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Die 11+ besten Community-Management-Softwares und -Tools im Jahr 2025

Bild der besten Community Management Softwares, die 2025 in Betracht gezogen werden sollten

Die beste Community-Management-Software im Jahr 2025 kombiniert leistungsstarke Engagement-Tools mit benutzerfreundlichen Oberflächen, um Organisationen dabei zu helfen, florierende Online-Communities aufzubauen.

Suchen Sie nach der richtigen Online-Community-Plattform? Hier ist, was Sie wissen müssen: Die Top-Plattformen von heute bieten fortschrittliche Funktionen für Content-Management, die Verfolgung des Mitglieder-Engagements und anpassbare Bereiche, und das alles bei gleichzeitiger Reduzierung Ihres Verwaltungsaufwands.


Wir haben die führende Online-Community-Management-Software auf dem Markt analysiert 

basierend auf:

  • Funktionsumfang und Skalierbarkeit
  • Preisgestaltung und Wertversprechen
  • Benutzererfahrung und -oberfläche
  • Integrationsmöglichkeiten
  • Qualität des Kundensupports

In diesem umfassenden Leitfaden erfahren Sie, welche Software für das Community-Management am besten zu Ihren Bedürfnissen passt, komplett mit detaillierten Preisaufschlüsselungen und Einblicken von echten Nutzern.

Was ist Community-Management-Software?


Community-Management-Software ist eine All-in-One-Ressource, die es Organisationen ermöglicht, ihre markeneigene Community zu erstellen, zu verwalten und auszubauen. Diese Plattformen bieten wichtige Tools für die Content-Planung, das Nutzer-Engagement und die Community-Analyse.


Moderne Community-Management-Plattformen helfen Unternehmen:

  • Fruchtbare Gespräche zu fördern und Beziehungen aufzubauen
  • Engagement-Raten und Community-Einblicke zu verfolgen
  • Moderationsgespräche zu rationalisieren
  • Online-Veranstaltungen und -Ressourcen zu verwalten
  • Sich in Ihren bestehenden Technologie-Stack zu integrieren

Die richtige Plattform fungiert als Ihre zentrale Drehscheibe für die Bereitstellung einer außergewöhnlichen Community-Erfahrung und die Erreichung Ihrer Geschäftsziele. 

Wer braucht eine Community-Management-Software?

who is community management software for

Community-Management-Software ist für Organisationen, die engagierte digitale Räume und sinnvolle Verbindungen aufbauen wollen, unerlässlich geworden. Hier ist, wer am meisten von diesen Plattformen profitiert:

Unternehmen

Unternehmen benötigen Community-Management-Tools, um Kunden in Fürsprecher zu verwandeln. Von der Bearbeitung von Kundendienstfragen bis hin zum Sammeln von Produktfeedback nutzen Unternehmen diese Plattformen, um die Kundenbindung zu erhöhen und das Wachstum voranzutreiben. Moderne Marken nutzen kundenspezifische Marken-Communities, um exklusive Räume abseits der lauten sozialen Medien zu schaffen.

Gemeinnützige Organisationen

Verbände und gemeinnützige Organisationen nutzen diese Plattformen, um Freiwillige zu koordinieren, Spenden zu verwalten und das Engagement der Spender aufrechtzuerhalten. Mit Funktionen wie einer Ressourcenbibliothek und Diskussionsforen können sie nachhaltige Unterstützungsnetzwerke schaffen und ihre soziale Wirkung durch organisiertes Online-Community-Management maximieren.

Bildungseinrichtungen

Schulen und Universitäten nutzen Community-Management-Plattformen, um Studenten, Dozenten und Alumni zu verbinden. Sie nutzen Funktionen wie Online-Kurse, virtuelle Veranstaltungen und Content-Kalender-Management, um kollaborative Lernumgebungen zu schaffen. Dies trägt dazu bei, das Engagement auch lange nach dem Abschluss durch aktive Community-Kanäle aufrechtzuerhalten.

Mitgliederorganisationen

Berufsverbände und mitgliederbasierte Gruppen verlassen sich auf Community-Management-Funktionen, um ihren aktiven Nutzern einen Mehrwert zu bieten. Sie nutzen diese Plattformen für die Verwaltung von Online-Foren, die Erleichterung der Vernetzung durch benutzerdefinierte Regeln und die Organisation von Veranstaltungen - und das alles unter Beibehaltung ihrer Community-Standards durch effektive Moderationsgespräche. 

6 Schlüsselfunktionen, die Sie bei einer Community-Management-Software berücksichtigen sollten

Konzentrieren Sie sich bei der Auswahl Ihrer Community-Management-App auf diese wesentlichen Funktionen, die grundlegende Tools von umfassenden Lösungen unterscheiden: 

6 features to choose a community management software

Benutzerfreundliche Oberfläche

Eine benutzerfreundliche Oberfläche reduziert die Lernkurve sowohl für Administratoren als auch für Mitglieder. Achten Sie auf Plattformen mit intuitiver Navigation, klaren Layouts und mobiler Reaktionsfähigkeit. Ihr Community-Bereich sollte über alle digitalen Kanäle ohne technische Hürden zugänglich sein.


Anpassungsoptionen

Starke Custom-Branding-Funktionen stellen sicher, dass Ihre Community die Identität Ihrer Organisation widerspiegelt. Priorisieren Sie Plattformen, die benutzerdefinierte Felder, benutzerdefinierte Pläne und flexible Designoptionen bieten. Dies ermöglicht es Ihnen, eine einzigartige Umgebung zu schaffen, die mit Ihrer Marke übereinstimmt und gleichzeitig verschiedene Community-Kanäle unterstützt.


Analysen und Berichterstattung

Umfassende Community-Analysen helfen, den Erfolg zu verfolgen und die Strategie zu steuern. Ihre Plattform sollte detaillierte Einblicke in Engagement-Raten, Mitgliederverhalten und Content-Performance bieten. Achten Sie auf ein Analysetool, das sowohl High-Level-Metriken als auch detaillierte Community-Einblicke bietet.


Integrationsmöglichkeiten

Ihr Community-Management-Funktionsumfang muss nahtlos mit Ihrem bestehenden Technologie-Stack zusammenarbeiten. Suchen Sie nach Plattformen, die benutzerdefinierte Integrationen mit gängigen Tools wie CRM-Systemen, E-Mail-Marketing-Plattformen und Zahlungsabwicklern bieten. Dies gewährleistet einen reibungslosen Datenfluss in Ihrem gesamten digitalen Ökosystem.


Monetarisierungsfunktionen

Wählen Sie Plattformen, die Ihre Umsatzziele durch mehrere Monetarisierungsoptionen unterstützen. Ob durch Online-Kurse, Premium-Mitgliedschaften oder virtuelle Veranstaltungen, Ihre Software sollte flexible Tools bieten, um Wert aus Ihrem Community-Bereich zu generieren.


Sicherheitsmaßnahmen

Robuste Sicherheitsfunktionen schützen Ihre markeneigene Community und die Mitgliederdaten. Achten Sie auf Plattformen, die erweiterte Berechtigungen, Datenverschlüsselung und die Einhaltung von Industriestandards bieten. Dies schafft Vertrauen bei den Mitgliedern und schützt gleichzeitig sensible Informationen. 

11 Beste Community-Management-Software, die Profis im Jahr 2025 verwenden

11 best community management software

Die richtige Community-Management-Software zu finden, kann überwältigend sein.

Um Ihnen die Entscheidung zu erleichtern, haben wir die 11 besten Online-Community-Management-Softwares zusammengestellt und ihre benutzerdefinierten Integrationen, das Content-Management, die Engagement-Raten und die Skalierbarkeit bewertet.  

Egal, ob Sie eine All-in-One-Ressource oder ein Diskussionsforum für Online-Veranstaltungen benötigen, Sie werden die ideale
Lösung unten finden.


1. LoftOS von Innoloft:

Innoloft the best community management software

LoftOS ist die ultimative Community-Management-Plattform, die für Organisationen entwickelt wurde, die die volle Kontrolle über ihre digitalen Räume haben wollen. Im Gegensatz zu anderen Online-Community-Plattformen bietet LoftOS Custom-Branding, Community-Analysen und anpassbares Matchmaking und mehr. Und das alles mit einer intuitiven, benutzerfreundlichen Oberfläche.

Egal, ob Sie Kunden-Communities, eine Verbandsmanagement-Software oder sogar eine gebrandete Online-Community-Plattform betreiben, LoftOS liefert Community-Erfolg mit minimalem Verwaltungsaufwand.

LoftOS Preispläne

LoftOS bietet flexible Preise, die auf verschiedene Geschäftsziele und Community-Größen zugeschnitten sind, und die Möglichkeit, mit Ihrem Wachstum zu skalieren.

  • Kostenlos starten: Testen und erkunden Sie den Start eines Community-Bereichs mit wichtigen Community-Management-Tools.
  • Starter: 29 $/Monat für kleine Communities
  • Team: 349 $/Monat mit wesentlichen Funktionen und persönlichem Support
  • Professional: 829 $/Monat inklusive aller Community-Management-Funktionen und Erfolgsservices für aktive Communities
  • Enterprise: 1.949 $/Monat für erweiterten Support für größere Communities und hohe Benutzerzahlen

LoftOS Funktionen

LoftOS ist ein vollständig anpassbares Ökosystem, das für markeneigene Communities, Kunden-Communities und Mitgliederorganisationen entwickelt wurde, die die vollständige Kontrolle über ihre digitalen Räume benötigen.

Das zeichnet LoftOS aus:

  • Flexible Zugriffskontrolle: Verwalten Sie den Plattformzugriff mit anpassbaren Registrierungs- und Anmeldeoptionen, die auf Ihren Governance-Bedürfnissen basieren. 
  • Benutzerdefinierte Module & KI-Unterstützung: Erstellen Sie maßgeschneiderte Datenbanken mit dem Modul-Creator-Kit von LoftOS. Egal, ob Sie Online-Kurse, Diskussionsforen oder eine Ressourcenbibliothek organisieren. Außerdem lernt der integrierte KI-Assistent aus Ihrem Content-Management-System und führt die Benutzer zu den relevantesten Erkenntnissen.
  • Benutzerdefiniertes Branding & Integrierter Webseiten-Builder: Mit LoftOS können Sie mit dem No-Code-Webseiten-Builder ein vollständig gebrandetes Erlebnis schaffen. Passen Sie Landingpages, Community-Bereiche, Datenbanken und mehr an, ohne auf Entwickler angewiesen zu sein.
  • Monetarisierung durch Anzeigen & Mitgliedschaften: Generieren Sie Einnahmen direkt aus Ihrem Community-Bereich, indem Sie Anzeigen schalten, Premium-Mitgliedschaftsstufen einrichten oder den Zugang zu virtuellen Veranstaltungen und exklusiven Inhalten verkaufen.
  • KI-gestütztes Matchmaking für intelligenteres Networking: Kuratieren Sie sinnvolle Interaktionen mit benutzerdefiniertem KI-Matchmaking, das sich an Ihre Community-Strategie anpasst. Definieren Sie genau, was ein perfektes Match ausmacht - gemeinsame Interessen, räumliche Nähe, Branchenexpertise - und ermöglichen Sie 1:1-Networking-Möglichkeiten, die das Engagement fördern.
  • Erweiterte Analysen & Community-Einblicke: Verfolgen Sie Engagement-Raten, Community-Wachstum und Content-Performance mit Echtzeit-Analysetools. Optimieren Sie Ihre Online-Community-Management-Strategie mit datengesteuerten Erkenntnissen, die die Kundenerfahrung und die Geschäftsziele messen.

LoftOS Vor- und Nachteile

Eine fundierte Entscheidung zu treffen bedeutet zu verstehen, wo LoftOS sich auszeichnet und wo es strategische Planung erfordert.

Vorteil 1: Unübertroffene Anpassung

LoftOS bietet ein unübertroffenes Maß an Anpassung, das es Organisationen ermöglicht, jeden Aspekt ihrer Community-Management-Plattform anzupassen. Von benutzerdefinierten Modulen und gebrandeten Oberflächen bis hin zu KI-gesteuertem Matchmaking können Benutzer eine Erfahrung entwerfen, die perfekt auf ihre Geschäftsziele abgestimmt ist.

Vorteil 2: Überlegener Support & Implementierung

Ein engagiertes Customer-Success-Team sorgt dafür, dass Online-Community-Manager das Beste aus der Plattform herausholen. Egal, ob Sie benutzerdefinierte Integrationen konfigurieren oder Ihre Community skalieren, LoftOS bietet praktische Unterstützung in jeder Phase.

Nachteil 1: Erfordert strategische Planung für beste Ergebnisse

Der umfangreiche Funktionsumfang der Plattform bedeutet, dass sie am besten für Organisationen mit einer klaren Vision ihres Community-Bereichs geeignet ist. Während dieses Maß an Flexibilität bessere Ergebnisse gewährleistet, ist eine strategische Planung erforderlich, um die Community-Management-Funktionen voll auszuschöpfen.

Nachteil 2: Lernkurve für fortgeschrittene Funktionen

LoftOS bietet eine tiefgreifende Anpassung, aber einige fortgeschrittene Funktionen - wie benutzerdefinierte Regeln, Analysetools und Matchmaking - können für nicht-technische Benutzer Zeit brauchen, um sie zu beherrschen. Die Dokumentation und der Support der Plattform helfen jedoch, diese Lücke zu schließen.

2. Hivebrite: Sichere, gebrandete Communities für Universitäten & Unternehmen

Hivebrite

Hivebrite wurde für Organisationen entwickelt, die einen gebrandeten, sicheren Mitglieder-Hub benötigen. Es ist eine beliebte Wahl unter Universitäten, Alumni-Netzwerken, gemeinnützigen Organisationen und Unternehmen, die anpassbare Community-Engagement-Tools mit starken Datensicherheitsmaßnahmen benötigen.

Hivebrite Preispläne

Die Preisgestaltung von Hivebrite folgt einem benutzerdefinierten Modell, das die Kosten auf der Grundlage der Größe der Community, der erforderlichen Funktionen und der organisatorischen Bedürfnisse anpasst.

