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Die 7 besten Hivebrite-Alternativen (kostenlos und kostenpflichtig) im Jahr 2025

Zwei Kollegen lernen mehr über verschiedene Hivebrite-Alternativen

Suchen Sie eine Community-Plattform, die Ihr Budget nicht sprengt? Sie sind nicht allein. Während Hivebrite robuste Funktionen bietet, veranlassen die Enterprise-Preise und die komplexe Einrichtung viele Organisationen, nach Alternativen zu suchen. 

Hier ist die gute Nachricht: Sie müssen kein Geld auf Enterprise-Niveau ausgeben, um Funktionen auf Enterprise-Niveau zu erhalten. Wir haben die Top-Wettbewerber von Hivebrite analysiert, um Optionen zu finden, die einen echten Mehrwert ohne den hohen Preis bieten. 

In diesem Leitfaden entdecken Sie Plattformen, die bereits ab 29 US-Dollar pro Monat erhältlich sind, mit Funktionen, die möglicherweise besser für Ihre spezifischen Bedürfnisse geeignet sind. Lassen Sie uns Ihre perfekte Lösung finden. 

Die besten Hivebrite-Alternativen auf einen Blick

Hören Sie auf zu scrollen und fangen Sie an, sich zu entscheiden. Hier ist Ihre kurze Zusammenfassung der Top-Alternativen:

  • Insgesamt am besten: LoftOS von Innoloft – Ab 29 $/Monat mit einem kostenlosen Plan verfügbar
  • Am besten für die schnelle Einrichtung: Softr – Ab 49 $/Monat mit Drag-and-Drop-Einfachheit
  • Am besten für Kursersteller: Mighty Networks – Ab 41 $/Monat mit integrierten Lerntools
  • Am besten für Content Creators: Circle – Ab 89 $/Monat mit Engagement-Funktionen
  • Am besten für Produkt-Communities: Bettermode – Kostenloser Plan verfügbar, Pro ab 49 $/Monat
  • Am besten für große Unternehmen: Higher Logic – Kundenspezifische Preise mit erweiterten Funktionen
  • Am besten für Lerngemeinschaften: Disco – Ab 359 $/Monat mit gezielten Lerntools 

Was ist Hivebrite? Ein kurzer Überblick 

Hivebrite ist eine Community-App

Hivebrite ist eine umfassende Community-Management-Software, die sich auf Alumni-Netzwerke und Berufsverbände spezialisiert hat.

Die Plattform bietet robuste Funktionen wie Mitgliederverwaltung, Veranstaltungsorganisation, Mentoring-Programme und benutzerdefinierte Branding-Optionen. Hivebrite ist dafür bekannt, dass es angesehene Institutionen und große Organisationen bedient, und bietet Lösungen der Enterprise-Klasse für das Community-Engagement. 

Warum suchen Menschen nach Alternativen zu Hivebrite?

Während Hivebrite eine leistungsstarke Funktionalität bietet, suchen Organisationen oft aus verschiedenen Gründen nach Alternativen:

  • Hivebrite-Preise – Lösungen, die in erster Linie auf größere Organisationen zugeschnitten sind
  • Implementierungsanforderungen – Umfangreicher Einrichtungsprozess und Konfigurationsbedarf
  • Anpassungsumfang – Für erweiterte Anpassungen sind möglicherweise technische Fachkenntnisse erforderlich
  • Ressourceninvestition – Für die vollständige Nutzung der Plattform ist oft ein dediziertes Management erforderlich

Das Verständnis dieser Aspekte hilft Organisationen zu beurteilen, ob Hivebrite mit ihren spezifischen Bedürfnissen übereinstimmt oder ob eine alternative Lösung für ihre Ziele und Ressourcen besser geeignet ist. 

Top 7 Hivebrite-Alternativen

Screenshot Top 7 Hivebrite-Alternativen


Die Suche nach der perfekten Community-Plattform sollte sich nicht wie Kopfschmerzen anfühlen.

Lassen Sie uns 7 Hivebrite-Alternativen erkunden, die zu unterschiedlichen Bedürfnissen und Budgets passen.

  1. LoftOS: Die beste No-Code-Community-Plattform mit umfassender Anpassung, integrierten Engagement-Tools und flexiblen Vorlagen für jeden Anwendungsfall. (Kostenlos starten)
  2. Softr: Am besten für die schnelle Einrichtung datengesteuerter Communities mit Airtable-Integration und gebrauchsfertigen Blöcken.
  3. Mighty Networks: Am besten für Ersteller von Online-Kursen, die Lerntools mit Community-Funktionen und Monetarisierungsoptionen kombinieren.
  4. Circle: Am besten für Content-Ersteller, die eine moderne, übersichtliche Oberfläche mit nahtlosen Diskussionsfunktionen suchen, mit der Leichtigkeit sozialer Netzwerke.
  5. Bettermode: Am besten für Produktteams, die Benutzer-Communities mit robuster Engagement-Analyse aufbauen.
  6. Kajabi: Am besten für digitale Unternehmer, die Kurse, Marketing und Community-Funktionen kombinieren.
  7. Disco: Am besten für interaktive Lerngemeinschaften mit Echtzeit-Engagement-Funktionen.

Lassen Sie uns diese Alternativen aufschlüsseln – von den Preisen bis zu den Funktionen –, damit Sie eine fundierte Entscheidung treffen können, die zu den Zielen Ihrer Community passt. 

1. LoftOS von Innoloft (insgesamt am besten)

LoftOS von Innoloft, die beste Hivebrite-Alternative

Verwandeln Sie Ihre Community-Management-Träume in Realität, ohne eine einzige Codezeile zu schreiben. LoftOS hebt sich von den Hivebrite-Alternativen ab, indem es umfangreiche Anpassungsoptionen bietet und eine beliebte Wahl aufgrund seiner umfassenden Vorlagenbibliothek für jeden Anwendungsfall ist – von Wirtschaftsförderungsagenturen bis hin zu Alumni-Netzwerken können Sie jede Art von Online-Community erstellen. 

LoftOS-Funktionen

LoftOS bietet leistungsstarke Funktionen der Enterprise-Klasse ohne die Komplexität der Enterprise-Klasse.

Mit dem herausragenden No-Code-Seitenersteller der Plattform können Sie sofort benutzerdefinierte Bereiche erstellen, während das fortschrittliche Matchmaking-System Mitglieder basierend auf Ihren Kriterien verbindet. Veranstalten Sie virtuelle, hybride oder persönliche Veranstaltungen mit integrierten Tools, themenbezogene private Bereiche, flexible Benutzerprofile, private Nachrichten, verwalten Sie den Zugriff mit flexiblen Steuerelementen und starten Sie Ihre eigene gebrandete mobile App. Mit einer Vielzahl von Vorlagen für jedes Szenario können Sie alles von Wissensdatenbanken bis hin zu Finanzierungsdatenbanken erstellen. 

LoftOS-Preispläne

LoftOS bietet transparente, skalierbare Preise, die mit Ihrer Community wachsen:

  • Kostenlos starten: Testen und erkunden Sie die Plattform
  • Starter: 29 $/Monat für kleine Communities
  • Team: 349 $/Monat mit wichtigen Funktionen und persönlichem Support
  • Professional: 829 $/Monat einschließlich aller Funktionen und Erfolgsservices für aktive Communities
  • Enterprise: 1.949 $/Monat für erweiterten Support für größere Communities und hohes Benutzervolumen

LoftOS-Vorteile und -Nachteile

Treffen Sie eine fundierte Entscheidung, indem Sie verstehen, wo LoftOS glänzt und wo es Überlegungen erfordert.

Vorteil 1: Unübertroffene Anpassungsmöglichkeiten

Mit dem No-Code-Builder und der umfangreichen Vorlagenbibliothek der Plattform können Sie genau das erstellen, was Sie benötigen. Von Mitglieder-Communities bis hin zu Veranstaltungsplattformen kann jede wichtige Funktion an Ihre spezifischen Anforderungen angepasst werden.

Vorteil 2: Überlegener Support und Implementierung

Engagierte Customer-Success-Teams begleiten Ihren Einrichtungsprozess und stellen sicher, dass Sie das Potenzial der Plattform und das Community-Erlebnis für Ihre Mitglieder maximieren. Das umfassende Supportsystem hilft Ihnen, sich effektiv in den umfangreichen Funktionsumfang einzuarbeiten.

Nachteil 1: Strategische Planung erforderlich

Die Flexibilität der Plattform bedeutet, dass Sie eine klare Vision für das Wachstum Ihrer Community benötigen. Dies gewährleistet zwar bessere Ergebnisse, erfordert jedoch eine anfängliche strategische Planung, um das Potenzial der Plattform zu maximieren.

Nachteil 2: Lernkurve für erweiterte Funktionen

Einige erweiterte Anpassungsoptionen verwenden technische Terminologie. Obwohl diese Funktionen leistungsstark sind, kann es für nicht-technische Benutzer einige Zeit dauern, sie zu beherrschen. 

2. Softr (am besten für die schnelle Einrichtung)

Soft-Homepage-Screenshot

Bei der Bewertung von Hivebrite-Alternativen erweist sich Softr als herausragende Wahl für Teams, die eine schnelle Bereitstellung datengesteuerter Communities anstreben.

Durch die Umwandlung von Airtable-Daten in dynamische Websites und Web-Apps ermöglicht Softr die schnelle Einführung von Kundenportalen, Mitgliederseiten und internen Tools. Sein umfangreiches Integrationsökosystem, einschließlich beliebter Tools wie HubSpot, Stripe und Mailchimp, macht es besonders attraktiv für Unternehmen, die bereits in diese Plattformen investiert haben.

Softr-Funktionen

Der Drag-and-Drop-Builder von Softr verwandelt Ihre Daten mit minimalem Aufwand in funktionale Websites. Die Plattform glänzt mit ihren vorgefertigten Blöcken – Listen, Diagramme, Formulare, Tabellen, Kalender und Karten –, die ohne Programmierung sofort bereitgestellt werden können. Stellen Sie eine nahtlose Verbindung zu Airtable, Google Sheets oder HubSpot her, um Ihre Community zu unterstützen.

Datensicherheit hat weiterhin oberste Priorität, wobei granulare Berechtigungen die Benutzeraktionen steuern. Während sich die Plattform durch ihre schnelle Bereitstellung auszeichnet, behält sie mit responsivem Design und integrierten Zahlungsabwicklungsfunktionen für Monetarisierungszwecke professionellen Glanz.

Softr-Preispläne

Softr bietet flexible Preise, die zu den unterschiedlichen Community-Bedürfnissen und Wachstumsphasen passen:

  • Kostenloser Plan: 0 $/Monat – Testen Sie die Plattform mit einer begrenzten Anzahl von Benutzern und einer veröffentlichten App
  • Basic: 49 $/Monat – Perfekt für Macher mit bis zu drei veröffentlichten Apps
  • Professional: 139 $/Monat – Unbegrenzte Apps und erweiterte Benutzerzahlen für wachsende Teams
  • Business: 269 $/Monat – Erweiterte Funktionen und höhere Volumenkapazitäten für den Skalierungsbetrieb
  • Enterprise: Kundenspezifische Preise – Premium-Support, verbesserte Sicherheit und maßgeschneiderte Lösungen

Softr-Vorteile und -Nachteile

Das Verständnis der Stärken und Einschränkungen von Softr hilft Ihnen festzustellen, ob es mit Ihren Community-Zielen übereinstimmt. Die Plattform zeichnet sich durch ihre schnelle Bereitstellung aus, ist jedoch mit spezifischen Überlegungen verbunden, die sich auf Ihre langfristigen Skalierungspläne auswirken können.

Vorteil 1: Intuitiver Einrichtungsprozess

Die Benutzeroberfläche von Softr priorisiert die Benutzerfreundlichkeit und ermöglicht es auch nicht-technischen Benutzern, schnell professionell aussehende Communities zu starten. Die vorgefertigten Blöcke und Vorlagen der Plattform verkürzen die Zeit vom Konzept bis zum Start erheblich und sorgen gleichzeitig für ein ausgefeiltes, professionelles Erscheinungsbild. Die Lernkurve bleibt minimal, sodass sie für Teams aller Qualifikationsstufen zugänglich ist.

Vorteil 2: Nahtlose Datenintegration

Die tiefe Integration der Plattform mit Airtable und anderen Datenquellen schafft leistungsstarke Möglichkeiten für dynamische Community-Inhalte. Benutzer können ausgefeilte datengesteuerte Schlüsselmerkmale erstellen, ohne Code zu berühren, während die automatische Synchronisierung sicherstellt, dass die Inhalte aktuell bleiben. Dieser Integration-First-Ansatz rationalisiert den Workflow und reduziert die manuelle Dateneingabe erheblich.

Nachteil 1: Begrenzte Designflexibilität

Während Softr professionelle Vorlagen bietet, können sich die Anpassungsoptionen im Vergleich zu flexibleren Plattformen wie LoftOS einschränkend anfühlen. Benutzer, die ein einzigartiges Branding oder spezifische Layoutänderungen wünschen, könnten sich durch den vorlagenbasierten Ansatz eingeschränkt fühlen, was möglicherweise ihre Fähigkeit einschränkt, wirklich unverwechselbare Community-Bereiche zu schaffen.

Nachteil 2: Leistungsüberlegungen

Mit zunehmendem Datenvolumen berichten einige Benutzer von langsameren Ladezeiten und gelegentlichen Synchronisierungsverzögerungen mit externen Datenquellen. Diese Leistungsüberlegungen werden in größeren Communities oder bei der Verarbeitung komplexer Datenbeziehungen deutlicher, was sich möglicherweise auf die Benutzererfahrung während der Hauptnutzungszeiten auswirkt.

