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Kunden-Community-Software

Verwandel Support-Tickets in Erfolgsstories. Bau eine blühende Kundencommunity auf, die sich selbst vermarktet.

LoftOS is used as a Customer Community Software

Weniger Support-Tickets, mehr Kundenloyalität

VERMEIDE

unzählige Stunden durch eine Kunden-Community-Plattform, die die Anzahl der Support-Tickets reduziert.

STEIGERE

mühelos Umsatz mit einer Customer Success Software, die Upselling-Goldminen aufspürt.

STÄRKE

Kundenengagement, weil sie durch dein Kundenportal zu Experten werden.

AUTOMATISIERE

mühsame Aufgaben, indem du deine Kundenerfolgs-Tools die schwere Arbeit erledigen lässt.

Ist manuelles Onboarding dein versteckter Zeitfresser?

Verwandle mühsames Onboarding von einem Zeitfresser in einen Wachstumsmotor. Beobachte, wie Kunden per Autopilot zu Experten werden.

Screenshot des anpassbaren Onboarding-Systems von LoftOS - ein Muss für eine Kunden-Community-Plattform

Self-Service Erfolg

Erstell maßgeschneiderte digitale Tutorials, um Nutzer durch deine Community führen, entlaste dein Team damit es sich auf die entscheidenden Aufgaben konzentrieren kann.

Fortschritt auf einen Blick

Verfolge den Fortschritt deiner Kunden durch Onboarding-Journeys und erkenne, wo sie sich auszeichnen oder wo sie Schwierigkeiten haben, um zeitnahen, gezielten Support zu leisten.

Onboarding, super cool

Erstelle interaktive, multimediale Kurse, um komplexe Prozesse in ansprechende Lernerlebnisse zu wandeln, um die Nutzerakzeptanz und -zufriedenheit zu erhöhen.

Support-Tickets rauben dir den Tag?

Befähige Nutzer mit einer Kunden-Community-Plattform die Antworten liefert, bevor Nutzer fragen.

Screenshot von Seiten, Attributen und Pipelines, die die Flexibilität einer speziellen Kunden-Community-Plattform verdeutlichen

Intelligente Formulare, intelligentere Erkenntnisse

Stell anpassbare Formulare auf deiner Kunden-Community-Plattform bereit, um wichtige Informationen zu erfassen und sich wiederholende Anfragen zu reduzieren.

Automatisierte Anfrage- Funnels

Leite Fragen durch intuitive Pipelines in deiner neuen Customer Success Software und leite Probleme direkt an die richtigen Ressourcen oder Teammitglieder weiter.

Zentraler Selbstservice

Bau eine dynamische Wissensdatenbank mit integrierten Formularen auf und erstell eine Kundenportalsoftware, um es Kunden zu ermöglichen, selbständig Antworten zu finden.

Optimierter Support

Visualisier und optimier deinen Support-Prozess mit Kanban-Style Pipelines, verwandle deine Customer Success Tools in ein Ticket-verringerndes Powerhouse.

Verpasst du Umsatzchancen?

Deine neue Kundenerfolgs-Software übernimmt die Detektivarbeit. Verwandel Nutzerverhalten in Upselling- Erkenntnisse und erfahre, was deine Nutzer wirklich suchen.

Screenshot der Analysefunktionen, um die Ziele Ihrer Kundenerfolgsplattform zu verfolgen

Einblicke in Kundenverhalten

Nutze Customer-Success-Tools mit leistungsstarken Analysefunktionen, um Kundenverhalten zu analysieren und ungenutzte Upsell-Möglichkeiten aufzudecken, die im Verborgenen liegen.

Segmentieren und Upselling

Gruppiere Nutzer auf der Grundlage von Verhaltensmustern und passe Upsell-Strategien für maximale Wirkung und Relevanz an.

Heatmap für Geschäftschancen

Visualisiere die Hotspots der Kundenbindung in deiner Kundenportalsoftware und ermittel genau, wo und wann du Upsell-Angebote zum perfekten Zeitpunkt einführen kannst.

Manuelle Prozesse rauben deine Produktivität?

Verwandle repetitive Aufgaben in automatisierte Arbeitsabläufe. Konzentriere dich auf das Wesentliche, während deine Kundenerfolgsplattform den Rest erledigt

Screenshot von Webhooks, um Ihre bestehenden Tools mit Ihrer Kundenerfolgsplattform zu verknüpfen

Intelligente Verknüpfungen

Ermögliche sofortige Kommunikation deiner Kunden-Community-Plattform mit anderen Tools, automatisiere den Datentransfer und eliminiere manuelle Eingaben.

Nahtlose Synchronisierung

Richte Echtzeit-Datensynchronisation zwischen deiner Kundenerfolgs-Software und anderen Geschäfts-Tools ein, um sicherzustellen, dass jeder mit den neuesten Informationen arbeiten.

