist, die zum ersten Mal dabei sind.
5. Circle: Am besten für Content-Ersteller
Circle positioniert sich als All-in-One-Community-Management-Plattform für Ersteller und Marken, die Engagement-Raten der Mitglieder priorisieren. Diese Plattform zeichnet sich durch die Kombination von Content-Management mit robusten Community-Funktionen aus und ist ideal für Unternehmen, die sich auf die Erstellung von Kursen und Mitgliedschaftsseiten konzentrieren. Ihre Online-Community-Plattform zeichnet sich durch eine übersichtliche Benutzeroberfläche und starke Monetarisierungsfunktionen aus.
Circle Preispläne
Circle bietet eine vierstufige Preisgestaltung, um unterschiedlichen Community-Management-Anforderungen gerecht zu werden.
Der Professional-Plan beginnt bei 89 $/Monat für grundlegende Funktionen, während die Business-Stufe bei 199 $/Monat erweiterte Workflows hinzufügt. Der Enterprise-Plan (360 $/Monat) bietet vollen Funktionsumfang mit vorrangigem Support. Für gebrandete Apps ist eine benutzerdefinierte Preisgestaltung verfügbar, was sie für verschiedene Geschäftsziele flexibel macht.
Circle Funktionen
Die Community-Management-Tools von Circle umfassen integrierte Zahlungsabwicklung und umfassende Content-Planungsfunktionen. Die Plattform bietet robuste Diskussionsforen, Live-Streaming-Funktionen und detaillierte Community-Analysen. Zu den wichtigsten Funktionen gehören benutzerdefinierte Markenbereiche, Event-Management-Tools und Gated-Content-Optionen. Ihre mobile App stellt sicher, dass Mitglieder von überall auf den Community-Bereich zugreifen können, während die Teachable-Integration die Kursbereitstellungsfunktionen verbessert.
Circle Vor- und Nachteile
Vorteil 1: Hervorragendes Interface-Design
Die übersichtliche, intuitive Benutzeroberfläche von Circle reduziert den Verwaltungsaufwand für Community-Manager. Das durchdachte Design der Plattform macht die Navigation sowohl für Administratoren als auch für Mitglieder nahtlos und gewährleistet hohe Benutzer-Engagement-Raten über alle Community-Kanäle hinweg.
Vorteil 2: Starke Monetarisierungstools
Die Plattform zeichnet sich durch Umsatzgenerierungsfunktionen aus und bietet eine nahtlose Integration mit Stripe und vielseitige Optionen für die Erstellung kostenpflichtiger Mitgliedschaften. Dies macht es besonders wertvoll für Ersteller, die ihre Online-Community-Management-Bemühungen monetarisieren möchten.
Nachteil 1: Begrenzte Analysefunktionen
Während Circle grundlegende Community-Einblicke bietet, erfüllen seine Analysetools möglicherweise nicht die Anforderungen von Organisationen, die eine eingehende Datenanalyse benötigen. Die Berichtsfunktionen der Plattform könnten für die Verfolgung komplexer Engagement-Raten und Verhaltensmuster der Mitglieder verbessert werden.
Nachteil 2: Integrationseinschränkungen
Der Fokus von Circle auf eine eigenständige Community-Management-Plattform bedeutet, dass möglicherweise zusätzliche Tools für umfassende Funktionen erforderlich sind. Organisationen, die umfangreiche benutzerdefinierte Integrationen benötigen, könnten die Funktionen der Plattform als einschränkend empfinden.
6. B2match: Am besten für Event-fokussierte Communities
B2match ist auf Event-gesteuerte Community-Management-Software spezialisiert und konzentriert sich auf die Erleichterung sinnvoller Geschäftsbeziehungen durch intelligente Matchmaking-Algorithmen. Diese Plattform verwandelt traditionelles Networking in strukturierte, ergebnisorientierte digitale Räume.
B2match Preispläne
B2match arbeitet mit einem benutzerdefinierten Preismodell, das von potenziellen Benutzern verlangt, sich für detaillierte Angebote an den Vertrieb zu wenden. Dieser Ansatz ermöglicht maßgeschneiderte Lösungen basierend auf der Eventgröße und den spezifischen benötigten Funktionen, obwohl er die Transparenz für Organisationen beeinträchtigen kann, die sofortige Informationen zu den Kosten des Community-Managements suchen.
B2match Funktionen
Die Kernstärke der Plattform liegt in ihren fortschrittlichen Matchmaking-Funktionen und umfassenden Event-Management-Tools. Es bietet eine ausgefeilte Teilnehmerverwaltung, eine detaillierte Integration von Analysetools und virtuelle Meeting-Funktionen. Die Plattform zeichnet sich durch die Erstellung strukturierter Online-Events mit Funktionen wie automatisierter Planung und Echtzeit-Feedback-Erfassung aus.
B2match Vor- und Nachteile
Vorteil 1: Fortschrittliche Networking-Tools
Die intelligenten Matchmaking-Algorithmen der Plattform schaffen sinnvolle Verbindungen und verbessern die Qualität fruchtbarer Gespräche und Networking-Ergebnisse während Events erheblich.
Vorteil 2: Umfassende Event-Funktionen
B2match bietet robuste Tools für virtuelle und hybride Events, darunter Registrierungssysteme, Videokonferenzen und informelle Networking-Lounges, die das gesamte Community-Erlebnis verbessern.
Nachteil 1: Hohe Kostenschwelle
Die Preisstruktur der Plattform kann für kleinere Organisationen oder solche, die gerade erst mit dem Community-Management beginnen, unerschwinglich sein, insbesondere für die Ausrichtung von Events in kleinerem Maßstab.
Nachteil 2: Begrenzte Community-Funktionen
Obwohl B2match hervorragend für Events geeignet ist, bedeutet der Fokus auf Networking begrenzte Funktionen für fortlaufendes Community-Engagement und alltägliche Content-Management-Anforderungen.
7. Mighty Networks: Am besten für Kursersteller
Mighty Networks bietet eine vielseitige Online-Community-Plattform, die Kursbereitstellung mit robusten Community-Management-Funktionen kombiniert. Sie ist für Unternehmer und Ersteller konzipiert, die engagierte Lerngemeinschaften mit starkem Engagement-Potenzial aufbauen möchten.
Mighty Networks Preispläne
Die Plattform bietet eine gestaffelte Preisstruktur, beginnend mit dem Community-Plan für 41 $/Monat. Der Kurse-Plan (99 $/Monat) fügt Lernfunktionen hinzu, während der Business-Plan (179 $/Monat) erweiterte Anpassungsmöglichkeiten beinhaltet. Der Path-to-Pro-Plan (360 $/Monat) bietet umfassende Funktionen zur Skalierung von Communities, alles beginnend mit einer 14-tägigen kostenlosen Testversion.
Mighty Networks Funktionen
Mighty Networks zeichnet sich durch die Kombination von Community-Management-Tools mit Lernfunktionen aus. Die Plattform bietet integrierte Kurserstellung, Abonnementverwaltung und Live-Streaming-Funktionen. Ihre kundenspezifischen mobilen Apps und umfassenden Community-Analysen helfen dabei, das Engagement über verschiedene digitale Kanäle hinweg aufrechtzuerhalten.
Mighty Networks Vor- und Nachteile
Vorteil 1: Vielseitiger Community-Aufbau
Die Plattform bietet hochgradig anpassbare Bereiche, die verschiedene Community-Kanäle unterstützen, was sie
ideal für die Schaffung dynamischer Lernumgebungen und engagierter Mitgliedergemeinschaften macht.
Vorteil 2: Starke mobile Erfahrung
Ihre native mobile App bietet hervorragende Zugänglichkeit und stellt sicher, dass Mitglieder nahtlos über verschiedene Geräte hinweg mit der Inhaltsplanung und Community-Aktivitäten interagieren können.
Nachteil 1: Integrationsbeschränkungen
Die begrenzten Integrationsmöglichkeiten der Plattform können Organisationen vor Herausforderungen stellen, die umfangreiche Verbindungen zu ihrem bestehenden Tech-Stack benötigen.
Nachteil 2: Technische Inkonsistenzen
Benutzer erleben gelegentlich Störungen beim Live-Streaming und haben mit inkonsistenten Reaktionszeiten des Kundensupports zu kämpfen, was sich auf das Community-Engagement auswirken kann.
8. Disco: Am besten für kohortenbasiertes Lernen
Disco ist auf die Schaffung strukturierter Lerngemeinschaften durch seine Community-Management-Plattform spezialisiert. Sie eignet sich besonders für Bildungseinrichtungen und berufliche Entwicklungsprogramme, die ein kohortenbasiertes Online-Community-Management benötigen.
Disco Preispläne
Disco bietet zwei Hauptpreisstufen:
Organisation: (359 $/Monat) für kleinere Gruppen
Enterprise: (individuelle Preisgestaltung) für größere Implementierungen. Diese Struktur richtet sich an unterschiedliche Größenordnungen von Community-Management-Bedürfnissen und behält gleichzeitig die Zugänglichkeit der Funktionen bei.
Disco Funktionen
Die Plattform kombiniert robustes Lernmanagement mit Community-Funktionen und bietet Kohortenmanagement, Fortschrittsverfolgung und Slack-ähnliche Diskussionen.