3. Mighty Networks (Am besten für Kursersteller)

Mighty-Homepage-Screenshot

Unter den Hivebrite-Alternativen sticht Mighty Networks als eine tragfähige Alternative hervor, da es sich auf Bildungs-Communitys und die Bereitstellung von Kursen konzentriert. Die Plattform kombiniert Social-Networking-Funktionen mit robusten Lerntools und ist daher besonders attraktiv für Ersteller, die Communitys rund um Bildungsinhalte aufbauen möchten.

Obwohl es möglicherweise nicht die umfangreiche Anpassung von Plattformen wie LoftOS bietet, schaffen seine speziellen Kursfunktionen und der Community-orientierte Lernansatz einzigartige Möglichkeiten für wissensbasierte Communitys. Kursersteller, Coaches und Bildungseinrichtungen finden oft, dass seine auf das Lernen ausgerichteten Funktionen gut mit ihren Community-Zielen übereinstimmen.

Mighty Networks Funktionen

Die Plattform zeichnet sich durch die Schaffung ansprechender Lernumgebungen mit integrierten sozialen Funktionen aus. Integrierte Tools zur Erstellung von Kursinhalten ermöglichen es Ihnen, Inhalte in Module zu strukturieren, während Live-Streaming-Funktionen Echtzeit-Unterricht ermöglichen.

Community-Bereiche unterstützen Diskussionen, Umfragen und die Vernetzung der Mitglieder und verbessern so das Lernerlebnis. Die Plattform umfasst detaillierte Analysen zur Verfolgung des Engagements der Mitglieder und der Abschlussquoten der Kurse. Während die Kurstools beeindrucken, finden einige Benutzer die Anpassungsoptionen für die Community im Vergleich zu anderen Plattformen, die hauptsächlich für den Aufbau von Communitys entwickelt wurden, eingeschränkter.

Mighty Networks Preispläne

Wählen Sie aus vier Tarifen, die auf unterschiedliche Community- und Kurserstellungsbedürfnisse zugeschnitten sind:

  • Community Plan: 41 $/Monat (jährliche Abrechnung)
  • Course Plan: 99 $/Monat (jährliche Abrechnung)
  • Business Plan: 179 $/Monat (jährliche Abrechnung)
  • Path-to-Pro Plan: 360 $/Monat (jährliche Abrechnung)

Mighty Networks Vor- und Nachteile

Das Verständnis der Stärken und Grenzen von Mighty Networks hilft zu bestimmen, ob es zum Bildungsfokus Ihrer Community passt. Die Plattform zeichnet sich durch die Bereitstellung von Kursen aus, kann aber Herausforderungen für Communitys darstellen, die eine breitere Funktionalität oder umfangreiche Anpassungsoptionen suchen.

Vorteil 1: Integrierte Lerntools

Das Kurserstellungssystem der Plattform fügt sich nahtlos in die Community-Funktionen ein und schafft so eine ansprechende Lernumgebung. Die Mitglieder können strukturierte Inhalte durcharbeiten, an Diskussionen teilnehmen, an Live-Veranstaltungen teilnehmen und sich mit Gleichgesinnten vernetzen. Diese Integration macht es besonders effektiv für kohortenbasierte Kurse und Bildungsgemeinschaften.

Vorteil 2: Aktive Mitgliedereinbindung

Integrierte Funktionen wie Herausforderungen, Live-Streaming und Fortschrittsverfolgung sorgen dafür, dass die Mitglieder aktiv an der Community teilnehmen. Das Design der Plattform fördert das Peer-to-Peer-Lernen und die Diskussion und fördert so eine dynamischere Lernumgebung, die sowohl formale als auch informelle Lernerfahrungen unterstützt.

Nachteil 1: Herausforderungen bei der Lernkurve

Neue Benutzer stehen oft vor einer steileren Lernkurve, wenn sie ihre erste Community oder ihren ersten Kurs einrichten. Obwohl die Plattform umfassende Funktionen bietet, erfordert das Verständnis und die effektive Implementierung eine erhebliche anfängliche Investition in das Erlernen der Feinheiten und Best Practices des Systems.

Nachteil 2: Preis-Leistungs-Verhältnis

Höhere Preisstufen können das Budget kleinerer Communitys belasten, insbesondere im Vergleich zu flexibleren Plattformen. Wesentliche Funktionen wie White-Labeling und erweiterte Automatisierungstools sind auf Premium-Tarife beschränkt, was den Zugriff auf wichtige Funktionen für wachsende Communitys potenziell einschränkt.

4. Circle (Am besten für Content Creators)

Circle-Homepage-Screenshot

Bei der Bewertung von Hivebrite-Alternativen positioniert sich Circle als moderne Lösung für Content Creators, die engagierte Communitys aufbauen möchten. Die Plattform ersetzt traditionelle Foren und Facebook-Gruppen durch eine schlankere, professionellere Umgebung.

Der Fokus auf Diskussionen und das Teilen von Inhalten macht es besonders attraktiv für eine breite Palette von Erstellern wie Podcast-Moderatoren, Newsletter-Autoren und Erstellern digitaler Inhalte, die ihre Publikumsbindung erweitern möchten.

Circle Funktionen

Die Plattform konzentriert sich auf die Schaffung ansprechender Diskussionsräume mit einer sauberen, modernen Oberfläche. Die Mitglieder können an themenbezogenen Gesprächen teilnehmen, auf exklusive Inhalte zugreifen und an Live-Veranstaltungen teilnehmen – alles an einem Ort.

Die integrierte Bereichsorganisation hilft dabei, verschiedene Themen oder Mitgliedschaftsstufen zu trennen, während Integrationsfunktionen eine Verbindung zu beliebten Erstellertools herstellen. Circle betont die Einfachheit seiner Funktionen, was jedoch manchmal weniger erweiterte Anpassungsoptionen im Vergleich zu umfassenderen Community-Plattformen bedeutet.

Circle Preispläne

  • Professional: 89 $/Monat – Wesentliche Tools zum Aufbau von Communitys und grundlegende Funktionen.
  • Business: 199 $/Monat – Erweiterte Workflows und erweiterte Anpassungsoptionen.
  • Enterprise: 360 $/Monat – Vollständiger Funktionszugriff mit höheren Nutzungslimits und vorrangigem Support.
  • Plus Branded App: Individuelle Preisgestaltung – Starten Sie Ihre eigene mobile Markenerfahrung.

Circle Vor- und Nachteile

Das Verständnis der Stärken und Grenzen von Circle hilft zu bestimmen, ob es zu Ihren Community-Zielen passt, insbesondere für inhaltsorientierte Umgebungen, in denen die Interaktion Vorrang vor komplexen Funktionen hat.

Vorteil 1: Modernes Interface Design

Die saubere, intuitive Oberfläche von Circle reduziert Reibungsverluste sowohl für Administratoren als auch für Mitglieder. Die moderne Designphilosophie der Plattform erstreckt sich über die gesamte Benutzererfahrung und macht die Navigation und Teilnahme für Mitglieder, die mit gängigen sozialen Plattformen vertraut sind, natürlich, während gleichzeitig eine professionelle Umgebung erhalten bleibt.

Vorteil 2: Schnelle Implementierung

Die fokussierten Funktionen der Plattform ermöglichen einen schnellen Community-Start und -Verwaltung. Ersteller können ihre Community-Bereiche schnell einrichten, wobei nur minimale technische Konfiguration erforderlich ist. Dieser optimierte Ansatz kommt besonders denjenigen zugute, die sich auf Inhalte und Engagement anstatt auf die technische Einrichtung konzentrieren möchten.

Nachteil 1: Begrenzte Anpassungstiefe

Obwohl Circle grundlegende Anpassungsoptionen bietet, fehlen die tiefgreifenden Anpassungsfunktionen, die in Plattformen wie LoftOS zu finden sind. Communitys, die bestimmte Workflows oder einzigartige Funktionen benötigen, können durch den optimierten Funktionsansatz der Plattform eingeschränkt sein.

Nachteil 2: Grundlegende Analysefunktionen

Die Analysefunktionen der Plattform sind möglicherweise nicht für Power-User geeignet, die detaillierte Community-Einblicke suchen. Während grundlegende Engagement-Metriken verfügbar sind, müssen Communitys, die eine umfassende Datenanalyse oder benutzerdefinierte Berichte benötigen, möglicherweise zusätzliche Tools ergänzen.

5. Bettermode (Am besten für Produkt-Communitys)

Bettermode-Homepage-Screenshot

Wenn es um Hivebrite-Alternativen geht, erweist sich Bettermode als eine spezialisierte Lösung für produktorientierte Communitys.

Die Plattform kombiniert robuste Diskussionsfunktionen mit Engagement-Tools, die speziell für Produktteams und ihre Benutzer entwickelt wurden. Der Fokus von Bettermode auf Produkt-Communitys bietet einzigartige Vorteile für Unternehmen, die Benutzergruppen aufbauen, Feedback sammeln oder Support-Communitys erstellen möchten. Der strukturierte Ansatz für das Community-Engagement eignet sich besonders für Softwareunternehmen, Produktteams und Organisationen, die der Benutzerinteraktion Priorität einräumen.

Bettermode Funktionen

Die Plattform betont das Engagement durch anpassbare Community-Bereiche und robuste Moderationstools, Diskussionsforen. Die Mitglieder können an gezielten Diskussionen teilnehmen, auf organisierte Inhaltsbibliotheken zugreifen und sich über verschiedene interaktive Funktionen engagieren.

Die Event-Planungstools erleichtern sowohl virtuelle als auch persönliche Zusammenkünfte, während Engagement-Analysen helfen, die Community-Gesundheit zu verfolgen. Die Stärke von Bettermode liegt in seinen produktzentrierten Funktionen, obwohl einige Benutzer Einschränkungen bei Integrationen von Drittanbietern im Vergleich zu vielseitigeren Plattformen feststellen.

Bettermode Preispläne

  • Starter: Kostenlos – Erkunden Sie die Kernfunktionen mit bis zu 100 Mitgliedern und 20 Bereichen.
  • Pro: 49 $/Monat – Unbegrenzte Mitglieder, benutzerdefinierte Domain und vorrangiger Support.
  • Enterprise: Individuelle Preisgestaltung – Erweiterte Sicherheit, SOC 2-Konformität und dedizierter Support.

Bettermode Vor- und Nachteile

Die Untersuchung der Vorteile und Grenzen von Bettermode hilft zu bestimmen, ob es für Ihre Produkt-Community-Bedürfnisse geeignet ist. Die Plattform zeichnet sich durch strukturiertes Engagement aus, ist aber mit Überlegungen hinsichtlich Skalierbarkeit und Integrationsfunktionen verbunden.

Vorteil 1: Tiefe Community-Anpassung

Bettermode bietet umfangreiche Optionen zur Anpassung von Community-Bereichen an die Produktbedürfnisse. Administratoren können spezielle Bereiche für verschiedene Benutzersegmente erstellen, Engagement-Regeln anpassen und Bereiche entwerfen, die auf die Produkt-Workflows abgestimmt sind, was es besonders effektiv für produktzentrierte Communitys macht.

Vorteil 2: Starke Diskussionsfunktionen

Die Diskussionstools der Plattform eignen sich hervorragend zur Erleichterung von produktbezogenen Gesprächen und Support-Interaktionen. Integrierte Moderationstools, angeheftete Beiträge und Kategorisierungsfunktionen helfen, organisierte, produktive Diskussionen aufrechtzuerhalten und gleichzeitig ein sinnvolles Engagement der Mitglieder rund um Produktthemen zu fördern.

Nachteil 1: Kostenüberlegungen

Kleinere Organisationen könnten die Preisstruktur beim Skalieren als Herausforderung empfinden. Während die kostenlose Stufe grundlegende Funktionen bietet, erfordert der Zugriff auf erweiterte Funktionen und höhere Mitgliederlimits den Wechsel zu kostenpflichtigen Plänen, was sich auf die Budgetplanung für wachsende Communitys auswirken kann.

Nachteil 2: Integrationseinschränkungen

Das Integrationsökosystem der Plattform ist zwar funktional, aber möglicherweise nicht so breit gefächert wie bei etablierteren Alternativen. Organisationen, die stark auf bestimmte Tools von Drittanbietern angewiesen sind, sollten die verfügbaren Integrationen sorgfältig prüfen, um die Kompatibilität mit ihrem bestehenden Tech-Stack sicherzustellen.

6. Kajabi (Am besten für digitale Produkte)

Kajabi-Homepage-Screenshot

Unter den Hivebrite-Alternativen sticht Kajabi als All-in-One-Plattform für digitale Unternehmer hervor, die Community-Funktionen mit dem Verkauf von Kursen kombinieren möchten.

Anders als Community-Management-Plattformen wie LoftOS priorisiert Kajabi die Erstellung und Monetarisierung digitaler Produkte. Die Funktionen der Plattform für den Aufbau von Communitys sprechen insbesondere Kursersteller, Coaches und Content-Unternehmer an, die Community-Funktionen in ihr bestehendes digitales Produktökosystem integrieren möchten. Der umfassende Ansatz deckt alles von der Inhaltsbereitstellung bis zur Zahlungsabwicklung ab.

Kajabi Funktionen

Die Plattform kombiniert Tools zur Kurserstellung mit Marketingautomatisierung und Community-Funktionen. Benutzer können professionelle Kurse erstellen, Marketing-Funnel entwerfen und E-Mail-Kampagnen über ein einziges Dashboard verwalten.

Während die Community-Funktionen grundlegende Engagement-Bedürfnisse erfüllen, liegt die Stärke der Plattform in ihrem integrierten Ansatz für den Verkauf digitaler Produkte.

