Community Led Growth in 2025: Wie es geht, warum es wichtig ist & mehr

Wenn du es leid bist, Leads durch bezahlte Anzeigen, Cold E-Mails oder Webinare zu jagen, die kaum konvertieren, bist du nicht allein. Immer mehr Teams steigen auf "Community Led Growth" (CLG) um – ein Modell, das deine loyalsten Nutzer in Fürsprecher, Lehrende und Wachstumsmotoren verwandelt.
In diesem Leitfaden packen wir aus, was CLG wirklich bedeutet, warum es besser funktioniert als traditionelle Funnel und wie du es mit einem echten Plan umsetzen kannst. Egal, ob du von Grund auf neu aufbaust oder ein bestehendes Netzwerk skalierst – wir haben alles für dich.
Die wichtigsten Erkenntnisse
- Community Led Growth macht deine Nutzer zu Mitwirkenden, nicht nur zu Konsumenten.
- Es baut schneller Vertrauen auf als traditionelle Funnel und skaliert ohne ein riesiges Marketingteam.
- Eine gute Community Led Growth Strategie umfasst die richtigen Tools, Führung und Engagement-Rituale.
- Das Modell ergänzt Product-Led Growth, indem es Adoption und Bindung natürlich macht.
Was ist Community Led Growth?
Community Led Growth ist ein Go-to-Market-Ansatz, bei dem deine Marke durch Menschen wächst – nicht nur durch Pipelines. Anstatt Nutzer durch einen Sales Funnel zu schieben, schaffst du einen Raum, in dem sie sich gegenseitig helfen, Feedback teilen und Teil der Produktgeschichte werden.
Es geht nicht darum, eine riesige Fangemeinde aufzubauen.
Es geht darum, eine Community-Plattform zu pflegen, auf der echte Probleme gelöst werden und Mundpropaganda zu deinem größten Wachstumskanal wird. Wenn du sehen willst, wie erfolgreiche Marken ihre aufgebaut haben, schau dir für mehr Einblicke unseren Community-Wachstums-Guide an.
Das ist die Kraft von Community: Vertrauen, Loyalität und Kundenerfahrung wachsen hier gleichzeitig.
Vorteile von Community Led Growth
Ein gutes Produkt zu bauen ist nur der Anfang. Dafür zu sorgen, dass Leute es wirklich nutzen, lieben und weiterempfehlen – da kommt CLG ins Spiel.
Darum setzen Top-Brands auf Community als Wachstumsmotor: https://www.businessnewsdaily.com/2353-consumer-ad-trust.html?utm_source=chatgpt.com
- Vertrauen geht schneller: Menschen vertrauen anderen Menschen mehr als Werbung – rund 92 %, um genau zu sein.
- Retention steigt: Gemeinsames Lernen, Support und Austausch halten Kund:innen bei der Stange – ohne steigende Support-Kosten.
- Steigert die Produktbindung: Feedback in Echtzeit und Peer-to-Peer-Learning fördern Adoption auf natürliche Weise.
- Content entsteht von selbst: Beiträge, Diskussionen und Tutorials aus der Community pushen dein SEO und liefern Social Proof.
- Skalierbarkeit für die Langstrecke: Auch wenn Sales- und Marketingbudgets stagnieren – Community kann weiter wachsen
Egal ob Forum, Events oder komplette Community-Programme: Deine Nutzer:innen werden zu deinen besten Markenbotschafter:innen.
Die Basics für eine erfolgreiche Community-Strategie
Nur ein Slack-Channel und ein guter Wille reichen nicht aus.
Hier sind die wichtigsten Bausteine:
- Klare Mission: Warum sollte sich jemand beteiligen? Eine gute Community löst echte Probleme oder bringt echten Mehrwert.
- Die richtige Plattform: Kein weiterer Social-Channel – sondern ein Ort, der echte Interaktion fördert.
- Community Lead: Jemand, der die Fäden in der Hand hält, Momentum aufbaut und die Leute mitzieht.
- Content-Plan: Halte die Community am Laufen mit relevanten Updates, Geschichten und Diskussionen.
- Onboarding: Zeig neuen Mitgliedern direkt den Mehrwert und vernetze sie mit anderen.
So verwandelst du passive Anmeldungen in aktive Mitmacher:innen.
Community Led Growth vs. Product Led Growth: Wie hängen sie zusammen?
Product Led Growth bringt Leute durch das Produkt an Bord. Community Led Growth baut eine echte Beziehung rund um diese Erfahrung auf – mit Austausch, Support und Sichtbarkeit.
Zusammen verstärken sie sich gegenseitig. PLG bringt Nutzer herein. CLG hält sie engagiert, unterstützt und verbunden. Wenn jemand nicht weiterkommt, ist es die Community, die Antworten gibt. Wenn jemand gewinnt, ist es die Community, die ihn anfeuert. Diese Mischung aus Produkt und Menschen schafft ein umfassenderes Produkterlebnis, nicht nur eine Transaktion.
Wenn du Community in deine Launch-Strategie einbauen willst: Unser Step-by-Step-Guide hilft dir beim Aufbau.
So baust du ein starkes Community-Growth-Team auf