Sie umfasst Zertifizierungstools, Gamification-Elemente und eine nahtlose Integration mit beliebten Plattformen wie Slack und Zoom für ein verbessertes Benutzerengagement.
Disco Vor- und Nachteile
Vorteil 1: Lernorientiertes Design
Disco zeichnet sich durch die Schaffung strukturierter Lernerfahrungen aus, mit Funktionen, die speziell zur Unterstützung von Online-Kursen und beruflichen Entwicklungsprogrammen entwickelt wurden.
Vorteil 2: Engagement-orientierte Funktionen
Die Gamification- und Fortschrittsverfolgungstools der Plattform tragen dazu bei, hohe Engagement-Raten aufrechtzuerhalten und sinnvolle Lernerfahrungen innerhalb des Community-Bereichs zu schaffen.
Nachteil 1: Herausforderungen beim Preis
Der Einstiegspreis kann für kleinere Communities oder Organisationen, die gerade erst mit dem Community-Management beginnen, unerschwinglich sein.
Nachteil 2: Begrenzte Marketingfähigkeiten
Obwohl Disco über starke Lernfunktionen verfügt, sind die Marketing- und Promotion-Tools begrenzt, was sich potenziell auf das Community-Wachstum und die Bemühungen zur Mitgliedergewinnung auswirken kann.
9. Vanilla Forums: Am besten für Enterprise-Support-Communities
Vanilla Forums bietet Community-Management-Software der Enterprise-Klasse mit Schwerpunkt auf Kundensupport und Wissensaustausch. Diese Plattform eignet sich besonders für große Technologieunternehmen, die robuste Diskussionsforen und umfassende Moderationsfunktionen für ihre markeneigene Community benötigen.
Vanilla Forums Preispläne
Die unternehmensorientierte Preisgestaltung von Vanilla Forums beginnt bei 1.700 US-Dollar monatlich, wobei Jahresverträge durchschnittlich 22.000 US-Dollar kosten. Während einige Quellen 689 US-Dollar pro Monat angeben, beginnen Enterprise-Pakete in der Regel bei 24.000 US-Dollar jährlich. Diese Preisstruktur richtet sich an etablierte Organisationen, die umfangreiche Community-Management-Tools benötigen.
Vanilla Forums Funktionen
Die Plattform zeichnet sich durch die Bereitstellung ausgefeilter Moderationsgesprächs-Tools und Wissensdatenbankfunktionen aus. Zu den Kernfunktionen gehören anpassbare Designs, erweiterte Spamfilterung und umfassende Q&A-Funktionen. Die SSO-Integration und die robuste API-Unterstützung ermöglichen eine nahtlose Verbindung mit bestehenden Tech-Stack-Komponenten.
Vanilla Forums Vor- und Nachteile
Vorteil 1: Sicherheit auf Enterprise-Niveau
Die Plattform bietet erstklassige Sicherheitskonformität und erweiterte Moderationsfunktionen, was sie ideal für das Community-Management in großem Maßstab macht.
Vorteil 2: SEO-Leistung
Integrierte SEO-Optimierungstools tragen dazu bei, die Sichtbarkeit der Community und den organischen Traffic zu maximieren und so das gesamte Community-Engagement zu verbessern.
Nachteil 1: Veraltete Benutzererfahrung
Die Benutzeroberfläche der Plattform wirkt im Vergleich zu modernen Community-Management-Plattformen veraltet, was sich potenziell auf das Benutzerengagement auswirken kann.
Nachteil 2: Hohe Einstiegskosten
Erhebliche Preisbarrieren machen es für kleinere Organisationen, die Community-Management-Funktionen suchen, ungeeignet.
10. Zapnito: Am besten für Wissensaustausch-Communities
Zapnito ist auf die Schaffung von expertenorientierten digitalen Räumen für Verlage und Unternehmen spezialisiert. Die Plattform betont Thought Leadership und professionelles Content-Management in spezialisierten Branchenkontexten.
Zapnito Preispläne
Die Preise beginnen bei 900 $/Monat für den Basic-Plan, wobei für die Stufen Essential, Premium und Enterprise individuelle Angebote erforderlich sind. Dieser strukturierte Ansatz ermöglicht es Organisationen, ihre Community-Management-Investitionen bedarfsgerecht zu skalieren.
Zapnito Funktionen
Die Plattform kombiniert Expertenprofilmanagement mit robusten Content-Planungstools. Zu den wichtigsten Funktionen gehören Webinar-Hosting, Virtual-Events-Management und ausgefeilte Community-Analysen. Die Mehrsprachenunterstützung ermöglicht ein globales Community-Engagement.
Zapnito Vor- und Nachteile
Vorteil 1: Expertenorientiertes Design
Speziell für Thought Leadership entwickelt, um qualitativ hochwertige, fruchtbare Gespräche und Wissensaustausch innerhalb professioneller Communities zu ermöglichen.
Vorteil 2: Exzellente Analysen
Umfassende Community-Einblicke und Tools zur Messung der Wirkung helfen bei der Verfolgung und Optimierung von Engagement-Strategien.
Nachteil 1: Premium-Preisgestaltung
Eine hohe Kostenstruktur kann die Zugänglichkeit für kleinere Organisationen oder aufstrebende Community-Kanäle einschränken.
Nachteil 2: Komplexe Implementierung
Eine steile Lernkurve und ein komplexer Einrichtungsprozess können die Erzielung einer optimalen Community-Erfahrung verzögern.
11. Kajabi: Am besten für Course Creator Communities
Kajabi bietet einen integrierten Ansatz für das Online-Community-Management, der die Kursbereitstellung mit Community-Funktionen kombiniert. Es ist ideal für digitale Unternehmer, die die Monetarisierung durch Bildungsinhalte priorisieren.
Kajabi Preispläne
Die gestaffelte Preisgestaltung umfasst
Kickstarter (71 $/Monat)
Basic (119 $/Monat)
Growth (159 $/Monat)
Pro (319 $/Monat)Jede Stufe fügt schrittweise Funktionen zur Skalierung der Community-Management-Funktionen hinzu.
Kajabi Funktionen
Die Plattform kombiniert robuste Kurserstellungstools mit Community-Funktionen. Zu den wichtigsten Funktionen gehören anpassbare Lernumgebungen, integrierte Zahlungsabwicklung und umfassende Marketingtools zur Steigerung des Benutzerengagements.
Kajabi Vor- und Nachteile
Vorteil 1: All-in-One-Lösung
Die umfassende Integration von Kursmanagement- und Community-Management-Tools reduziert den Verwaltungsaufwand.
Vorteil 2: Benutzerfreundliche Oberfläche
Das intuitive Design macht es Erstellern ohne technisches Fachwissen zugänglich, ihre Online-Community-Plattform zu verwalten.
Nachteil 1: Begrenzte Community-Tools
Der primäre Fokus auf die Kursbereitstellung bedeutet, dass einige Community-Management-Funktionen weniger entwickelt sind als bei dedizierten Plattformen.
Nachteil 2: E-Mail-Beschränkungen
Eingeschränkte E-Mail-Management-Funktionen können ein effektives Community-Engagement und Marketingbemühungen behindern.
2 Fallstudien von Organisationen, die LoftOS verwenden
RWTH Aachen: Aufbau von Deutschlands führendem Startup-Ökosystem
Die RWTH Aachen benötigte eine zentrale digitale Plattform zur Unterstützung ihres Entrepreneurship-Programms. Ihre größte Herausforderung bestand darin, ein wachsendes Startup-Ökosystem zu verwalten und gleichzeitig die administrative Komplexität zu reduzieren. Die Lösung? Collæb, eine digitale Community, die von LoftOS betrieben wird.
Ergebnisse:
600+ aktive Startups, die auf der Plattform engagiert sind
89 neue Ventures im Jahr 2022 gestartet
60+ erfolgreiche Förderanträge
8.000+ Unternehmer, Mentoren und Partner, die aktiv zusammenarbeiten
Mit LoftOS rationalisierte die RWTH Aachen ihre Abläufe und ersetzte mehrere nicht verbundene Tools durch eine einzige, skalierbare Plattform. Das Ergebnis war ein effizientes, gut vernetztes Startup-Ökosystem, das Innovation und Zusammenarbeit förderte.
Innomatch: Skalierung eines regionalen Startup-Netzwerks zu einem florierenden Innovationszentrum
Niedersachsen.next Startup zielte darauf ab, das fragmentierte Startup-Ökosystem Niedersachsens zu vereinen. Sie wählten LoftOS, um ihre digitale Plattform Innomatch zu betreiben und Startups, Investoren und Unternehmen an einem Ort zusammenzubringen.
Ergebnisse:
5.000+ aktive Benutzer
Vereinfachte Vernetzung zwischen Startups, Investoren und Unternehmen
Zentralisierter Zugriff auf Veranstaltungen, Auszeichnungen und Beschleuniger
Automatisierte Partnerschaftsvermittlung
LoftOS ermöglichte es Niedersachsen.next Startup, Innomatch in ein Innovationszentrum zu verwandeln. Die Plattform beseitigte Ineffizienzen bei der Vernetzung, sorgte für nahtlose Verbindungen und förderte sinnvolle Kooperationen innerhalb des Startup-Ökosystems der Region.