Die Analysesuite bietet detaillierte Einblicke in Verkäufe und Engagement, obwohl Community-spezifische Metriken möglicherweise nicht mit dedizierten Community-Plattformen übereinstimmen.

Kajabi Preispläne

  • Kickstarter: 71 $/Monat – Bauen Sie die Grundlagen für Ihr digitales Geschäft auf.
  • Basic: 119 $/Monat – Greifen Sie auf wichtige Tools zu, um Ihr Unternehmen zu starten und zu führen.
  • Growth: 159 $/Monat – Erweitern Sie die Reichweite mit erweiterten Marketingfunktionen.
  • Pro: 319 $/Monat – Skalieren Sie den Betrieb mit Premium-Funktionen und höheren Limits.

Kajabi Vor- und Nachteile

Das Verständnis der Stärken und Grenzen von Kajabi hilft zu bestimmen, ob es Ihren Bedürfnissen entspricht, insbesondere für diejenigen, die den Verkauf digitaler Produkte neben dem Aufbau von Communitys priorisieren.

Vorteil 1: Umfassende Marketing-Tools

Kajabi zeichnet sich durch die Bereitstellung integrierter Marketingautomatisierung, E-Mail-Kampagnen und die Erstellung von Sales Funnel aus. Die Fähigkeit der Plattform, alles von der Lead-Generierung bis zur Kaufabwicklung abzuwickeln, macht sie besonders wertvoll für Unternehmer, die sich auf die Monetarisierung konzentrieren.

Vorteil 2: All-in-One-Lösung

Die Plattform macht mehrere Tools überflüssig, indem sie Kurshosting, Community-Funktionen und Marketingautomatisierung kombiniert. Diese Integration reduziert den technischen Aufwand und rationalisiert die Abläufe für Ersteller digitaler Produkte, die alles unter einem Dach verwalten möchten.

Nachteil 1: Premium-Preisgestaltung

Der umfassende Funktionsumfang der Plattform ist mit höheren Preisen verbunden als bei dedizierten Community-Lösungen. Kleinere Ersteller oder diejenigen, die hauptsächlich Community-Funktionen benötigen, finden möglicherweise kostengünstigere Optionen mit spezialisierten Plattformen.

Nachteil 2: Designeinschränkungen

Obwohl funktional, können sich die Designanpassungsoptionen der Plattform restriktiv anfühlen. Benutzer, die ein einzigartiges Branding oder bestimmte Layoutänderungen wünschen, können durch die verfügbaren Vorlagen und Designwerkzeuge eingeschränkt sein.

7. Disco (Am besten für Lerngemeinschaften geeignet)

Disco Homepage Screenshot

Bei der Bewertung von Hivebrite-Alternativen erweist sich Disco als eine spezialisierte Plattform für interaktive, auf Bildung ausgerichtete Gemeinschaften. Ihr Schwerpunkt auf Echtzeit-Engagement und Lernerfahrungen macht sie für Pädagogen, Bildungsorganisationen und Nischen-Communities bemerkenswert.

Die Plattform eignet sich besonders für diejenigen, die dynamische, synchrone Lernumgebungen mit starken Community-Komponenten schaffen möchten.

Disco-Funktionen

Disco konzentriert sich auf die Schaffung ansprechender Lernerfahrungen durch Live-Video-Streaming und interaktive Diskussionen. Mitglieder können an Echtzeit-Sitzungen teilnehmen, sich über dynamische Chat-Funktionen austauschen und auf strukturierte Inhalte zugreifen.

Während die Plattform hervorragend für Live-Interaktionen geeignet ist, weisen einige Benutzer darauf hin, dass asynchrone Community-Funktionen möglicherweise nicht mit etablierteren Plattformen mithalten können. Der Fokus liegt weiterhin fest auf der Schaffung immersiver Echtzeit-Lernerfahrungen.

Disco Preispläne

  • Organisation: $359/Monat - Eine Community mit 1.000 Mitgliedern und 10 Administratoren.
  • Enterprise: Individuelle Preisgestaltung - Mehrere Communities mit benutzerdefinierten Administrator- und Mitgliederlimits.

Disco Vor- und Nachteile

Die Untersuchung der Stärken und Grenzen von Disco hilft dabei, die Eignung für auf Lernen ausgerichtete Gemeinschaften zu bestimmen, die Echtzeit-Engagement-Funktionen suchen.

Vorteil 1: Immersive Lernerfahrung

Die Echtzeitfunktionen von Disco schaffen ansprechende, interaktive Lernumgebungen. Der Fokus der Plattform auf Live-Interaktion und synchronisierte Lernerfahrungen macht sie besonders effektiv für kohortenbasierte Kurse und interaktive Workshops.

Vorteil 2: Benutzerfreundliche Oberfläche

Die Benutzeroberfläche der Plattform legt Wert auf Einfachheit und Engagement, wodurch sie sowohl für Pädagogen als auch für Lernende zugänglich ist. Die Navigation fühlt sich intuitiv an und die Kernfunktionen sind leicht zugänglich, was die Lernkurve für neue Benutzer verkürzt.

Nachteil 1: Begrenzte Integrationsmöglichkeiten

Als neuere Plattform ist das Integrationsökosystem von Disco begrenzter als bei etablierten Alternativen. Organisationen, die bestimmte Tool-Verbindungen von Drittanbietern benötigen, sollten vor der Zusage die Kompatibilität überprüfen.

Nachteil 2: Feature-Entwicklung

Einige Funktionen, die in ausgereiften Plattformen üblich sind, befinden sich möglicherweise noch in der Entwicklung. Während die Kernfunktionalität solide ist, müssen Benutzer, die nach bestimmten erweiterten Funktionen suchen, möglicherweise auf zukünftige Updates warten oder etabliertere Alternativen in Betracht ziehen. 

So wählen Sie den besten Hivebrite-Konkurrenten aus

7 Schritte zur Auswahl des besten Hivebrite-Konkurrenten

Die Auswahl der richtigen Community-Plattform wirkt sich auf Ihren langfristigen Erfolg aus. Anstatt sich in Funktionslisten zu verlieren, konzentrieren Sie sich auf diese sieben kritischen Faktoren, die bestimmen, ob eine Plattform den Bedürfnissen und dem Wachstum Ihrer Community gerecht wird. Für einen tieferen Einblick lesen Sie unseren Leitfaden zur Auswahl der richtigen Online-Community-Plattform.

1. Wählen Sie eine Plattform, die sich an Ihre Bedürfnisse anpasst

Beginnen Sie mit dem Kernzweck Ihrer Community. Benötigen Sie ein Mitgliederverzeichnis? Möchten Sie virtuelle Veranstaltungen ausrichten? Suchen Sie nach Plattformen, die sich in Ihrem primären Anwendungsfall auszeichnen. Die beste Lösung bietet Anpassungsoptionen, die Ihrem Workflow entsprechen, ohne dass umfangreiche technische Kenntnisse erforderlich sind. Erfahren Sie mehr über den Aufbau erfolgreicher Online-Communities.

2. Stellen Sie sicher, dass es über wichtige Engagement-Tools verfügt

Ihre Community-Plattform sollte sinnvolle Interaktionen fördern. Suchen Sie nach integrierten Diskussionsforen, Direktnachrichten und Funktionen zum Teilen von Inhalten. Die richtigen Engagement-Tools fördern einen natürlichen Gesprächsfluss und erleichtern den Mitgliedern die Kontaktaufnahme. Überprüfen Sie, ob die Plattform Engagement-Analysen anbietet, um zu verfolgen, was funktioniert.

3. Überprüfen Sie die Integration mit Ihren bestehenden Tools

Erstellen Sie keine Datensilos. Ihre Community-Plattform sollte nahtlos mit Ihrem aktuellen Technologie-Stack verbunden sein. Zu den wesentlichen Integrationen gehören Ihr CRM, E-Mail-Marketing-Tools und Authentifizierungssysteme. Dies verhindert die manuelle Dateneingabe und stellt sicher, dass Ihre Community-Daten dorthin fließen, wo sie benötigt werden.

4. Achten Sie auf zuverlässige Funktionen für das Veranstaltungsmanagement

Veranstaltungen bauen Community-Bindungen auf. Bewerten Sie die Veranstaltungsfunktionen jeder Plattform: Bearbeitung der Registrierung, automatische Erinnerungen und Anwesenheitsverfolgung. Suchen Sie nach Funktionen, die den Verwaltungsaufwand reduzieren und das Erlebnis der Teilnehmer verbessern. Virtuelle Veranstaltungsunterstützung ist in der heutigen hybriden Welt besonders wichtig.

5. Achten Sie auf starke Funktionen für die Mitgliederverwaltung

Die Mitgliederverwaltung macht oder bricht Ihre Community. Priorisieren Sie Plattformen, die detaillierte Mitgliederprofile, automatisiertes Onboarding und granulare Berechtigungskontrollen bieten. Das richtige System hilft Ihnen, das Engagement zu verfolgen, Zugriffsebenen zu verwalten und Ihre Community zu skalieren, ohne in administrativen Aufgaben zu ertrinken.

6. Priorisieren Sie Plattformen mit starkem Kundensupport

Die Supportqualität bestimmt Ihren Implementierungserfolg. Bewerten Sie Reaktionszeiten, Supportkanäle und verfügbare Ressourcen. Die besten Plattformen bieten umfassende Dokumentation, regelmäßige Schulungen und dedizierte Supportkontakte. Dies stellt sicher, dass Sie nicht hängen bleiben, wenn Probleme auftreten.

7. Entscheiden Sie sich für eine transparente und skalierbare Preisgestaltung

Vermeiden Sie Preisüberraschungen, wenn Sie wachsen. Suchen Sie nach Plattformen mit klaren Preisstufen und vorhersehbaren Skalierungskosten. Das Verständnis, welche Funktionen in jeder Ebene enthalten sind, hilft Ihnen bei der Planung des Wachstums Ihrer Community. Achten Sie auf versteckte Kosten wie Integrationsgebühren oder Supportpakete. Für weitere Optionen erkunden Sie unsere Zusammenstellung der Top 20 Community-Plattform-Software. 

LoftOS ist die beste Hivebrite-Alternative

LoftOS ist der beste Hivebrite-Konkurrent

Es ist an der Zeit, Ihre Entscheidung für eine Community-Plattform in die Tat umzusetzen. LoftOS zeichnet sich dadurch aus, dass es Funktionen der Enterprise-Klasse für professionelle Communities und eine breite Palette von Anpassungsoptionen zu einem Bruchteil der Kosten von Hivebrite bietet. Unser umfassendes Funktionsset enthält alles, was Sie zum Aufbau, Wachstum und zur Skalierung Ihrer Community-Mitgliedschaft und mehr benötigen.

Erschwingliche Preise sind einer der Gründe, warum sich Organisationen für LoftOS entscheiden:

  • Flexible Preise: Ab 29 $/Monat mit einem kostenlosen Plan, um loszulegen
  • Schnelle Einrichtung: Starten Sie Ihre Community in Tagen, nicht in Monaten
  • Vollständige Anpassung: Erstellen Sie genau das, was Sie mit unseren anpassbaren Vorlagen benötigen
  • Bewährte Ergebnisse: Schließen Sie sich Tausenden von erfolgreichen Communities an, die LoftOS bereits nutzen

Sind Sie bereit, Ihr Community-Engagement zu steigern? Probieren Sie LoftOS noch heute aus.  

FAQs zu Hivebrite-Konkurrenten

Welcher Hivebrite-Konkurrent ist der beste für große Unternehmen? 

LoftOS Enterprise bietet die robustesten Funktionen für große Communities. LoftOS Enterprise ist eine ausgezeichnete Wahl, die flexiblere Anpassungsoptionen und dedizierten Support für komplexe Implementierungen bietet.

Gibt es Hivebrite-Konkurrenten, die günstiger sind? 

Ja, mehrere Plattformen bieten günstigere Optionen unter Beibehaltung wesentlicher Funktionen. LoftOS beginnt bei 29 $/Monat mit einem kostenlosen Plan, während Bettermode und Softr beide Pläne unter 50 $/Monat mit skalierbaren Preisen anbieten.

Wie bewerten echte Kunden Hivebrite-Konkurrenten? 

LoftOS und Circle erhalten durchweg hohe Bewertungen für Benutzererfahrung und Kundensupport, mit durchschnittlichen Bewertungen über 4,5/5 Sternen. Benutzer loben insbesondere ihre intuitiven Oberflächen, Content-Management-Tools und reaktionsschnellen Support-Teams.

Können Hivebrite-Konkurrenten Mitgliedern helfen, sinnvollere Beziehungen aufzubauen als Facebook-Gruppen? 

Ja, dedizierte Community-Plattformen bieten gezielte Engagement-Tools und Datenschutzfunktionen, mit denen Facebook-Gruppen nicht mithalten können. Sie bieten strukturierte Networking-Möglichkeiten, Mitgliederverzeichnisse und gezielte Interaktionsräume, die tiefere berufliche Kontakte fördern.

Kann ich meine bestehende Community einfach migrieren? 

Ja, die meisten modernen Plattformen bieten Migrationsunterstützung und Datenimport-Tools an. LoftOS bietet ein dediziertes Onboarding-Team, das Ihnen bei der Übertragung Ihrer bestehenden Community-Daten hilft. 