  • Keine öffentlich gelisteten Preise - erfordert eine Demo oder Beratung für ein Angebot.
  • Branchenberichte schätzen die Startkosten auf etwa 800 Dollar pro Monat, was es eher für mittelgroße bis große Organisationen geeignet macht.

Für Unternehmen und Institutionen, die Sicherheit auf Enterprise-Niveau, fortschrittliche Community-Analysen und eine funktionsreiche Community-Erfahrung benötigen, bietet Hivebrite eine skalierbare Lösung - aber zu einem Premium-Preis.


Hivebrite Funktionen

Hivebrite bietet eine umfassende Suite von Tools für die Verwaltung von Community-Verbänden, professionellen Netzwerken und mitgliederbasierten Organisationen.

  • Gebrandete Community-Bereiche: Vollständiges Custom-Branding mit White-Label-Optionen, das es Organisationen ermöglicht, visuell unterschiedliche Community-Hubs zu erstellen.
  • Erweitertes Mitgliederverzeichnis: Segmentierungstools ermöglichen personalisierte Networking-Erlebnisse für verschiedene Benutzergruppen.
  • Event & Virtuelles Engagement: Event-Management-Tools, einschließlich Ticketing, Terminplanung und Live-Streaming-Funktionen für Online-Events.
  • Integrierte Monetarisierung: Unterstützung für Spenden, Mitgliedsbeiträge, Gated Content und andere Monetarisierungsfunktionen.
  • CRM & Integrationen von Drittanbietern: Lässt sich nahtlos mit Salesforce, Analysetools und anderen Tech-Stack-Komponenten für eine kohärente Online-Community-Management-Strategie verbinden.
  • Community-Analysen: Echtzeit-Einblicke in Engagement-Raten, Content-Performance und Mitgliederbindung.

Hivebrite Vor- und Nachteile

Vorteil 1: Hohes Maß an Anpassung & Sicherheit

Hivebrite ist eine der am stärksten anpassbaren Community-Plattformen und bietet tiefgreifende Branding-Optionen, erweiterte Segmentierung und starke Datensicherheit, was es ideal für den Einsatz in Unternehmen und Institutionen macht.

Vorteil 2: Robuste Event- & Mitgliederverwaltung

Von Event-Ticketing bis hin zu Mitgliederverzeichnissen macht es Hivebrite einfach, Networking-Möglichkeiten, virtuelle Konferenzen und exklusive Mitgliederinteraktionen an einem Ort zu organisieren.

Nachteil 1: Teuer & Preisgestaltung mangelt es an Transparenz

Mit einer benutzerdefinierten Preisgestaltung ab etwa 800 Dollar pro Monat ist Hivebrite für kleinere Teams unerschwinglich. Darüber hinaus kann der Mangel an öffentlichen Preisen die Budgetierung für Organisationen erschweren, die Community-Management-Tools vergleichen. Für Teams mit einem knappen Budget bietet eine Hivebrite-Alternative möglicherweise eine transparentere Preisgestaltung und eine bessere Kostenflexibilität. 

Nachteil 2: Steile Lernkurve & begrenzte Integrationen

Obwohl Hivebrite funktionsreich ist, erfordert die Benutzeroberfläche Zeit, um sie zu beherrschen. Der Plattform fehlen auch umfangreiche Integrationen von Drittanbietern, was bedeutet, dass Community-Leiter möglicherweise auf manuelle Workarounds angewiesen sein müssen.

3. Softr: No-Code Community Building für Startups & Unternehmer

Softr


Softr ist eine No-Code-Plattform, die für Unternehmer, Startups und kleine Unternehmen entwickelt wurde, die Community-gesteuerte Websites und Apps erstellen möchten. 

Es bietet Drag-and-Drop-Einfachheit und integriert sich gleichzeitig mit Airtable und Zapier, was es zu einer guten Wahl für diejenigen macht, die eine schlanke, anpassbare Lösung ohne Entwicklungsexpertise benötigen.

Softr Preispläne

Kostenlos: Starten Sie kostenlos mit grundlegenden Funktionen.

Basic: 139 $/Monat Zugriff auf Mitgliederportale und Gated Content.

Professional: 269 $/Monat Enthält erweiterte Community-Vorlagen und Integrationen.

Business: (Benutzerdefinierte Preisgestaltung) Zugeschnitten auf größere Plattformen, die benutzerdefinierte Workflows erfordern.

Softr Funktionen

Drag-and-Drop-Builder: Erstellen Sie Online-Community-Plattformen mit einem intuitiven Editor.

Vorgefertigte Vorlagen: Foren, Verzeichnisse und Kursplattformen für die schnelle Bereitstellung.

Mitgliederportale & Gated Content: Beschränken Sie den Zugriff auf Premium-Inhalte und digitale Bereiche.

Stripe Payment Integration: Monetarisierung über Abonnements und einmalige Zahlungen.

Airtable & Zapier Support: Verbinden Sie Ihren Tech-Stack nahtlos für die Workflow-Automatisierung.

Softr Vor- und Nachteile

Vorteil 1: Einfache Drag-and-Drop-Funktionalität

Softr ermöglicht die schnelle Bereitstellung von Community-Bereichen ohne Programmierung, was es zu einer zugänglichen Wahl für kleine Unternehmen und Solo-Ersteller macht.

Vorteil 2: Budgetfreundlich für kleine Teams

Im Gegensatz zu Community-Management-Plattformen für Unternehmen bietet Softr einen kostengünstigen Einstieg, was es ideal für diejenigen macht, die erschwingliche Community-Engagement-Tools suchen.

Nachteil 1: Begrenzte Anpassung für komplexe Anforderungen

Für große Organisationen, die ein erweitertes Branding und Backend-Kontrolle benötigen, können sich die Anpassungsoptionen von Softr einschränkend anfühlen.

Nachteil 2: Keine native mobile App

Softr fehlt ein Mobile-First-Ansatz, was ein Nachteil für Community-Manager sein kann, die ein plattformübergreifendes Engagement suchen.


4. Bettermode: Funktionsreiche Community-Plattform für SaaS & E-Learning

Bettermode homepage screenshot

Bettermode ist eine umfassende Online-Community-Management-Software, die für SaaS-Unternehmen, Abonnement-Unternehmen und E-Learning-Plattformen entwickelt wurde. Es bietet anpassbare Community-Hubs, Gamification und Automatisierung, was es zu einer großartigen Lösung für Benutzer-Engagement und Kundensupport macht.

Bettermode Preispläne

  • Starter: Kostenlos. Begrenzter Zugriff für kleine Communities.
  • Pro: 49 $/Monat Unterstützt unbegrenzte Mitglieder mit grundlegenden Tools.
  • Enterprise: (Benutzerdefinierte Preisgestaltung) Enthält erweiterte Analysen, API-Zugriff und benutzerdefinierte Integrationen.

Bettermode Funktionen

  • Gebrandete Community-Hubs: Vollständig anpassbare Bereiche für Kunden-Communities.
  • Gamification-Tools: Badges, Bestenlisten und Belohnungen zur Steigerung des Engagements.
  • Content-Bibliothek: Zentralisierter Bereich für Ressourcen, Tutorials und Dokumentation.
  • Automatisierte Workflows: Onboarding, Engagement-Tracking und Content-Planung.
  • Multi-Channel-Benachrichtigungen: E-Mail- und In-App-Messaging, um Mitglieder auf dem Laufenden zu halten.

Bettermode Vor- und Nachteile

Vorteil 1: Moderne Benutzeroberfläche & Benutzererfahrung

Die übersichtliche Benutzeroberfläche von Bettermode erleichtert die Navigation und verbessert die Kundenerfahrung und die Engagement-Raten.

Vorteil 2: Starke API & Workflow-Automatisierung

Die Plattform lässt sich nahtlos in bestehende Geschäftsziele integrieren und ermöglicht automatisierte Community-Management-Tools.

Nachteil 1: Begrenzte erweiterte Funktionen in niedrigeren Plänen

Funktionen der höheren Stufe, einschließlich Community-Analysen und benutzerdefinierte KI-Integrationen, sind hinter Premium-Preisen gesperrt.

Nachteil 2: Lernkurve für die Anpassung

Obwohl Bettermode sehr flexibel ist, erfordert es technisches Fachwissen, um sein volles Potenzial auszuschöpfen, was es weniger ideal für Community-Manager ist, die zum ersten Mal dabei sind.

5. Circle: Am besten für Content-Ersteller

Circle app

Circle positioniert sich als All-in-One-Community-Management-Plattform für Ersteller und Marken, die Engagement-Raten der Mitglieder priorisieren. Diese Plattform zeichnet sich durch die Kombination von Content-Management mit robusten Community-Funktionen aus und ist ideal für Unternehmen, die sich auf die Erstellung von Kursen und Mitgliedschaftsseiten konzentrieren. Ihre Online-Community-Plattform zeichnet sich durch eine übersichtliche Benutzeroberfläche und starke Monetarisierungsfunktionen aus.

Circle Preispläne

Circle bietet eine vierstufige Preisgestaltung, um unterschiedlichen Community-Management-Anforderungen gerecht zu werden. 

Der Professional-Plan beginnt bei 89 $/Monat für grundlegende Funktionen, während die Business-Stufe bei 199 $/Monat erweiterte Workflows hinzufügt. Der Enterprise-Plan (360 $/Monat) bietet vollen Funktionsumfang mit vorrangigem Support. Für gebrandete Apps ist eine benutzerdefinierte Preisgestaltung verfügbar, was sie für verschiedene Geschäftsziele flexibel macht.

Circle Funktionen

Die Community-Management-Tools von Circle umfassen integrierte Zahlungsabwicklung und umfassende Content-Planungsfunktionen. Die Plattform bietet robuste Diskussionsforen, Live-Streaming-Funktionen und detaillierte Community-Analysen. Zu den wichtigsten Funktionen gehören benutzerdefinierte Markenbereiche, Event-Management-Tools und Gated-Content-Optionen. Ihre mobile App stellt sicher, dass Mitglieder von überall auf den Community-Bereich zugreifen können, während die Teachable-Integration die Kursbereitstellungsfunktionen verbessert.

Circle Vor- und Nachteile

Vorteil 1: Hervorragendes Interface-Design

Die übersichtliche, intuitive Benutzeroberfläche von Circle reduziert den Verwaltungsaufwand für Community-Manager. Das durchdachte Design der Plattform macht die Navigation sowohl für Administratoren als auch für Mitglieder nahtlos und gewährleistet hohe Benutzer-Engagement-Raten über alle Community-Kanäle hinweg.

Vorteil 2: Starke Monetarisierungstools

Die Plattform zeichnet sich durch Umsatzgenerierungsfunktionen aus und bietet eine nahtlose Integration mit Stripe und vielseitige Optionen für die Erstellung kostenpflichtiger Mitgliedschaften. Dies macht es besonders wertvoll für Ersteller, die ihre Online-Community-Management-Bemühungen monetarisieren möchten.

Nachteil 1: Begrenzte Analysefunktionen

Während Circle grundlegende Community-Einblicke bietet, erfüllen seine Analysetools möglicherweise nicht die Anforderungen von Organisationen, die eine eingehende Datenanalyse benötigen. Die Berichtsfunktionen der Plattform könnten für die Verfolgung komplexer Engagement-Raten und Verhaltensmuster der Mitglieder verbessert werden.

Nachteil 2: Integrationseinschränkungen

Der Fokus von Circle auf eine eigenständige Community-Management-Plattform bedeutet, dass möglicherweise zusätzliche Tools für umfassende Funktionen erforderlich sind. Organisationen, die umfangreiche benutzerdefinierte Integrationen benötigen, könnten die Funktionen der Plattform als einschränkend empfinden.

6. B2match: Am besten für Event-fokussierte Communities

B2Match

B2match ist auf Event-gesteuerte Community-Management-Software spezialisiert und konzentriert sich auf die Erleichterung sinnvoller Geschäftsbeziehungen durch intelligente Matchmaking-Algorithmen. Diese Plattform verwandelt traditionelles Networking in strukturierte, ergebnisorientierte digitale Räume.

B2match Preispläne

B2match arbeitet mit einem benutzerdefinierten Preismodell, das von potenziellen Benutzern verlangt, sich für detaillierte Angebote an den Vertrieb zu wenden. Dieser Ansatz ermöglicht maßgeschneiderte Lösungen basierend auf der Eventgröße und den spezifischen benötigten Funktionen, obwohl er die Transparenz für Organisationen beeinträchtigen kann, die sofortige Informationen zu den Kosten des Community-Managements suchen.

B2match Funktionen

Die Kernstärke der Plattform liegt in ihren fortschrittlichen Matchmaking-Funktionen und umfassenden Event-Management-Tools. Es bietet eine ausgefeilte Teilnehmerverwaltung, eine detaillierte Integration von Analysetools und virtuelle Meeting-Funktionen. Die Plattform zeichnet sich durch die Erstellung strukturierter Online-Events mit Funktionen wie automatisierter Planung und Echtzeit-Feedback-Erfassung aus.

B2match Vor- und Nachteile

Vorteil 1: Fortschrittliche Networking-Tools

Die intelligenten Matchmaking-Algorithmen der Plattform schaffen sinnvolle Verbindungen und verbessern die Qualität fruchtbarer Gespräche und Networking-Ergebnisse während Events erheblich.

Vorteil 2: Umfassende Event-Funktionen

B2match bietet robuste Tools für virtuelle und hybride Events, darunter Registrierungssysteme, Videokonferenzen und informelle Networking-Lounges, die das gesamte Community-Erlebnis verbessern.

Nachteil 1: Hohe Kostenschwelle

Die Preisstruktur der Plattform kann für kleinere Organisationen oder solche, die gerade erst mit dem Community-Management beginnen, unerschwinglich sein, insbesondere für die Ausrichtung von Events in kleinerem Maßstab.