So wählen Sie die beste Community-Management-Plattform aus
Konzentrieren Sie sich nach der Überprüfung dieser führenden Plattformen auf diese kritischen Faktoren für Ihre Auswahl:
1. Kernanforderungen:
Robuste Benutzer-Engagement-Verfolgung
Flexible Content-Management-Tools
Zuverlässige Community-Analysen
Mobile Zugänglichkeit
Sicherheit und Compliance
2. Geschäftsspezifische Bedürfnisse:
Integrationsmöglichkeiten mit bestehenden Systemen
Skalierbarkeitspotenzial
Anpassungsoptionen
Unterstützung für Ihren spezifischen Anwendungsfall (Veranstaltungen, Kurse, Vernetzung)
3. Budgetüberlegungen:
Gesamtbetriebskosten
Plattformskalierungskosten
Versteckte Gebühren (Implementierung, Support, benutzerdefinierte Funktionen)
ROI-Potenzial basierend auf Ihrer Community-Größe
4. Implementierungsfaktoren:
Erforderliche technische Expertise
Einrichtungszeitplan
Verfügbarkeit von Schulungen und Support
Migrationskomplexität
Bereit, Ihr Community-Management zu transformieren?
Während andere noch versuchen, ihre Beziehungen zu Community-Mitgliedern durch nicht verbundene Tools herauszufinden, könnten Sie Ihr perfektes Ökosystem in wenigen Tagen starten.
Übernehmen Sie die Kontrolle über Ihre digitalen Räume mit LoftOS. Unsere Plattform kombiniert Funktionen der Enterprise-Klasse mit intuitivem Design und ist damit die ideale Wahl für Organisationen, die bereit sind, florierende Communities aufzubauen, in denen Scheitern keine Option ist.Unser No-Code-Ansatz bedeutet, dass Sie:
Schneller starten (Tage, nicht Monate)
Alles anpassen (ohne jemals eine einzige Codezeile zu schreiben)
Sicher skalieren (genau wie RWTH und Innomatch)
Starten Sie Ihre Reise mit LoftOS kostenlos und bringen Sie Ihr Community-Erlebnis noch heute auf die nächste Stufe.

Best Practice
Wie du eine digitale Plattform in 2025 aufbaust: eine Schritt-für-Schritt-Anleitung
Die wichtigsten Erkenntnisse
Du musst kein Entwickler sein, um im Jahr 2025 deine eigene digitale Plattform aufzubauen. Mit den richtigen Tools und einer klaren Struktur kann das jeder schaffen. In diesem Leitfaden erfährst du, was eine Plattform ist, warum du eine Plattform aufbauen solltest, was du beachten musst, bevor du eine digitale Plattform erstellst, die 3 wichtigsten digitalen Plattformen und eine Schritt-für-Schritt-Anleitung, wie du von der Idee bis zur Markteinführung vorgehen kannst, selbst wenn du keinerlei Erfahrung hast.
Digitale Plattformen verstehen
Was ist eine digitale Plattform?
Eine digitale Plattform ist ein Online-Bereich, in dem Nutzer interagieren, Werte austauschen oder auf Dienstleistungen zugreifen können. Denke an Marktplätze, soziale Netzwerke, Community-Hubs oder Wissensdatenbanken. Das Hauptmerkmal? Sie verbindet Menschen und Dienste mit einem gemeinsamen Ziel.
Warum eine digitale Plattform aufbauen?
Ganz gleich, ob du ein B2B-Netzwerk aufbauen, Veranstaltungen durchführen, E-Learning anbieten oder einen Produktmarktplatz hosten möchtest, Plattformen geben dir die volle Kontrolle darüber, wie sich Menschen einbringen. Im Jahr 2025 machen Tools wie LoftOS dies schneller und einfacher als je zuvor – ganz ohne Code.
Wer sollte den Aufbau einer Online-Plattform in Betracht ziehen?
Verbände, die Mitgliederverzeichnisse oder Matchmaking-Tools erstellen
Universitäten, die Innovationsprogramme oder Startup-Beschleuniger anbieten
Teams des öffentlichen Sektors, die Bürgerinitiativen oder digitale Messen durchführen
Gründer, die MVPs erstellen und Geschäftsmodelle testen
Lese dazu: 7 Beispiele für Online-Communities, die dich dazu bringen, deine eigene aufzubauen
Faktoren, die vor dem Aufbau einer digitalen Plattform zu berücksichtigen sind
Klarer Zweck
Jede erfolgreiche Plattform beginnt mit einem klaren, gut definierten Ziel. Bevor du mit dem Bau beginnst, frage dich: Welches spezifische Problem löse ich? Wessen Leben wird diese Plattform erleichtern? Je klarer deine Mission ist, desto einfacher wird es, Funktionen, Nutzerabläufe und Marketingbotschaften zu gestalten, die Anklang finden.
Vermeide vage Ziele. Formuliere stattdessen einen Zweck, der messbar und bedeutsam ist – etwas, das Nutzer sofort verstehen und schätzen werden.
Zielgruppe
Deine Zielgruppe zu kennen ist unerlässlich. Untersuche ihre Bedürfnisse, Frustrationen und Verhaltensmuster. Welche Alternativen nutzen sie heute? Was lässt diese Optionen zu wünschen übrig? Je besser du die Reise deiner Nutzer abbildest – vor, während und nach der Interaktion mit deiner Plattform –, desto stärker wird deine Produkt-Markt-Passung sein.
Die Anpassung deiner Nutzererfahrung an ihre Erwartungen kann den Unterschied zwischen einer aktiven Community und einer verlassenen Plattform ausmachen.
Monetarisierung
Dein Umsatzmodell prägt die Erfahrung auf deiner Plattform. Wirst du Nutzern den Zugang zu Premium-Funktionen in Rechnung stellen? Eine Freemium-Version anbieten, um sie zuerst zu gewinnen? Als öffentliche Ressource agieren, die durch Zuschüsse oder Partnerschaften finanziert wird? Lege dies frühzeitig fest.
Bei der Monetarisierung geht es nicht nur darum, Geld zu verdienen, sondern auch darum, das Wachstum deiner Plattform mit langfristiger Nachhaltigkeit in Einklang zu bringen. Erwäge, einfach zu beginnen und dann neue Modelle hinzuzufügen, wenn deine Nutzerbasis wächst. Vor diesem Hintergrund integriert LoftOS die Monetarisierung als eine seiner Kernfunktionen und erleichtert so die Monetarisierung des Mitgliederzugangs und die Erstellung kostenpflichtiger Premium-Mitgliedschaften.
Daten und Datenschutz
Der Umgang mit Nutzer Informationen ist eine ernste Angelegenheit.
Von E-Mail-Adressen bis hin zu nutzergenerierten Inhalten werden die Datenschutzbestimmungen (wie die DSGVO) immer strenger. Überlege sorgfältig, welche Daten du erfasst, wie du sie speicherst und wer darauf zugreifen kann. Wenn deine Plattform Verträge, Zahlungsinformationen oder sensible Kommunikation verwaltet, priorisiere von Anfang an starke Berechtigungseinstellungen und transparente Nutzerrichtlinien.
Denke daran: Verlorenes Vertrauen ist schwer wiederherzustellen.
Ressourcen
Der Aufbau einer starken Community erfordert Ausführung. Betrachte realistisch deine verfügbare Zeit, die Fähigkeiten deines Teams und dein Budget. Hast du Designer? Content-Ersteller? Community-Manager? Glücklicherweise haben No-Code-Tools die Einstiegshürden drastisch gesenkt. Heute können selbst kleine Teams anspruchsvolle Plattformen aufbauen, wenn sie fokussiert bleiben, das MVP priorisieren und schnell auf Nutzerfeedback reagieren. Eine sorgfältige Ressourcenplanung im Vorfeld wird dich später vor dem Ausbrennen bewahren.
Arten von Plattformen
Der Aufbau einer digitalen Plattform ist nicht einheitlich. Unterschiedliche Ziele erfordern unterschiedliche Arten von Plattformen, die jeweils darauf ausgelegt sind, Nutzer zu verbinden, Werte auszutauschen oder Informationen auf unterschiedliche Weise zu organisieren. Die Wahl des richtigen Typs hängt von deiner Zielgruppe, deinen Dienstleistungen und der Art und Weise ab, wie Menschen interagieren sollen.
Community-Plattformen
Eine Community-Plattform bringt Menschen mit gemeinsamen Interessen, Zielen oder Identitäten zusammen. Ob es sich um ein lokales Innovationszentrum oder ein Online-Alumni-Netzwerk handelt, Community-Plattformen schaffen Räume für Mitglieder, um sich zu engagieren, auszutauschen und zusammenzuarbeiten.
Wenn du eine Plattform für den Community-Aufbau entwickelst, sind Funktionen wie Veranstaltungen, Gruppen und das Teilen von Inhalten unerlässlich. Diese Plattformen fördern fortlaufende Beziehungen und nicht nur einmalige Transaktionen.
Mehr erfahren: So baust du eine Online-Community auf
Marktplatz-Plattformen
Marktplatz-Plattformen dienen dazu, Kauf-, Verkaufs- oder Finanzierungsaktivitäten zwischen mehreren Nutzer zu ermöglichen. Verkäufer können Produkte, Dienstleistungen oder Finanzierungsmöglichkeiten anbieten, während Käufer oder Unterstützer direkt über die Plattform suchen, vergleichen und Transaktionen abschließen können.