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Früher hieß „eine Web-App bauen“: ein komplettes Full-Stack-Team anheuern, tausende Zeilen Code schreiben und Monate auf den Launch warten. Diese Zeiten sind vorbei.Heute kannst du auch ohne Programmierkenntnisse eine funktionierende Web-App auf die Beine stellen. Egal ob Projektmanager:in, Innovationslead oder Community-Builder – mit den richtigen Tools kommst du in wenigen Wochen von der Idee zum ersten Prototypen.In diesem Guide zeigen wir dir Schritt für Schritt, wie du eine Web-App baust – von der Planung über die Umsetzung bis zum Launch. Außerdem werfen wir einen Blick auf die verschiedenen Herangehensweisen, die dir 2025 zur Verfügung stehen.Los geht’s!Die wichtigsten ErkenntnisseEine Web-App läuft im Browser, ist interaktiv und muss nicht heruntergeladen werden. Beispiele: Notion, Trello oder Google Docs.Coding-Skills brauchst du nicht. Mit No-Code- oder Low-Code-Plattformen – oder sogar KI-App-Buildern – kann 2025 praktisch jede:r Web-Apps erstellen.Der Prozess umfasst 12 zentrale Schritte: von der Ideenfindung und dem Design über Datenbank-Management bis hin zu Testing und Deployment.Du hast die Wahl: klassisch programmieren, eine:n Web-Developer anheuern oder LoftOS nutzen – eine nutzerfreundliche Plattform für schnelle, sichere und skalierbare Web-Apps.Was ist eigentlich eine Web-App?Eine Web-App ist eine Software, die im Browser läuft und interaktive Funktionen bietet, im Gegensatz zu statischen Webseiten, die nur Infos anzeigen.Web-Apps können komplexe Aufgaben übernehmen, z. B. Dokumente bearbeiten (Google Docs), Aufgaben managen (Trello) oder Team-Collaboration ermöglichen (Notion).Sie unterscheiden sich von mobilen Apps, die installiert werden müssen, und von Webseiten, die meist nur gelesen werden. Zur Orientierung: Die meisten modernen Tools, die du täglich nutzt, sind streng genommen Web-Apps.Der größte Vorteil? Du kannst jederzeit und von jedem Gerät darauf zugreifen, ohne Download und Installation.Step-by-Step-Guide: So baust du 2025 deine eigene Web-AppStep 1: Definiere deine Web-App-IdeeStarte mit der einfachsten Frage: Welches Problem willst du eigentlich lösen? Gute Web-App-Ideen packen echte, alltägliche Probleme an. Ob Buchungstool, E-Learning-Plattform oder Online-Shop – je klarer deine Idee, desto mehr Zeit sparst du später. Überlege dir gleich die wichtigsten Features, die deine App haben soll. Versuch’s konkret zu halten, aber trotzdem flexibel genug, damit sich die Idee noch weiterentwickeln kann.Step 2: Recherchiere deine ZielgruppeWer sind deine Nutzer:innen? Womit kämpfen sie? Ihre Gewohnheiten, Vorlieben und äußeren Umstände bestimmen, wie deine App aussehen und funktionieren sollte. Führ kurze Interviews, starte Umfragen oder stöbere in Branchenforen. Dieser Schritt ist Gold wert, wenn du etwas bauen willst, das Leute nicht nur ausprobieren, sondern auch langfristig nutzen.Step 3: Teste mit einem einfachen PrototypBevor du richtig loslegst, check deine Idee. Tools wie Google Forms, einfache Präsentationen oder klickbare Mockups reichen oft schon, um deine App zu simulieren. Hol dir früh Feedback – das spart dir teure Fehler später im Entwicklungsprozess. Teile den Prototyp mit echten Nutzer:innen, sammle Reaktionen und feile so lange nach, bis es passt.Step 4: Wähle deinen EntwicklungsansatzKeine Sorge: Du musst kein Developer sein. Du kannst eine Low-Code-Plattform nutzen, eine:n Web-Entwickler:in engagieren oder mit KI-Buildern experimentieren. Wenn’s schnell und flexibel gehen soll, sparst du mit Plattformen wie LoftOS Zeit und Geld. Entscheide je nach Budget, Zeitplan und Skills, was für dich passt.Step 5: Erstelle Wireframes und User FlowsSkizziere, wie deine App funktionieren soll. Was passiert nach dem Login? Wohin geht der nächste Klick? Wireframes helfen dir, die Struktur und die Nutzerführung früh sichtbar zu machen. Mit kostenlosen Tools wie Figma oder Miro kannst du Bildschirme simulieren und die Wege der User klar darstellen.Step 6: Plane deine DatenbankJede App speichert Daten: Nutzerprofile, Buchungen, Posts … genau hier kommt das Database Management ins Spiel. Überlege dir, welche Daten du brauchst, wie sie zusammenhängen und ob du externe Tools wie Google Drive oder ein Content Management System einbindest. Denk dabei unbedingt auch an Datenschutz und langfristige Speicherung.Step 7: Designe die User Interface (UI)Das ist die Oberfläche, die deine Nutzer:innen sehen. Ein sauberes Design ist entscheidend für Engagement. Nutze bekannte Muster – Buttons, Menüs, Suchleisten – damit die Bedienung intuitiv ist. Mit Kontrasten und gut lesbaren Schriften machst du die App auch barrierefreier auf allen Geräten.Step 8: Richte das Frontend-Framework einDas Frontend läuft im Browser deiner User. Beliebte Frameworks sind z. B. React oder Vue. Wenn du LoftOS oder ähnliche Builder nutzt, ist vieles davon schon integriert. Trotzdem lohnt es sich zu verstehen, wie deine Seiten aufgebaut sind. Konsistenz über alle Screens hinweg ist entscheidend.Step 9: Baue die Backend-LogikJetzt wird’s funktional: Daten speichern, Benachrichtigungen verschicken, Formulare verarbeiten. Dein Backend umfasst die serverseitige Logik, den App-Server und ggf. Admin-Panels, falls andere die App mitverwalten sollen. Plane genau, wie Daten fließen und wie Fehler abgefangen werden.Step 10: Baue User-Logins und Sicherheit einSobald deine App Nutzerkonten hat, brauchst du Authentifizierung. Lege Berechtigungen fest, installiere ein SSL-Zertifikat und schütze sensible Daten. Nutze einfache Passwortregeln und Session-Timeouts. Die meisten Plattformen haben das schon eingebaut, aber check trotzdem deine Einstellungen.Step 11: Hoste mit Cloud HostingJetzt geht’s online. Wähle einen Cloud-Anbieter, damit deine App überall erreichbar ist. Vercel, AWS oder Netlify bieten flexible Pläne je nach Traffic. Mit LoftOS musst du dich darum nicht kümmern – Hosting ist hier direkt integriert.Step 12: Launche, teste und verbessereStarte deine App erstmal mit einer kleinen Nutzergruppe. Behebe Bugs, hol Feedback ein, verbessere Schritt für Schritt. Viele moderne Apps beginnen klein und wachsen dann. Überleg dir auch, ob du eine Progressive Web App (PWA) für mobile Geräte daraus machst. Wichtig: eine Feedback-Schleife einrichten und regelmäßig updaten – so wird deine App wirklich skalierbar.Jeder Schritt bringt dich ohne Überforderung weiter. Egal ob du ein Kundenportal oder ein internes Tool planst: Das Geheimnis liegt darin, es praktisch und Schritt für Schritt anzugehen.Finde den richtigen Weg, deine Web-App zu bauenEs gibt nicht den einen Weg, eine Web-App zu entwickeln. Von klassischem Full-Code über Low-Code bis hin zu KI-Buildern war die Auswahl noch nie so groß – und so verwirrend.Welche Route die richtige ist, hängt von deinem Zeitplan, deinem Team, deinem technischen Hintergrund und deinen langfristigen Zielen ab.Wir schauen uns gleich die gängigsten Ansätze an. Aber zuerst: Ein Blick darauf, wofür sich viele Organisationen entscheiden, wenn Zeit, Flexibilität und Eigenständigkeit am wichtigsten sind.Ansatz 1: Mit einer Software wie LoftOSDu hast kein eigenes Entwicklerteam, willst aber trotzdem eine sichere, moderne und skalierbare Web-App? Dann ist das wahrscheinlich dein erster Kandidat.LoftOS ist eine Entwicklungsplattform für Teams, die Ergebnisse wollen – ohne Code, ohne komplizierte Setups.Du musst keine neuen technischen Systeme lernen, keine Deployments managen. Du loggst dich einfach ein, klickst dir deine Bausteine zusammen oder stöberst in der Vorlagen-Bibliothek, wählst dein Use Case und gehst live.Ob Mitgliederverzeichnis, Onboarding-Formular, Eventportal oder ein kompletter Client-Bereich: Alles ist möglich, ohne bei null anzufangen. Schnell, wiederholbar, anpassbar und mit echtem menschlichen Support.VorteileKein Coding nötigResponsive Design und Hosting inklusiveRollenbasierter Zugriff, Admin-Panels und Datenfilter eingebautPersönliche Betreuung durch einen Customer Success ManagerNachteileAm besten für klar strukturierte Apps (nicht für wilde Experimente)Kurze Einarbeitungszeit, bis du dich in der Oberfläche zurechtfindestFazit: Volle Kontrolle ohne technische Bremsklötze. Wer Ergebnisse will – nicht endlose Code-Zeilen – kommt hier am schnellsten und nachhaltigsten ans Ziel.Ansatz 2: Klassisches Coding oder „Slow Code“Der Oldschool-Weg: Eine App von Grund auf handcodiert von einem Developer oder Team. Frontend, Backend, eigene APIs, Server-Setup, Deployment – alles in Handarbeit.Das gibt dir maximale