Automatisierte Abläufe

Erstell benutzerdefinierte Trigger in deiner Kundenportalsoftware, um Benutzeraktionen zu automatisieren, von Willkommens-E-Mails bis hin zu Risikowarnungen, damit sich dein Team auf die strategische Arbeit konzentrieren kann.

Einheitliche Tools

Verbinde deine Kundenerfolgsplattform nahtlos mit deiner bestehenden IT-Infrastruktur und schaffe so ein kohärentes Ökosystem, das in perfekter Harmonie funktioniert.

Worauf wartest du noch? Beginn mit dem Aufbau deiner Kunden-Community-Plattform

Profitiere von den Vorteilen unserer No-Code-Plattform.

  • Werde dein eigener Entwickler

  • Beschleunige deine Digitalisierung

  • Senke Software-Entwicklungskosten um 80 % mit No-Code-Flexibilität

Finde weitere Erkenntnisse im Zusammenhang mit dem Aufbau einer Plattform für Kundenerfolg.

Article image 5 großartige Ideen vom LoftOS Summit 2023, die dich zu einem Change-Maker machen werden

News

5 großartige Ideen vom LoftOS Summit 2023, die dich zu einem Change-Maker machen werden

Im September 2023 verwandelte Innoloft die Digital Church in Aachen in ein Zentrum der Innovation und Zusammenarbeit für den jährlichen LoftOS Summit. Eine historische Kirche, die sich in ein digitales Zentrum verwandelt hat, in dem es vor Technikbegeisterten, SaaS-Profis und Branchenführern nur so wimmelte. Die Luft war voll von Aha-Momenten, von interaktiven Workshops bis hin zu offenen Gesprächen mit unseren Gründern und Teammitgliedern. Wenn du das Glück hattest, dabei zu sein, wird dir dieser Rückblick ein wunderbares Déjà-vu bescheren. Du hast es verpasst? Sagen wir einfach, dass du dir den Termin für das nächste Jahr schon mal vormerken solltest. Hier sind die 5 großartigen Ideen des LoftOS Summit 2023, die für Gesprächsstoff sorgten. 1. Blühende Gemeinschaften aufbauen Community Building ist mehr als nur ein Schlagwort; es ist eine Strategie, die von Experten wie Kevin Bruns fein abgestimmt wurde. Kevin, der "innomatch" leitet, hat einen einzigartigen Ansatz für das Engagement in der Gemeinschaft. In diesem Workshop beleuchtet er die wichtige Rolle eines Community Managers. Er betont, dass es sich dabei nicht nur um einen bloßen Titel handelt, sondern um eine vielschichtige Verantwortung, die Energie der Gemeinschaft in ein sinnvolles Engagement zu lenken. Kevins Ansatz des geteilten Community Managements, bei dem er mit ausgewählten Partnern zusammenarbeitet, um gemeinsam Inhalte zu erstellen, unterstreicht die Bedeutung der Inklusivität. Sein geschickter Ansatz verwandelt die Plattform in ein kollaboratives Zentrum, in dem jeder das Gefühl hat, dass sie ihm gehört. Es geht um das Gefühl der gemeinsamen Verantwortung, das wirklich dazu beiträgt, eine engmaschige und engagierte Gemeinschaft zu schaffen. Um dies zu erreichen, nutzt Kevin die Funktion "Pakete" in LoftOS, indem er einen Partner Pakete mit verschiedenen Zugriffsrechten erstellen und ausgewählten Partnern die Möglichkeit geben, Inhalte auf der Plattform zu veröffentlichen, um so ein gemeinsames Community-Management zu fördern. Eine der Herausforderungen bei diesem Ansatz ist es, die Partner auf dem Laufenden zu halten und sicherzustellen, dass sie sich nicht ausgeschlossen fühlen, sagt Kevin. Um dies als Community Manager in Angriff zu nehmen, betont er, wie wichtig es ist, dafür zu sorgen, dass kein Partner oder Stakeholder das Gefühl hat, man würde gegen ihn arbeiten. Eigentlich wollen wir einen einladenden Raum schaffen, in dem sich jeder wertgeschätzt und einbezogen fühlt. Kevins Vortrag machte deutlich, wie wichtig das Community-Management in einer Organisation ist. Es geht nicht nur darum, die Zahl der Mitglieder zu erhöhen, sondern auch darum, die Kommunikation offen zu halten und dafür zu sorgen, dass sich kein Partner entfremdet fühlt. Insgesamt waren Kevins Einblicke in das Community Management ein Hit für die Teilnehmer/innen. 2. die Maximierung der Nutzererfahrung Ein weiteres heißes Thema auf dem LoftOS Summit war die User Experience (UX). Mit der Zunahme von digitalen Plattformen und SaaS-Nutzern ist es wichtig, ein nahtloses und zufriedenstellendes UX-Design zu schaffen. Im Workshop "How to Achieve Your Business Goals With LoftOS" lernten wir, dass User Experience mehr ist als nur eine hübsche Oberfläche; es geht darum, dass jede Interaktion zählt. Sven Pietsch, unser CEO, leitete eine Session, die nichts weniger als eine Meisterklasse in der Maximierung der Nutzererfahrung war. Im Mittelpunkt stand die "Key Transactions Theory", ein Konzept, das dich dazu anhält, dich auf das zu konzentrieren, was wirklich wichtig ist. Laut Sven besteht der erste Schritt darin, deine Nutzergruppen zu definieren. Aber das ist noch nicht alles: Finde die eine Schlüsseltransaktion, die für jede Gruppe einen Mehrwert darstellt. Ist es das Posten von Jobs? Das Matching mit Mentoren? Was auch immer es ist, mach es zum Star der Show. Der nächste Schritt besteht darin, die Benutzerführung für diese Schlüsseltransaktion zu optimieren. Lass den Schnickschnack weg und komm auf deiner Landing Page direkt auf den Punkt. Das Ziel? Ermögliche es den Nutzern, diese wichtige Transaktion mit so wenig Klicks wie möglich abzuschließen. Und vergiss nicht, diese KPIs zu messen; sie sind dein Weg zur Verbesserung. Die Nutzung von LoftOS-Paketen für ein maßgeschneidertes Nutzererlebnis In der Vertiefungssitzung wurde das immense Potenzial der LoftOS-Funktion "Pakete" als strategisches Instrument zur Verbesserung des Nutzererlebnisses erneut hervorgehoben.  