Egal, ob du eine Crowdfunding-Plattform für Startups oder einen Marktplatz für Nischen-Dienstleistungen erstellst, konzentriere dich auf eine klare Navigation, zuverlässige Zahlungssysteme und transparente Profile, um schnelle, sichere Transaktionen zu fördern.
Wissensplattformen
Wissensplattformen konzentrieren sich auf die Organisation und den Austausch von Informationen – ideal für Universitäten, gemeinnützige Organisationen oder Unternehmen. Denke an Dokumentenablagen, Schulungsportale oder Forschungszentren. Eine gute Wissensplattform erleichtert das Hochladen, Finden und die Zusammenarbeit an Informationen. Wenn du eine solche Softwareplattform entwickelst, priorisiere die Suchfunktion, die Verschlagwortung und eine klare Informationsarchitektur.
Mitglieder-Communitys
Mitglieder-Communitys konzentrieren sich auf exklusiven Zugang und Mehrwert. Ob es sich um einen Berufsverband oder ein privates Gründernetzwerk handelt, diese Online-Plattformen bieten in der Regel kuratierte Inhalte, Veranstaltungen und Networking-Tools nur für verifizierte Mitglieder an. Sie eignen sich perfekt zur Steigerung von Loyalität und Engagement.
Starte deine eigene: Software-Vorlage für Mitglieder-Communitys
Matchmaking-Plattformen
Matchmaking-Plattformen verbinden zwei Seiten eines Marktes – Startups und Investor, Mentor und Mentees, Unternehmen und Zulieferer. Intelligente Filter, Profilabgleich und Empfehlungs-Engines treiben diese Plattformen an. Sie sind ideal, wenn dein Ziel darin besteht, hochwertige Verbindungen und nicht nur den Austausch von Inhalten zu ermöglichen.
Optionen entdecken: 7+ B2B Matchmaking Software & Tools für 2025: Im Test
Die Wahl des richtigen Plattform Typs ist der erste Schritt zu einer erfolgreichen Plattform. Richte deine Wahl an deinem Zweck aus, und du wirst bereit sein, etwas zu bauen, das Menschen tatsächlich nutzen wollen.
Schritt-für-Schritt-Anleitung zum Aufbau einer erfolgreichen Plattform
Der Aufbau einer erfolgreichen Plattform bedeutet nicht, wahllos Funktionen hineinzustopfen oder überstürzt zu starten. Es geht um kluge, strategische Schritte – jeder darauf ausgerichtet, dich einer Plattform näherzubringen, die Menschen lieben, nutzen und weiterempfehlen werden. So gelangst du von der Idee zur echten Wirkung.
Schritt 1: Definiere dein einzigartiges Wertversprechen
Bevor du ein Logo entwirfst oder eine Domain kaufst, schaffe dir absolute Klarheit über eines: warum deine Online-Plattform wichtig ist. Identifiziere das exakte Problem, das du löst, und die Zielgruppe, der du dienst.
Denke über allgemeine Versprechen hinaus. Strebe ein Wertversprechen an, das so spezifisch ist, dass es sich für deine Nutzer unbestreitbar anfühlt. Dies wird dein Produktdesign, dein Marketing und sogar das Wachstum deiner Nutzerbasis leiten. Weitere Tipps findest du unter so erstellst du eine Community-Strategie im Jahr 2025.
Schritt 2: Wähle das richtige Geschäftsmodell
Dein Geschäftsmodell prägt das Nutzerverhalten und deine Einnahmen. Bietest du kostenpflichtige Mitgliedschaften an? Ein Freemium-Modell? Transaktionsgebühren von einer Marktplatz-Plattform? Plane, wie du die Plattform langfristig aufrechterhalten wirst, ohne die Nutzererfahrung aus den Augen zu verlieren. Der Aufbau des falschen Modells kann das Wachstum schon im Keim ersticken. Wähle ein Modell, das zu deiner Community-Größe, deinem Angebot und der Zahlungsbereitschaft deiner Nutzer passt.
Schritt 3: Baue dein Minimum Viable Product (MVP)
Konzentriere dich nur auf die wesentlichen Funktionen, die das dringendste Bedürfnis deiner Zielgruppe lösen. Widerstehe der Versuchung, "Nice-to-haves" einzubauen. Starte schnell mit einer schlanken Version deiner eigentlichen Plattform, sammle echtes Feedback und verfeinere sie. Denke daran, ein gutes MVP validiert nicht nur deine Idee, sondern spart dir auch Zeit und Geld auf lange Sicht.
Brauchst du Hilfe bei der Auswahl der richtigen Tools? Entdecke die 7 besten Community-Management-Software-Tools.
Schritt 4: Priorisiere die Nutzererfahrung (UX)
Die UX kann über Erfolg oder Misserfolg deiner Plattform entscheiden.
Auch wenn deine Idee stark ist, kann eine verwirrende Benutzeroberfläche oder umständliche Abläufe Menschen vergraulen. Halte die Navigation einfach, das Onboarding mühelos und die Aktionen intuitiv. Teste immer mit echten Nutzern, nicht nur mit deinem Team. Jeder Klick sollte offensichtlich sein und jede Interaktion die Nutzer ihrem Ziel näherbringen.
Schritt 5: Stelle dich auf Skalierbarkeit und Wachstum ein
Deine frühen Technologieentscheidungen werden bestimmen, wie einfach die spätere Skalierung sein wird.
Wähle einen modularen Plattform-Builder, mit dem du Funktionen – wie Matchmaking, Veranstaltungen oder Ressourcen Bibliotheken – im Laufe des Wachstums hinzufügen kannst. Wenn du neu in der Anwendungsbereitstellung und Skalierungsstrategien bist, erleichtern Plattformen wie LoftOS die Zukunftssicherung deiner Bemühungen erheblich. Detaillierte Skalierungsstrategien findest du im vollständigen Leitfaden zum Wachstum deiner Community.
Bist du bereit, das Rätselraten zu überspringen?
Starte deine digitale Plattform mit LoftOS – ohne Programmierung, ohne Stress.
Häufige Herausforderungen und wie du sie überwindest
Das Erstellen einer erfolgreichen Plattform klingt aufregend – aber selten verläuft es geradlinig. Viele Teams stoßen auf Hindernisse, die das Wachstum verlangsamen oder zu enttäuschenden Ergebnissen führen. Die gute Nachricht? Mit den richtigen Strategien (und den richtigen Tools) lassen sich diese Herausforderungen frühzeitig und clever angehen.
Herausforderung Nr. 1: Fehlende klare Strategie
Zu viele Projekte starten mit Ambitionen, aber ohne konkreten Plan. Ohne eine definierte Roadmap riskieren deine Plattform-Teams, Ideen zu verfolgen, die sich nicht auszahlen. Um erfolgreich zu sein, brauchst du einen strukturierten Aktionsplan, der direkt an deine Ziele geknüpft ist. Regelmäßige Check-ins halten das Momentum hoch. Wenn du es ernst meinst mit dem Aufbau einer Softwareplattform, bietet LoftOS eine Vielzahl von Vorlagen, die dir helfen, Module, Nutzer und Workflows von Anfang an zu organisieren – immer ohne Code.
Herausforderung Nr. 2: Widerstand gegen Veränderungen
Selbst großartige Plattformen scheitern, wenn interne Teams sich neuen Workflows widersetzen. Menschen klammern sich naturgemäß an vertraute Systeme, selbst wenn sie fehlerhaft sind. Löse dies, indem du zukünftige Nutzer frühzeitig einbeziehst: zeige schnelle Erfolge, biete einfache Schulungen an und gestalte die Einführung so reibungslos wie möglich. LoftOS, mit seiner intuitiven UX, hilft dir, die Lernkurve zu senken, sodass sich das Onboarding wie ein natürliches Upgrade anfühlt und nicht wie eine belastende Überarbeitung.
Herausforderung Nr. 3: Komplexe Software und Technologie
Unübersichtliche Technologie-Setups können selbst die besten Ideen zum Stillstand bringen. Wenn dein Team ein "How-to"-Handbuch benötigt, nur um eine Landingpage zu erstellen, stimmt etwas nicht. Wähle Online-Plattformen, die auf Einfachheit und Skalierbarkeit ausgelegt sind. LoftOS beispielsweise ermöglicht es dir, alles von der Anwendungsbereitstellung bis zum Nutzer-Matchmaking über ein einheitliches Dashboard zu verwalten, sodass du technische Kopfschmerzen vermeidest.
Herausforderung Nr. 4: Siloartige Organisationsstruktur
Getrennt agierende Abteilungen können das Wachstum deiner Plattform behindern. Wissenslücken, Doppelarbeit und langsame Entscheidungsfindung sind häufige Nebeneffekte. Baue die funktionsübergreifende Zusammenarbeit in deine Plattform Architektur ein. Tools wie gemeinsame Wissensdatenbanken, Gruppen- und rollenbasierte Zugriffsrechte können dabei helfen.