Hinter jeder erfolgreichen Community steckt ein kleines Team, das viel im Hintergrund bewegt.
Von der Aktivierung bis zum Feedback – CLG lebt von Teamwork über verschiedene Bereiche hinweg.
So sieht dieses Team typischerweise aus – und was jede Rolle dazu beiträgt:
- Community Manager: Nicht nur das Gesicht deiner Community, sondern ihr Herzschlag. Diese Person pflegt Beziehungen, managt Erwartungen und schafft Rituale, die passive Mitglieder in aktive Mitwirkende verwandeln.
- Marketing Team: Verantwortlich für die Verbreitung des in der Community geschaffenen Werts. Sie übersetzen Erfolgsgeschichten, Gespräche und Erkenntnisse in Kampagnen, Fallstudien und Evergreen-Content, der Inbound-Traffic generiert.
- Product Team: Sie hören zu. Indem sie die häufigsten Fragen, Blockaden und Feature-Anfragen der Community aufgreifen, nutzen sie Feedback-Schleifen, um zu priorisieren, was auf der Roadmap wirklich zählt.
- Community Professionals: Denk an Moderatoren, Event-Hosts und interne Fürsprecher. Diese Personen pflegen tägliche Interaktionen, sorgen für Sicherheit und ermöglichen sinnvolle Gespräche, die deinen Raum einladend halten.
- Support Staff: Das Bindeglied zwischen Community und Service. Schnelle Antworten auf Nutzerfragen helfen, Vertrauen aufzubauen, die Abwanderung zu reduzieren und Probleme in positive Momente zu verwandeln.
Gib deinem Team die Tools, die es zum Erfolg braucht, mit diesen top-bewerteten Community-Management-Plattformen.
Die besten Strategien für Community Led Growth
Ein strategisches Community Led Growth Modell geht über gelegentliche Beiträge hinaus – es ist ein kohärentes System, das Mitglieder zu Fürsprechern und Umsatztreibern macht. Diese bewährten Praktiken helfen B2B-Communities, Produktadoption, Bindung und Empfehlungen voranzutreiben, ohne sich auf Influencer oder Social Media Hype zu verlassen.