Hier sind die drei wichtigsten Punkte, die besprochen wurden: Geld oder Leads verdienen: Pakete bieten eine Möglichkeit, deine Plattform zu monetarisieren. Du verkaufst vielleicht kein physisches Produkt, aber du kannst auf jeden Fall einen Wert verkaufen. Wenn du verschiedene Pakete anbietest, z. B. "Starter", "Premium" oder "Plus", die jeweils einzigartige Funktionen haben, kannst du ein breites Publikum ansprechen. Ob du nun direkte Einnahmen generierst oder wertvolle Leads sammelst, Pakete können deine Plattform in eine Einnahmequelle verwandeln. Verwalte die Zugriffsrechte: So wie Kevin es in seinem Community-Management-Ansatz vorgemacht hat, kann die Paketfunktion auch für die Verwaltung von Zugriffsrechten genutzt werden. Mit LoftOS kannst du den Umfang des Zugriffs und der Kontrolle für jedes Paket anpassen und so sicherstellen, dass jeder Nutzer ein maßgeschneidertes Erlebnis erhält, das seinen Bedürfnissen und seinem Engagement entspricht. Anpassen für jede Nutzergruppe: Die Schönheit der Pakete liegt in ihrer Anpassungsfähigkeit. Du kannst für jede Nutzergruppe ein individuelles Plattform-Erlebnis schaffen. Durch diese Anpassung wird die Plattform für verschiedene Nutzer/innen relevanter und attraktiver, was ihr Gesamterlebnis und ihr Engagement steigert. Die Funktion "Pakete" in LoftOS ist ein strategischer Vorteil, der das Nutzererlebnis auf deiner Plattform erheblich verbessern kann. Es geht darum, deinen Nutzern das Gefühl zu geben, dass sie das Beste aus deiner Plattform herausholen können. Dieses Konzept steht im Einklang mit der Key Transactions Theory, die betont, wie wichtig die Optimierung der Nutzerinteraktionen für den Erfolg ist. 3. Individualisierung ist König In der sich schnell entwickelnden digitalen Landschaft ist Individualisierung kein Luxus mehr, sondern eine Notwendigkeit. Und genau hier glänzt LoftOS - es bietet eine Plattform, die so einzigartig ist wie deine Bedürfnisse. Eine herausragende Session auf dem Gipfel lief unter dem Titel "Tailor LoftOS to Your Needs: Wie kann ich die Plattform weiter anpassen?" Dieser Workshop wurde von unseren Gründern Chris und Philipp B. geleitet und bot einen tiefen Einblick in das Potenzial von Pages und die Anpassung von Datenbanken. Die erste Sitzung zum Thema Datenbanken öffnete uns die Augen für die Welt der Anpassungen. In LoftOS ist eine Datenbank im Wesentlichen ein spezieller Ordner in jedem Modul, in dem du bestimmte Arten von Daten speichern kannst, z. B. Stellenausschreibungen oder Angebote. Damit sind die Voraussetzungen für eine unvergleichliche Anpassung geschaffen. Unsere Gründer haben uns die Leistungsfähigkeit von Typen und Attributen in LoftOS-Datenbanken vorgeführt. Typen können bestimmten Datenbanken zugewiesen werden und fungieren als ultimative Organisatoren, die deine Daten genau so kategorisieren, wie du es möchtest, während Attribute die kleinen Details sind und alles von Multiple-Choice-Fragen bis hin zu Dateiuploads erfassen. Die Teilnehmer/innen bekamen einen echten Eindruck von LoftOS, indem sie eine "Job"-Datenbank erstellten, ein praktisches Beispiel, das zeigte, wie diese Elemente deine Plattform nicht nur organisieren, sondern auch dynamisch und interaktiv machen. ...Und was ist mit Seiten? Stell dir vor, du entwickelst deine eigenen Webseiten in Rekordzeit, ohne dass du Programmierkenntnisse brauchst. In dieser Sitzung lernten die Teilnehmer/innen, wie sie ihre Webseiten an ihre eigenen Bedürfnisse und Anforderungen anpassen können, damit die Plattform wirklich ihnen gehört. Außerdem wurde ihnen die Vielseitigkeit der Plattform anhand verschiedener Anwendungsfälle gezeigt. Ganz gleich, ob du Landing Pages, eine Registrierungsseite für eine Veranstaltung oder eine Website zur Veröffentlichung von Inhalten erstellen möchtest, Pages ist dein Werkzeug zur Erstellung von Webseiten ohne Programmierkenntnisse. Pages bietet auch eine kostensparende Alternative zum Einstellen eines Entwicklerteams. Durch die Möglichkeit, Inhalte in Echtzeit zu erstellen und zu verwalten, ist Pages sowohl effizient als auch kostengünstig. Um die Möglichkeiten der Anpassung zu verdeutlichen, schau dir an, wie unser Kunde Collaeb mit Pages eine beeindruckende Anmeldeseite für seine Fempreneurs-Veranstaltung erstellt hat. Weitere Details erfährst du in unserem ausführlichen Artikel über Pages. 