Top-Tools und Software für den Aufbau einer digitalen Plattform
Die Wahl der richtigen Tools kann über Erfolg oder Misserfolg deines Vorhabens beim Aufbau einer Softwareplattform entscheiden. Egal, ob du eine Marktplatz-Plattform, eine Wissensplattform oder eine mitgliedergesteuerte Community erstellst, dein Software Fundament muss stark, flexibel und einfach zu bedienen sein – besonders wenn du ohne ein Tech-Team arbeitest.
Die richtige Software beschleunigt nicht nur deinen Launch, sondern kann auch die Erfahrung deiner Nutzer und ihre Bindung an deine Plattform prägen. Lass uns einige der besten heute verfügbaren Lösungen erkunden.
1. LoftOS von Innoloft
LoftOS hilft nicht-technischen Teams, digitale Communities, Marktplätze und Ressourcen-Hubs schnell aufzubauen, ohne eine einzige Zeile Code zu schreiben.
Entwickelt für Plattform-Betreiber, die Flexibilität ohne tiefgreifende IT-Kenntnisse benötigen, bietet LoftOS leistungsstarke Module wie intelligentes Matchmaking, Veranstaltungen und benutzerdefinierte Datenbanken mit einem KI-integrierten Assistenten, um die Nutzer-Workflows zu optimieren – alles zusammen unter einem Dashboard.
Ideal sowohl für den schnellen Start neuer Initiativen als auch für die Digitalisierung traditioneller Dienstleistungen.
Mehr erfahren: Entdecke die Funktionen von LoftOS
Wo LoftOS glänzt
LoftOS glänzt, wenn du ein komplettes digitales Ökosystem ohne technische Engpässe schaffen musst.
Seine flexiblen Bausteine, von Landingpages bis zum Mitglieder-Matchmaking ermöglicht dir, jeden Aspekt deiner eigentlichen Plattform anzupassen.
Außerdem macht die intuitive Benutzeroberfläche die Verwaltung selbst komplexester Anwendungsfälle mit Leichtigkeit möglich.
Wo LoftOS Schwächen hat
Da LoftOS sehr modular und flexibel ist, kann es sich für Plattform-Teams, die an starre Vorlagen gewöhnt sind, anfangs überwältigend anfühlen.
Seine strukturierten Onboarding-Pfade und gebrauchsfertigen Vorlagen helfen den Nutzer jedoch, sich schnell anzupassen und die volle Kontrolle zu übernehmen, ohne externe Entwickler zu benötigen.
Kundenrezensionen
„Im Grunde gilt: Wenn du es dir vorstellen kannst, kannst du es mit LoftOS bauen. Das Team ist reaktionsschnell und hilft dabei, deine Ideen zum Leben zu erwecken.“ Vollständige Bewertung lesen
„Extrem breit gefächerte und flexible SaaS, die perfekt auf die Bedürfnisse deiner Community zugeschnitten werden kann. DSGVO-konform mit einer großartigen kostenlosen Phase, um dein MVP zu erstellen.“ Vollständige Bewertung lesen
„Die Flexibilität und Anpassungsfähigkeit der Plattform sind bahnbrechend. Unser*e CSM ist unglaublich reaktionsschnell, und die Möglichkeit, eigene Module und Kategorienbäume zu erstellen, ist ein großer Pluspunkt.“ Vollständige Bewertung lesen
2. Mighty Networks
Mighty Networks ist eine starke Option für Kreative, Coaches und Lehrende, die Community-Interaktion mit digitalen Kursen verbinden möchten.
Sein Kurs-plus-Community-Modell erleichtert, loyale Zielgruppen aufzubauen und Membership-Ökosysteme rund um Lernen, Mentoring oder Thought Leadership zu entwickeln.
Wenn du mehr erfahren möchtest, bevor du eine Entscheidung triffst, haben wir diesen vollständigen Mighty Networks Testbericht mit Preisinformationen und Alternativen zusammengestellt.
Wo Mighty Networks glänzt
Mighty Networks zeichnet sich durch die Integration von Community-Funktionen und kohortenbasierten Kursen in einer einzigen Plattform aus. Mit Live-Streaming, Umfragen und privaten Gruppen fördert es ein starkes Mitglieder-Engagement und ist somit eine ausgezeichnete Wahl für wissensorientierte Unternehmen, die Lernen und Interaktion eng miteinander verknüpfen möchten.
Wo Mighty Networks Schwächen hat
Die Anpassungsoptionen sind relativ begrenzt. Möglicherweise fühlst du dich an bestimmte Layouts oder Workflows gebunden, wenn du mehr Flexibilität benötigst. Fortgeschrittene Nutzer, die das Backend vollständig anpassen oder externe Systeme integrieren möchten, bevorzugen möglicherweise eine Plattform mit umfassenderen Entwicklungsoptionen.
Kundenrezensionen
„Mighty Networks ist fantastisch. Ich mag nicht nur die Cultural Software, sondern auch der Support des gesamten MN-Teams und ihre herausragenden Anleitungen sind besser als alles andere da draußen.“ – Capterra Bewertung
„Es ist super einfach zu bedienen, viel günstiger als Kajabi und Co. (die meiner Meinung nach sowieso nicht wirklich für eine Mitgliedschaft funktionieren) und der Kundenservice ist der beste.“ – Capterra Bewertung
3. Circle.so
Circle ist eine moderne, elegante Online-Plattform, die Kreativen, Unternehmer und Teams hilft engagierte Communities durch Diskussionsforen, Live-Veranstaltungen und Monetarisierungstools aufzubauen. Es wird oft für sein intuitives Design und seine Benutzerfreundlichkeit gelobt – was es zu einem Favoriten für Communities macht, die einfache, schöne Interaktionen priorisieren.
Mehr erfahren: Siehe Circle Alternativen und vergleiche
Wo Circle glänzt
Circles Stärke liegt in der Einfachheit. Es bietet ausgezeichnete Monetarisierungstools wie Mitgliedschaftsstufen, geschützte Inhalte und private Nachrichten, die Kreativen helfen, nachhaltige Einnahmen zu erzielen und gleichzeitig ein tieferes Engagement mit ihrem Publikum zu fördern. Seine Integrationen mit Tools wie Zapier erweitern zudem seine Nutzbarkeit.
Wo Circle Schwächen hat
Das Preismodell kann für kleinere Communities eine Herausforderung darstellen. Über die Basisstufen hinaus summieren sich die Transaktionsgebühren (zwischen 0,5 % und 4 %) schnell. Wenn du eine Plattform mit geringen Margen oder in der Frühphase betreibst, könnte die Kostenstruktur deine Rentabilität einschränken.
Kundenrezensionen
„Es ist wirklich einfach zu bedienen, es hat viele ausgezeichnete Funktionen, die ich für meinen spezifischen Anwendungsfall sehr wertvoll finde, und obwohl es für ein Startup zunächst etwas teuer erscheinen mag, sind die Kosten für das, was man bekommt, wirklich großartig, und es verfügt über Monetarisierungstools, mit denen man schnell Einnahmen mit seiner Community erzielen kann.“ Vollständige Bewertung lesen
„Der fabelhafte Support, der von Circle als Unternehmen UND der Circle-Community angeboten wird. Hilfe ist verfügbar über Videos, Blogs, E-Mail, Chatbot, Webinare, Zoom-Anrufe, Show-and-Tell-Sessions und Sprechstunden.“ Vollständige Bewertung lesen
Suchst du eine Plattform, die leistungsstark, flexibel und auf echtes Wachstum ausgelegt ist? Erfahre, wie dir LoftOS helfen kann, deine digitale Lösung ohne technische Kopfschmerzen zu erstellen.
So pflegst und erweiterst du deine Plattform im Laufe der Zeit
Der Start deiner Online-Plattform ist erst der Anfang. Um die Nutzer bei der Stange zu halten und dein Ökosystem zum Gedeihen zu bringen, musst du proaktiv bleiben.
Sammle regelmäßig Nutzer-Feedback, verfeinere deine Funktionen und führe neue Module wie Matchmaking oder Veranstaltungen ein, wenn deine Community wächst.
Verfolge Engagement-Metriken, um Trends frühzeitig zu erkennen und, was noch wichtiger ist, schnell zu handeln. Investitionen in kontinuierliche Verbesserungen stellen sicher, dass deine Plattform Jahr für Jahr lebendig, wertvoll und relevant bleibt.
Brauchst du Ideen für deine nächsten Schritte? Entdecke die Top-Strategien für das Community-Management und unsere Top 20 der besten Online-Community-Apps für 2025.
Bereit, deine digitale Plattform zu bauen? Probiere LoftOS noch heute aus!
Wenn du bereit bist, vom Planen zum Handeln überzugehen, bietet dir LoftOS die perfekte Startrampe. Mit seiner codefreien Grundlage, den gebrauchsfertigen Vorlagen und den leistungsstarken Community-Funktionen ist es einfacher denn je, eine Wissensplattform, eine Marktplatz-Plattform, eine Mitglieder-Community oder alles, was du dir vorstellst, aufzubauen – selbst ohne technische Erfahrung.
Starte noch heute mit LoftOS und erwecke deine Plattform-Vision in Tagen, nicht Monaten, zum Leben. Deine Mitglieder warten schon.

Best Practice
Community-Engagement-Plan 2025: 6 Tipps von Experten
Die Planung wie du deine Community richtig einbindest, braucht heute mehr als nur gute Absichten.