Strategie Nr. 1: Verknüpfe Community-Ziele mit Business-Zielen
Beginne damit, jede Community-Initiative einem Kern-Geschäftsziel zuzuordnen – sei es die Steigerung des Kundenerfolgs, die Erhöhung des Upsell-Umsatzes oder die Generierung qualifizierter Leads. Wenn jede Diskussion, jedes Event und jedes Content-Stück auf messbare Ziele ausgerichtet ist, vermeidest du Vanity Metrics und konzentrierst dich auf Ergebnisse, die zählen.
Baue ein Dashboard auf, das das Mitgliederwachstum, das Empfehlungsvolumen und die Reduzierung von Support-Tickets verfolgt, damit Stakeholder sehen, wie die Community deine Geschäftsziele direkt unterstützt.
Strategie Nr. 2: Segmentiere und onboarde wichtige Stakeholder-Gruppen
Nicht alle Mitglieder haben das gleiche Potenzial. Identifiziere deine Power-User – Top-Partner, Early Adopters und hochrangige Kunden – und erstelle für jedes Segment ein maßgeschneidertes Onboarding-Erlebnis. Dies gewährleistet eine aktive Beteiligung vom ersten Tag an.
Nutze gezielte E-Mail-Kampagnen und persönliche Ansprache, um diese Gruppen einzuladen, biete eine geführte Tour durch den Community-Bereich an und setze klare Erwartungen. Wenn du deine Zielgruppe mit frühen Fürsprechern zusammenbringst, löst du authentisches Engagement aus und legst den Grundstein für die Skalierung.
Strategie Nr. 3: Hoste hochwertige virtuelle und Präsenz-Events
Kuratiert Events – wie Branchen-Roundtables, Workshops und lokale Meetups – schaffen tiefere Verbindungen als jede Werbekampagne. Plane vierteljährliche Webinare zu aufkommenden Trends und verwende die Aufzeichnungen als Evergreen-Ressourcen wieder.
Bitte eine:n Branchenführer:in, Sessions mit zu veranstalten, um zusätzliche Glaubwürdigkeit zu erhalten. Wenn es an der Zeit ist, Erkenntnisse zu teilen, integriere unsere Tipps zum Community-Engagement, damit du Best Practices festhältst, während du eine Zusammenfassung oder ein Highlight-Reel in deinem Forum veröffentlichst.
Strategie Nr. 4: Stärke Community-Champions und Botschafter:innen
Deine lautstärksten und erfahrensten Mitglieder können formelle Botschafter sein. Identifiziere 5–10 Power-User oder Partner-Fürsprecher:innen und gib ihnen eine klare Aufgabe: Diskussionen moderieren, Fragen beantworten und Erfolgsgeschichten teilen. Statte sie mit Markenressourcen, einem dedizierten Slack-Kanal und Anerkennung aus – wie exklusiven Event-Einladungen oder „Insider“-Badges. Diese Community Professionals pflegen tägliche Interaktionen, sichern die Qualität und halten die Umgebung einladend.
Strategie Nr. 5: Erstelle und kuratiere B2B-fokussiertes Thought Leadership
Positioniere deine Community als leistungsstarkes Tool, indem du dein Produktteam und Marketingteam einlädst, gemeinsam tiefgehende Leitfäden zu verfassen – wie „ROI von Community-Led Growth messen“ oder „Dein Mitgliederverzeichnis skalieren“.
Bette Erkenntnisse aus unserem Community-Building-Guide in deine Beiträge ein, während du sie in deinem Forum teilst. Tagge relevante Diskussionen, um die Rolle deiner Plattform als Anlaufstelle für Branchenexpertise zu untermauern.
Strategie Nr. 6: Implementiere kontinuierliche Feedback-Schleifen
Lass wertvolle Erkenntnisse nicht ungehört. Richte vierteljährliche Umfragen, Umfragen und ein öffentliches „Feature Request“-Board ein, um Mitglieder-Input zu sammeln.
Nutze ein einfaches Umfrage-Tool oder einen dedizierten Community-Kanal, um Feedback zu erhalten. Veröffentliche dann Folgeberichte, die zeigen, wie du auf dieses Feedback reagiert hast – sei es eine neue Funktion, ein FAQ-Update oder eine Änderung der Community-Richtlinien. Dieser datengestützte Entscheidungsprozess zeigt, dass die Stimmen der Mitglieder die Produktnutzung und Roadmap-Prioritäten direkt prägen.
Diese Strategien wirken zusammen, um eine nachhaltige, wirkungsvolle Community zu schaffen, die jeden Beitrag, jedes Event und jedes Gespräch auf deine umfassenderen Ziele der Kunden-Communities ausrichtet.
Herausforderungen beim Community Led Growth