4. Intelligente Monetarisierungsstrategien Ein bahnbrechender Moment des Gipfels war die aufschlussreiche Sitzung zum Thema "Capitalizing on LoftOS: Envisioning Profitable Strategies for Your Platform". Die Teilnehmer/innen hatten die einmalige Gelegenheit, sich eingehend mit den Monetarisierungsmöglichkeiten von LoftOS zu befassen und sich an lebhaften Diskussionen über prominente Geschäftsmodelle der Plattform zu beteiligen. Chris und Philipp B. sprachen zunächst über einige allgemeine Geschäftsmodelle, die in der Welt der Plattformen eine große Rolle spielen, um eine breitere Perspektive auf die Monetarisierung von Plattformen zu bieten, wie z. B. das Marktplatzmodell, bei dem Plattformbetreiber Menschen miteinander verbinden, um Produkte und Dienstleistungen auszutauschen, und das Wiederverkäufermodell, bei dem Betreiber Angebot und Nachfrage steuern. Zweitens stellten sie die erste digitale Buchung für ein abonnementbasiertes Geschäftsmodell in LoftOS vor, das auf Paketen basiert und bis Ende des Jahres verfügbar sein wird. Das war der eigentliche Kern des Vortrags, der zeigte, was LoftOS jetzt schon kann. Die Teilnehmer/innen erlebten auch aus erster Hand, wie einige dieser Modelle von unseren Kunden erfolgreich umgesetzt wurden. Insbesondere die E-world, Europas größte Energiemesse, hat als Reaktion auf Covid-19 auf ein hybrides B2B-Netzwerkmodell umgestellt. Auch die Deutsche Telekom setzt mit ihrem Startup-Programm Techboost auf ein Reseller-Modell. Bist du neugierig, selbst ein Reseller-Modell auszuprobieren? Schaue du dir unsere Vorlage für eine Reseller-Plattform an, um loszulegen. Wer weiß? Deine Erfol gsgeschichte könnte das Highlight unseres nächsten Gipfels sein! Zum Schluss wurde das Wort für eine Diskussion über die Zukunft der LoftOS-Funktionen ergriffen. Die Teilnehmer konnten ihren Beitrag dazu leisten, was sie sich als Nächstes wünschen, und so eine gemeinsame Vision für die Zukunft der Plattform entwickeln. Dieser offene Dialog unterstrich das Potenzial von LoftOS als leistungsstarkes Werkzeug für das Unternehmenswachstum und rundete eine unglaublich aufschlussreiche Sitzung ab. 5. Veranstaltungsplanung neu interpretiert: Über die Grundlagen hinausgehen In dem spannenden Workshop mit dem Titel "Transforming Events With LoftOS" erkundeten die Teilnehmer die Welt des Eventmanagements. Das Highlight dieser informativen Sitzung war Kevin Bruns von innomatch, der zeigte, wie Offline-Events mit dem Konzept des Speed-Datings aufgewertet werden können. Mit einem speziellen Marketingbudget ausgestattet, verwandelte Kevin Bruns gewöhnliches Speed-Dating in ein außergewöhnliches Erlebnis. Er stellte die Idee eines "Speed-Dating-Kits" vor, das mit Tischnummern, Namensschildern und sogar Trillerpfeifen ausgestattet ist. Kevin geht noch einen Schritt weiter und bietet diese Kits seinen Partnern an. Das Ziel? Ihnen zu helfen, mühelos ihre eigenen Speed-Dating-Events auf innomatch zu veranstalten und es in eine fertige Lösung zu verwandeln, um interaktive und lustige Events zu schaffen. Diese Kits belebten nicht nur die Diskussion, sondern gaben einem ansonsten abstrakten Konzept eine greifbare Präsenz. Kevin stellte den Teilnehmern diese praktischen Erkenntnisse des Speed-Datings vor: Zunächst untersuchten wir die strategische Positionierung von Speed-Dating-Sitzungen innerhalb einer Veranstaltung. Nach Kevins Meinung sorgt die Platzierung am Anfang oder am Ende der Veranstaltung für eine viel bessere Resonanz. Wir untersuchten auch die Effizienz der Smartphone-Registrierung. Dieses System ermöglichte es den Teilnehmern, sich zu registrieren und sofort ihren ersten Partner zu finden, so dass das Speed-Dating-Event ohne Verzögerung beginnen konnte. Das letzte Juwel war Kevins Herangehensweise an den Umgang mit nicht zugeordneten Teilnehmern - eine Herausforderung, die oft auftritt, wenn Teilnehmer sich nicht anmelden und die Spiele vor der Veranstaltung überprüfen. Sein reibungsloser Umgang mit solchen Situationen hat das Gesamterlebnis der Veranstaltung zweifelsohne verbessert. Warum du nächstes Jahr dabei sein solltest Wir hoffen, dass diese wichtigsten Erkenntnisse des LoftOS Summit deine Neugierde geweckt haben und dich ermutigen, die Grenzen deines Potenzials neu zu definieren. Wir freuen uns auf das, was kommen wird, und noch mehr darauf, dich als Teil dieser Reise dabei zu haben. Wenn Sie LoftOS noch nicht ausprobiert haben, warum nicht jetzt damit beginnen? Erstelle deine Plattform, beginne mit der Anpassung und erlebe die Vielseitigkeit und das Potenzial, das LoftOS bietet. Und denk dran: Wir sind hier, um dich bei jedem Schritt zu unterstützen. Wir hoffen, dich nächstes Jahr auf dem Gipfel zu sehen und dieses Abenteuer gemeinsam fortzusetzen.