Ohne ein klares Ziel, eine genau definierte Zielgruppe und starke Kommunikationswege können selbst die engagiertesten Aktionen ins Leere laufen.
In diesem Leitfaden zeigen wir dir, wie du einen zielgerichteten Plan entwickelst, der echte Zusammenarbeit möglich macht, zur aktiven Beteiligung motiviert und deine übergeordnete Mission unterstützt. Dabei geben wir dir bewährte Strategien an die Hand, inspirierende Beispiele aus der Praxis und einen klaren, strukturierten Prozess, den du direkt für deine Arbeit nutzen kannst.
Los geht’s!
Das Wichtigste auf einen Blick:
Erfahre, was einen erfolgreichen Plan für Community-Engagement ausmacht – und warum das so wichtig ist.
Entwickle eine Strategie, die genau zu deinen Zielen und den Bedürfnissen deiner Gemeinschaft passt.
Lerne einen wiederholbaren Prozess kennen, der echte Beteiligung sicherstellt.
Lasse dich von echten Praxisbeispielen inspirieren, die du ganz einfach nachmachen kannst.
Was ist ein Plan zur Einbindung der Community?
Ein Plan zur Einbindung der Community ist ein strukturierter Ansatz, der beschreibt, wie eine Organisation mit ihrem Zielpublikum interagiert, wertvolle Erkenntnisse gewinnt und dauerhafte Beziehungen aufbaut. Er definiert die wichtigsten Ziele des Engagements, bildet den Prozess der Community-Einbindung ab und stellt sicher, dass alle Aktivitäten eine sinnvolle Beteiligung fördern. Ein solider Plan passt die Kommunikationsmaßnahmen an die richtigen Kanäle an und schafft so die Basis für Vertrauen, Zusammenarbeit und bessere Projektergebnisse.
Warum ist Community Engagement wichtig?
Eine wirksame Einbindung der Community ist entscheidend für nachhaltige und erfolgreiche Initiativen. Sie stärkt die Stimme der Community, festigt das Vertrauen, verbessert Entscheidungen und steigert die Zufriedenheit. Über die reine Meinungsabfrage hinaus schafft eine sinnvolle Einbindung dauerhafte Partnerschaften, die langfristig stärkere und widerstandsfähigere Communities fördern.
1.Schafft Vertrauen und Transparenz
Frühzeitige und häufige Einbindung der Community schafft Vertrauen und Transparenz im Entscheidungsprozess. Offene Kommunikationswege und konsequentes Feedback zeigen, dass jede Stimme zählt. Dieses Gefühl der Wertschätzung stärkt das Vertrauen, erleichtert die Konsensfindung und fördert Projekte mit breiter Unterstützung.
2. Führt zu einer besseren Entscheidungsfindung
Die Einbeziehung der Community in Initiativen führt zu fundierteren Entscheidungen. Unterschiedliche Perspektiven helfen Organisationen, Lücken zu erkennen und Lösungen zu entwickeln, die die tatsächlichen Bedürfnisse der Community widerspiegeln. Die Priorisierung der Beteiligung in jeder Phase des Prozesses fördert somit klügere und nachhaltigere Entscheidungen.
3. Stärkt das Community Netzwerk
Community Engagement fördert ein aktives und verknüpftes Netzwerk. Aktive Zusammenarbeit zwischen Mitgliedern, Führungskräften und Organisationen stärkt Bindungen, erschließt Ressourcen und schafft die Basis für zukünftige Projekte. Ein starkes Netzwerk befähigt die Gemeinschaft, Herausforderungen gemeinsam anzugehen, über einzelne Projekte hinaus.
4. Unterstützt integrative Entwicklung
Ein inklusiver Plan zur Einbindung der Community stellt sicher, dass jede Stimme zählt, nicht nur die lautesten. Durch die Schaffung eines zugänglichen Umfelds und die Ansprache eines breiten Publikums können verborgene Bedürfnisse, neue Führungspersönlichkeiten und innovative Ideen entdeckt werden. Inklusion verbessert so die Qualität von Initiativen und die Widerstandsfähigkeit der Gemeinschaft gleichermaßen.
5. Sichert nachhaltige Ergebnisse
Projekte mit starkem Community-Engagement erzielen bessere und nachhaltigere Ergebnisse. Durch messbare Ziele und eine Kultur der kontinuierlichen Verbesserung schaffen Organisationen Initiativen, die sich an die Bedürfnisse der Community anpassen. Echte Nachhaltigkeit entsteht durch den Aufbau dauerhaften Vertrauens, nicht durch einmalige Beteiligung.
Verschiedene Typen des Community Engagement
Community Engagement ist vielfältig und bietet dir unterschiedliche Wege, deine Zielgruppe einzubinden und deine Ziele zu erreichen.
Das Verständnis dieser verschiedenen Engagementformen hilft Organisationen, stärkere und nachhaltigere Beziehungen aufzubauen. Lass uns sieben Schlüsselarten erkunden, die deinen Plan für das Community-Engagement in wirkungsvolle Maßnahmen umsetzen können.
Typ #1: Präsentiertes Online-Community-Event
Wenn du eine Community-Veranstaltung online oder hybrid veranstaltest, hast du die Chance, live zu interagieren und Beziehungen zu knüpfen. Interaktive Formate wie Webinare, virtuelle Workshops und Live-Chats ermöglichen einem größeren Publikum die bequeme Teilnahme. Die Verfolgung der Teilnahme an Community-Veranstaltungen hilft dir, das Interesse der Community zu erfassen und Informationen für zukünftige Planungen zu gewinnen.
Typ #2: Fokusgruppen und Diskussionsrunden
In Fokusgruppen kommen kleine, vielfältige Gruppen zusammen, um spezifische Themen oder Initiativen zu erörtern. Durch den moderierten Austausch mit Community-Mitgliedern können Bedürfnisse, Anliegen und Erwartungen eingehend erkundet werden. Fokusgruppen sind eine wertvolle Methode, um frühzeitig in der Planungsphase detailliertes, qualitatives Feedback zu erhalten.
Typ #3: Umfragen und Feedback-Formulare
Strukturierte Instrumente wie Feedback-Umfragen und offene Fragen sind unerlässlich, um ein breites Publikum zu erreichen und deren Meinungen einzuholen. Diese Umfragen, ob online oder offline durchgeführt, bieten eine flexible Möglichkeit, viele Teilnehmer zu erreichen und gleichzeitig jeder Stimme Gehör zu verschaffen. Community-Management-Tools wie LoftOS bieten integrierte Formulare zur einfachen Erfassung von Nutzerdaten, Anmeldungen und allen benötigten Informationen.
Typ # 4: Online-Engagement-Räume
Online-Plattformen und -Räume für Online-Engagement ermöglichen zeitunabhängige Gespräche und den fortlaufenden Aufbau von Beziehungen. Online-Treffen, Foren und Message Boards fördern den Zusammenhalt der Community über geografische Grenzen hinweg und machen das Engagement für jeden, jederzeit und überall zugänglich.
Typ #5: Initiativen zur kooperativen Entscheidungsfindung
Wenn Organisationen die Öffentlichkeit aktiv in Entscheidungsprozesse einbeziehen, fördern sie eine wirklich sinnvolle Beteiligung. Beteiligungsmodelle wie Bürgerhaushalte, Bürgergremien oder kollaborative Ausschüsse ermöglichen es der Community, Lösungen mitzugestalten, was zu fundierteren Entscheidungen mit breiterer Akzeptanz führt.
Typ #6: Aktive Kommunikationskanäle
Nachhaltiges Engagement erfordert offene Kommunikationswege und einen fortlaufenden Interaktionszyklus. Der Aufbau kontinuierlicher Diskussionen über Newsletter, Social-Media-Gruppen und Diskussionsforen stellt sicher, dass Engagement keine einmalige Sache ist, sondern ein aktiver, sich entwickelnder Austausch.
Typ #7: Initiativen zum Aufbau von Kapazitäten
Investitionen in den Aufbau von Kapazitäten – durch gezielte Schulungen, Workshops und Führungsprogramme – stärken die Fähigkeit der Community zur aktiven Teilhabe. Diese Initiativen bereiten die Gemeinschaft darauf vor, zukünftige Projekte maßgeblich mitzugestalten und langfristig eine eigenständige Entwicklung voranzutreiben.
Schritte für einen Plan zur Einbeziehung der Community
Ein erfolgreicher Plan für Community-Engagement entsteht nicht über Nacht. Es ist ein strukturierter Prozess mit klaren Schritten, soliden Grundlagen und gezielten Maßnahmen. Egal, ob du eine Kommunalverwaltung, ein Verband oder eine gemeinnützige Organisation bist – mit einem durchdachten Engagement-Prozess vermeidest du Rätselraten und erzielst eine nachhaltige Wirkung.
Schritt 1: Definiere klare Ziele für das Engagement
Zuerst musst du dir klar machen, wie Erfolg aussieht.
Lege spezifische Ziele für dein Engagement fest, die zu deinem Auftrag passen. Egal, ob es darum geht, mehr Mitglieder anzusprechen, mehr Feedback zu bekommen oder deine Marke/dein Produkt/deine Dienstleistungen bekannter zu machen – wenn dein Plan auf messbaren Zielen basiert, ziehst du mit deinem ganzen Team am gleichen Strang. Denke auch an größere Ziele wie langfristiges Vertrauen oder Verhaltensänderungen.