Selbst die erfolgreichsten B2B-Communities stoßen auf Hindernisse – Mitglieder werden von der täglichen Arbeit abgelenkt, das Wachstum zerfällt in Silos, und manchmal kann sich ein negativer Beitrag wie ein Lauffeuer verbreiten. Im Folgenden sind drei häufige Hürden und wie man sie angeht.
Herausforderung Nr. 1: Konsistentes Engagement aufrechterhalten
Beschäftigte Business-Menschen loggen sich nicht immer gerne ein.
Ohne regelmäßige Berührungspunkte fehlt deinem Forum eine aktive Community und Neueinsteiger verlieren das Interesse. Automatisiere leichte Community-Initiativen – wie eine monatliche „Frage der Woche“ – und sende kurze, freundliche Erinnerungen über deine bestehenden Community-Kanäle. Für spezifische Taktiken, um Mitglieder aktiv zu halten und das Community-Engagement zu steigern, schau dir unseren Community-Engagement-Plan für 2025 an, um Expertenratschläge zur Förderung konsistenter Teilnahme in einem B2B-Umfeld zu erhalten.
Herausforderung Nr. 2: Die Community-Umgebung skalieren
Wenn die Mitgliederzahl wächst, zersplittern die Gespräche – ein Community-Bereich für EU-Nutzer, ein anderer für Großbritannien – so dass kein einheitlicher Austausch mehr stattfindet. Verhindere Fragmentierung, indem du Mitglieder in Mikro-Kohorten (nach Branche oder Region) auf deiner zentralen Community-Plattform organisierst.
Weise eine:n dedizierte:n Community Manager:in zu, die jede Kohorte leitet und sicherstellt, dass jede Untergruppe verbunden bleibt und gleichzeitig ihre einzigartigen Bedürfnisse bewahrt. Auf diese Weise fühlen sich deine Kund:innen-Communities sowohl vertraut als auch gut strukturiert.
Herausforderung Nr. 3: Umgang mit negativem Feedback und Konflikten
Ein einziger kritischer Beitrag – über Verzögerungen beim Onboarding oder eine fehlende Funktion – kann Vertrauen untergraben und potenzielle Kund:innen abschrecken. Lege klare Richtlinien für Community-Operationen fest: Antworte öffentlich innerhalb von 48 Stunden und folge dann privat nach, um Details zu sammeln.
Leite Beschwerden in einen „Feedback-Loop“-Kanal weiter und veröffentliche kurze Updates darüber, wie du reagiert hast, um Negativität in eine Quelle des Wachstums zu verwandeln und eine datengestützte Entscheidungskultur zu demonstrieren. Wenn Mitglieder sehen, dass du zuhörst und handelst, bleiben sie engagiert, anstatt abzuwandern.
Schritte zur Umsetzung von Community Led Growth in deinem Unternehmen

Bereit, von der Theorie zur Praxis überzugehen? Befolge diese sechs Schritte, um dein B2B Community Led Growth Modell kinderleicht aufzubauen, zu starten und zu skalieren.
Schritt 1: Herausforderungen und Ziele abstimmen
Bevor du irgendetwas tust, überdenke die drei Kernherausforderungen – Engagement-Lücken, Fragmentierung und negatives Feedback – und mache aus jeder ein konkretes Ziel.
Wenn zum Beispiel das Engagement nach zwei Wochen sinkt, setze dir das Ziel, das Community-Engagement um 25 % durch automatisierte Aufforderungen und gezielte Ansprache zu erhöhen. Dokumentiere deine Ziele in einem gemeinsamen Dashboard, damit jedes Teammitglied sieht, wie jede Initiative auf diese Ziele einzahlt.
Schritt 2: Deine Community-Plattform auswählen und konfigurieren
Deine Plattformwahl sollte Foren, Umfragen, Events und Feedback-Boards unterstützen – alles an einem Ort. Erkunde eine zentralisierte Lösung wie LoftOS oder eine andere All-in-One-Community-Management-Software, um verstreute Tools zu vermeiden.
Konfiguriere Kanäle für allgemeine Diskussionen, Mikro-Kohorten und Support-Tickets. Bette den Styleguide deiner Marke ein und automatisiere Onboarding-E-Mails, damit neue Mitglieder im richtigen Segment der Online-Communities landen.
Schritt 3: Teamrollen und Verantwortlichkeiten definieren
Überarbeite deine erfolgreiche Teamstruktur und weise klare Verantwortlichkeiten zu: eine:n Community Manager:in für das tägliche Engagement, ein Marketingteam-Mitglied zur Synthese von Erfolgsgeschichten, eine:n Produktteam-Leiter:in für Feedback-Schleifen und Support-Mitarbeiter:innen für schnelle Antworten.
Dokumentiere die Leistungen jeder Rolle – wie „wöchentlicher Community-Check“ oder „monatliche Feature-Abstimmung“. Das sorgt für Verantwortlichkeit und konstanten Fortschritt.
Schritt 4: Einen Content- und Event-Kalender erstellen
Plane Aktivitäten für drei Monate: ein Webinar pro Quartal, alle zwei Wochen Blogbeiträge, monatliche Ambassador-Highlights und wöchentliche Diskussionsanregungen.
Gib für jeden Eintrag den Verantwortlichen, das Format (Video, Blog, Umfrage) und das Ziel-KPI an (z. B. „X neue Kommentare“ oder „Y neue Anmeldungen“). Veröffentliche diesen Kalender in deiner Community, damit die Mitglieder wissen, was kommt und ihre Teilnahme planen können.
Schritt 5: Feedback-Schleifen und Metriken etablieren
Installieren vierteljährliche NPS-Umfragen und ein sichtbares „Feature Request“-Board, um Mitglieder-Input zu erfassen. Erstelle einen Community Operations Kanal, in dem dein Team Feedback und Status-Updates protokolliert.
Veröffentliche am Ende jedes Monats einen kurzen „Wir haben zugehört“-Bericht, der die vorgenommenen Änderungen zeigt – sei es ein neues FAQ oder eine priorisierte Funktion. Verfolge Engagement-Raten, Kundenbindung und Produktnutzung, um datengestützte Entscheidungen zu treffen.
Schritt 6: Iterieren, skalieren und erweitern
Überprüfe deine Metriken und das Mitglieder-Feedback jedes Quartal. Wenn eine Mikro-Kohorte schlecht abschneidet, führe sie zusammen oder weise eine:n neue:n Moderator:in zu. Wenn ein Event hohes Engagement erzeugt, repliziere das Format in anderen Regionen oder Branchen.
Während du skalierst, erwäge die Einführung einer Premium-Stufe oder einer Special Interest Group. Halte deine Kunden-Communities immer im Mittelpunkt: Iteriere basierend auf dem, was funktioniert, und verdopple dann deine Anstrengungen.
Beispiele für Community Led Growth in der Praxis
Erfolgreiche B2B-Marken verlassen sich oft auf Peer-Netzwerke. Im Folgenden zeigen drei Communities – Atlassian, Salesforce und HubSpot –, wie ein kundenorientierter Ansatz Wachstum, Adoption und Fürsprache vorantreiben kann.
Atlassian Community