Article image Schneller starten: Der vollständige Leitfaden zur Konfiguration deiner neuen Plattform

Best Practice

Schneller starten: Der vollständige Leitfaden zur Konfiguration deiner neuen Plattform

👋 Willkommen am Anfang deiner LoftOS-Reise! Du hast soeben eine Welt voller unendlicher Möglichkeiten eröffnet, und weißt du was? Das Anpassen könnte nicht einfacher sein. Dieser Leitfaden soll dir helfen, deine Plattform mit deinen Zielen in Einklang zu bringen. Egal, ob du ein Startup bist, das skalieren will, oder ein Unternehmen, das effizientere Arbeitsabläufe anstrebt, LoftOS hat alles für dich. Flexibilität? Das ist hier nicht nur ein Schlagwort, sondern unser zweiter Vorname und in diesem Leitfaden zeigen wir dir, wie. 🗺️ Um die Navigation in diesem Leitfaden zu erleichtern, haben wir ihn in mundgerechte Abschnitte unterteilt. Zuerst gehen wir auf die grundlegenden Schritte bei der Einrichtung deiner neuen Plattform ein, dann führen wir dich durch die Module und zum Schluss sprechen wir darüber, wie du dein Navigationspanel nach deinen Wünschen anpassen kannst. Überblick des Inhalts: Einrichtung der Plattform - Erste Schritte Anpassen deines LoftOS-Erlebnisses - Allgemeine Einstellungen Ziele und Anwendungsfälle: Dein Fahrplan zum Erfolg Ziele in umsetzbare Konfigurationsschritte verwandeln (mit einem Beispiel) Moduleinstellungen beherrschen: Gestalte die Kernfunktionen deiner Plattform Verstehen von Datenbanken, Typen und Attributen Deine Navigation, deine Regeln Zugangsverwaltung: Dein Gateway Keeper Nicht nur anpassen - mit LoftOS-Seiten personalisieren Los geht's! 1. Einrichtung der Plattform - Erste Schritte Wenn du deine kostenlose Plattform noch nicht eingerichtet hast, klicke hier, um loszulegen und folge diesen Schritten. Wenn du das schon getan hast, kannst du zum nächsten Abschnitt übergehen. Schritt 1: Benenne deine Plattform und URL Gib deiner Plattform zu Beginn einen einprägsamen Namen und eine URL. Keine Sorge, du kannst sie später in den Einstellungen jederzeit ändern. Schritt 2: Wähle eine Vorlage (oder lass es bleiben) Hier beginnt der Spaß. LoftOS bietet Vorlagen, die deine Plattform für bestimmte Anwendungsfälle vorkonfigurieren. Egal, ob du dich für Forschung & Bildung, Vertrieb & Marketing oder sogar Community Management interessierst, betrachte sie als Ausgangspunkt - eine schnelle Möglichkeit, deine Plattform zum Laufen zu bringen, ohne ins Schwitzen zu kommen. Nehmen wir an, du willst in deiner Gemeinde Innovationen fördern. Unsere Vorlage"Regionales Innovationsnetzwerk" ist deine erste Wahl. Damit hast du alles, was du brauchst, um Partnerschaften zu pflegen und das Wachstum in deiner Region zu fördern. Behalte dies im Hinterkopf: Es handelt sich nicht um starre Einheitslösungen. Nein, es sind eher Richtlinien. Du kannst sie abändern oder sogar erweitern, um sie an deine individuellen Bedürfnisse anzupassen. Aber hey, wenn du dich frei entscheiden willst, ist das auch in Ordnung. Schritt 3: Überprüfe deinen Posteingang Sobald du auf "Weiter" geklickt hast, solltest du deine E-Mail im Auge behalten. Du bekommst eine Willkommensnachricht von unserem Vertriebsteam mit allen Informationen, die du brauchst, um loszulegen. Gut, du hast die Grundlagen geschaffen. Als Nächstes werden wir darüber sprechen, wie du deine Plattform wirklich zu deiner machst. 