Nachteil 2: Begrenzte Community-Funktionen

Obwohl B2match hervorragend für Events geeignet ist, bedeutet der Fokus auf Networking begrenzte Funktionen für fortlaufendes Community-Engagement und alltägliche Content-Management-Anforderungen. 

7. Mighty Networks: Am besten für Kursersteller

MIghty netwrorks Landingpage

Mighty Networks bietet eine vielseitige Online-Community-Plattform, die Kursbereitstellung mit robusten Community-Management-Funktionen kombiniert. Sie ist für Unternehmer und Ersteller konzipiert, die engagierte Lerngemeinschaften mit starkem Engagement-Potenzial aufbauen möchten.

Mighty Networks Preispläne

Die Plattform bietet eine gestaffelte Preisstruktur, beginnend mit dem Community-Plan für 41 $/Monat. Der Kurse-Plan (99 $/Monat) fügt Lernfunktionen hinzu, während der Business-Plan (179 $/Monat) erweiterte Anpassungsmöglichkeiten beinhaltet. Der Path-to-Pro-Plan (360 $/Monat) bietet umfassende Funktionen zur Skalierung von Communities, alles beginnend mit einer 14-tägigen kostenlosen Testversion.

Mighty Networks Funktionen

Mighty Networks zeichnet sich durch die Kombination von Community-Management-Tools mit Lernfunktionen aus. Die Plattform bietet integrierte Kurserstellung, Abonnementverwaltung und Live-Streaming-Funktionen. Ihre kundenspezifischen mobilen Apps und umfassenden Community-Analysen helfen dabei, das Engagement über verschiedene digitale Kanäle hinweg aufrechtzuerhalten.

Mighty Networks Vor- und Nachteile

Vorteil 1: Vielseitiger Community-Aufbau

Die Plattform bietet hochgradig anpassbare Bereiche, die verschiedene Community-Kanäle unterstützen, was sie

ideal für die Schaffung dynamischer Lernumgebungen und engagierter Mitgliedergemeinschaften macht.

Vorteil 2: Starke mobile Erfahrung

Ihre native mobile App bietet hervorragende Zugänglichkeit und stellt sicher, dass Mitglieder nahtlos über verschiedene Geräte hinweg mit der Inhaltsplanung und Community-Aktivitäten interagieren können.

Nachteil 1: Integrationsbeschränkungen

Die begrenzten Integrationsmöglichkeiten der Plattform können Organisationen vor Herausforderungen stellen, die umfangreiche Verbindungen zu ihrem bestehenden Tech-Stack benötigen.

Nachteil 2: Technische Inkonsistenzen

Benutzer erleben gelegentlich Störungen beim Live-Streaming und haben mit inkonsistenten Reaktionszeiten des Kundensupports zu kämpfen, was sich auf das Community-Engagement auswirken kann.

8. Disco: Am besten für kohortenbasiertes Lernen

Disco Homepage Screenshot

Disco ist auf die Schaffung strukturierter Lerngemeinschaften durch seine Community-Management-Plattform spezialisiert. Sie eignet sich besonders für Bildungseinrichtungen und berufliche Entwicklungsprogramme, die ein kohortenbasiertes Online-Community-Management benötigen.

Disco Preispläne

Disco bietet zwei Hauptpreisstufen:

  • Organisation: (359 $/Monat) für kleinere Gruppen
  • Enterprise: (individuelle Preisgestaltung) für größere Implementierungen. Diese Struktur richtet sich an unterschiedliche Größenordnungen von Community-Management-Bedürfnissen und behält gleichzeitig die Zugänglichkeit der Funktionen bei.

Disco Funktionen

Die Plattform kombiniert robustes Lernmanagement mit Community-Funktionen und bietet Kohortenmanagement, Fortschrittsverfolgung und Slack-ähnliche Diskussionen.

Sie umfasst Zertifizierungstools, Gamification-Elemente und eine nahtlose Integration mit beliebten Plattformen wie Slack und Zoom für ein verbessertes Benutzerengagement.

Disco Vor- und Nachteile

Vorteil 1: Lernorientiertes Design

Disco zeichnet sich durch die Schaffung strukturierter Lernerfahrungen aus, mit Funktionen, die speziell zur Unterstützung von Online-Kursen und beruflichen Entwicklungsprogrammen entwickelt wurden.

Vorteil 2: Engagement-orientierte Funktionen

Die Gamification- und Fortschrittsverfolgungstools der Plattform tragen dazu bei, hohe Engagement-Raten aufrechtzuerhalten und sinnvolle Lernerfahrungen innerhalb des Community-Bereichs zu schaffen.

Nachteil 1: Herausforderungen beim Preis

Der Einstiegspreis kann für kleinere Communities oder Organisationen, die gerade erst mit dem Community-Management beginnen, unerschwinglich sein.

Nachteil 2: Begrenzte Marketingfähigkeiten

Obwohl Disco über starke Lernfunktionen verfügt, sind die Marketing- und Promotion-Tools begrenzt, was sich potenziell auf das Community-Wachstum und die Bemühungen zur Mitgliedergewinnung auswirken kann.


9. Vanilla Forums: Am besten für Enterprise-Support-Communities

Vanilla Forums

Vanilla Forums bietet Community-Management-Software der Enterprise-Klasse mit Schwerpunkt auf Kundensupport und Wissensaustausch. Diese Plattform eignet sich besonders für große Technologieunternehmen, die robuste Diskussionsforen und umfassende Moderationsfunktionen für ihre markeneigene Community benötigen.

Vanilla Forums Preispläne

Die unternehmensorientierte Preisgestaltung von Vanilla Forums beginnt bei 1.700 US-Dollar monatlich, wobei Jahresverträge durchschnittlich 22.000 US-Dollar kosten. Während einige Quellen 689 US-Dollar pro Monat angeben, beginnen Enterprise-Pakete in der Regel bei 24.000 US-Dollar jährlich. Diese Preisstruktur richtet sich an etablierte Organisationen, die umfangreiche Community-Management-Tools benötigen.

Vanilla Forums Funktionen

Die Plattform zeichnet sich durch die Bereitstellung ausgefeilter Moderationsgesprächs-Tools und Wissensdatenbankfunktionen aus. Zu den Kernfunktionen gehören anpassbare Designs, erweiterte Spamfilterung und umfassende Q&A-Funktionen. Die SSO-Integration und die robuste API-Unterstützung ermöglichen eine nahtlose Verbindung mit bestehenden Tech-Stack-Komponenten.

Vanilla Forums Vor- und Nachteile

Vorteil 1: Sicherheit auf Enterprise-Niveau

Die Plattform bietet erstklassige Sicherheitskonformität und erweiterte Moderationsfunktionen, was sie ideal für das Community-Management in großem Maßstab macht.

Vorteil 2: SEO-Leistung

Integrierte SEO-Optimierungstools tragen dazu bei, die Sichtbarkeit der Community und den organischen Traffic zu maximieren und so das gesamte Community-Engagement zu verbessern.

Nachteil 1: Veraltete Benutzererfahrung

Die Benutzeroberfläche der Plattform wirkt im Vergleich zu modernen Community-Management-Plattformen veraltet, was sich potenziell auf das Benutzerengagement auswirken kann.

Nachteil 2: Hohe Einstiegskosten

Erhebliche Preisbarrieren machen es für kleinere Organisationen, die Community-Management-Funktionen suchen, ungeeignet.

10. Zapnito: Am besten für Wissensaustausch-Communities

Zapnito

Zapnito ist auf die Schaffung von expertenorientierten digitalen Räumen für Verlage und Unternehmen spezialisiert. Die Plattform betont Thought Leadership und professionelles Content-Management in spezialisierten Branchenkontexten.

Zapnito Preispläne

Die Preise beginnen bei 900 $/Monat für den Basic-Plan, wobei für die Stufen Essential, Premium und Enterprise individuelle Angebote erforderlich sind. Dieser strukturierte Ansatz ermöglicht es Organisationen, ihre Community-Management-Investitionen bedarfsgerecht zu skalieren.

Zapnito Funktionen

Die Plattform kombiniert Expertenprofilmanagement mit robusten Content-Planungstools. Zu den wichtigsten Funktionen gehören Webinar-Hosting, Virtual-Events-Management und ausgefeilte Community-Analysen. Die Mehrsprachenunterstützung ermöglicht ein globales Community-Engagement.

Zapnito Vor- und Nachteile

Vorteil 1: Expertenorientiertes Design

Speziell für Thought Leadership entwickelt, um qualitativ hochwertige, fruchtbare Gespräche und Wissensaustausch innerhalb professioneller Communities zu ermöglichen.

Vorteil 2: Exzellente Analysen

Umfassende Community-Einblicke und Tools zur Messung der Wirkung helfen bei der Verfolgung und Optimierung von Engagement-Strategien.

Nachteil 1: Premium-Preisgestaltung

Eine hohe Kostenstruktur kann die Zugänglichkeit für kleinere Organisationen oder aufstrebende Community-Kanäle einschränken.

Nachteil 2: Komplexe Implementierung

Eine steile Lernkurve und ein komplexer Einrichtungsprozess können die Erzielung einer optimalen Community-Erfahrung verzögern.

11. Kajabi: Am besten für Course Creator Communities

Kajabi Homepage Screenshot

Kajabi bietet einen integrierten Ansatz für das Online-Community-Management, der die Kursbereitstellung mit Community-Funktionen kombiniert. Es ist ideal für digitale Unternehmer, die die Monetarisierung durch Bildungsinhalte priorisieren.

Kajabi Preispläne

Die gestaffelte Preisgestaltung umfasst

  • Kickstarter (71 $/Monat)
  • Basic (119 $/Monat)
  • Growth (159 $/Monat)
  • Pro (319 $/Monat)

    Jede Stufe fügt schrittweise Funktionen zur Skalierung der Community-Management-Funktionen hinzu.

Kajabi Funktionen

Die Plattform kombiniert robuste Kurserstellungstools mit Community-Funktionen. Zu den wichtigsten Funktionen gehören anpassbare Lernumgebungen, integrierte Zahlungsabwicklung und umfassende Marketingtools zur Steigerung des Benutzerengagements.

Kajabi Vor- und Nachteile


Vorteil 1: All-in-One-Lösung

Die umfassende Integration von Kursmanagement- und Community-Management-Tools reduziert den Verwaltungsaufwand.

Vorteil 2: Benutzerfreundliche Oberfläche

Das intuitive Design macht es Erstellern ohne technisches Fachwissen zugänglich, ihre Online-Community-Plattform zu verwalten.

Nachteil 1: Begrenzte Community-Tools

Der primäre Fokus auf die Kursbereitstellung bedeutet, dass einige Community-Management-Funktionen weniger entwickelt sind als bei dedizierten Plattformen.

Nachteil 2: E-Mail-Beschränkungen

Eingeschränkte E-Mail-Management-Funktionen können ein effektives Community-Engagement und Marketingbemühungen behindern.

2 Fallstudien von Organisationen, die LoftOS verwenden

RWTH Aachen: Aufbau von Deutschlands führendem Startup-Ökosystem

rwth aachen university's collab program

Die RWTH Aachen benötigte eine zentrale digitale Plattform zur Unterstützung ihres Entrepreneurship-Programms. Ihre größte Herausforderung bestand darin, ein wachsendes Startup-Ökosystem zu verwalten und gleichzeitig die administrative Komplexität zu reduzieren. Die Lösung? Collæb, eine digitale Community, die von LoftOS betrieben wird.

Ergebnisse:

  • 600+ aktive Startups, die auf der Plattform engagiert sind
  • 89 neue Ventures im Jahr 2022 gestartet
  • 60+ erfolgreiche Förderanträge
  • 8.000+ Unternehmer, Mentoren und Partner, die aktiv zusammenarbeiten

Mit LoftOS rationalisierte die RWTH Aachen ihre Abläufe und ersetzte mehrere nicht verbundene Tools durch eine einzige, skalierbare Plattform. Das Ergebnis war ein effizientes, gut vernetztes Startup-Ökosystem, das Innovation und Zusammenarbeit förderte.

Innomatch: Skalierung eines regionalen Startup-Netzwerks zu einem florierenden Innovationszentrum

Innomatch

Niedersachsen.next Startup zielte darauf ab, das fragmentierte Startup-Ökosystem Niedersachsens zu vereinen. Sie wählten LoftOS, um ihre digitale Plattform Innomatch zu betreiben und Startups, Investoren und Unternehmen an einem Ort zusammenzubringen.

Ergebnisse:

  • 5.000+ aktive Benutzer
  • Vereinfachte Vernetzung zwischen Startups, Investoren und Unternehmen
  • Zentralisierter Zugriff auf Veranstaltungen, Auszeichnungen und Beschleuniger
  • Automatisierte Partnerschaftsvermittlung

LoftOS ermöglichte es Niedersachsen.next Startup, Innomatch in ein Innovationszentrum zu verwandeln. Die Plattform beseitigte Ineffizienzen bei der Vernetzung, sorgte für nahtlose Verbindungen und förderte sinnvolle Kooperationen innerhalb des Startup-Ökosystems der Region.

So wählen Sie die beste Community-Management-Plattform aus

Konzentrieren Sie sich nach der Überprüfung dieser führenden Plattformen auf diese kritischen Faktoren für Ihre Auswahl:

1. Kernanforderungen:

  • Robuste Benutzer-Engagement-Verfolgung
  • Flexible Content-Management-Tools
  • Zuverlässige Community-Analysen
  • Mobile Zugänglichkeit
  • Sicherheit und Compliance

2. Geschäftsspezifische Bedürfnisse:

  • Integrationsmöglichkeiten mit bestehenden Systemen
  • Skalierbarkeitspotenzial
  • Anpassungsoptionen
  • Unterstützung für Ihren spezifischen Anwendungsfall (Veranstaltungen, Kurse, Vernetzung)

3. Budgetüberlegungen:

  • Gesamtbetriebskosten
  • Plattformskalierungskosten
  • Versteckte Gebühren (Implementierung, Support, benutzerdefinierte Funktionen)
  • ROI-Potenzial basierend auf Ihrer Community-Größe

4. Implementierungsfaktoren:

  • Erforderliche technische Expertise
  • Einrichtungszeitplan
  • Verfügbarkeit von Schulungen und Support
  • Migrationskomplexität

Bereit, Ihr Community-Management zu transformieren?