Schritt 2: Identifiziere deine Zielcommunity
Bevor du loslegst, lerne deine Zielcommunity kennen. Mach dich mit ihren Bedürfnissen, Verhaltensweisen und Vorlieben vertraut, indem du detaillierte Zielcommunity-Personas erstellst. Wer sind sie? Was motiviert sie? Welche Formate finden sie am besten? Ein guter Plan startet mit Einfühlungsvermögen, nicht mit Vermutungen.
Schritt 3: Frühzeitige Recherche und einsammeln von Informationen
Als Nächstes hole dir mit einfachen Forschungsmethoden wertvolle Infos. Nutze Feedback-Umfragen, Interviews oder offene Fragen, um herauszufinden, was deiner Zielgruppe wirklich wichtig ist. Je mehr du am Anfang zuhörst, desto besser kommt dein Plan an.
Schritt 4: Wähle die richtigen Kommunikationskanäle
Man kann sich leicht in Details verlieren. Konzentriere dich darauf, die Kommunikationskanäle zu nutzen, die dein Publikum sowieso schon verwendet. Das können Newsletter, Direktnachrichten, soziale Medien oder Community-Foren sein. Halte die Kommunikationswege offen und flexibel und biete jeder Gruppe die Möglichkeit, so zu interagieren, wie sie es bevorzugt. Klar, wir empfehlen dir, LoftOS zu nutzen, um die gesamte Kommunikation mit deiner Community und deinen Mitgliedern an einem zentralen Ort zu bündeln.
Schritt 5: Entwickle deinen Plan für Engagementaktivitäten
Jetzt ist es an der Zeit, die konkreten Community-Engagement-Aktionen zu planen. Das können Veranstaltungen, Gesprächsrunden, digitale Kampagnen oder Umfragen sein. Verteile diese über die Zeit, um einen fortlaufenden Aktivitätsplan zu erstellen. Richte deine Initiativen auf zukünftige Projekte aus, die langfristige Veränderungen bewirken – nicht nur einmalige Aktionen.
Schritt 6: Strategische Zuweisung von Ressourcen
Kein Plan funktioniert ohne Ressourcen. Schätze ab, wie viel du brauchst – ob Budget, Personal oder Zeit. Vergiss auch die digitalen Tools nicht. Ziehe Plattformen wie LoftOS in Betracht, die Abläufe vereinfachen und Kosten senken können.
Hier findest du einen hilfreichen Vergleich von Tools: Die 11+ besten Community-Management-Softwares und -Tools im Jahr 2025
Schritt 7: Umsetzung durch Pilotprojekte
Starte nicht gleich durch die Decke. Fange klein an. Ein gezieltes Engagement-Projekt kann dir helfen, schnell zu lernen und dich zu verbessern. Siehe das als einen fortlaufenden Prozess, bei dem Feedback und Lernschleifen einfach dazugehören, nicht als etwas, das man später dranhängt.
Schritt 8: Messung von Fortschritt und Ergebnissen
Lege deine wichtigsten Kennzahlen frühzeitig fest und behalte sie regelmäßig im Blick. Nutze Umfragen, Veranstaltungsdaten, Teilnehmerzahlen und andere Anzeichen, um messbare Ergebnisse zu bewerten. Nutze diese Infos, um im Laufe der Zeit kluge Verbesserungen vorzunehmen.
Schritt 9: Schließe den Kreislauf mit Feedback und Anpassung
Schließlich ist der Kreislauf genauso wichtig wie der Plan. Baue eine konsequente Feedbackschleife ein, indem du fragst, was gut lief und was nicht. Überprüfe deinen Plan regelmäßig, schaffe Raum für neue Meinungen und entwickle eine Kultur der ständigen Verbesserung. So bleibst du relevant, flexibel und wirkungsvoll.
Mit LoftOS bekommst du alle Funktionen, die du brauchst, um einen Großteil dieses Prozesses digital zu erledigen – von Umfragen und Veranstaltungen organisieren bis hin zu Interessengruppen und Kommunikation verwalten – und das alles ohne Programmieren. Wenn du deinen Plan für Community-Engagement umsetzen willst, ist es an der Zeit, dir moderne Plattformen anzusehen, die genau dafür gemacht sind.
Schlüsselelemente eines erfolgreichen Plans zur Einbindung der Community
Ein durchdachter Plan für Community-Engagement beschreibt nicht nur Aktionen, sondern integriert die wichtigen Bausteine für eine nachhaltige Wirkung.
Hier sind fünf grundlegende Elemente, die deinen Engagement-Prozess in etwas Wiederholbares, Skalierbares und Bedeutsames für deine Organisation und deine Stakeholder verwandeln.
Klare Zielsetzungen und messbare Ergebnisse
Starte mit dem Ziel vor Augen.
Ohne klare Ziele können selbst die besten Ideen im Sand verlaufen. Lege wichtige Kennzahlen fest, arbeite auf messbare Ergebnisse hin und nutze die Erkenntnisse aus früheren Engagement-Aktionen. So bleibst du fokussiert und zeigst echte Fortschritte, nicht nur Aktivität.
Einbeziehung von Interessengruppen
Ein guter Plan spiegelt die Menschen wider, für die er gemacht ist. Sorge dafür, dass du ein offenes Umfeld schaffst, in dem verschiedene Stimmen aus der Community gehört werden.
Setze auf echtes Community-Engagement, indem du Mitglieder mit unterschiedlichem Hintergrund, Erfahrungen und Einfluss einbeziehst. Wichtig ist auch, dass du dich an den Bedürfnissen der Community orientierst und nicht nur an den Zielen deiner Organisation.
Kontinuierliches Feedback und Lernkurven
Engagement ist nichts Festes.
Baue deinen Plan so auf, dass Feedback ein wichtiger Teil davon ist. Mache regelmäßige Bewertungen zum Standard – nicht zu etwas, woran du erst später denkst. Eine konsequente Feedback-Schleife, zusammen mit dem Wunsch, dich ständig zu verbessern, ermöglicht dir, schnell dazuzulernen und deinen Ansatz basierend auf echten Erfahrungen anzupassen.
Barrierefreie Kommunikation und Beteiligung
Wirksames Engagement bedeutet, Hürden abzubauen.
Nutze digitale Plattformen, um den Zugang zu erleichtern und zeitunabhängige Kommunikation zu ermöglichen, damit sich Mitglieder beteiligen können, wann es ihnen passt.
Schaffe Möglichkeiten für öffentliche Beiträge in verschiedenen Formen. Wenn du nicht weißt, wie du die passenden Tools findest, schau dir diesen hilfreichen Leitfaden an: Wie du die richtige Online-Community-Plattform im Jahr 2024 auswählst.
Ressourcenplanung und realistische Zeitvorgaben
Erfolg braucht gute Planung.
Stelle sicher, dass du Ressourcen klug einsetzt und dabei sowohl die Kapazitäten deines Teams als auch die Zeit berücksichtigst, die für gute Arbeit nötig ist. Es geht nicht nur darum, Projekte abzuschließen, sondern auch darum, dass es langfristig funktioniert. Wenn du auch noch Geld verdienen möchtest, solltest du lernen, wie du das einplanen kannst: Wie man eine Online-Community in 2025 monetarisiert.
Brauchst du Unterstützung bei der Auswahl der richtigen Plattform für diese Elemente? Schaue dir unsere Liste mit Tools an, die alle Anforderungen erfüllen:Die 20+ besten Online-Community-Apps im Ranking für 2025.
Beispiele für Pläne zur Einbeziehung Community
Klingt einfach, einen Plan fürs Community-Engagement zu erstellen, oder? Aber dann merkst du schnell, dass es knifflig wird, wenn es darum geht, Ziele festzulegen, Funktionen auszuwählen und zu definieren, was "Engagement" überhaupt bedeutet. Genau da kommt unser Customer Success Team bei LoftOS ins Spiel. Wir helfen jedem Kunden, seine Vorstellungen in einen klaren Plan zu verwandeln.
So gehen wir das an:
Wie sieht ein strategischer Engagement Plan aus?
Jede Organisation startet mit anderen Zielen und spricht eine andere Zielgruppe an. Deshalb gibt es bei uns keine Vorlagen von der Stange. Stattdessen erarbeitet unser Team gemeinsam mit dir:
Was ist dein Kerngeschäft? Was möchtest du erreichen? (Deine Strategie fürs Community-Engagement)
Welche Schritte sind dafür nötig?
Welche Kommunikationswege passen zu deinen Mitgliedern?
Welche LoftOS-Funktionen unterstützen deinen Plan
Wie du den Fortschritt anhand messbarer Ergebnisse im Blick behältst
Das Ergebnis? Ein Fahrplan, der wirklich zu deiner Community passt und den du leicht umsetzen kannst.
Erfolgsplan Beispiel 1: Matchmaking und Sichtbarkeit vor der Veranstaltung
Ein Startup kam mit drei Hauptwünschen zu uns: mehr Aufmerksamkeit, Networking bei einer Live-Veranstaltung und ein durchsuchbares Verzeichnis für danach.
Zusammen haben wir einen dreistufigen Plan fürs Community-Engagement entwickelt:
Vor der Veranstaltung: Wir haben spezielle Datenbanken erstellt, um Teilnehmer vorzustellen, in den sozialen Medien dafür zu werben und zur Anmeldung einzuladen.