Kontrolle und Flexibilität. Aber: Die Kehrseite sind lange Entwicklungszeiten und hohe Kosten. Vom ersten Briefing bis zum Go-Live vergehen oft Monate. Dazu brauchst du eine klare Roadmap, eine technische Leitung und ein langfristiges Wartungskonzept.Ideal, wenn deine App extrem komplex oder sehr individuell sein muss – aber nix für Teams, die schnell Ergebnisse brauchen.VorteileMaximale Design- und FunktionsfreiheitUnterstützt komplexe und individuelle IntegrationenKeine Plattform-LimitierungenNachteileMonate an EntwicklungszeitHohe Kosten (Setup + Wartung)Volle Abhängigkeit von EntwicklernAnsatz 3: Low-Code-PlattformenLow-Code ist der Sweet Spot für Teams, die ein bisschen technisches Know-how haben und mehr Geschwindigkeit wollen. Du ziehst dir Bausteine per Drag & Drop zusammen, musst aber Logik und teilweise auch Skripte selbst einrichten.Typische Player hier: Bubble, Mendix oder Outsystems. Perfekt für Macher:innen, die Kontrolle wollen, ohne jede Zeile selbst zu tippen.Aber Achtung: Auch Low-Code kann schnell komplex werden – gerade wenn deine App wächst. Nicht jedes Team will (oder kann) die Zeit investieren, die Plattform wirklich zu meistern.VorteileSchneller als traditionelles CodingMehr Anpassung als reines No-CodeGut für Prototypen oder erfahrenere UserNachteileSteile Lernkurve für Non-TechiesKann beim Skalieren kompliziert werdenFür volle Flexibilität oft trotzdem Coding nötigAnsatz 4: KI-App-BuilderDer neueste Trend: KI baut dir eine App aus einem Prompt oder Template. Sie gelten oft als die fixeste Lösung zum Livegang, ganz ohne oder mit nur minimalem Technik-Wissen.Für MVPs oder interne Tools funktionieren sie tatsächlich super: In ein paar Minuten steht eine einfache App, kleine Anpassungen kannst du per KI-Vorschlag direkt nachziehen.Aber klar: Es gibt Grenzen. Viele dieser Tools kommen bei komplexer Logik ins Straucheln, lassen beim Design kaum Spielraum oder brechen zusammen, sobald’s über die Basics hinausgeht. Fazit: schnell, ja – aber für langfristige Projekte nicht immer die verlässlichste Wahl.VorteileExtrem schnell startklarKein technisches Wissen erforderlichSuper zum Austesten von Ideen oder für interne ToolsNachteileNicht geeignet für komplexe oder öffentliche AppsErgebnisse brauchen oft Nacharbeit oder RedesignBegrenzte Kontrolle über Backend und LogikBest Practices beim Bauen einer Web-AppDie Tools, die du nutzt, sind wichtig. Aber noch entscheidender ist der Prozess, den du verfolgst. Der kann am Ende über Erfolg oder Scheitern entscheiden. Hier sind vier Best Practices, die wir bei Teams gesehen haben – vom kleinen Startup bis hin zum großen Netzwerk –, die dabei helfen, von der Idee bis zum Go-Live zu kommen, ohne Zeit oder Budget zu verschwenden.Klein anfangen, dann skalierenViele Projekte scheitern daran, dass sie von Anfang an alles auf einmal wollen. Jede erdenkliche Funktion soll direkt beim Launch dabei sein und das blockiert den Fortschritt. Der bessere Weg: Starte mit einem klaren, kleinen Ziel. Bau nur die Features, die wirklich gebraucht werden. Denk in MVPs statt in All-in-One-Lösungen.So validierst du schneller, bleibst schlank und verhinderst, dass du Funktionen entwickelst, die am Ende niemand nutzt. Gerade wenn du App-Ideen testest oder mit externen Entwicklern arbeitest, macht diese Vorgehensweise vieles einfacher.Tools wählen, die zu deinem Team passenEin Tool ist nur dann gut, wenn dein Team es auch bedienen kann. Für nicht-technische Teams sind No-Code- oder Low-Code-Plattformen oft die bessere Wahl als klassische Dev-Stacks.Hinzu kommt: Erfahrene Entwickler:innen werden rarer – und teurer. Wenn dein Team keine internen Devs hat, bist du damit nicht allein. Viele Organisationen setzen inzwischen bewusst auf No-Code-Plattformen, um den Fachkräftemangel in der Softwareentwicklung zu umgehen.Für die User designen, nicht nur fürs BackendEin sauber strukturiertes Backend ist praktisch fürs Team – aber am Ende zählt, wie die App für Nutzer:innen aussieht, lädt und funktioniert. Klare Strukturen, einfache Bedienung und Mobile-First-Design sind hier Pflicht.Nutze bekannte Navigationsmuster, vermeide unnötigen Ballast und gib jeder Seite sowie jedem Formular einen echten Zweck. Am Ende gewinnt immer die polierte User Experience – nicht das überfrachtete Dashboard.Langfristige Wartung mitdenkenWas passiert nach dem Launch? Wenn jede kleine Änderung durch einen Entwickler laufen muss, bremst das dein Wachstum sofort aus. Entscheide dich für Tools, mit denen dein Team auch ohne Tech-Know-how Anpassungen machen kann.Genau an dieser Stelle lohnt es sich zu fragen: Sollten wir wirklich alles von Grund auf neu bauen – oder lieber ein Tool einsetzen, das schon 80 % unserer Anforderungen abdeckt? Wenn du dir unsicher bist, gibt es hier einen hilfreichen Guide, der den Vergleich je nach Use Case klar aufschlüsselt.Die Erfahrung zeigt: Kluge Entscheidungen am Anfang sparen später viele Probleme. Im Zweifel wählst du am besten den Weg, der dir die Kontrolle lässt, ohne dich in eine technische Sackgasse zu manövrieren.5 einfache Schritte, um mit LoftOS eine Web App zu bauenDu kennst jetzt die verschiedenen Methoden. Aber wie sieht es konkret aus, wenn du mit LoftOS eine funktionierende App baust ohne Entwicklerteam, ohne Stolpersteine und ohne endlose Verzögerungen? Diese fünf Schritte bringen dich von der Einrichtung bis zum Live-Gang.Schritt 1: Wähle deinen StartpunktStarte entweder mit einer leeren Arbeitsfläche oder greife direkt auf unsere fertigen Templates zurück. Zum Beispiel für Innovationshubs, Cluster-Communities oder Alumni-Management-Plattformen.Alle Layouts sind responsiv gebaut, damit deine Plattform auf jedem Gerät top aussieht.Schritt 2: Inhalte & Layout anpassenFüge deine Texte, Bilder und dein Branding ein. Mit dem Theme-Editor stellst du Layout, Schriftarten, Farben und mehr ein. Du hast die volle Kontrolle über das User Interface – vom Startbildschirm bis zur Menüstruktur – und machst es für deine Nutzer:innen so intuitiv wie möglich.Schritt 3: Features hinzufügenWähle aus einer Bibliothek von Bausteinen (wir nennen sie Module). Du hast jede Menge Auswahl: Eventregistrierungen, Formulare, Datenbanken, Matchmaking und vieles mehr. Unsere stetig wachsende Modulsammlung deckt alle Kernbereiche der Web-App-Entwicklung ab – ganz ohne Low-Code-Plattform oder komplexes Setup.Schritt 4: Rollen & Zugriffsrechte festlegenDas ist der wichtigste Teil: Wer darf was sehen? Egal ob offenes Netzwerk oder geschlossene Community – LoftOS macht es dir leicht, mit Admin-Panels, Nutzerrollen und Berechtigungen die Sichtbarkeit zu steuern. Alles ist direkt in die Plattform integriert.Schritt 5: Live gehen – direkt im BrowserFertig? Dann einfach auf Veröffentlichen klicken. Deine Plattform ist sofort live – in jedem modernen Browser. Und wenn später Änderungen nötig sind? Kein Problem: Passe alles in Echtzeit an. LoftOS wächst mit dir und macht es dir leicht, deine Plattform zu einer skalierbaren Web App weiterzuentwickeln.Probiere ein LoftOS-Template aus und sieh selbst, wie schnell du etwas zum Laufen bringst.Mache aus deiner Idee eine funktionierende Web AppDu kennst jetzt die Schritte. Du hast die Optionen gesehen. Aber die Wahrheit ist: Viele gehen trotzdem nicht weiter, weil der Prozess immer noch unerreichbar wirkt.LoftOS ändert das. Die No-Code-Plattform bringt dich direkt von der Idee zur Live-App – und das komplett im Browser. Keine steile Lernkurve. Keine versteckten Kosten. Einfach ein klarer, strukturierter Weg, um deine Plattform zum Leben zu erwecken.Ob Community-Portal, Onboarding-System oder Resource Hub – du musst nicht bei null anfangen.Schau dir unsere LoftOS-Templates an und entdecke, was du heute schon bauen kannst, ohne eine einzige Zeile Code zu schreiben.FAQsKann ich 2025 eine Web App ohne Coding-Kenntnisse bauen?Ja! Mit modernen Tools wie Low-Code-Plattformen und AI-App-Builders kannst du die meisten Schritte der Web-App-Entwicklung ohne Programmieren erledigen.Was kostet es 2025, eine Web App zu entwickeln?Das hängt von der Methode ab. Ein individuell gecodetes Projekt liegt oft zwischen 10.000 und 40.000 USD. Mit LoftOS startest du schon ab einem viel geringeren monatlichen Betrag – ohne hohe Vorabkosten. Damit ist es eine extrem kosteneffiziente Alternative für Web-App-Entwicklung. Schau dir unsere Preise an, um zu sehen, was für dich passt.Wie lange dauert es, eine Web App zu bauen?Mit klassischen Methoden: mehrere Monate. Mit LoftOS oder ähnlichen Tools nur ein paar Tage und du kannst direkt aus dem Browser live gehen.