LoftOS Community-Management-Software der Enterprise-Klasse

Während andere noch versuchen, ihre Beziehungen zu Community-Mitgliedern durch nicht verbundene Tools herauszufinden, könnten Sie Ihr perfektes Ökosystem in wenigen Tagen starten.

Übernehmen Sie die Kontrolle über Ihre digitalen Räume mit LoftOS. Unsere Plattform kombiniert Funktionen der Enterprise-Klasse mit intuitivem Design und ist damit die ideale Wahl für Organisationen, die bereit sind, florierende Communities aufzubauen, in denen Scheitern keine Option ist.

Unser No-Code-Ansatz bedeutet, dass Sie:

  • Schneller starten (Tage, nicht Monate)
  • Alles anpassen (ohne jemals eine einzige Codezeile zu schreiben)
  • Sicher skalieren (genau wie RWTH und Innomatch)


Starten Sie Ihre Reise mit LoftOS kostenlos und bringen Sie Ihr Community-Erlebnis noch heute auf die nächste Stufe.

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Best Practice

Schritt für Schritt: So baust du 2025 eine Web-App (mit Tools & Tipps)

Früher hieß „eine Web-App bauen“: ein komplettes Full-Stack-Team anheuern, tausende Zeilen Code schreiben und Monate auf den Launch warten. Diese Zeiten sind vorbei.Heute kannst du auch ohne Programmierkenntnisse eine funktionierende Web-App auf die Beine stellen. Egal ob Projektmanager:in, Innovationslead oder Community-Builder – mit den richtigen Tools kommst du in wenigen Wochen von der Idee zum ersten Prototypen.In diesem Guide zeigen wir dir Schritt für Schritt, wie du eine Web-App baust – von der Planung über die Umsetzung bis zum Launch. Außerdem werfen wir einen Blick auf die verschiedenen Herangehensweisen, die dir 2025 zur Verfügung stehen.Los geht’s!Die wichtigsten ErkenntnisseEine Web-App läuft im Browser, ist interaktiv und muss nicht heruntergeladen werden. Beispiele: Notion, Trello oder Google Docs.Coding-Skills brauchst du nicht. Mit No-Code- oder Low-Code-Plattformen – oder sogar KI-App-Buildern – kann 2025 praktisch jede:r Web-Apps erstellen.Der Prozess umfasst 12 zentrale Schritte: von der Ideenfindung und dem Design über Datenbank-Management bis hin zu Testing und Deployment.Du hast die Wahl: klassisch programmieren, eine:n Web-Developer anheuern oder LoftOS nutzen – eine nutzerfreundliche Plattform für schnelle, sichere und skalierbare Web-Apps.Was ist eigentlich eine Web-App?Eine Web-App ist eine Software, die im Browser läuft und interaktive Funktionen bietet, im Gegensatz zu statischen Webseiten, die nur Infos anzeigen.Web-Apps können komplexe Aufgaben übernehmen, z. B. Dokumente bearbeiten (Google Docs), Aufgaben managen (Trello) oder Team-Collaboration ermöglichen (Notion).Sie unterscheiden sich von mobilen Apps, die installiert werden müssen, und von Webseiten, die meist nur gelesen werden. Zur Orientierung: Die meisten modernen Tools, die du täglich nutzt, sind streng genommen Web-Apps.Der größte Vorteil? Du kannst jederzeit und von jedem Gerät darauf zugreifen, ohne Download und Installation.Step-by-Step-Guide: So baust du 2025 deine eigene Web-AppStep 1: Definiere deine Web-App-IdeeStarte mit der einfachsten Frage: Welches Problem willst du eigentlich lösen? Gute Web-App-Ideen packen echte, alltägliche Probleme an. Ob Buchungstool, E-Learning-Plattform oder Online-Shop – je klarer deine Idee, desto mehr Zeit sparst du später. Überlege dir gleich die wichtigsten Features, die deine App haben soll. Versuch’s konkret zu halten, aber trotzdem flexibel genug, damit sich die Idee noch weiterentwickeln kann.Step 2: Recherchiere deine ZielgruppeWer sind deine Nutzer:innen? Womit kämpfen sie? Ihre Gewohnheiten, Vorlieben und äußeren Umstände bestimmen, wie deine App aussehen und funktionieren sollte. Führ kurze Interviews, starte Umfragen oder stöbere in Branchenforen. Dieser Schritt ist Gold wert, wenn du etwas bauen willst, das Leute nicht nur ausprobieren, sondern auch langfristig nutzen.Step 3: Teste mit einem einfachen PrototypBevor du richtig loslegst, check deine Idee. Tools wie Google Forms, einfache Präsentationen oder klickbare Mockups reichen oft schon, um deine App zu simulieren. Hol dir früh Feedback – das spart dir teure Fehler später im Entwicklungsprozess. Teile den Prototyp mit echten Nutzer:innen, sammle Reaktionen und feile so lange nach, bis es passt.Step 4: Wähle deinen EntwicklungsansatzKeine Sorge: Du musst kein Developer sein. Du kannst eine Low-Code-Plattform nutzen, eine:n Web-Entwickler:in engagieren oder mit KI-Buildern experimentieren. Wenn’s schnell und flexibel gehen soll, sparst du mit Plattformen wie LoftOS Zeit und Geld. Entscheide je nach Budget, Zeitplan und Skills, was für dich passt.Step 5: Erstelle Wireframes und User FlowsSkizziere, wie deine App funktionieren soll. Was passiert nach dem Login? Wohin geht der nächste Klick? Wireframes helfen dir, die Struktur und die Nutzerführung früh sichtbar zu machen. Mit kostenlosen Tools wie Figma oder Miro kannst du Bildschirme simulieren und die Wege der User klar darstellen.Step 6: Plane deine DatenbankJede App speichert Daten: Nutzerprofile, Buchungen, Posts … genau hier kommt das Database Management ins Spiel. Überlege dir, welche Daten du brauchst, wie sie zusammenhängen und ob du externe Tools wie Google Drive oder ein Content Management System einbindest. Denk dabei unbedingt auch an Datenschutz und langfristige Speicherung.Step 7: Designe die User Interface (UI)Das ist die Oberfläche, die deine Nutzer:innen sehen. Ein sauberes Design ist entscheidend für Engagement. Nutze bekannte Muster – Buttons, Menüs, Suchleisten – damit die Bedienung intuitiv ist. Mit Kontrasten und gut lesbaren Schriften machst du die App auch barrierefreier auf allen Geräten.Step 8: Richte das Frontend-Framework einDas Frontend läuft im Browser deiner User. Beliebte Frameworks sind z. B. React oder Vue. Wenn du LoftOS oder ähnliche Builder nutzt, ist vieles davon schon integriert. Trotzdem lohnt es sich zu verstehen, wie deine Seiten aufgebaut sind. Konsistenz über alle Screens hinweg ist entscheidend.Step 9: Baue die Backend-LogikJetzt wird’s funktional: Daten speichern, Benachrichtigungen verschicken, Formulare verarbeiten. Dein Backend umfasst die serverseitige Logik, den App-Server und ggf. Admin-Panels, falls andere die App mitverwalten sollen. Plane genau, wie Daten fließen und wie Fehler abgefangen werden.Step 10: Baue User-Logins und Sicherheit einSobald deine App Nutzerkonten hat, brauchst du Authentifizierung. Lege Berechtigungen fest, installiere ein SSL-Zertifikat und schütze sensible Daten. Nutze einfache Passwortregeln und Session-Timeouts. Die meisten Plattformen haben das schon eingebaut, aber check trotzdem deine Einstellungen.Step 11: Hoste mit Cloud HostingJetzt geht’s online. Wähle einen Cloud-Anbieter, damit deine App überall erreichbar ist. Vercel, AWS oder Netlify bieten flexible Pläne je nach Traffic. Mit LoftOS musst du dich darum nicht kümmern – Hosting ist hier direkt integriert.Step 12: Launche, teste und verbessereStarte deine App erstmal mit einer kleinen Nutzergruppe. Behebe Bugs, hol Feedback ein, verbessere Schritt für Schritt. Viele moderne Apps beginnen klein und wachsen dann. Überleg dir auch, ob du eine Progressive Web App (PWA) für mobile Geräte daraus machst. Wichtig: eine Feedback-Schleife einrichten und regelmäßig updaten – so wird deine App wirklich skalierbar.Jeder Schritt bringt dich ohne Überforderung weiter. Egal ob du ein Kundenportal oder ein internes Tool planst: Das Geheimnis liegt darin, es praktisch und Schritt für Schritt anzugehen.Finde den richtigen Weg, deine Web-App zu bauenEs gibt nicht den einen Weg, eine Web-App zu entwickeln. Von klassischem Full-Code über Low-Code bis hin zu KI-Buildern war die Auswahl noch nie so groß – und so verwirrend.Welche Route die richtige ist, hängt von deinem Zeitplan, deinem Team, deinem technischen Hintergrund und deinen langfristigen Zielen ab.Wir schauen uns gleich die gängigsten Ansätze an. Aber zuerst: Ein Blick darauf, wofür sich viele Organisationen entscheiden, wenn Zeit, Flexibilität und Eigenständigkeit am wichtigsten sind.Ansatz 1: Mit einer Software wie LoftOSDu hast kein eigenes Entwicklerteam, willst aber trotzdem eine sichere, moderne und skalierbare Web-App? Dann ist das wahrscheinlich dein erster Kandidat.LoftOS ist eine Entwicklungsplattform für Teams, die Ergebnisse wollen – ohne Code, ohne komplizierte Setups.Du musst keine neuen technischen Systeme lernen, keine Deployments managen. Du loggst dich einfach ein, klickst dir deine Bausteine zusammen oder stöberst in der Vorlagen-Bibliothek, wählst dein Use Case und gehst live.Ob Mitgliederverzeichnis, Onboarding-Formular, Eventportal oder ein kompletter Client-Bereich: Alles ist möglich, ohne bei null anzufangen. Schnell, wiederholbar, anpassbar und mit echtem menschlichen Support.VorteileKein Coding nötigResponsive Design und Hosting inklusiveRollenbasierter Zugriff, Admin-Panels und Datenfilter eingebautPersönliche Betreuung durch einen Customer Success ManagerNachteileAm besten für klar strukturierte Apps (nicht für wilde