Während der Veranstaltung: Das Veranstaltungsmodul und die 1:1-Vermittlung haben geholfen, Treffen zu organisieren.
Nach der Veranstaltung: Durch Mailings, Umfragen und Newsletter-Follow-ups blieb das Engagement bestehen.
Der ganze Plan war darauf ausgerichtet, sinnvolle Community-Aktivitäten ohne technische Probleme durchzuführen.
Erfolgsplan Beispiel #2: Wissensaustausch in einem Forschungsnetzwerk
Ein anderer Plan drehte sich um den langfristigen Wissensaustausch für ein Forschungsnetzwerk.
Das Ziel war, wichtige Dokumente leicht zugänglich zu machen, die Mitglieder auf dem neuesten Stand zu halten und die Zusammenarbeit in kleinen Gruppen zu erleichtern.
Unser CS-Team hat Folgendes vorgeschlagen:
Ein eigenes Modul für Dokumente und Links zu erstellen, mit Filtern zum einfachen Sortieren.
Unseren Website-Baukasten "Pages" für Updates und Ankündigungen zu nutzen.
Gruppen und Videokonferenzen einzuführen, um den Austausch zu fördern.
Durch monatliche Umfragen und Mitgliedergespräche eine Feedbackschleife einzurichten.
Wir haben das alles nach und nach umgesetzt, um es so einfach wie möglich zu machen. Von Anfang an lag der Fokus darauf, Vertrauen aufzubauen und die Benutzerfreundlichkeit in den Vordergrund zu stellen.
So kannst auch du darauf zugreifen
Bei LoftOS bekommst du einen persönlichen Success Manager an deine Seite. Unsere Aufgabe ist es, gemeinsam mit dir einen Plan für dein Community-Engagement zu entwickeln, der genau auf deine Ziele zugeschnitten ist – keine Standardlösung. Wir helfen dir dabei:
Dein Zielpublikum klar zu definieren
Die passenden Funktionen auszuwählen
Ziele in konkrete Schritte zu zerlegen
Möchtest du sehen, wie das für dein Team aussehen könnte? Dann starte hier: Community Management muss nicht chaotisch sein.
Tipps und bewährte Praktiken für Community Engagement
Gutes Planen allein reicht nicht für effektives Community-Engagement. Es braucht auch eine klare, konsequente und sorgfältige Umsetzung. Hier sind ein paar bewährte Tipps aus unserer Erfahrung, damit du typische Fehler vermeidest und gleichzeitig tiefere, bleibende Beziehungen aufbaust:
Tipp 1: Plane eine kontinuierliche Verbesserung
Die besten Programme sind niemals fertig.
Sieh Engagement als einen fortlaufenden Prozess, der sich mit der Zeit weiterentwickelt. Plane Zeitpunkte zur Reflexion ein, hole regelmäßig Feedback ein und schaffe Raum für schnelle Anpassungen. Mit einer Haltung der kontinuierlichen Verbesserung stellst du sicher, dass dein Plan immer zu den aktuellen Bedürfnissen und Umständen deiner Community passt.
Tipp 2: Nutze die Macht der Community-Organisatoren
Dein wertvollstes Kapital steckt vielleicht schon in deiner Community. Gib den Organisatoren vor Ort die Möglichkeit, Verantwortung für ihre lokalen Initiativen zu übernehmen. Wenn Menschen sich wertgeschätzt und unterstützt fühlen, führt das oft zu mehr Engagement und einer langfristigen Tragfähigkeit.
Tipp 3: Diversifiziere deine Engagement-Kanäle
Setze nicht nur auf ein einziges Format. Eine gute Mischung aus digitalen und persönlichen Wegen hilft dir, ein breiteres Publikum zu erreichen. Erfolgreiche Community-Strategien nutzen eine Kombination aus Newslettern, Foren, Workshops und sozialen Medien, um die Mitglieder dort abzuholen, wo sie sich aufhalten.
Falls du dich immer noch fragst, warum das wichtig ist, hier sind 7 Vorteile für den Aufbau einer Online-Community (und warum du sonst etwas verpasst) das könnte deine Meinung ändern.
Tipp 4: Verfolge, was wichtig ist
Du musst nicht alles messen, sondern nur die wichtigen Dinge. Konzentriere dich auf die Zufriedenheit deiner Community, Verhaltensänderungen und deine wichtigsten Kennzahlen. Eine sinnvolle Datenerfassung erleichtert die Berichterstattung und zeigt, was wirklich funktioniert.
Tipp 5: Verwende Tools, die deine Arbeit rationalisieren
Clevere Software und Automatisierung sind heutzutage kein Luxus mehr, sondern absolut notwendig. Die richtigen Tools bieten dir technische Unterstützung, eine zentrale Planung und beispielsweise einen einheitlichen Newsletter mit allen wichtigen Infos. Achte auf Plattformen, die deinen Prozess vereinfachen, so wie LoftOS, und ihn nicht unnötig kompliziert machen.
Tipp 6: Engagement in den Arbeitsalltag integrieren
Mache Engagement zu einem festen Bestandteil deiner Kultur. Anstatt einzelner Kampagnen solltest du einen fortlaufenden Kalender mit Aktivitäten in dein Community-Programm integrieren. Mach die Teilnahme zur Normalität durch regelmäßige Updates, Veranstaltungen und tägliche Kommunikation.
Und wenn du Inspiration suchst, schau dir diese 7 Online Community Beispiele an. Sie zeigen, was möglich ist, wenn bewährte Methoden auf die richtige Plattform treffen.
Wie LoftOS die Planung des Community Engagements vereinfacht
Wir wissen, Community-Engagement kann ganz schön knifflig sein. Aber LoftOS macht es einfacher! Unsere Komplettlösung hilft Unternehmen jeder Größe, ihren Engagement-Prozess zu digitalisieren – flexibel, ohne IT-Hilfe und vor allem, ohne eine einzige Zeile Code schreiben zu müssen.
Hier erfährst du, wie LoftOS dir dabei helfen kann, das zu schaffen.
Organisiere und verwalte deine gesamte Community an einem Ort
Ganz gleich, ob du ein lokales Netzwerk oder eine globale Initiative leitest, LoftOS gibt dir die Werkzeuge, um deine Community über eine zentrale Plattform zu steuern. Nutze Gruppen, Events, Matchmaking, Benachrichtigungen und 1:1-Messaging, um alles miteinander zu verbinden und zu bündeln.
Schau hier wie LoftOS das komplette Community-Management unterstützt.
Portale und Marktplätze ohne Entwickler starten
Du brauchst kein Technik-Genie zu sein, um starke digitale Räume zu erschaffen. Mit unseren extrem anpassbaren Datenbanken, dem eingebauten Website-Baukasten und vielen weiteren Features kannst du mit LoftOS Ressourcen-Hubs, Wissensdatenbanken oder sogar vollwertige Marktplätze erstellen – und das alles ohne die Hilfe von Entwicklern.
Entdecke unser komplettes Funktionsangebot!
Steigere die Beteiligung mit Veranstaltungen, Matchmaking und Chats
Steigere das Engagement deiner Stakeholder mit integrierten Tools, die für mehr Interaktion sorgen. Veranstalte Live- oder Hybrid-Events, ermögliche Networking durch Matchmaking und Speed-Dating und halte die Gespräche mit internen Chats und Videomeetings in Gang. Alles ist darauf ausgelegt, die Beteiligung maximal zu fördern.
In diesem kurzen Leitfaden stellen wir dir die besten Tools für Community-Engagement vor.
Nutze AI, um Zeit zu sparen und um deinen Workflow zu vereinfachen
LoftOS hat eingebaute KI, die dir hilft, intelligenter zu arbeiten. Von einem KI-Assistenten, der deine gesamten Datenbanken durchsucht, um eine reibungslose Interaktion mit deinen Modulinhalten zu ermöglichen, bis hin zur Bilderzeugung für deine Seiten – unsere KI unterstützt dich dabei, schneller und sicherer zu starten, ganz ohne technisches Team.
Das ist eine weitere Möglichkeit, wie wir dir helfen, deine Engagement-Bemühungen zu optimieren und dabei die volle Kontrolle zu behalten.
Möchtest du noch mehr Tipps zum Community-Engagement? Dann schau dir unseren Leitfaden mit 6 umsetzbaren Wegen zum Aufbau einer starken B2B-Community im Jahr 2025 an.
LoftOS: The All-in-One Platform for Hassle-Free Community Engagement
Du hast Zeit investiert, um zu verstehen, was einen guten Plan für Community-Engagement ausmacht. Jetzt ist es an der Zeit, ins Handeln zu kommen, ohne dich zu stressen. LoftOS gibt dir alles, was du brauchst, um deine Plattform selbstbewusst zu starten, zu verwalten und auszubauen. Kein IT-Team, keine komplizierten Integrationen, keine lange Einarbeitungszeit.
Egal, ob für Behörden, Universitäten, gemeinnützige Organisationen oder Unternehmen – LoftOS ist dein direkter Weg, um intelligente und skalierbare Communities aufzubauen. Teste LoftOS kostenlos oder buche noch heute eine Demo bei unserem Team.