2. Anpassen deines LoftOS-Erlebnisses - Allgemeine Einstellungen Als Erstes müssen wir dein visuelles Erlebnis konfigurieren. Dabei geht es um Farben, Logo, Navigation und alles, was deine Marke ausmacht. Wohin soll es gehen? Navigiere zu: Home ➡️ Admin ➡️ Plattformeinstellungen ➡️ Allgemeine Einstellungen. Schritt 4: Farben & Logo Lege den Stil deiner Marke fest, indem du die Primär-, Sekundär- und Navigationsfarben einstellst. Vergiss das Logo und das Favicon nicht! Die Primärfarbe gibt den Ton für deine Plattform an. Diese Farbe wird für Schaltflächen, Bildlaufleisten und andere Designelemente wie E-Mails, Fußzeilen usw. verwendet. Navigationsfarben peppen deine Kopfleiste auf, in der du die Suche, das Nachrichtencenter, die Benachrichtigungen und andere Einstellungen findest. Wie du weißt, ist dein Logo das Gesicht deiner Plattform. Es taucht in E-Mails und Updates auf, die an deine Nutzer/innen geschickt werden. Schritt 5: Sprache der Plattform Wähle die Sprachen, in denen deine Plattform erscheinen soll. Mit LoftOS kannst du dank unserer modernen maschinellen Übersetzungsmodelle mehrere Sprachen hinzufügen. Das Ziel ist es, Sprachbarrieren abzubauen und die internationale Vernetzung aller Nutzer/innen im Innoloft Ecosystem zu fördern. Beachte, dass die Qualität der Übersetzung je nach Sprache variieren kann. Bei europäischen Sprachen ist die Qualität in der Regel besser, aber bei anderen Sprachen, wie z. B. Chinesisch, können die Ergebnisse manchmal etwas schwankend sein. Achtung! Bei der kostenlosen Version kannst du neben Englisch nur eine Sprache auswählen. Schritt 6: Kontaktinformationen Hier schreibst du alle wichtigen Informationen auf: Name der Organisation, E-Mail, Adresse, Telefon und alle weiteren Informationen. Diese Informationen werden z. B. im Impressum und in der Fußzeile der E-Mail angezeigt. Achte darauf, dass sie aktuell sind! Schritt 7: Rechtliche Hinweise Du kannst entweder dein eigenes verfassen oder auf ein externes verlinken. Du entscheidest. Schritt 8: Benutzungsbedingungen Die Nutzungsbedingungen sind das Regelwerk für deine Plattform. Sie legen fest, was erlaubt ist und was nicht, und was die Nutzer/innen von deinem Dienst erwarten können. Gute Nachrichten: LoftOS bietet dir bearbeitungsfertige Vorlagen in deutscher und englischer Sprache an. Okay, du hast die Grundlagen gemeistert. Als Nächstes beschäftigen wir uns mit deinen Zielen für die Plattform, bevor wir uns an die Anpassung der Navigation machen. 3. Ziele und Anwendungsfälle: Dein Fahrplan zum Erfolg Bevor du dich in die Feinheiten der Konfiguration von LoftOS-Modulen stürzt, solltest du einen Schritt zurücktreten. Was willst du mit deiner Plattform erreichen? Schreibe deine Ziele auf und zähle alle Anwendungsfälle auf, die du dir vorstellen kannst. Vertrau uns, das wird dein Leben später einfacher machen. Projekthintergrund & Strategie Um deine Plattform effektiv zu konfigurieren, ist es wichtig, deine Vision zu verstehen. Frag dich selbst: Was sind deine Ziele? Willst du KMUs innovative Technologien vorstellen? Willst du die Interaktionen im Kundenservice optimieren? Oder suchst du nach Lösungen für geschäftliche Herausforderungen? Wer ist dein Zielpublikum? Wenn du weißt, wen du erreichen willst, kannst du deine Plattform anpassen. Welchen Nutzen bietet dein Projekt? Das kann alles sein, von der Effizienzsteigerung bis zur Umsatzsteigerung. Wer sind deine Stakeholder? Wer wird direkt an dem Projekt beteiligt sein bzw. die Plattform nutzen? Fragen, über die du nachdenken solltest: Auswirkungen: Welche qualitativen Ziele hast du? Vielleicht willst du den Zeitaufwand für eine bestimmte Aufgabe verringern oder die Effizienz in einem bestimmten Bereich steigern. KPIs: Wie willst du den Erfolg messen? Das kann die Anzahl der angemeldeten Nutzer/innen, der generierten Treffer oder jede andere Kennzahl sein, die für dich wichtig ist. 4. Ziele in umsetzbare Konfigurationsschritte verwandeln (mit einem Beispiel) Du hast also deine Ziele, KPIs und Zielgruppen. Wie