Experimente)Kurze Einarbeitungszeit, bis du dich in der Oberfläche zurechtfindestFazit: Volle Kontrolle ohne technische Bremsklötze. Wer Ergebnisse will – nicht endlose Code-Zeilen – kommt hier am schnellsten und nachhaltigsten ans Ziel.Ansatz 2: Klassisches Coding oder „Slow Code“Der Oldschool-Weg: Eine App von Grund auf handcodiert von einem Developer oder Team. Frontend, Backend, eigene APIs, Server-Setup, Deployment – alles in Handarbeit.Das gibt dir maximale Kontrolle und Flexibilität. Aber: Die Kehrseite sind lange Entwicklungszeiten und hohe Kosten. Vom ersten Briefing bis zum Go-Live vergehen oft Monate. Dazu brauchst du eine klare Roadmap, eine technische Leitung und ein langfristiges Wartungskonzept.Ideal, wenn deine App extrem komplex oder sehr individuell sein muss – aber nix für Teams, die schnell Ergebnisse brauchen.VorteileMaximale Design- und FunktionsfreiheitUnterstützt komplexe und individuelle IntegrationenKeine Plattform-LimitierungenNachteileMonate an EntwicklungszeitHohe Kosten (Setup + Wartung)Volle Abhängigkeit von EntwicklernAnsatz 3: Low-Code-PlattformenLow-Code ist der Sweet Spot für Teams, die ein bisschen technisches Know-how haben und mehr Geschwindigkeit wollen. Du ziehst dir Bausteine per Drag & Drop zusammen, musst aber Logik und teilweise auch Skripte selbst einrichten.Typische Player hier: Bubble, Mendix oder Outsystems. Perfekt für Macher:innen, die Kontrolle wollen, ohne jede Zeile selbst zu tippen.Aber Achtung: Auch Low-Code kann schnell komplex werden – gerade wenn deine App wächst. Nicht jedes Team will (oder kann) die Zeit investieren, die Plattform wirklich zu meistern.VorteileSchneller als traditionelles CodingMehr Anpassung als reines No-CodeGut für Prototypen oder erfahrenere UserNachteileSteile Lernkurve für Non-TechiesKann beim Skalieren kompliziert werdenFür volle Flexibilität oft trotzdem Coding nötigAnsatz 4: KI-App-BuilderDer neueste Trend: KI baut dir eine App aus einem Prompt oder Template. Sie gelten oft als die fixeste Lösung zum Livegang, ganz ohne oder mit nur minimalem Technik-Wissen.Für MVPs oder interne Tools funktionieren sie tatsächlich super: In ein paar Minuten steht eine einfache App, kleine Anpassungen kannst du per KI-Vorschlag direkt nachziehen.Aber klar: Es gibt Grenzen. Viele dieser Tools kommen bei komplexer Logik ins Straucheln, lassen beim Design kaum Spielraum oder brechen zusammen, sobald’s über die Basics hinausgeht. Fazit: schnell, ja – aber für langfristige Projekte nicht immer die verlässlichste Wahl.VorteileExtrem schnell startklarKein technisches Wissen erforderlichSuper zum Austesten von Ideen oder für interne ToolsNachteileNicht geeignet für komplexe oder öffentliche AppsErgebnisse brauchen oft Nacharbeit oder RedesignBegrenzte Kontrolle über Backend und LogikBest Practices beim Bauen einer Web-AppDie Tools, die du nutzt, sind wichtig. Aber noch entscheidender ist der Prozess, den du verfolgst. Der kann am Ende über Erfolg oder Scheitern entscheiden. Hier sind vier Best Practices, die wir bei Teams gesehen haben – vom kleinen Startup bis hin zum großen Netzwerk –, die dabei helfen, von der Idee bis zum Go-Live zu kommen, ohne Zeit oder Budget zu verschwenden.Klein anfangen, dann skalierenViele Projekte scheitern daran, dass sie von Anfang an alles auf einmal wollen. Jede erdenkliche Funktion soll direkt beim Launch dabei sein und das blockiert den Fortschritt. Der bessere Weg: Starte mit einem klaren, kleinen Ziel. Bau nur die Features, die wirklich gebraucht werden. Denk in MVPs statt in All-in-One-Lösungen.So validierst du schneller, bleibst schlank und verhinderst, dass du Funktionen entwickelst, die am Ende niemand nutzt. Gerade wenn du App-Ideen testest oder mit externen Entwicklern arbeitest, macht diese Vorgehensweise vieles einfacher.Tools wählen, die zu deinem Team passenEin Tool ist nur dann gut, wenn dein Team es auch bedienen kann. Für nicht-technische Teams sind No-Code- oder Low-Code-Plattformen oft die bessere Wahl als klassische Dev-Stacks.Hinzu kommt: Erfahrene Entwickler:innen werden rarer – und teurer. Wenn dein Team keine internen Devs hat, bist du damit nicht allein. Viele Organisationen setzen inzwischen bewusst auf No-Code-Plattformen, um den Fachkräftemangel in der Softwareentwicklung zu umgehen.Für die User designen, nicht nur fürs BackendEin sauber strukturiertes Backend ist praktisch fürs Team – aber am Ende zählt, wie die App für Nutzer:innen aussieht, lädt und funktioniert. Klare Strukturen, einfache Bedienung und Mobile-First-Design sind hier Pflicht.Nutze bekannte Navigationsmuster, vermeide unnötigen Ballast und gib jeder Seite sowie jedem Formular einen echten Zweck. Am Ende gewinnt immer die polierte User Experience – nicht das überfrachtete Dashboard.Langfristige Wartung mitdenkenWas passiert nach dem Launch? Wenn jede kleine Änderung durch einen Entwickler laufen muss, bremst das dein Wachstum sofort aus. Entscheide dich für Tools, mit denen dein Team auch ohne Tech-Know-how Anpassungen machen kann.Genau an dieser Stelle lohnt es sich zu fragen: Sollten wir wirklich alles von Grund auf neu bauen – oder lieber ein Tool einsetzen, das schon 80 % unserer Anforderungen abdeckt? Wenn du dir unsicher bist, gibt es hier einen hilfreichen Guide, der den Vergleich je nach Use Case klar aufschlüsselt.Die Erfahrung zeigt: Kluge Entscheidungen am Anfang sparen später viele Probleme. Im Zweifel wählst du am besten den Weg, der dir die Kontrolle lässt, ohne dich in eine technische Sackgasse zu manövrieren.5 einfache Schritte, um mit LoftOS eine Web App zu bauenDu kennst jetzt die verschiedenen Methoden. Aber wie sieht es konkret aus, wenn du mit LoftOS eine funktionierende App baust ohne Entwicklerteam, ohne Stolpersteine und ohne endlose Verzögerungen? Diese fünf Schritte bringen dich von der Einrichtung bis zum Live-Gang.Schritt 1: Wähle deinen StartpunktStarte entweder mit einer leeren Arbeitsfläche oder greife direkt auf unsere fertigen Templates zurück. Zum Beispiel für Innovationshubs, Cluster-Communities oder Alumni-Management-Plattformen.Alle Layouts sind responsiv gebaut, damit deine Plattform auf jedem Gerät top aussieht.Schritt 2: Inhalte & Layout anpassenFüge deine Texte, Bilder und dein Branding ein. Mit dem Theme-Editor stellst du Layout, Schriftarten, Farben und mehr ein. Du hast die volle Kontrolle über das User Interface – vom Startbildschirm bis zur Menüstruktur – und machst es für deine Nutzer:innen so intuitiv wie möglich.Schritt 3: Features hinzufügenWähle aus einer Bibliothek von Bausteinen (wir nennen sie Module). Du hast jede Menge Auswahl: Eventregistrierungen, Formulare, Datenbanken, Matchmaking und vieles mehr. Unsere stetig wachsende Modulsammlung deckt alle Kernbereiche der Web-App-Entwicklung ab – ganz ohne Low-Code-Plattform oder komplexes Setup.Schritt 4: Rollen & Zugriffsrechte festlegenDas ist der wichtigste Teil: Wer darf was sehen? Egal ob offenes Netzwerk oder geschlossene Community – LoftOS macht es dir leicht, mit Admin-Panels, Nutzerrollen und Berechtigungen die Sichtbarkeit zu steuern. Alles ist direkt in die Plattform integriert.Schritt 5: Live gehen – direkt im BrowserFertig? Dann einfach auf Veröffentlichen klicken. Deine Plattform ist sofort live – in jedem modernen Browser. Und wenn später Änderungen nötig sind? Kein Problem: Passe alles in Echtzeit an. LoftOS wächst mit dir und macht es dir leicht, deine Plattform zu einer skalierbaren Web App weiterzuentwickeln.Probiere ein LoftOS-Template aus und sieh selbst, wie schnell du etwas zum Laufen bringst.Mache aus deiner Idee eine funktionierende Web AppDu kennst jetzt die Schritte. Du hast die Optionen gesehen. Aber die Wahrheit ist: Viele gehen trotzdem nicht weiter, weil der Prozess immer noch unerreichbar wirkt.LoftOS ändert das. Die No-Code-Plattform bringt dich direkt von der Idee zur Live-App – und das komplett im Browser. Keine steile Lernkurve. Keine versteckten Kosten. Einfach ein klarer, strukturierter Weg, um deine Plattform zum Leben zu erwecken.Ob Community-Portal, Onboarding-System oder Resource Hub – du musst nicht bei null anfangen.Schau dir unsere LoftOS-Templates an und entdecke, was du heute schon bauen kannst, ohne eine einzige Zeile Code zu schreiben.FAQsKann ich 2025 eine Web App ohne Coding-Kenntnisse bauen?Ja! Mit modernen Tools wie Low-Code-Plattformen und AI-App-Builders kannst du die meisten Schritte der Web-App-Entwicklung ohne Programmieren erledigen.Was kostet es 2025, eine Web App zu entwickeln?Das hängt von der Methode ab. Ein individuell gecodetes Projekt liegt oft zwischen 10.000 und 40.000 USD. Mit LoftOS startest du schon ab einem viel geringeren monatlichen Betrag – ohne hohe Vorabkosten. Damit ist es eine extrem kosteneffiziente Alternative für Web-App-Entwicklung. Schau dir unsere Preise an, um zu sehen, was für dich passt.Wie lange dauert es, eine Web App zu bauen?Mit klassischen Methoden: mehrere Monate. Mit LoftOS oder ähnlichen Tools nur ein paar Tage und du kannst direkt aus dem Browser live gehen.