Die Community-Plattform von Atlassian bringt Partner, Entwickler und Kunden zusammen, um Best Practices auszutauschen und Probleme mit Produkten wie Jira und Confluence zu lösen.
Ihre Community-Initiativen umfassen von Peers moderierte „Produktgruppen“, die nach Branchen (IT, HR, Marketing) organisiert sind.
Diese Gruppen veranstalten „Ask Me Anything“-Webinare mit Produktteams, die Mitglieder dazu befähigen, How-to-Artikel und Integrationen mitzuerstellen – was Support-Tickets reduziert und die Markentreue stärkt.
Salesforce Trailblazer Community

Die Trailblazer Community von Salesforce verbindet Administrator:innen, Entwickler:innen und Berater:innen aus verschiedenen Branchen.
Sie veranstalten Community-Events wie virtuelle Trailblazer Summits und regionale Nutzergruppen (z. B. in Europa und Nordamerika).
Designierte MVPs (Most Valuable Professionals) fungieren als offizielle Botschafter:innen und erstellen von Peers geleitete Schulungsmaterialien. Salesforce berichtete über einen deutlichen Anstieg der Teilnahme an Trailhead-Zertifizierungen, nachdem diese Events in die Produkteinführungen integriert wurden, was den Wert starker Kunden-Communities unterstreicht.
HubSpot Community

Die HubSpot Community vereint Marketer und Agenturen, um Fragen zu stellen, über Funktionen abzustimmen und Workflows zu teilen.
Ihre Feedback-Quelle ist ein öffentliches „Ideas Forum“, in dem das Produktteam wöchentlich die am häufigsten abgestimmten Vorschläge sichtet.
Im Jahr 2023 gab HubSpot bekannt, dass ein signifikanter Teil der neuen Funktionen aus Community-Abstimmungen stammte – was einen echten datengestützten Entscheidungsprozess demonstriert. Dieser All-in-One-Ansatz verwandelt Nutzereingaben in Roadmap-Updates und fördert kontinuierliches Vertrauen.
Starte deine Community-Reise mit LoftOS

Bereit, deine Community in einen Wachstumsmotor zu verwandeln? LoftOS wurde für B2B-Unternehmen entwickelt, die eine zuverlässige All-in-One-Community-Wachstumsplattform suchen. Unsere Lösung ermöglicht es dir, ein Community-Led Growth Modell innerhalb von Tagen zu starten – keine Entwickler:innen erforderlich.
Schließe dich anderen Community-Led Growth Unternehmen an, indem du erfährst, wie LoftOS organisches Wachstum und Kundenbindung vorantreibt. Schau dir unsere Community Management Usecases an, um reale Ergebnisse zu sehen, oder tauche in die LoftOS Features ein, um zu sehen, wie du dich mit einem einzigen Tool um Mitglieder-Engagement, Feedback-Schleifen und Produkterfolg kümmern kannst.
Los geht’s: Bau deine Community von Grund auf – und mach aus Interessierten echte Fans.
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