setzt du diese nun in konkrete Plattformeinstellungen um? Um das zu verdeutlichen, wollen wir uns ein Beispiel ansehen. Zielpublikum: Studierende und Unternehmen Bereitgestellter Wert: Für Studierende: Jobangebote Für Unternehmen: Profile der Bewerberinnen und Bewerber Anforderungen an die Plattform: Unternehmen können Jobangebote präsentieren Anforderungen an die Konfiguration: Erstelle eine Datenbank für Jobangebote im Modul "Angebote". Siehst du, was wir hier gemacht haben? Wir haben das allgemeine Ziel "Schüler und Unternehmen verbinden" in konkrete Konfigurationsschritte übersetzt, die du in LoftOS umsetzen kannst. 5. Moduleinstellungen beherrschen: Gestalte die Kernfunktionen deiner Plattform Jetzt hast du entschieden, worum es bei deiner Plattform gehen soll. Jetzt ist es an der Zeit, über die Module, das Herzstück deiner Plattform, zu sprechen. Wo du sie findest Navigiere zu: Admin ➡️ Plattformeinstellungen ➡️ Moduleinstellungen. Das ist die Schaltzentrale deiner Plattform. Hier ziehst du die Fäden, um etwas zu bewirken. Willst du Nutzern die Möglichkeit geben, Angebote und Gesuche zu erstellen oder Nachrichten über deine Organisation zu teilen? Hier machst du es möglich. In den Moduleinstellungen kannst du Datenbanken, Typen, Attribute und vieles mehr verwalten. Das ist sozusagen die DNA deiner Plattform. Standardmodule, die du findest Wenn du deine neue Plattform öffnest, findest du als Erstes diese Module, die du in den Moduleinstellungen konfigurieren kannst: Feed: Der soziale Puls deiner Plattform. Angebote: Wo Geschäfte gemacht werden. Organisationen: Das Who is Who deiner Plattform. Gesuche: Wonach die Leute suchen. Nachrichten: Halte alle auf dem Laufenden. Projekte: Hier präsentierst du die Leistungen deiner Organisation. Du kannst jede Art von Datenbank, Typen und Attributen innerhalb jedes Moduls konfigurieren, außer "Feed". Was das bedeutet, erfährst du weiter unten, also lies weiter! Andere Module, über die du nachdenken solltest Neben diesen Modulen bietet LoftOS weitere Module wie: Mitglieder: Verwalte deine Community-Mitglieder. Veranstaltungen: Erstelle und verwalte virtuelle Live-Veranstaltungen wie Webinare oder Workshops. Gruppen: Erstelle spezialisierte Gruppen innerhalb des LoftOS-Netzwerks. Formulare: Sammel Informationen und Feedback von Veranstaltungen oder anderen Anwendungsfällen. Programme: Führe Online-Lernprogramme für deine Nutzer durch. Auszeichnungen und Accelerator-Programme: Fördere Innovationen, erkenne und feiere Leistungen. Diese haben keine Moduleinstellungen, sind aber für die Funktionalität deiner Plattform ebenso wichtig. 6. Verstehen von Datenbanken, Typen und Attributen Wenn all diese Begriffe einschüchternd klingen, mach dir keine Sorgen. Wir haben alles für dich. Es ist einfacher als es klingt, versprochen! Was ist eine Datenbank? Eine Datenbank ist ein Ordner in jedem Modul, in dem du bestimmte Arten von Daten speichern kannst. Im Modul "Angebote" erstellen wir zum Beispiel eine Datenbank mit dem Namen "Jobdatenbank". Sobald du eine Datenbank erstellt hast, kannst du ihr eine eindeutige URL, ein Symbol und ein Kopfbild geben und sogar festlegen, wer sie sehen oder bearbeiten darf.  Typen: Das Herzstück deiner Datenbank Typen sind wie Unterordner in deiner Datenbank. Deine neue Plattform verfügt über einige voreingestellte Typen wie "Patent" oder "Forschungsergebnis" (in diesem Beispiel innerhalb des Moduls "Angebote"), aber du bist nicht auf diese beschränkt. Du kannst jederzeit deine eigenen, individuellen Typen erstellen, die deinen speziellen Bedürfnissen entsprechen. Kurze Vorwarnung: Es ist erwähnenswert, dass das Modul "Organisationen" eine kleine Ausnahme darstellt. Du kannst dort keine benutzerdefinierten Typen erstellen; du musst mit den Standardtypen arbeiten, die es anbietet. Bist du immer noch bei mir?  