Article image  Discourse-Preise: Was du wissen solltest (Guide 2025)

Best Practice

Discourse-Preise: Was du wissen solltest (Guide 2025)

Wenn du die Discourse-Preise checkst, hier die schnelle Antwort: Discourse-Pläne starten bei 50 $/Monat und skalieren je nach deinen Bedürfnissen auf über 300 $/Monat.In diesem Guide bekommst du einen kompletten Überblick über die Preisstruktur, versteckte Kosten und Tipps, wie du den passenden Plan für dich findest.Wir zeigen dir außerdem eine alternative Option, die du vielleicht noch gar nicht auf dem Schirm hattest – mit deutlich mehr Flexibilität fürs Community-Building.Los geht’s!Die wichtigsten ErkenntnisseDiscourse kostet zwischen 50 $/Monat (Basic) und über 300 $/Monat+ (Business), je nach Plan plus Add-ons.Die Einsteiger-Pläne sind bezahlbar, aber größere Communities brauchen meist die höheren Stufen.Discourse ist eine solide Lösung für Online-Communities und Foren – aber bietet nur begrenzte Möglichkeiten zur Anpassung.Wenn du mehr Flexibilität willst und nach günstigeren Lösungen suchst, schau dir mal LoftOS an.Was kostet Discourse?Discourse bietet vier Haupt-Pläne:Starter: 20 $/Monat – Super für den Einstieg in eine Community, mit Basis-Hosting und begrenzten Seitenaufrufen.Pro: 100 $/Monat – Mit Plugins, Themes, mobilem Support und erweiterten Management-Tools.Business: 500 $/Monat – Für große Communities mit über 500k Seitenaufrufen und Prioritäts-Support.Enterprise: Individuelle Preise – Für sehr große Plattformen mit skalierbarer Infrastruktur.Discourse ist günstig für einfache Foren – aber wenn du eine moderne, umfangreiche Plattform aufbauen willst, wird’s schnell teuer.LoftOS: Eine AlternativeMit LoftOS bekommst du viel mehr als nur ein einfaches Forum. Es ist gemacht für Organisationen, die komplexe, funktionsreiche Plattformen bauen wollen – ganz ohne Tech-Know-how.Du kannst flexible Plattformen erstellen inklusive:Hochgradig anpassbare Datenbanken (z. B. für Mitgliederverzeichnisse, Marktplätze, Wissensdatenbanken etc.)Matchmaking & Networking-Tools (z. B. 1-1-Speed-Dating, Ticketverkäufe, Matching-Engine)Öffentliche oder private Landingpages und ganze Community-HubsKomplette Kursverwaltung – direkt integriert, keine extra Plattform nötigLoftOS startet kostenlos zum Testen & Ausprobieren der Kernfunktionen mit Self-Service und geht dann auf 39 $ bis 349 $/Monat für LoftOS Starter bzw. LoftOS Teams über, mit vollem Funktionsumfang für Mitglieder-Onboarding, Community-Engagement und mehr. Schau dir unsere Preisübersicht für weitere Details an. All das wird in einer No-Code-Umgebung geliefert, unterstützt durch menschlichen Support.Discourse-Pläne im ÜberblickDie Wahl der richtigen Community-Software ist mehr als nur eine Preisfrage. Jede Stufe hat andere Funktionen, Einschränkungen und Zugriffsmöglichkeiten.Egal ob du eine private Diskussionsgruppe startest, eine öffentliche Community skalierst oder sichere Zusammenarbeit brauchst – hier sind alle wichtigen Infos zu den Plänen:Starter PlanFür Teams oder Communities, die erstmal reinschnuppern wollen.Mitglieder: unbegrenzt, 2 AdminsNutzung: 20.000 Seitenaufrufe/Monat, 5 GB Speicher, 20.000 E-MailsTools: öffentlicher Zugriff, sichere Web-Verbindung, einfacher mobiler Support, Basis-Chat, Spam-Erkennung per KIPlugins: Nur eine Handvoll (Checkliste, Fußnote, Reaktionen usw.)Login: Nur lokalSupport: Nur Community oder E-Mail, kein Prioritäts-SupportStarter enthält Kernfunktionen für Diskussionsforen, lässt aber die meisten erweiterten Funktionen, Integrationen und API-Zugriff aus. Wenn du eine tiefgreifende Anpassung oder eine skalierbare Plattform suchst, ist der Plan schnell zu eingeschränkt.Pro PlanFür wachsende Communities, die mehr Kontrolle wollen.Mitglieder: unbegrenzt, 5 AdminsNutzung: 100.000 Seitenaufrufe, 20 GB Speicher, 100.000 E-MailsTools: Eigene Domain, eigene Themes, API & Webhooks, mehr PluginsLogin: Auch über GitHub, Google, Facebook etc.Support: Dedizierter E-Mail-SupportDer Pro-Plan erweitert deine Möglichkeiten, einen gebrandeten, funktionalen Bereich mit mehr Kontrolle über Community-Inhalte zu erstellen. Obwohl er immer noch kein Prioritäts-Support oder Staging-Umgebungen bietet, öffnet er die Tür zu einer breiteren Palette von Funktionen, die wichtig werden, wenn deine Plattform wächst.Business PlanFür große Communities mit höherem Traffic, vielen Integrationen und eine komplexe Nutzerbasis.Mitglieder: 15 Admins, 500.000 Seitenaufrufe, 100 GB Speicher, 300.000 E-MailsUpgrades: Prioritäts-Support, alle Plugins, SSO & MigrationsoptionenDieser Plan deckt alles im Starter- und Pro-Plan ab sowie die Bedürfnisse operativer Community-Hubs, die robuste Tools benötigen, wie z. B. mehr verfügbare Plugins, benutzerdefinierte Themes, API- und Webhook-Zugriff und erweiterte Discourse-Funktionen. Es ist ein erheblicher Preissprung – aber damit einher geht eine tiefere Flexibilität und Kontrolle.Enterprise PlanFür regulierte Branchen, große Netzwerke oder Organisationen mit Spezialanforderungen.Mitglieder: Unbegrenzte Nutzer/Admins, 1 Mio.+ Seitenaufrufe, 1,5 Mio.+ E-Mails/Monat, 200 GB+ SpeicherInfrastruktur: Eigene Cloud (AWS), Subfolder-Support, White-Label, KI-Spam-ErkennungSicherheit: Verträge, E-Mail-Routing, SicherheitskonfigurationenPlugins: 50+ Plugins (offiziell & inoffiziell), API-Erweiterungen, SAML & mehrEnterprise ist für Skalierung, Datenhoheit und Kontrolle ausgelegt. Ideal, wenn deine Plattform traditionelle Community-Anwendungsfälle übertreffen muss. Aber diese Leistung hat ihren Preis und erfordert oft technische Teams für eine effektive Implementierung. Egal ob du einfach startest oder eine hochsichere Umgebung aufbauen willst – entscheidend ist, die tatsächliche Reichweite jedes Plans wirklich zu verstehen, um die richtige Wahl zu treffen.Wenn du dir also wünschst, Inhalte, Events oder Mitglieder-Journeys einfacher verwalten zu können, könnte es sich lohnen, andere Optionen in Betracht zu ziehen.Versteckte Kosten bei DiscourseObwohl Discourse transparente Preise für seine Kernpläne anbietet, gibt es ein paar zusätzliche Überlegungen, die du bezüglich des Budgets für deine Community beachten solltest.Plugins, die als "auf Anfrage erhältlich" gekennzeichnet sind: Tools wie Translator, Zendesk-Integration, Abonnements, Automatisierung und Apple Sign-In sind möglicherweise nicht standardmäßig enthalten. Preisdetails sind nicht aufgeführt, daher solltest du sichergehen, ob diese Funktionen zusätzliche Kosten verursachen.Add-ons für die Skalierung: Über die integrierten Limits hinaus werden zusätzliche Staff-Accounts, Seitenaufrufe, E-Mails und Speicherplatz separat bezahlt. Das kann sich summieren, wenn deine Community wächst.Erweiterte Dienste: Dinge wie Staging-Sites, dediziertes AWS-Hosting, Subfolder-Unterstützung und benutzerdefinierte Konfiguration sind Enterprise-Plänen vorbehalten und können individuelle Angebote erfordern.Support-Stufen: Nur höhere Stufen beinhalten prioritären E-Mail-Support. Wenn dir Onboarding oder schnellere Lösungszeiten wichtig sind, frage unbedingt nach, ob diese Dienste gebündelt oder stundenweise abgerechnet werden. Unterm Strich: Keiner dieser Kosten ist böswillig versteckt, aber viele wichtige Discourse-Funktionen sind nicht im Voraus bepreist. Achte auf Anpassungsbeschränkungen oder verzögerten Zugriff auf Schlüssel-Tools, es sei denn, du befindest dich in einem höheren Plan. Um Überraschungen zu vermeiden, stelle frühzeitig die richtigen Fragen.Du möchtest etwas Größeres als nur ein Forum starten? Erfahre, wie du 2025 eine aktive Online-Community aufbaust.Discourse: Vor- und NachteileKeine Plattform ist perfekt.Hier ist ein ehrlicher Blick darauf, wo Discourse herausragt und wo es möglicherweise nicht alle Bedürfnisse erfüllt. Nutze dies, um zu entscheiden, ob seine Stärken zu deinen Prioritäten passen und ob sich eventuelle Kompromisse lohnen.VorteileIntegrierter Schutz vor Spam und Missbrauch: Discourse enthält ein Vertrauensstufen-System, das die Auswirkungen neuer Nutzer:innen automatisch begrenzt und Moderatoren hilft, Risiken mit weniger Aufwand zu verwalten.Moderne, responsive Benutzeroberfläche: Die Benutzeroberfläche ist sauber, einfach und funktioniert gut auf allen Geräten mit vollem Mobile Support.Flache Thread-Struktur: Erweiterbare Antworten, intelligente Zitate und unendliches Scrollen erleichtern das Verfolgen von Diskussionen, ohne zwischen Ansichten wechseln zu müssen.Direktnachrichten und Kanäle: Nutzer:innen können in privaten Threads zusammenarbeiten, Dateien teilen und themen- oder kategorieübergreifend mit einer Vielzahl von Funktionen arbeiten.Einfaches Onboarding: Ein integrierter Bot hilft Nutzer:innen, das System zu lernen, während das gesamte Layout eine schnelle Adoption für alle Fähigkeitsstufen unterstützt.NachteileBegrenzte Anpassungsmöglichkeiten: Viele visuelle und Layout-Änderungen erfordern Entwickleraufwand. Wenn du auf No-Code-Bearbeitung oder Drag-and-Drop-Steuerelemente hoffst, wirst du schnell an Grenzen stoßen.Die Vielfalt der Out-of-the-Box-Plugins ist gering: Obwohl die Plattform Erweiterungen unterstützt, sind die meisten erweiterten Integrationen nur auf Anfrage oder erfordern benutzerdefinierte Installationen.Abhängigkeit von IT-Kolleg:innen: Teams, die mit benutzerdefinierten Workflows oder tiefgreifenden Integrationen skalieren möchten, benötigen oft eine:n Entwickler:in, um Updates und erweiterte Konfigurationen zu verwalten.Doppelte Inhalte und unklare Updates: Threads können sich wiederholen, und es ist nicht immer offensichtlich, was die neueste oder am besten validierte Antwort ist.Kosten können schnell steigen: Obwohl die Open-Source-Software kostenlos ist, leben gehostete Versionen und viele leistungsstarke Funktionen wie Sicherheitsdienste oder erweiterte Rollen hinter höheren Preisstufen.Du möchtest mit mehr Flexibilität und ohne Code deine Plattform gestalten? Erfahre, wie du eine digitale Community ohne Programmierkenntnisse oder große Budgets aufbaust.Für wen ist Discourse am besten geeignet?Discourse passt am besten zu Communities, die strukturierte Gespräche, Datenschutzkontrolle und langfristige Moderation priorisieren. Es funktioniert gut bei unterschiedlichen Community-Größen, besonders in Verbindung mit Entwickler-Support oder internen technischen Kapazitäten. Dies sind drei Arten von Nutzern, die in der Regel am meisten davon profitieren:Persona 1: Der Forum-First-Community-BuilderDiscourse ist eine gute Wahl für Community-geführte Organisationen oder NGOs, die einen fokussierten Raum für öffentliche Diskussionen aufbauen. Wenn du ein Diskussionsforum startest, das sich auf Support und gemeinsame Interessen konzentriert, fördern das strukturiertes Layout, die Zitatfunktionen und die integrierten Moderationstools ein lebendiges Userengagement. Communities, die langsam, aber stetig wachsen, werden es lieben, wie Discourse Themen organisiert und vertrauenswürdige Nutzer:innen befähigt, den Raum mitzuverwalten.Persona 2: Der interne Wissens-Hub-AdminOrganisationen in den Bereichen Beratung, Finanzen oder Operations nutzen Discourse, um private Communities zu betreiben, in denen interne Diskussionen, Entscheidungen und Dokumentationen zentralisiert werden. Berechtigungen und Kategorien helfen dabei, zu definieren, wer auf was zugreifen kann. Mit starker Unterstützung für asynchrone Kommunikation hilft Discourse Teams, langfristige Erkenntnisse zu bewahren und effizient zusammenzuarbeiten, ohne ständige Meetings. Wenn du ein Remote-Team leitest und eine zuverlässige Kommunikationsstruktur benötigst, kann dies eine praktische Lösung sein.Persona 3: Der Entwickler-geführte Plattform-ManagerDiscourse spricht Organisationen an, die tiefe Kontrolle über ihren Tech-Stack wünschen und sich nicht scheuen, mit APIs oder Self-Hosting-Setups zu arbeiten. Wenn du Zugang zu technischen Ressourcen hast und deine Plattform lieber mit Drittanbieter-Tools oder inoffiziellen Plugins anpassen möchtest, bietet Discourse Flexibilität. Dies geht jedoch mit begrenzten Anpassungsmöglichkeiten einher, was bedeutet, dass Custom Workflows und andere Anpassungen oft ein Entwicklerteam erfordern.Kundenstimmen zu DiscourseHier ein paar echte Bewertungen von Nutzer:innen zu ihren Erfahrungen mit Discourse – unbearbeitet und in ihren eigenen Worten.Positives„Es ist eine umfangreiche Datenbank voller wertvoller Informationen. Discourse ist benutzerfreundlich und erleichtert offene Diskussionen in einem Forum-Stil. Es bietet umfangreiche Anpassungsmöglichkeiten, die die Erstellung verschiedener Themen und Kategorien ermöglichen und gleichzeitig das Nutzerengagement überwachen.“— Q2 Review„Discourse ist sehr einfach zu bedienen und sehr benutzerfreundlich. Eine Sache, die ich am meisten daran mag, sind die Badges und Auszeichnungen, die Top-Beitragenden zugewiesen werden können.“ — Q2 Review„Wir haben Discourse vor etwa fünf Jahren gewählt, weil wir einen Ort für eine tiefgehende Diskussion über neue Forschungsergebnisse in der Ergotherapie schaffen wollten. Und es hat geliefert! Ich bin immer wieder erstaunt über die Qualität der Gespräche, die die Plattform fördert.“  — Q2 ReviewNegatives„Eine Sache, die man bei Discourse beachten sollte, ist, dass es viel Flexibilität bietet, aber wir mussten einen Entwickler hinzuziehen, um unsere fortschrittlicheren Tools zu erstellen. Insgesamt sind wir mit diesem Kompromiss jedoch zufrieden! Und zum Glück bietet Discourse wirklich erstaunlichen Support für komplexere Projekte.“ — Q2 Review„Die UX ist ziemlich basic. Wenn du ein wirklich einzigartiges Erlebnis oder eine einzigartige Funktionalität wünschst, musst du eine individuelle Lösung erstellen, was ein großes Projekt sein kann. Es gibt nur begrenzte Out-of-the-Box-Plugins, aber ich glaube, sie fügen welche hinzu, während sie an Anpassungen arbeiten, was Integrationen mit deinen anderen Systemen wahrscheinlicher macht.“ — Q2 Review„Es ist nicht das intuitivste Tool. Während Tagging und Suche mich normalerweise dorthin bringen, wo ich hin will, scheint es immer doppelte Informationen zu geben und keine Möglichkeit, festzustellen, was die ‚neueste‘ oder ‚validierte‘ Antwort ist.“  — Q2 ReviewAlternative zu Discourse: LoftOSManchmal wachsen Teams über die Grenzen eines Forums hinaus. Wenn du eine Community-Plattform aufbaust, die über Diskussions-Threads hinausgeht, bietet LoftOS die Art von Flexibilität, die Engagement, Struktur und echtes Wachstum unterstützt, ohne dass du Plugins zusammenflicken oder Workflows neu erfinden musst. Und ja, mit voller Kontrolle, die preislich weit unter dem liegt, was einige Plattformen allein für das Hosting eines Forums verlangen, macht LoftOS diese Flexibilität möglich.Flexible DatenbankenLoftOS gibt dir die notwendigen Tools, um alle Arten von Plattforminhalten zu strukturieren – ob Mitgliederverzeichnis, Angebots-Board oder internes Wiki. Alles kann genau an deinen Anwendungsfall angepasst werden, ohne dass Entwickler:innen oder Drittanbieter-Add-ons erforderlich sind.Integrierte Matchmaking- und Event-FlowsÜber Beiträge, Posts und Chats hinaus unterstützt LoftOS dynamische Verbindungsfunktionen. Du kannst Speed-Networking organisieren, 1:1-Matchings ermöglichen und Events mit Ticketverkauf veranstalten – alles von einem zentralen Ort aus. Dies ist im Kernprodukt integriert.Programme für Online-Kurse, Onboarding und mehrObwohl es kein vollständiges LMS ist, ermöglicht die Programme-Funktion in LoftOS das Entwerfen strukturierter Lernpfade, Onboarding-Journeys, Bewertungen oder sogar Innovationsprogramme. Du definierst die Schritte. Die Plattform kümmert sich um den Ablauf.Wenn du wissen willst, wie solche strukturierten Abläufe in LoftOS funktionieren, findest du in dieser Feature-Übersicht mehr Einzelheiten. Und wenn du einen allgemeinen Blick unter die Haube werfen willst, legt dir die Produktübersicht alles ganz klar dar.Passt Discourse in dein Budget?Wenn deine Bedürfnisse eng gefasst sind und dein Hauptziel darin besteht, fokussierte, Forum-ähnliche Diskussionen zu hosten, dann könnte Discourse genau das sein, wonach du suchst. Wenn du jedoch Events veranstalten, Lernprogramme strukturieren, Mitglieder-Journeys leiten oder einfach von Anfang an etwas mehr Flexibilität benötigst, lohnt es sich, zu überlegen, was es sonst noch gibt. Das gilt besonders dann, wenn du verstehen möchtest, was über Thread-basierte Konversationen hinaus möglich ist. Der Überblick über unsere Produkt-Features kann dir dabei helfen, ein fundiertes Bild zu erhalten.