Article image  Discourse-Preise: Was du wissen solltest (Guide 2025)

Best Practice

Discourse-Preise: Was du wissen solltest (Guide 2025)

Wenn du die Discourse-Preise checkst, hier die schnelle Antwort: Discourse-Pläne starten bei 50 $/Monat und skalieren je nach deinen Bedürfnissen auf über 300 $/Monat.In diesem Guide bekommst du einen kompletten Überblick über die Preisstruktur, versteckte Kosten und Tipps, wie du den passenden Plan für dich findest.Wir zeigen dir außerdem eine alternative Option, die du vielleicht noch gar nicht auf dem Schirm hattest – mit deutlich mehr Flexibilität fürs Community-Building.Los geht’s!Die wichtigsten ErkenntnisseDiscourse kostet zwischen 50 $/Monat (Basic) und über 300 $/Monat+ (Business), je nach Plan plus Add-ons.Die Einsteiger-Pläne sind bezahlbar, aber größere Communities brauchen meist die höheren Stufen.Discourse ist eine solide Lösung für Online-Communities und Foren – aber bietet nur begrenzte Möglichkeiten zur Anpassung.Wenn du mehr Flexibilität willst und nach günstigeren Lösungen suchst, schau dir mal LoftOS an.Was kostet Discourse?Discourse bietet vier Haupt-Pläne:Starter: 20 $/Monat – Super für den Einstieg in eine Community, mit Basis-Hosting und begrenzten Seitenaufrufen.Pro: 100 $/Monat – Mit Plugins, Themes, mobilem Support und erweiterten Management-Tools.Business: 500 $/Monat – Für große Communities mit über 500k Seitenaufrufen und Prioritäts-Support.Enterprise: Individuelle Preise – Für sehr große Plattformen mit skalierbarer Infrastruktur.Discourse ist günstig für einfache Foren – aber wenn du eine moderne, umfangreiche Plattform aufbauen willst, wird’s schnell teuer.LoftOS: Eine AlternativeMit LoftOS bekommst du viel mehr als nur ein einfaches Forum. Es ist gemacht für Organisationen, die komplexe, funktionsreiche Plattformen bauen wollen – ganz ohne Tech-Know-how.Du kannst flexible Plattformen erstellen inklusive:Hochgradig anpassbare Datenbanken (z. B. für Mitgliederverzeichnisse, Marktplätze, Wissensdatenbanken etc.)Matchmaking & Networking-Tools (z. B. 1-1-Speed-Dating, Ticketverkäufe, Matching-Engine)Öffentliche oder private Landingpages und ganze Community-HubsKomplette Kursverwaltung – direkt integriert, keine extra Plattform nötigLoftOS startet kostenlos zum Testen & Ausprobieren der Kernfunktionen mit Self-Service und geht dann auf 39 $ bis 349 $/Monat für LoftOS Starter bzw. LoftOS Teams über, mit vollem Funktionsumfang für Mitglieder-Onboarding, Community-Engagement und mehr. Schau dir unsere Preisübersicht für weitere Details an. All das wird in einer No-Code-Umgebung geliefert, unterstützt durch menschlichen Support.Discourse-Pläne im ÜberblickDie Wahl der richtigen Community-Software ist mehr als nur eine Preisfrage. Jede Stufe hat andere Funktionen, Einschränkungen und Zugriffsmöglichkeiten.Egal ob du eine private Diskussionsgruppe startest, eine öffentliche Community skalierst oder sichere Zusammenarbeit brauchst – hier sind alle wichtigen Infos zu den Plänen:Starter PlanFür Teams oder Communities, die erstmal reinschnuppern wollen.Mitglieder: unbegrenzt, 2 AdminsNutzung: 20.000 Seitenaufrufe/Monat, 5 GB Speicher, 20.000 E-MailsTools: öffentlicher Zugriff, sichere Web-Verbindung, einfacher mobiler Support, Basis-Chat, Spam-Erkennung per KIPlugins: Nur eine Handvoll (Checkliste, Fußnote, Reaktionen usw.)Login: Nur lokalSupport: Nur Community oder E-Mail, kein Prioritäts-SupportStarter enthält Kernfunktionen für Diskussionsforen, lässt aber die meisten erweiterten Funktionen, Integrationen und API-Zugriff aus. Wenn du eine tiefgreifende Anpassung oder eine skalierbare Plattform suchst, ist der Plan schnell zu eingeschränkt.Pro PlanFür wachsende Communities, die mehr Kontrolle wollen.Mitglieder: unbegrenzt, 5 AdminsNutzung: 100.000 Seitenaufrufe, 20 GB Speicher, 100.000 E-MailsTools: Eigene Domain, eigene Themes, API & Webhooks, mehr PluginsLogin: Auch über GitHub, Google, Facebook etc.Support: Dedizierter E-Mail-SupportDer Pro-Plan erweitert deine Möglichkeiten, einen gebrandeten, funktionalen Bereich mit mehr Kontrolle über Community-Inhalte zu erstellen. Obwohl er immer noch kein Prioritäts-Support oder Staging-Umgebungen bietet, öffnet er die Tür zu einer breiteren Palette von Funktionen, die wichtig werden, wenn deine Plattform wächst.Business PlanFür große Communities mit höherem Traffic, vielen Integrationen und eine komplexe Nutzerbasis.Mitglieder: 15 Admins, 500.000 Seitenaufrufe, 100 GB Speicher, 300.000 E-MailsUpgrades: Prioritäts-Support, alle Plugins, SSO & MigrationsoptionenDieser Plan deckt alles im Starter- und Pro-Plan ab sowie die Bedürfnisse operativer Community-Hubs, die robuste Tools benötigen, wie z. B. mehr verfügbare Plugins, benutzerdefinierte Themes, API- und Webhook-Zugriff und erweiterte Discourse-Funktionen. Es ist ein erheblicher Preissprung – aber damit einher geht eine tiefere Flexibilität und Kontrolle.Enterprise PlanFür regulierte Branchen, große Netzwerke oder Organisationen mit Spezialanforderungen.Mitglieder: Unbegrenzte Nutzer/Admins, 1 Mio.+ Seitenaufrufe, 1,5 Mio.+ E-Mails/Monat, 200 GB+ SpeicherInfrastruktur: Eigene Cloud (AWS), Subfolder-Support, White-Label, KI-Spam-ErkennungSicherheit: Verträge, E-Mail-Routing, SicherheitskonfigurationenPlugins: 50+ Plugins (offiziell & inoffiziell), API-Erweiterungen, SAML & mehrEnterprise ist für Skalierung, Datenhoheit und Kontrolle ausgelegt. Ideal, wenn deine Plattform traditionelle Community-Anwendungsfälle übertreffen muss. Aber diese Leistung hat ihren Preis und erfordert oft technische Teams für eine effektive Implementierung. Egal ob du einfach startest oder eine hochsichere Umgebung aufbauen willst – entscheidend ist, die tatsächliche Reichweite jedes Plans wirklich zu verstehen, um die richtige Wahl zu treffen.Wenn du dir also wünschst, Inhalte, Events oder Mitglieder-Journeys einfacher verwalten zu können, könnte es sich lohnen, andere Optionen in Betracht zu ziehen.Versteckte Kosten bei DiscourseObwohl Discourse transparente Preise für seine Kernpläne anbietet, gibt es ein paar zusätzliche Überlegungen, die du bezüglich des Budgets für deine Community beachten solltest.Plugins, die als "auf Anfrage erhältlich" gekennzeichnet sind: Tools wie Translator, Zendesk-Integration, Abonnements, Automatisierung und Apple Sign-In sind möglicherweise nicht standardmäßig enthalten. Preisdetails sind nicht aufgeführt, daher solltest du sichergehen, ob diese Funktionen zusätzliche Kosten verursachen.Add-ons für die Skalierung: Über die integrierten Limits hinaus werden zusätzliche Staff-Accounts, Seitenaufrufe, E-Mails und Speicherplatz separat bezahlt. Das kann sich summieren, wenn deine Community wächst.Erweiterte Dienste: Dinge wie Staging-Sites, dediziertes AWS-Hosting, Subfolder-Unterstützung und benutzerdefinierte Konfiguration sind Enterprise-Plänen vorbehalten und können individuelle Angebote erfordern.Support-Stufen: Nur höhere Stufen beinhalten prioritären E-Mail-Support. Wenn dir Onboarding oder schnellere Lösungszeiten wichtig sind, frage unbedingt nach, ob diese Dienste gebündelt oder stundenweise abgerechnet werden. Unterm Strich: Keiner dieser Kosten ist böswillig versteckt, aber viele wichtige Discourse-Funktionen sind nicht im Voraus bepreist. Achte auf Anpassungsbeschränkungen oder verzögerten Zugriff auf Schlüssel-Tools, es sei denn, du befindest dich in einem höheren Plan. Um Überraschungen zu vermeiden, stelle frühzeitig die richtigen Fragen.Du möchtest etwas Größeres als nur ein Forum starten? Erfahre, wie du 2025 eine aktive Online-Community aufbaust.Discourse: Vor- und NachteileKeine Plattform ist perfekt.Hier ist ein ehrlicher Blick darauf, wo Discourse herausragt und wo es möglicherweise nicht alle Bedürfnisse erfüllt. Nutze dies, um zu entscheiden, ob seine Stärken zu deinen Prioritäten passen und ob sich eventuelle Kompromisse lohnen.VorteileIntegrierter Schutz vor Spam und Missbrauch: Discourse enthält ein Vertrauensstufen-System, das die Auswirkungen neuer Nutzer:innen automatisch begrenzt und Moderatoren hilft, Risiken mit weniger Aufwand zu verwalten.Moderne, responsive Benutzeroberfläche: Die Benutzeroberfläche ist sauber, einfach und funktioniert gut auf allen Geräten mit vollem Mobile Support.Flache Thread-Struktur: Erweiterbare Antworten, intelligente Zitate und unendliches Scrollen erleichtern das Verfolgen von Diskussionen, ohne zwischen Ansichten wechseln zu müssen.Direktnachrichten und Kanäle: Nutzer:innen können in privaten Threads zusammenarbeiten, Dateien teilen und themen- oder kategorieübergreifend mit einer Vielzahl von Funktionen arbeiten.Einfaches Onboarding: Ein integrierter Bot hilft Nutzer:innen, das System zu lernen, während das gesamte Layout eine schnelle Adoption für alle Fähigkeitsstufen unterstützt.NachteileBegrenzte Anpassungsmöglichkeiten: Viele visuelle und Layout-Änderungen erfordern Entwickleraufwand. Wenn du auf No-Code-Bearbeitung oder Drag-and-Drop-Steuerelemente hoffst, wirst du schnell an Grenzen stoßen.Die Vielfalt der Out-of-the-Box-Plugins ist gering: Obwohl die Plattform Erweiterungen unterstützt, sind die meisten erweiterten Integrationen nur auf Anfrage oder erfordern benutzerdefinierte Installationen.Abhängigkeit von IT-Kolleg:innen: Teams, die mit benutzerdefinierten Workflows oder tiefgreifenden Integrationen skalieren möchten, benötigen oft eine:n Entwickler:in, um Updates und erweiterte Konfigurationen zu verwalten.Doppelte Inhalte und unklare Updates: Threads können sich wiederholen, und es ist nicht immer offensichtlich, was die neueste oder am besten validierte Antwort ist.Kosten können schnell steigen: Obwohl die Open-Source-Software kostenlos ist, leben gehostete Versionen und viele leistungsstarke Funktionen wie Sicherheitsdienste oder erweiterte Rollen hinter höheren Preisstufen.Du möchtest mit mehr Flexibilität und ohne Code deine Plattform gestalten? Erfahre, wie du eine digitale Community ohne Programmierkenntnisse oder große Budgets aufbaust.Für wen ist Discourse am besten geeignet?Discourse passt am besten zu Communities, die strukturierte Gespräche, Datenschutzkontrolle und langfristige Moderation priorisieren. Es funktioniert gut bei unterschiedlichen Community-Größen, besonders in Verbindung mit Entwickler-Support oder internen technischen Kapazitäten. Dies sind drei Arten von Nutzern, die in der Regel am meisten davon profitieren:Persona 1: Der Forum-First-Community-BuilderDiscourse ist eine gute Wahl für Community-geführte Organisationen oder NGOs, die einen fokussierten Raum für öffentliche Diskussionen aufbauen. Wenn du ein Diskussionsforum startest, das sich auf Support und gemeinsame Interessen konzentriert, fördern das strukturiertes Layout, die Zitatfunktionen und die integrierten Moderationstools ein lebendiges Userengagement. Communities, die langsam, aber stetig wachsen, werden es lieben, wie Discourse Themen organisiert und vertrauenswürdige Nutzer:innen befähigt, den Raum mitzuverwalten.Persona 2: Der interne Wissens-Hub-AdminOrganisationen in den Bereichen Beratung, Finanzen oder Operations nutzen Discourse, um private Communities zu betreiben, in denen interne Diskussionen, Entscheidungen und Dokumentationen zentralisiert werden. Berechtigungen und Kategorien helfen dabei, zu definieren, wer auf was zugreifen kann. Mit starker Unterstützung für asynchrone Kommunikation hilft Discourse Teams, langfristige Erkenntnisse zu bewahren und effizient zusammenzuarbeiten, ohne ständige Meetings. Wenn du ein Remote-Team leitest und eine zuverlässige Kommunikationsstruktur benötigst, kann dies eine praktische Lösung sein.Persona 3: Der Entwickler-geführte Plattform-ManagerDiscourse spricht Organisationen an, die tiefe Kontrolle über ihren Tech-Stack wünschen und sich nicht scheuen, mit APIs oder Self-Hosting-Setups zu arbeiten. Wenn du Zugang zu technischen Ressourcen hast und deine Plattform lieber mit Drittanbieter-Tools oder inoffiziellen Plugins anpassen möchtest, bietet Discourse Flexibilität. Dies geht jedoch mit begrenzten Anpassungsmöglichkeiten einher, was bedeutet, dass Custom Workflows und andere Anpassungen oft ein Entwicklerteam erfordern.Kundenstimmen zu DiscourseHier ein paar echte Bewertungen von Nutzer:innen zu ihren Erfahrungen mit Discourse – unbearbeitet und in ihren eigenen Worten.Positives„Es ist eine umfangreiche Datenbank voller wertvoller Informationen. Discourse ist benutzerfreundlich und erleichtert offene Diskussionen in einem Forum-Stil. Es bietet umfangreiche Anpassungsmöglichkeiten, die die Erstellung verschiedener Themen und Kategorien ermöglichen und gleichzeitig das Nutzerengagement überwachen.“— Q2 Review„Discourse ist sehr einfach zu bedienen und sehr benutzerfreundlich. Eine Sache, die ich am meisten daran mag, sind die Badges und Auszeichnungen, die Top-Beitragenden zugewiesen werden können.“ — Q2 Review„Wir haben Discourse vor etwa fünf Jahren gewählt, weil wir einen Ort für eine tiefgehende Diskussion über neue Forschungsergebnisse in der Ergotherapie schaffen wollten. Und es hat geliefert! Ich bin immer wieder erstaunt über die Qualität der Gespräche, die die Plattform fördert.“  — Q2 ReviewNegatives„Eine Sache, die man bei Discourse beachten sollte, ist, dass es viel Flexibilität bietet, aber wir mussten einen Entwickler hinzuziehen, um unsere fortschrittlicheren Tools zu erstellen. Insgesamt sind wir mit diesem Kompromiss jedoch zufrieden! Und zum Glück bietet Discourse wirklich erstaunlichen Support für komplexere Projekte.“ — Q2 Review„Die UX ist ziemlich basic. Wenn du ein wirklich einzigartiges Erlebnis oder eine einzigartige Funktionalität wünschst, musst du eine individuelle Lösung erstellen, was ein großes Projekt sein kann. Es gibt nur begrenzte Out-of-the-Box-Plugins, aber ich glaube, sie fügen welche hinzu, während sie an Anpassungen arbeiten, was Integrationen mit deinen anderen Systemen wahrscheinlicher macht.“ — Q2 Review„Es ist nicht das intuitivste Tool. Während Tagging und Suche mich normalerweise dorthin bringen, wo ich hin will, scheint es immer doppelte Informationen zu geben und keine Möglichkeit, festzustellen, was die ‚neueste‘ oder ‚validierte‘ Antwort ist.“  — Q2 ReviewAlternative zu Discourse: LoftOSManchmal wachsen Teams über die Grenzen eines Forums hinaus. Wenn du eine Community-Plattform aufbaust, die über Diskussions-Threads hinausgeht, bietet LoftOS die Art von Flexibilität, die Engagement, Struktur und echtes Wachstum unterstützt, ohne dass du Plugins zusammenflicken oder Workflows neu erfinden musst. Und ja, mit voller Kontrolle, die preislich weit unter dem liegt, was einige Plattformen allein für das Hosting eines Forums verlangen, macht LoftOS diese Flexibilität möglich.Flexible DatenbankenLoftOS gibt dir die notwendigen Tools, um alle Arten von Plattforminhalten zu strukturieren – ob Mitgliederverzeichnis, Angebots-Board oder internes Wiki. Alles kann genau an deinen Anwendungsfall angepasst werden, ohne dass Entwickler:innen oder Drittanbieter-Add-ons erforderlich sind.Integrierte Matchmaking- und Event-FlowsÜber Beiträge, Posts und Chats hinaus unterstützt LoftOS dynamische Verbindungsfunktionen. Du kannst Speed-Networking organisieren, 1:1-Matchings ermöglichen und Events mit Ticketverkauf veranstalten – alles von einem zentralen Ort aus. Dies ist im Kernprodukt integriert.Programme für Online-Kurse, Onboarding und mehrObwohl es kein vollständiges LMS ist, ermöglicht die Programme-Funktion in LoftOS das Entwerfen strukturierter Lernpfade, Onboarding-Journeys, Bewertungen oder sogar Innovationsprogramme. Du definierst die Schritte. Die Plattform kümmert sich um den Ablauf.Wenn du wissen willst, wie solche strukturierten Abläufe in LoftOS funktionieren, findest du in dieser Feature-Übersicht mehr Einzelheiten. Und wenn du einen allgemeinen Blick unter die Haube werfen willst, legt dir die Produktübersicht alles ganz klar dar.Passt Discourse in dein Budget?Wenn deine Bedürfnisse eng gefasst sind und dein Hauptziel darin besteht, fokussierte, Forum-ähnliche Diskussionen zu hosten, dann könnte Discourse genau das sein, wonach du suchst. Wenn du jedoch Events veranstalten, Lernprogramme strukturieren, Mitglieder-Journeys leiten oder einfach von Anfang an etwas mehr Flexibilität benötigst, lohnt es sich, zu überlegen, was es sonst noch gibt. Das gilt besonders dann, wenn du verstehen möchtest, was über Thread-basierte Konversationen hinaus möglich ist. Der Überblick über unsere Produkt-Features kann dir dabei helfen, ein fundiertes Bild zu erhalten.