Best Web Portal Tools & Software

Best Practice

8 Top-Webportal-Tools & -Softwares: Die besten Plattformen 2025 im Test

Die richtige Webportal-Software auszuwählen, fühlt sich oft an wie ein Labyrinth. Es gibt Dutzende von Tools, die alle versprechen, deine Prozesse zu vereinfachen, die Kundenkommunikation zu verbessern und Informationen zentral zu organisieren. Aber welches Tool passt wirklich zu deinen Bedürfnissen?In diesem Leitfaden beantworten wir direkt das, wonach die meisten Unternehmen suchen: Welche Webportal-Tools sind 2025 wirklich empfehlenswert, für wen eignen sie sich – und was macht sie besonders?Wir haben die Top-Plattformen anhand echter Anwendungsfälle getestet, vom Info-Hub über Onboarding-Flows bis zu interner Zusammenarbeit im Team. Egal ob du in einem Dienstleistungsunternehmen, einer öffentlichen Einrichtung oder einem Unternehmen mit mehreren internen Nutzer:innen arbeitest – diese Liste hilft dir, die passende Lösung zu finden.Los geht’s!1. Innoloft: Bestes Webportal für flexible Zusammenarbeit mit verschiedenen StakeholdernInnoloft bietet eine praxisnahe Webportal-Software für Organisationen, die viele verschiedene Akteur:innen managen und zuverlässige, anpassungsfähige Tools ohne großen IT-Aufwand benötigen. Anders als viele Tools, die sich nur auf Tickets oder Kundenservice konzentrieren, ermöglicht dir LoftOS, eine komplette digitale Plattform für Mitglieder, Partner:innen, interne Teams und externe Nutzer:innen aufzubauen – alles an einem Ort.LoftOS ermöglicht es dir, Ressourcen-Hubs zu erstellen, Onboarding-Flows zu strukturieren, Registrierungen zu manages, Inhalte zu organisieren und Events oder Matchmaking-Sessions zu koordinieren – alles über eine intuitive Benutzeroberfläche. Da keine Programmierkenntnisse erforderlich sind, können Organisationen voll funktionsfähige Plattformen starten, die sowohl den täglichen Betrieb als auch das langfristige Engagement von Akteur:innen unterstützen.Key FeaturesBenutzerdefinierte Module für jeden Bedarf: Admins können Module erstellen, die auf ihre eigenen Workflows zugeschnitten sind – von Mitgliederverzeichnissen und Partner:innen-Showcases bis hin zu Lerninhalten oder Bewerbungsprozessen. Die flexiblen Bausteine ermöglichen es Nutzer:innen, Layouts, Felder und Kategorien an ihre operativen Bedürfnisse anzupassen.Flexible Rollen & Berechtigungen: Weise klare Berechtigungen und Benutzerrollen wie z.B. interne Teams, externe Partner und öffentliche Besucher zu. Mit LoftOS kannst du sicherstellen, dass jede Person nur die Inhalte sieht, die für sie relevant sind.Community & Event-Management: LoftOS integriert Event-Organisation, Gruppenzusammenarbeit und Community-Spaces direkt im Portal, ganz ohne externe Tools. Dies schafft einen bequemen Raum für Nutzer:innen, um sich zu engagieren, zu vernetzen und auf relevante Ressourcen zuzugreifen.PreiseLoftOS hält die Kosten transparent, die unten aufgeführten Stufen machen den Preisvergleich unkompliziert. Deine Plattform-Erfahrung kannst du jederzeit in deinem eigenen Tempo skalieren und verfeinern:LoftOS Free – 5 Nutzer:innen, Funktionen ausprobieren, null Risiko.Starter – 29 $/Monat – 25 Nutzer:innen, Support via E-Mail & Tickets.Team – 349 $/Monat – 250 Nutzer:innen, CSM-geführtes Onboarding, eigene Domain.Professional – 829 $/Monat – 1.000 Nutzer:innen, Analytics, Exporte, E-Commerce-Funktionen.Enterprise – 1949 $/Monat – 5.000 Nutzer:innen, vollständiges White-Label, On-Site-Success Services.Vorteile von InnoloftSchnelle Implementierung: Organisationen können eine vollständig konfigurierte Plattform innerhalb weniger Tage starten.Einfache Administration: Inhalte, Module und Mitglieder-Onboarding können intuitiv verwaltet werden.Individueller Support: Jede:r Kund:in wird von einem persönlichen Success Manager begleitet, um den Plattform-Erfolg sicherzustellen.Nachteile von InnoloftUmfangreiche Anpassungsoptionen: Die große Auswahl an Konfigurationsmöglichkeiten kann anfangs überwältigend wirken, ermöglicht es Organisationen jedoch, die Plattform perfekt an ihre spezifischen Bedürfnisse anzupassen.Begrenzte Drittanbieter-Integrationen: Out-of-the-Box-Integrationen sind bereits verfügbar, aber nicht so umfangreich wie bei einigen entwicklerorientierten Plattformen.Einrichtung der mobilen App erfordert Beratung: LoftOS bietet eine White-Label-Mobil-App, aber die Einrichtung erfordert die Zusammenarbeit mit unserem Team und ist keine sofortige Self-Service-Option.Kundenstimmen“Die Flexibilität und Anpassungsfähigkeit der Plattform. Die schnelle Reaktionszeit unseres CSM [sensibler Inhalt ausgeblendet]. Die Tatsache, dass wir unsere eigenen Module und Programme und jetzt sogar unsere eigenen Kategoriebäume bauen können.” - Capterra Review„Ich liebe die Möglichkeit der einfachen Anpassung und Flexibilität der Funktionen, um sich an jeden speziellen Anwendungsfall anzupassen. Das Unternehmen kümmert sich um seine Kund:innen und hört sich deren neue Ideen oder Anforderungen an, um sie in Zukunft umzusetzen. Wenn es einen Fehler gibt, repariert das Team ihn schnell.“” - Capterra ReviewFür wen Innoloft am besten geeignet istPerfekt für Mitgliederorganisationen wie Verbände, Cluster, Kammern oder Inkubatoren, die verschiedene Programme und Stakeholder managen.2. Happeo – Ideal für Google-Workspace-Teams, die ein soziales Intranet suchenHappeo ist eine Webportal-Software, die für Unternehmen entwickelt wurde, die auf Google Workspace setzen und die interne Kommunikation verbessern möchten, ohne die IT-Komplexität zu erhöhen. Mit integrierten Newsfeeds, Projektbereichen und Inhaltssuche schafft es einen verbundenen digitalen Arbeitsplatz, den Teams gerne nutzen. Die Plattform ist am besten für Organisationen geeignet, die sich auf den internen Wissensaustausch und das Engagement konzentrieren. Obwohl es starke Kollaborationsfunktionen bietet, ist es für extern ausgerichtete Anwendungsfälle oder erweiterte Anpassungen begrenzter.Key FeaturesGoogle Workspace & Slack Integration: Voller Zugriff auf Docs, Drive, Gmail und Slack Search innerhalb eines zentralen Portals.Soziale Kanäle & Newsfeeds: Hilft Teams, Updates zu teilen, zu kommentieren und sich zu engagieren, ohne Drittanbieter-Tools zu benötigen.Universelle & föderierte Suche: Ein-Klick-Zugriff auf Dateien, Unterhaltungen und externe Quellen wie Confluence oder Zendesk.PreiseHappeo zeigt auf seiner Website keine öffentlichen Preise an, ein Angebot muss individuell eingefordert werden. Dennoch bietet es drei Hauptpläne – Starter (für unter 100 Nutzer:innen), Growth und Enterprise. Die Preise basieren auf Angeboten sowie den jeweiligen Funktionisbedürfnissen, aber höhere Stufen schalten Features wie erweiterte Analytics, API-Zugriff, Lebenszyklusmanagement und föderierte Suche frei.Vorteile von HappeoSchnelle Einrichtung für Google-zentrierte TeamsModernes, ansprechendes Intranet-ErlebnisStarke interne KommunikationstoolsNachteile von HappeoStarke Abhängigkeit vom Google-ÖkosystemBegrenzte externe Portal-FunktionenAnpassungsoptionen bleiben für fortgeschrittene Anwendungsfälle grundlegendKundenbewertungen„Sehr nützlich, toll aussehend und preiswert. Ich empfehle es definitiv jedem Unternehmen (und besonders denen, die bereits GSuite verwenden).“ — Capterra Review„Die Implementierung war einfach. Der Happeo-Support ist sehr gut und wir haben ein gutes Bild ihrer Roadmap mit zukünftigen neuen Funktionalitäten.“  — Capterra ReviewFür wen Happeo am besten geeignet istMittlere Unternehmen, die bereits Google Workspace nutzen und eine zentrale, soziale Plattform für Austausch und Zusammenarbeit brauchen.3. Igloo Software – Am besten für Organisationen, die strukturierte Workflows und kontrollierten Zugang benötigenIgloo Software hilft mittelständischen bis großen Teams, strukturierte Kundenportale, Intranets und Wissens-Hubs zu erstellen. Seine modulare Architektur unterstützt eine klare Governance und Prozessabläufe, insbesondere für Organisationen, die eine Mischung aus internen Nutzer:innen und externen Partner:innen managen. Mit Integrationen in Tools wie Slack und Microsoft 365 ist Igloo eine starke Wahl für Unternehmen, die strukturierte Inhalte, Workflows und Berechtigungen gegenüber visuellem Flair oder schneller Self-Service-Einrichtung priorisieren. Es balanciert Kontrolle mit Flexibilität, benötigt aber möglicherweise IT-Support während des Onboardings.Key FeaturesSpaces & modulare Inhaltsseiten: Erstelle klar definierte Wissens-Hubs und Abteilungsbereiche.Workflow-Automatisierung: Unterstützt Genehmigungsanfragen, Feedback-Schleifen und operative Kommunikation.Enterprise-Integrationen: Verbindet sich mit HRIS-Systemen, SharePoint, Slack, Google Workspace und mehr.PreiseIgloo Software folgt ebenfalls einem angebotsbasierten Modell und zeigt die Preise nicht direkt auf der Website an. Die Pläne – Essential, Premium und Elite – sind auf Teamgröße und benötigte Funktionalität zugeschnitten. Premium- und Elite-Stufen umfassen zusätzliche Support-Funktionen wie dedizierte Account Manager, KI-gestützte Suche und White-Label-Mobil-Apps. Alle Preise sind angebotsbasiert. Höhere Stufen umfassen KI-Suche, White-Label-Mobil-Apps und einen dedizierten Account Manager für Unternehmenskund:innen.Vorteile von IglooStarke Struktur- und Workflow-VerwaltungRollen und Rechte fein einstellbarFlexible interne und externe ZusammenarbeitNachteile von IglooDie anfängliche Einrichtung erfordert oft IT-BeteiligungWeniger moderne Benutzeroberfläche als neuere KonkurrentenFortgeschrittene Anpassungen brauchen Entwickler:innenKundenstimmen„Die Benutzerfreundlichkeit hilft, die Akzeptanz bei deinen Nutzer:innen zu gewinnen. Unser Unternehmen ist mit Uploads, Postings, Blogs etc. voll im Geschäft.“ — Captera Review„Es reagiert sehr, sehr gut auf alle Arten von Geräten. Die beste Option für uns auf den Märkten.“  — Captera ReviewFür wen Igloo Software am besten geeignet istMittelgroße bis große Unternehmen, die strukturierte Workflows, klare Rollen und komplexe Anforderungen an Zugriffsrechte haben.4. Jostle – Ab besten für Teams, bei denen Kultur & Kommunikation im Fokus stehenJostle ist eine Webportal-Software, bei der es nicht um Prozesse geht, sondern um Menschen. Für interne Teams entwickelt, bietet es visuelle "Core"-Seiten, einen aktiven Newsfeed und Mitarbeiter:innen-Danksagungen, um die Moral und Verbindung zu stärken. Sein benutzerfreundliches Design und die mobile-first-Oberfläche machen es ideal für Unternehmen, die sich auf Kultur und Kommunikation konzentrieren. Im Gegensatz zu Workflow-lastigen Plattformen bevorzugt Jostle Einfachheit, soziale Verbindung und Benutzerfreundlichkeit für vielbeschäftigte Teams, die informiert und engagiert bleiben möchten.Key FeaturesCore Page Interface: Ein zentraler Hub, der Ankündigungen, Apps und Navigations-Widgets anzeigt.Social Newsfeed: Ermutigt Teams zu unternehmensweiten Updates, Feedback und Echtzeit-Kommentaren.Mitarbeitendenverzeichnis: Durchsuchbare Profile, Organigramme und Teamansichten.PreiseJostle verwendet ein Pro-User-Pro-Monat-Preismodell, das sich je nach Unternehmensgröße anpasst. Zum Beispiel beginnt es für ein:e Nutzer:in bei 75 $/Monat, während eine Einrichtung für 50 Nutzer:innen die Kosten je nach Stufe eher an 5–12 $/Monat pro Nutzer:in bringt. Die Preisgestaltung ist auf der Website vollständig transparent, ohne Einrichtungsgebühren.Vorteile von JostleSuper für Teamkultur & KommunikationSaubere Useroberfläche mit minimalem SchulungsaufwandIdeal für kleine bis mittelgroße Teams, die die Kommunikation vereinheitlichen möchtenNachteile von JostleNicht für externe Kund:innen- oder Stakeholder-Portale gedachtWeniger Inhaltsverwaltung oder AutomatisierungsworkflowsAnalysen konzentrieren sich mehr auf Engagement als auf Nutzung oder Prozess-KPIsKundenstimmen„Jostle hat unsere interne Kommunikation revolutioniert. Einfach zu bedienen, großartiger Support und ein fantastisches Produkt.“  — Captera Review„Der Service ist großartig, man merkt, wie sehr sie in alle Schulungen investiert sind und sicherstellen, dass unsere Mitarbeiter:innen die Jostle-Plattform optimal nutzen.“ — Captera ReviewFür wen Jostle am besten geeignet istKleine bis mittelgroße Unternehmen (50–500 Mitarbeiter:innen), die die interne Kommunikation und Unternehmenskultur stärken und auf unkomplizierte Weise zentralisieren möchten.5. Liferay – Am besten für Unternehmen, die ein vollständig angepasstes, IT-geführtes Portal benötigenLiferay ist eine Enterprise-fähige Webportal-Software, die für digitale Erlebnisse entwickelt wurde, die volle Backend-Kontrolle, Skalierbarkeit und Anpassung erfordern. Mit einer modularen Architektur und umfangreichen APIs unterstützt es alles von Kundenportalen über Partnernetzwerke bis hin zu Intranets und Self-Service-Apps. Wenn du interne Entwicklungsressourcen hast und Inhalte, Berechtigungen und Operationen über mehrere Sprachen und Benutzertypen hinweg zentralisieren möchtest, bietet Liferay eine unvergleichliche Tiefe.Key FeaturesEntwickler-zentriertes Framework: Unterstützt REST-APIs, Microservices und modularen App-Bau.Mehrsprachige & Multi-Site-Funktionen: Verwalte globale Portale mit detailierter Nutzer:innenkontrolle.Berechtigungs-Engine: Rollenbasierter Zugriff, Segmentierung der Nutzer:innen nach Teams, Region oder Bedarf.PreiseLiferay zeigt keine Preise online an. Potenzielle Kund:innen müssen ein Angebot anfordern, gefolgt von einer Beratung mit einem Sales Engineer. Das ist angesichts der Komplexität des Unternehmens und der hochgradig angepassten Bereitstellungsoptionen sinnvoll.Where Liferay ShinesHochgradig anpassbar für einzigartige technische AnforderungenFür öffentliche, Partner- und interne Portale gleichermaßen konzipiertIdeal für Unternehmen mit großen Teams und mehrsprachigen AnforderungenWhere Liferay Falls ShortErfordert Entwicklerressourcen und technisches OnboardingKomplexität kann die Startzeit verlangsamenDie Benutzeroberfläche kann entwicklerzentriert und nicht intuitiv wirkenKundenstimmen„Liferay hilft, Websites einfach zu erstellen. Und es kommt auch mit Out-of-the-Box-Portlets wie Anmelden, Kalender, Chat, Benachrichtigungen, was uns hilft, eine qualitativ hochwertige Anwendung einfach zu entwickeln.“ — Captera Review„Diese Plattform ist die perfekte Lösung, wenn du ein responsives mobiles Design deiner Website oder einer App mit denselben Inhalten benötigst.“ — Captera ReviewFür wen Liferay am besten geeignet istGroße Unternehmen, Plattformen & Tech-Teams, die tief angepasste Multi-Site-, Multi-User-Umgebungen benötigen – insbesondere wenn Self-Hosting oder erweiterte Rollensteuerung erforderlich ist.6. Clinked – Am besten für Agenturen und kundenorientierte TeamsClinked ist eine sichere Kundenportal-Plattform, die speziell für die externe Zusammenarbeit entwickelt wurde. Es kombiniert White-Label-Anpassung, Dokumentenkontrolle und sichere Kommunikation an einem Ort.Organisationen nutzen Clinked, um gebrandete Arbeitsbereiche für Kund:innen, Partner:innen oder Stakeholder zu erstellen – was den Dateiaustausch, der Austausch von Feedback und die Aufgabenverwaltung über mehrere Konten hinweg erleichtert. Die Stärken liegen darin, wie nahtlos professionelles Branding mit strenger Daten-Compliance wie SAS70, PCI und DSGVO in Einklang gebracht wird.Key FeaturesSichere Dokumentenfreigabe: Zentraler Speicher mit Versionskontrolle und sofortiger Dateivorschau.Definierte Arbeitsbereiche: Berechtigungsbasierte Bereiche, segmentiert nach Gruppe oder Kund:innen.White-Label-Tools: Füge dein Logo hinzu, verwende deine Domain und passe E-Mails an.Kalender- & Aufgaben-Tools: Integrierte Terminplanung und Projektmanagement.Compliance Ready: Zertifiziert nach führenden globalen Standards.PreiseClinked veröffentlicht transparente Preise über vier Stufen:Lite: 95 $/Monat für bis zu 100 Mitglieder, am besten für kleine Teams.Standard: 239 $/Monat mit Echtzeit-Chat, Audit-Trails und 1 TB Speicher.Premium: 479 $/Monat fügt Dokumenten-Wasserzeichen, 250 Nutzer:innen und benutzerdefinierte E-Mail-Benachrichtigungen hinzu.Enterprise: Erfordert Angebot – fügt SSO, White-Label-Mobil-Apps und über 5 TB Speicher hinzu.Jahrespläne bieten Rabatte. Alle Stufen beinhalten unbegrenzten Gastzugang.Vorteile von ClinkedTolle UX für kundenorientierte AnwendungsfälleStarke Dokumentensicherheit & ComplianceVollständig brandbare Portal-UmgebungIntegrierte Aufgaben- und Kalender-ToolsSkaliert von kleinen Teams zu großen OrganisationenNachteile von ClinkedKeine tiefgreifende Inhaltsverwaltung oder CMS-ähnliche FunktionenBegrenzte Integrationen mit Drittanbieter-Apps oder CRMsAnalytics sind grundlegendMobile App hat wenig erweiterte FunktionalitätNicht optimiert für rein interne NutzungKundenstimmen„Dieses Portal hat unserem Kunden eine sichere Möglichkeit geboten, Unterlagen an unser Unternehmen zu übermitteln. Es hat eine fantastische Flexibilität und ist sehr benutzerfreundlich.” – Capterra Reviews„Aber wo es sich von ähnlichen Produkten abhebt, ist, dass die Arbeitsbereiche pro Kund:in brandfähig sind. Wir haben einige ausgezeichnete Komplimente von einigen unserer Kund:innen erhalten.“ – Capterra ReviewsFür wen Clinked am besten geeignet istAgenturen, Berater:innen, Dienstleister:innen, die ein sicheres Portal für Dateiaustausch, Kundenkommunikation und Projektverfolgung benötigen, welches ihre Marke widerspiegelt.7. Zoho Creator – Am besten für Teams, die eigene Logiken & Workflows bauen wollenZoho Creator ist ein No-Code-Low-Code-App-Builder, mit dem du benutzerdefinierte Webportale von Grund auf neu erstellen kannst. Für Flexibilität konzipiert, ermöglicht es Teams, rollenspezifischen Zugang, mehrstufige Workflows und dynamische Formulare zu erstellen. Du kannst im Web oder mobil bereitstellen, dich mit externen APIs verbinden und sogar Dashboards entwerfen, um Daten zu visualisieren. Obwohl es die Einfachheit traditioneller Webportal-Software vermissen lässt, bietet es mehr Raum zum Wachsen für diejenigen, die bereit sind, etwas mehr Zeit zu investieren.Key FeaturesDrag-and-Drop App Builder: Erstelle Formulare, Seiten, Workflows ohne Programmierung.Rollenbasierte Portale: Weise Berechtigungen und Ansichten pro Benutzertyp zu.Datenverbindungen: Integriere mit Zoho-Apps, REST-APIs und importiere/exportiere Daten.Dashboards & Berichte: Erstelle Performance-Ansichten mit visuellen Widgets.Logik- & Automatisierungs-Tools: Verwalte Formularvalidierungen, Trigger, E-Mails und benutzerdefinierte Logik.PreiseZoho Creator bietet klare Preise pro Nutzer:in/Monat, jährlich abgerechnet:Standard: 8 $/Nutzer:innen/MonatProfessional: 20 $/Nutzer:innen/MonatEnterprise: 25 $/Nutzer:innen/MonatFlex Plan: Erfordert Angebot, beinhaltet benutzerdefinierte Limits und maßgeschneiderten SupportEine 15-tägige kostenlose Testversion ist verfügbar. Einige Funktionen (z. B. eigene Domains, SSO) sind Add-ons.Vorteile von Zoho CreatorHochgradig anpassbarGroßes Preis-Leistungs-Verhältnis für Teams, die App-Level-Kontrolle wünschenIntegriert sich leicht in das Zoho-Ökosystem und APIsMobil- und webbereite BereitstellungenGeeignet für interne und externe StakeholderNachteile von Zoho CreatorBenutzeroberfläche kann im Vergleich zu anderen Portal-Tools klobig wirkenLernkurve, wenn die Logik komplex wirdAdd-ons können die Kosten schnell erhöhenNicht als Plug-and-Play-Portal sofort einsatzbereitPerformance kann bei großen Datensätzen sinkenKundenstimmen„Leistungsstarke Automatisierung mit einfacher Workflow-Verwaltung und Cloud-Integration, die das Sammeln und Analysieren von Daten mit effektiver Zusammenarbeit erleichtert, um qualitativ hochwertige Apps schneller zu entwickeln.“ – Capterra Reviews„Zweifellos ist Zoho Creator ein sehr nützliches Tool, um eine exzellente Anwendung zu erstellen. Ich benutze es gerne, da es alle notwendigen Funktionen enthält, die für die Erstellung einer Anwendung unerlässlich sind.“ – Capterra ReviewsFür wen Zoho Creator am besten geeignet istTeams mit Fokus auf Formulare, Workflows & Daten, die interne Tools, Dashboards oder Kundenaufnahme erstellen möchten – mit Kontrolle über Logik, Berechtigungen und Automatisierung ohne vollständigen Code zu schreiben.8. SuiteDash – Für Dienstleister:innen, die alles in einem Tool wollenSuiteDash ist eine All-in-One-Client-Portal-Software, die für kleine und mittelständische Dienstleistungsunternehmen entwickelt wurde. Anstatt sechs Tools zu integrieren, kombiniert es CRM, Rechnungsstellung, Dokumentenfreigabe, Aufgabenverwaltung und Onboarding in einem einzigen, gebrandeten Erlebnis.Mit vollständig White-Label-Portalen kannst du das visuelle Erscheinungsbild steuern – vom Login-Bildschirm bis zur benutzerdefinierten Mobil-App. Teams nutzen es, um die Aufnahme zu automatisieren, die Kundenkommunikation zu optimieren und Back-Office-Workflows zu verwalten – alles ohne Plattformwechsel.Wenn du ein sicheres Kunden-Dashboard suchst, das auch Abrechnungen, Projekte und CRM-Daten verwaltet, vereinfacht SuiteDash alles unter einem Dach.Key FeaturesGebrandete Portale: Ändere Logos, Domains, E-Mails und mobile Apps.CRM & Pipelines: Erfasse Leads und baue benutzerdefinierte Vertriebsworkflows auf.Aufgaben- & Projektverfolgung: Weise zu, plane und überwache Ergebnisse.Dateifreigabe & E-Signaturen: Sende Dateien, fordere Genehmigungen an und füge Wasserzeichen hinzu.Abrechnungen: Erstelle Rechnungen, Abonnements und akzeptiere Zahlungen.PreiseSuiteDash listet klare und pauschale Preisstufen auf:Start: 19 $/Monat – Beinhaltet unbegrenzte Kontakte und Portale.Thrive: 49 $/Monat – Fügt Deal-Stages, benutzerdefinierte Menüs und Live-Chat hinzu.Pinnacle: 99 $/Monat – Beinhaltet Automatisierungs-Toolkit, LMS und 2 TB Speicher.There’s no per-user pricing—every plan includes unlimited clients and staff. A 14-day free trial is available.Es gibt keine Pro-Nutzer-Preise – jeder Plan beinhaltet unbegrenzte Kund:innen und Mitarbeiter:innen. Eine 14-tägige kostenlose Testversion ist verfügbar.Vorteile von SuiteDashVereinigt mehrere Business-Tools an einem OrtErschwingliche Preise mit großer FunktionsdichteStarke White-Labeling-FähigkeitenGroßartig für Freelancer:innen und AgenturenVerwaltet CRM, Onboarding und Abrechnung zusammenNachteile von SuiteDashOberfläche wirkt im Vergleich zu modernen SaaS veraltetDie Einrichtung dauert bei Nicht-ITlern längerWeniger flexibel bei Layout-/DesignstrukturKeine Echtzeit-KollaborationsfunktionenBesser für kleine bis mittelgroße Organisationen, nicht für große TeamsKundenstimmen„Es ist eine großartige Plattform, stabile und zuverlässige Leistung, während sie alle Marketing- und Vertriebsfunktionen bietet, um Kund:innen zu binden und zu konvertieren.“  — Capterra Review„Ihr Kundensupport-Team ist AUSGEZEICHNET, da sie helfen wollen, ihre Software verbessern und wirklich etwas aufbauen wollen, das wir als Nutzer:innen brauchen.“ — Capterra ReviewFür wen SuiteDash am besten geeignet istFreelancer:innen, Berater:innen und kleine Teams, die ein System zur Verwaltung von Kundenbeziehungen, Dokumenten, Zahlungen und Onboarding wünschen – ohne das Budget zu sprengen oder mit fünf Tools zu jonglieren.So wählst du eine Webportal-Software ausDie Wahl einer Webportal-Software kann sich überwältigend anfühlen, aber die Konzentration auf ein paar wesentliche Faktoren macht den Prozess klar. Hier sind drei Schlüsselaspekte, die du vor deiner Entscheidung bewerten solltest.Merkmal 1: Flexibilität bei AnpassungenDein Portal muss zu den spezifischen Prozessen deiner Organisation passen. Suche nach einem System, das vollständig anpassbare Module bietet – egal, ob du einen Ressourcen-Hub aufbaust, Onboarding-Flows organisierst oder Verzeichnisse für interne Teams einrichtest. Einige Tools beschränken dich auf vordefinierte Vorlagen. Andere ermöglichen es dir, Layouts, Felder und Kategorien genau an deine Workflows anzupassen. Dieses Maß an Kontrolle legt ein starkes Fundament für deine gesamte Community. Wenn du wissen willst, wie dein Portal-Setup den langfristigen Erfolg beeinflusst, schau dir an, warum das Fundament deines Portals den langfristigen Community-Erfolg definiert.Merkmal 2: User Management & RollenDas Managen mehrerer Stakeholder bedeutet, zu kontrollieren, wer auf was zugreifen kann. Deine Webportal-Software sollte granulare User-Rollen bieten, damit Unternehmensinhaber:innen, interne Nutzer:innen, Partner:innen oder öffentliche Besucher:innen nur das sehen, was für sie relevant ist.With LoftOS, assigning role-based access across departments, member groups, and external partners is straightforward. This ensures a focused experience for every user. Want to see how top-performing communities structure user access? Take a look at which metrics matter most for growing engagement.Mit LoftOS ist das Zuweisen von rollenbasiertem Zugriff über Abteilungen, Mitgliedergruppen und externe Partner:innen unkompliziert. Das sorgt für ein fokussiertes Erlebnis für jede:n Nutzer:in. Möchtest du sehen, wie Top-Performing-Communities den Nutzerzugriff strukturieren? Sieh dir an, welche Metriken für wachsendes Engagement am wichtigsten sind.Merkmal 3: Skalierbarkeit für wachsende BedürfnisseWenn deine Organisation wächst, wachsen auch deine Plattform-Bedürfnisse. Stelle sicher, dass dein Portal zunehmenden Speicherplatz, komplexere Geschäftsprozesse und wachsende Programme bewältigen kann, ohne später einen kompletten Neuaufbau zu benötigen. LoftOS unterstützt nahtloses Skalieren. Egal, ob du neue Partnerprogramme hinzufügst, deinen Ressourcen-Hub erweiterst oder größere Onboarding-Informationspipelines verwaltest, die Plattform passt sich an, ohne technische Überarbeitungen zu benötigen.Neugierig, wie andere erfolgreich expandieren? Sieh dir an, wie erfolgreiche Communities im Laufe der Zeit wachsen.Baue dein eigenes Webportal noch heute mit LoftOSInzwischen siehst du es wahrscheinlich: Portale müssen nicht kompliziert oder starr sein.Mit LoftOS behältst du die Kontrolle, wächst mit deinen Anforderungen – und brauchst kein IT-Team. Wenn du neugierig bist, wie andere ihre komplexen Anwendungsfälle vereinfachen, schau dir genauer an, wie LoftOS das möglich macht.

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