Best Web Portal Tools & Software

Best Practice

8 Top-Webportal-Tools & -Softwares: Die besten Plattformen 2025 im Test

Die richtige Webportal-Software auszuwählen, fühlt sich oft an wie ein Labyrinth. Es gibt Dutzende von Tools, die alle versprechen, deine Prozesse zu vereinfachen, die Kundenkommunikation zu verbessern und Informationen zentral zu organisieren. Aber welches Tool passt wirklich zu deinen Bedürfnissen?In diesem Leitfaden beantworten wir direkt das, wonach die meisten Unternehmen suchen: Welche Webportal-Tools sind 2025 wirklich empfehlenswert, für wen eignen sie sich – und was macht sie besonders?Wir haben die Top-Plattformen anhand echter Anwendungsfälle getestet, vom Info-Hub über Onboarding-Flows bis zu interner Zusammenarbeit im Team. Egal ob du in einem Dienstleistungsunternehmen, einer öffentlichen Einrichtung oder einem Unternehmen mit mehreren internen Nutzer:innen arbeitest – diese Liste hilft dir, die passende Lösung zu finden.Los geht’s!1. Innoloft: Bestes Webportal für flexible Zusammenarbeit mit verschiedenen StakeholdernInnoloft bietet eine praxisnahe Webportal-Software für Organisationen, die viele verschiedene Akteur:innen managen und zuverlässige, anpassungsfähige Tools ohne großen IT-Aufwand benötigen. Anders als viele Tools, die sich nur auf Tickets oder Kundenservice konzentrieren, ermöglicht dir LoftOS, eine komplette digitale Plattform für Mitglieder, Partner:innen, interne Teams und externe Nutzer:innen aufzubauen – alles an einem Ort.LoftOS ermöglicht es dir, Ressourcen-Hubs zu erstellen, Onboarding-Flows zu strukturieren, Registrierungen zu manages, Inhalte zu organisieren und Events oder Matchmaking-Sessions zu koordinieren – alles über eine intuitive Benutzeroberfläche. Da keine Programmierkenntnisse erforderlich sind, können Organisationen voll funktionsfähige Plattformen starten, die sowohl den täglichen Betrieb als auch das langfristige Engagement von Akteur:innen unterstützen.Key FeaturesBenutzerdefinierte Module für jeden Bedarf: Admins können Module erstellen, die auf ihre eigenen Workflows zugeschnitten sind – von Mitgliederverzeichnissen und Partner:innen-Showcases bis hin zu Lerninhalten oder Bewerbungsprozessen. Die flexiblen Bausteine ermöglichen es Nutzer:innen, Layouts, Felder und Kategorien an ihre operativen Bedürfnisse anzupassen.Flexible Rollen & Berechtigungen: Weise klare Berechtigungen und Benutzerrollen wie z.B. interne Teams, externe Partner und öffentliche Besucher zu. Mit LoftOS kannst du sicherstellen, dass jede Person nur die Inhalte sieht, die für sie relevant sind.Community & Event-Management: LoftOS integriert Event-Organisation, Gruppenzusammenarbeit und Community-Spaces direkt im Portal, ganz ohne externe Tools. Dies schafft einen bequemen Raum für Nutzer:innen, um sich zu engagieren, zu vernetzen und auf relevante Ressourcen zuzugreifen.PreiseLoftOS hält die Kosten transparent, die unten aufgeführten Stufen machen den Preisvergleich unkompliziert. Deine Plattform-Erfahrung kannst du jederzeit in deinem eigenen Tempo skalieren und verfeinern:LoftOS Free – 5 Nutzer:innen, Funktionen ausprobieren, null Risiko.Starter – 29 $/Monat – 25 Nutzer:innen, Support via E-Mail & Tickets.Team – 349 $/Monat – 250 Nutzer:innen, CSM-geführtes Onboarding, eigene Domain.Professional – 829 $/Monat – 1.000 Nutzer:innen, Analytics, Exporte, E-Commerce-Funktionen.Enterprise – 1949 $/Monat – 5.000 Nutzer:innen, vollständiges White-Label, On-Site-Success Services.Vorteile von InnoloftSchnelle Implementierung: Organisationen können eine vollständig konfigurierte Plattform innerhalb weniger Tage starten.Einfache Administration: Inhalte, Module und Mitglieder-Onboarding können intuitiv verwaltet werden.Individueller Support: Jede:r Kund:in wird von einem persönlichen Success Manager begleitet, um den Plattform-Erfolg sicherzustellen.Nachteile von InnoloftUmfangreiche Anpassungsoptionen: Die große Auswahl an Konfigurationsmöglichkeiten kann anfangs überwältigend wirken, ermöglicht es Organisationen jedoch, die Plattform perfekt an ihre spezifischen Bedürfnisse anzupassen.Begrenzte Drittanbieter-Integrationen: Out-of-the-Box-Integrationen sind bereits verfügbar, aber nicht so umfangreich wie bei einigen entwicklerorientierten Plattformen.Einrichtung der mobilen App erfordert Beratung: LoftOS bietet eine White-Label-Mobil-App, aber die Einrichtung erfordert die Zusammenarbeit mit unserem Team und ist keine sofortige Self-Service-Option.Kundenstimmen“Die Flexibilität und Anpassungsfähigkeit der Plattform. Die schnelle Reaktionszeit unseres CSM [sensibler Inhalt ausgeblendet]. Die Tatsache, dass wir unsere eigenen Module und Programme und jetzt sogar unsere eigenen Kategoriebäume bauen können.” - Capterra Review„Ich liebe die Möglichkeit der einfachen Anpassung und Flexibilität der Funktionen, um sich an jeden speziellen Anwendungsfall anzupassen. Das Unternehmen kümmert sich um seine Kund:innen und hört sich deren neue Ideen oder Anforderungen an, um sie in Zukunft umzusetzen. Wenn es einen Fehler gibt, repariert das Team ihn schnell.“” - Capterra ReviewFür wen Innoloft am besten geeignet istPerfekt für Mitgliederorganisationen wie Verbände, Cluster, Kammern oder Inkubatoren, die verschiedene Programme und Stakeholder managen.2. Happeo – Ideal für Google-Workspace-Teams, die ein soziales Intranet suchenHappeo ist eine Webportal-Software, die für Unternehmen entwickelt wurde, die auf Google Workspace setzen und die interne Kommunikation verbessern möchten, ohne die IT-Komplexität zu erhöhen. Mit integrierten Newsfeeds, Projektbereichen und Inhaltssuche schafft es einen verbundenen digitalen Arbeitsplatz, den Teams gerne nutzen. Die Plattform ist am besten für Organisationen geeignet, die sich auf den internen Wissensaustausch und das Engagement konzentrieren. Obwohl es starke Kollaborationsfunktionen bietet, ist es für extern ausgerichtete Anwendungsfälle oder erweiterte Anpassungen begrenzter.Key FeaturesGoogle Workspace & Slack Integration: Voller Zugriff auf Docs, Drive, Gmail und Slack Search innerhalb eines zentralen Portals.Soziale Kanäle & Newsfeeds: Hilft Teams, Updates zu teilen, zu kommentieren und sich zu engagieren, ohne Drittanbieter-Tools zu benötigen.Universelle & föderierte Suche: Ein-Klick-Zugriff auf Dateien, Unterhaltungen und externe Quellen wie Confluence oder Zendesk.PreiseHappeo zeigt auf seiner Website keine öffentlichen Preise an, ein Angebot muss individuell eingefordert werden. Dennoch bietet es drei Hauptpläne – Starter (für unter 100 Nutzer:innen), Growth und Enterprise. Die Preise basieren auf Angeboten sowie den jeweiligen Funktionisbedürfnissen, aber höhere Stufen schalten Features wie erweiterte Analytics, API-Zugriff, Lebenszyklusmanagement und föderierte Suche frei.Vorteile von HappeoSchnelle Einrichtung für Google-zentrierte TeamsModernes, ansprechendes Intranet-ErlebnisStarke interne KommunikationstoolsNachteile von HappeoStarke Abhängigkeit vom Google-ÖkosystemBegrenzte externe Portal-FunktionenAnpassungsoptionen bleiben für fortgeschrittene Anwendungsfälle grundlegendKundenbewertungen„Sehr nützlich, toll aussehend und preiswert. Ich empfehle es definitiv jedem Unternehmen (und besonders denen, die bereits GSuite verwenden).“ — Capterra Review„Die Implementierung war einfach. Der Happeo-Support ist sehr gut und wir haben ein gutes Bild ihrer Roadmap mit zukünftigen neuen Funktionalitäten.“  — Capterra ReviewFür wen Happeo am besten geeignet istMittlere Unternehmen, die bereits Google Workspace nutzen und eine zentrale, soziale Plattform für Austausch und Zusammenarbeit brauchen.3. Igloo Software – Am besten für Organisationen, die strukturierte Workflows und kontrollierten Zugang benötigenIgloo Software hilft mittelständischen bis großen Teams, strukturierte Kundenportale, Intranets und Wissens-Hubs zu erstellen. Seine modulare Architektur unterstützt eine klare Governance und Prozessabläufe, insbesondere für Organisationen, die eine Mischung aus internen Nutzer:innen und externen Partner:innen managen. Mit Integrationen in Tools wie Slack und Microsoft 365 ist Igloo eine starke Wahl für Unternehmen, die strukturierte Inhalte, Workflows und Berechtigungen gegenüber visuellem Flair oder schneller Self-Service-Einrichtung priorisieren. Es balanciert Kontrolle mit Flexibilität, benötigt aber möglicherweise IT-Support während des Onboardings.Key FeaturesSpaces & modulare Inhaltsseiten: Erstelle klar definierte Wissens-Hubs und Abteilungsbereiche.Workflow-Automatisierung: Unterstützt Genehmigungsanfragen, Feedback-Schleifen und operative Kommunikation.Enterprise-Integrationen: Verbindet sich mit HRIS-Systemen, SharePoint, Slack, Google Workspace und mehr.PreiseIgloo Software folgt ebenfalls einem angebotsbasierten Modell und zeigt die Preise nicht direkt auf der Website an. Die Pläne – Essential, Premium und Elite – sind auf Teamgröße und benötigte Funktionalität zugeschnitten. Premium- und Elite-Stufen umfassen zusätzliche Support-Funktionen wie dedizierte Account Manager, KI-gestützte Suche und White-Label-Mobil-Apps. Alle Preise sind angebotsbasiert. Höhere Stufen umfassen KI-Suche, White-Label-Mobil-Apps und einen dedizierten Account Manager für Unternehmenskund:innen.Vorteile von IglooStarke Struktur- und Workflow-VerwaltungRollen und Rechte fein einstellbarFlexible interne und externe ZusammenarbeitNachteile von IglooDie anfängliche Einrichtung erfordert oft IT-BeteiligungWeniger moderne Benutzeroberfläche als neuere KonkurrentenFortgeschrittene Anpassungen brauchen Entwickler:innenKundenstimmen„Die Benutzerfreundlichkeit hilft, die Akzeptanz bei deinen Nutzer:innen zu gewinnen. Unser Unternehmen ist mit Uploads, Postings, Blogs etc. voll im Geschäft.“ — Captera Review„Es reagiert sehr, sehr gut auf alle Arten von Geräten. Die beste Option für uns auf den Märkten.“  — Captera ReviewFür wen Igloo Software am besten geeignet istMittelgroße bis große Unternehmen, die strukturierte Workflows, klare Rollen und komplexe Anforderungen an Zugriffsrechte haben.4. Jostle – Ab besten für Teams, bei denen Kultur & Kommunikation im Fokus stehenJostle ist eine Webportal-Software, bei der es nicht um Prozesse geht, sondern um Menschen. Für interne Teams entwickelt, bietet es visuelle "Core"-Seiten, einen aktiven Newsfeed und Mitarbeiter:innen-Danksagungen, um die Moral und Verbindung zu stärken. Sein benutzerfreundliches Design und die mobile-first-Oberfläche machen es ideal für Unternehmen, die sich auf Kultur und Kommunikation konzentrieren. Im Gegensatz zu Workflow-lastigen Plattformen bevorzugt Jostle Einfachheit, soziale Verbindung und Benutzerfreundlichkeit für vielbeschäftigte Teams, die informiert und engagiert bleiben möchten.Key FeaturesCore Page Interface: Ein zentraler Hub, der Ankündigungen, Apps und Navigations-Widgets anzeigt.Social Newsfeed: Ermutigt Teams zu unternehmensweiten Updates, Feedback und Echtzeit-Kommentaren.Mitarbeitendenverzeichnis: Durchsuchbare Profile, Organigramme und Teamansichten.PreiseJostle verwendet ein Pro-User-Pro-Monat-Preismodell, das sich je nach Unternehmensgröße anpasst. Zum Beispiel beginnt es für ein:e Nutzer:in bei 75 $/Monat, während eine Einrichtung für 50 Nutzer:innen die Kosten je nach Stufe eher an 5–12 $/Monat pro Nutzer:in bringt. Die Preisgestaltung ist auf der Website vollständig transparent, ohne Einrichtungsgebühren.Vorteile von JostleSuper für Teamkultur & KommunikationSaubere Useroberfläche mit minimalem SchulungsaufwandIdeal für kleine bis mittelgroße Teams, die die Kommunikation vereinheitlichen möchtenNachteile von JostleNicht für externe Kund:innen- oder Stakeholder-Portale gedachtWeniger Inhaltsverwaltung oder AutomatisierungsworkflowsAnalysen konzentrieren sich mehr auf Engagement als auf Nutzung oder Prozess-KPIsKundenstimmen„Jostle hat unsere interne Kommunikation revolutioniert. Einfach zu bedienen, großartiger Support und ein fantastisches Produkt.“  — Captera Review„Der Service ist großartig, man merkt, wie sehr sie in alle Schulungen investiert sind und sicherstellen, dass unsere Mitarbeiter:innen die Jostle-Plattform optimal nutzen.“ — Captera ReviewFür wen Jostle am besten geeignet istKleine bis mittelgroße Unternehmen (50–500 Mitarbeiter:innen), die die interne Kommunikation und Unternehmenskultur stärken und auf unkomplizierte Weise zentralisieren möchten.5. Liferay – Am besten für Unternehmen, die ein vollständig angepasstes, IT-geführtes Portal benötigenLiferay ist eine Enterprise-fähige Webportal-Software, die für digitale Erlebnisse entwickelt wurde, die volle Backend-Kontrolle, Skalierbarkeit und Anpassung erfordern. Mit einer modularen Architektur und umfangreichen APIs unterstützt es alles von Kundenportalen über Partnernetzwerke bis hin zu Intranets und Self-Service-Apps. Wenn du interne Entwicklungsressourcen hast und Inhalte, Berechtigungen und Operationen über mehrere Sprachen und Benutzertypen hinweg zentralisieren möchtest, bietet Liferay eine unvergleichliche Tiefe.Key FeaturesEntwickler-zentriertes Framework: Unterstützt REST-APIs, Microservices und modularen App-Bau.Mehrsprachige & Multi-Site-Funktionen: Verwalte globale Portale mit detailierter Nutzer:innenkontrolle.Berechtigungs-Engine: Rollenbasierter Zugriff, Segmentierung der Nutzer:innen nach Teams, Region oder Bedarf.PreiseLiferay zeigt keine Preise online an. Potenzielle Kund:innen müssen ein Angebot anfordern, gefolgt von einer Beratung mit einem Sales Engineer. Das ist angesichts der Komplexität des Unternehmens und der hochgradig angepassten Bereitstellungsoptionen sinnvoll.Where Liferay ShinesHochgradig anpassbar für einzigartige technische AnforderungenFür öffentliche, Partner- und interne Portale gleichermaßen konzipiertIdeal für Unternehmen mit großen Teams und mehrsprachigen AnforderungenWhere Liferay Falls ShortErfordert Entwicklerressourcen und technisches OnboardingKomplexität kann die Startzeit verlangsamenDie Benutzeroberfläche kann entwicklerzentriert und nicht intuitiv wirkenKundenstimmen„Liferay hilft, Websites einfach zu erstellen. Und es kommt auch mit Out-of-the-Box-Portlets wie Anmelden, Kalender, Chat, Benachrichtigungen, was uns hilft, eine qualitativ hochwertige Anwendung einfach zu entwickeln.“ — Captera Review„Diese Plattform ist die perfekte Lösung, wenn du ein responsives mobiles Design deiner Website oder einer App mit denselben Inhalten benötigst.“ — Captera ReviewFür wen Liferay am besten geeignet istGroße Unternehmen, Plattformen & Tech-Teams, die tief angepasste Multi-Site-, Multi-User-Umgebungen benötigen – insbesondere wenn Self-Hosting oder erweiterte Rollensteuerung erforderlich ist.6. Clinked – Am besten für Agenturen und kundenorientierte TeamsClinked ist eine sichere Kundenportal-Plattform, die speziell für die externe Zusammenarbeit entwickelt wurde. Es kombiniert White-Label-Anpassung, Dokumentenkontrolle und sichere Kommunikation an einem Ort.Organisationen nutzen Clinked, um gebrandete Arbeitsbereiche für Kund:innen, Partner:innen oder Stakeholder zu erstellen – was den Dateiaustausch, der Austausch von Feedback und die Aufgabenverwaltung über mehrere Konten hinweg erleichtert. Die Stärken liegen darin, wie nahtlos professionelles Branding mit strenger Daten-Compliance wie SAS70, PCI und DSGVO in Einklang gebracht wird.Key FeaturesSichere Dokumentenfreigabe: Zentraler Speicher mit Versionskontrolle und sofortiger Dateivorschau.Definierte Arbeitsbereiche: Berechtigungsbasierte Bereiche, segmentiert nach Gruppe oder Kund:innen.White-Label-Tools: Füge dein Logo hinzu, verwende deine Domain und passe E-Mails an.Kalender- & Aufgaben-Tools: Integrierte Terminplanung und Projektmanagement.Compliance Ready: Zertifiziert nach führenden globalen Standards.PreiseClinked veröffentlicht transparente Preise über vier Stufen:Lite: 95 $/Monat für bis zu 100 Mitglieder, am besten für kleine Teams.Standard: 239 $/Monat mit Echtzeit-Chat, Audit-Trails und 1 TB Speicher.Premium: 479 $/Monat fügt Dokumenten-Wasserzeichen, 250 Nutzer:innen und benutzerdefinierte E-Mail-Benachrichtigungen hinzu.Enterprise: Erfordert Angebot – fügt SSO, White-Label-Mobil-Apps und über 5 TB Speicher hinzu.Jahrespläne bieten Rabatte. Alle Stufen beinhalten unbegrenzten Gastzugang.Vorteile von ClinkedTolle UX für kundenorientierte AnwendungsfälleStarke Dokumentensicherheit & ComplianceVollständig brandbare Portal-UmgebungIntegrierte Aufgaben- und Kalender-ToolsSkaliert von kleinen Teams zu großen OrganisationenNachteile von ClinkedKeine tiefgreifende Inhaltsverwaltung oder CMS-ähnliche FunktionenBegrenzte Integrationen mit Drittanbieter-Apps oder CRMsAnalytics sind grundlegendMobile App hat wenig erweiterte FunktionalitätNicht optimiert für rein interne NutzungKundenstimmen„Dieses Portal hat unserem Kunden eine sichere Möglichkeit geboten, Unterlagen an unser Unternehmen zu übermitteln. Es hat eine fantastische Flexibilität und ist sehr benutzerfreundlich.” – Capterra Reviews„Aber wo es sich von ähnlichen Produkten abhebt, ist, dass die Arbeitsbereiche pro Kund:in brandfähig sind. Wir haben einige ausgezeichnete Komplimente von einigen unserer Kund:innen erhalten.“ – Capterra ReviewsFür wen Clinked am besten geeignet istAgenturen, Berater:innen, Dienstleister:innen, die ein sicheres Portal für Dateiaustausch, Kundenkommunikation und Projektverfolgung benötigen, welches ihre Marke widerspiegelt.7. Zoho Creator – Am besten für Teams, die eigene Logiken & Workflows bauen wollenZoho Creator ist ein No-Code-Low-Code-App-Builder, mit dem du benutzerdefinierte Webportale von Grund auf neu erstellen kannst. Für Flexibilität konzipiert, ermöglicht es Teams, rollenspezifischen Zugang, mehrstufige Workflows und dynamische Formulare zu erstellen. Du kannst im Web oder mobil bereitstellen, dich mit externen APIs verbinden und sogar Dashboards entwerfen, um Daten zu visualisieren. Obwohl es die Einfachheit traditioneller Webportal-Software vermissen lässt, bietet es mehr Raum zum Wachsen für diejenigen, die bereit sind, etwas mehr Zeit zu investieren.Key FeaturesDrag-and-Drop App Builder: Erstelle Formulare, Seiten, Workflows ohne Programmierung.Rollenbasierte Portale: Weise Berechtigungen und Ansichten pro Benutzertyp zu.Datenverbindungen: Integriere mit Zoho-Apps, REST-APIs und importiere/exportiere Daten.Dashboards & Berichte: Erstelle Performance-Ansichten mit visuellen Widgets.Logik- & Automatisierungs-Tools: Verwalte Formularvalidierungen, Trigger, E-Mails und benutzerdefinierte Logik.PreiseZoho Creator bietet klare Preise pro Nutzer:in/Monat, jährlich abgerechnet:Standard: 8 $/Nutzer:innen/MonatProfessional: 20 $/Nutzer:innen/MonatEnterprise: 25 $/Nutzer:innen/MonatFlex Plan: Erfordert Angebot, beinhaltet benutzerdefinierte Limits und maßgeschneiderten SupportEine 15-tägige kostenlose Testversion ist verfügbar. Einige Funktionen (z. B. eigene Domains, SSO) sind Add-ons.Vorteile von Zoho CreatorHochgradig anpassbarGroßes Preis-Leistungs-Verhältnis für Teams, die App-Level-Kontrolle wünschenIntegriert sich leicht in das Zoho-Ökosystem und APIsMobil- und webbereite BereitstellungenGeeignet für interne und externe StakeholderNachteile von Zoho CreatorBenutzeroberfläche kann im Vergleich zu anderen Portal-Tools klobig wirkenLernkurve, wenn die Logik komplex wirdAdd-ons können die Kosten schnell erhöhenNicht als Plug-and-Play-Portal sofort einsatzbereitPerformance kann bei großen Datensätzen sinkenKundenstimmen„Leistungsstarke Automatisierung mit einfacher Workflow-Verwaltung und Cloud-Integration, die das Sammeln und Analysieren von Daten mit effektiver Zusammenarbeit erleichtert, um qualitativ hochwertige Apps schneller zu entwickeln.“ – Capterra Reviews„Zweifellos ist Zoho Creator ein sehr nützliches Tool, um eine exzellente Anwendung zu erstellen. Ich benutze es gerne, da es alle notwendigen Funktionen enthält, die für die Erstellung einer Anwendung unerlässlich sind.“ – Capterra ReviewsFür wen Zoho Creator am besten geeignet istTeams mit Fokus auf Formulare, Workflows & Daten, die interne Tools, Dashboards oder Kundenaufnahme erstellen möchten – mit Kontrolle über Logik, Berechtigungen und Automatisierung ohne vollständigen Code zu schreiben.8. SuiteDash – Für Dienstleister:innen, die alles in einem Tool wollenSuiteDash ist eine All-in-One-Client-Portal-Software, die für kleine und mittelständische Dienstleistungsunternehmen entwickelt wurde. Anstatt sechs Tools zu integrieren, kombiniert es CRM, Rechnungsstellung, Dokumentenfreigabe, Aufgabenverwaltung und Onboarding in einem einzigen, gebrandeten Erlebnis.Mit vollständig White-Label-Portalen kannst du das visuelle Erscheinungsbild steuern – vom Login-Bildschirm bis zur benutzerdefinierten Mobil-App. Teams nutzen es, um die Aufnahme zu automatisieren, die Kundenkommunikation zu optimieren und Back-Office-Workflows zu verwalten – alles ohne Plattformwechsel.Wenn du ein sicheres Kunden-Dashboard suchst, das auch Abrechnungen, Projekte und CRM-Daten verwaltet, vereinfacht SuiteDash alles unter einem Dach.Key FeaturesGebrandete Portale: Ändere Logos, Domains, E-Mails und mobile Apps.CRM & Pipelines: Erfasse Leads und baue benutzerdefinierte Vertriebsworkflows auf.Aufgaben- & Projektverfolgung: Weise zu, plane und überwache Ergebnisse.Dateifreigabe & E-Signaturen: Sende Dateien, fordere Genehmigungen an und füge Wasserzeichen hinzu.Abrechnungen: Erstelle Rechnungen, Abonnements und akzeptiere Zahlungen.PreiseSuiteDash listet klare und pauschale Preisstufen auf:Start: 19 $/Monat – Beinhaltet unbegrenzte Kontakte und Portale.Thrive: 49 $/Monat – Fügt Deal-Stages, benutzerdefinierte Menüs und Live-Chat hinzu.Pinnacle: 99 $/Monat – Beinhaltet Automatisierungs-Toolkit, LMS und 2 TB Speicher.There’s no per-user pricing—every plan includes unlimited clients and staff. A 14-day free trial is available.Es gibt keine Pro-Nutzer-Preise – jeder Plan beinhaltet unbegrenzte Kund:innen und Mitarbeiter:innen. Eine 14-tägige kostenlose Testversion ist verfügbar.Vorteile von SuiteDashVereinigt mehrere Business-Tools an einem OrtErschwingliche Preise mit großer FunktionsdichteStarke White-Labeling-FähigkeitenGroßartig für Freelancer:innen und AgenturenVerwaltet CRM, Onboarding und Abrechnung zusammenNachteile von SuiteDashOberfläche wirkt im Vergleich zu modernen SaaS veraltetDie Einrichtung dauert bei Nicht-ITlern längerWeniger flexibel bei Layout-/DesignstrukturKeine Echtzeit-KollaborationsfunktionenBesser für kleine bis mittelgroße Organisationen, nicht für große TeamsKundenstimmen„Es ist eine großartige Plattform, stabile und zuverlässige Leistung, während sie alle Marketing- und Vertriebsfunktionen bietet, um Kund:innen zu binden und zu konvertieren.“  — Capterra Review„Ihr Kundensupport-Team ist AUSGEZEICHNET, da sie helfen wollen, ihre Software verbessern und wirklich etwas aufbauen wollen, das wir als Nutzer:innen brauchen.“ — Capterra ReviewFür wen SuiteDash am besten geeignet istFreelancer:innen, Berater:innen und kleine Teams, die ein System zur Verwaltung von Kundenbeziehungen, Dokumenten, Zahlungen und Onboarding wünschen – ohne das Budget zu sprengen oder mit fünf Tools zu jonglieren.So wählst du eine Webportal-Software ausDie Wahl einer Webportal-Software kann sich überwältigend anfühlen, aber die Konzentration auf ein paar wesentliche Faktoren macht den Prozess klar. Hier sind drei Schlüsselaspekte, die du vor deiner Entscheidung bewerten solltest.Merkmal 1: Flexibilität bei AnpassungenDein Portal muss zu den spezifischen Prozessen deiner Organisation passen. Suche nach einem System, das vollständig anpassbare Module bietet – egal, ob du einen Ressourcen-Hub aufbaust, Onboarding-Flows organisierst oder Verzeichnisse für interne Teams einrichtest. Einige Tools beschränken dich auf vordefinierte Vorlagen. Andere ermöglichen es dir, Layouts, Felder und Kategorien genau an deine Workflows anzupassen. Dieses Maß an Kontrolle legt ein starkes Fundament für deine gesamte Community. Wenn du wissen willst, wie dein Portal-Setup den langfristigen Erfolg beeinflusst, schau dir an, warum das Fundament deines Portals den langfristigen Community-Erfolg definiert.Merkmal 2: User Management & RollenDas Managen mehrerer Stakeholder bedeutet, zu kontrollieren, wer auf was zugreifen kann. Deine Webportal-Software sollte granulare User-Rollen bieten, damit Unternehmensinhaber:innen, interne Nutzer:innen, Partner:innen oder öffentliche Besucher:innen nur das sehen, was für sie relevant ist.With LoftOS, assigning role-based access across departments, member groups, and external partners is straightforward. This ensures a focused experience for every user. Want to see how top-performing communities structure user access? Take a look at which metrics matter most for growing engagement.Mit LoftOS ist das Zuweisen von rollenbasiertem Zugriff über Abteilungen, Mitgliedergruppen und externe Partner:innen unkompliziert. Das sorgt für ein fokussiertes Erlebnis für jede:n Nutzer:in. Möchtest du sehen, wie Top-Performing-Communities den Nutzerzugriff strukturieren? Sieh dir an, welche Metriken für wachsendes Engagement am wichtigsten sind.Merkmal 3: Skalierbarkeit für wachsende BedürfnisseWenn deine Organisation wächst, wachsen auch deine Plattform-Bedürfnisse. Stelle sicher, dass dein Portal zunehmenden Speicherplatz, komplexere Geschäftsprozesse und wachsende Programme bewältigen kann, ohne später einen kompletten Neuaufbau zu benötigen. LoftOS unterstützt nahtloses Skalieren. Egal, ob du neue Partnerprogramme hinzufügst, deinen Ressourcen-Hub erweiterst oder größere Onboarding-Informationspipelines verwaltest, die Plattform passt sich an, ohne technische Überarbeitungen zu benötigen.Neugierig, wie andere erfolgreich expandieren? Sieh dir an, wie erfolgreiche Communities im Laufe der Zeit wachsen.Baue dein eigenes Webportal noch heute mit LoftOSInzwischen siehst du es wahrscheinlich: Portale müssen nicht kompliziert oder starr sein.Mit LoftOS behältst du die Kontrolle, wächst mit deinen Anforderungen – und brauchst kein IT-Team. Wenn du neugierig bist, wie andere ihre komplexen Anwendungsfälle vereinfachen, schau dir genauer an, wie LoftOS das möglich macht.

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