Ok, nehmen wir an, du erstellst in Anlehnung an das obige Beispiel "Jobdatenbank" einen neuen Typ namens "Offene Stellen". Jeder Typ verfügt über Standardabschnitte wie "Kopfzeile" und "Zielkunden", damit du dein Angebot so detailliert wie möglich präsentieren kannst. Betrachte die Abschnitte als die Bausteine deiner Typen. Sie helfen dir, die spezifischen Informationen zu organisieren, die du in einem bestimmten Modul erfassen möchtest.  Tipps zu Abschnitten: Du kannst die Reihenfolge der Abschnitte ändern, indem du sie herumziehst. Schalte die Sichtbarkeit und die Optionen nach Belieben ein oder aus. Die Position des Kopfzeilenabschnitts ist fest, er bleibt also an Ort und Stelle. Aber weißt du was? Du bist nicht an die Standardabschnitte gebunden. Füge einfach deine eigenen hinzu. In unserem Beispiel "Stellenangebote" könntest du einen neuen Abschnitt mit der Bezeichnung "Erforderliche Qualifikationen" einführen und ihm bestimmte Attribute hinzufügen. Was sind also Attribute? Das sind die spezifischen Fragen oder Datenpunkte, die du in jedem Abschnitt erfassen möchtest. Du kannst aus verschiedenen Formaten wie Multiple-Choice, Datei-Upload und mehr wählen. So kannst du in deiner "Job-Datenbank" einen Typ "Stellenangebote" mit einem benutzerdefinierten Abschnitt für "Beschäftigungsart" mit einem Single-Choice-Attribut haben, oder du kannst auch ein Multiple-Choice einfügen, das eine bestimmte erforderliche Qualifikation filtert. Mit so vielen Anpassungsoptionen kannst du deine Plattform auf millionenfache Weise anpassen. Denk daran, dass LoftOS nicht nur eine Community-Management-Lösung ist, sondern auch eine Leinwand für deine Fantasie.  7. Deine Navigation, deine Regeln Du hast dich also mit den allgemeinen Einstellungen vertraut gemacht, dich mit den Moduleinstellungen befasst und sogar einige Datenbanken eingerichtet. Großartig! Kommen wir nun zum i-Tüpfelchen: den Navigationseinstellungen. Navigiere zu: Admin ➡️ Plattformeinstellungen ➡️ Navigationseinstellungen. Hier kannst du dafür sorgen, dass sich deine Plattform wie zu Hause fühlt. Hier kannst du die Einstiegspunkte umbenennen, sie mit deinen Datenbanken verknüpfen, ihre Symbole bearbeiten, die Sichtbarkeit ein- und ausschalten und sogar Dropdowns hinzufügen, um deine Benutzer genau dorthin zu führen, wo sie hinmüssen.  Verstehen der "Link"-Optionen in den Navigationseinstellungen Wenn du auf der Seite mit den Navigationseinstellungen ganz nach unten scrollst, findest du einen Abschnitt mit der Bezeichnung "Link". Hier wird für jeden deiner Navigationseinstiegspunkte etwas getan. Schauen wir uns an, was die einzelnen Optionen bedeuten: Datenbank: Damit kannst du den Einstiegspunkt mit einer bestimmten Datenbank wie Angebote, Gesuche, Organisationen oder Nachrichten verknüpfen. Modul: Verwende diese Option, um den Einstiegspunkt mit einem bestimmten Modul zu verknüpfen, z. B. Ereignisse, Gruppen, Feed usw.  Einzelne Entität: Damit kannst du auf einen bestimmten Inhalt auf deiner Plattform verlinken, z. B. ein einzelnes Angebot, eine Anfrage, eine Gruppe oder einen Nachrichtenartikel. Externer Link: Verwende diesen Link, um Benutzer auf eine externe Website umzuleiten. Du kannst auf LoftOS-Formulare, Seiten oder andere externe Websites verlinken. Start a Chat with a User: Hiermit kannst du eine direkte Verbindung zu einer Kontaktperson für ein bestimmtes Thema herstellen. Brauchst du ein wenig Inspiration? Werfen wir einen Blick auf unseren Kunden, das Niederländische Institut für Nachhaltige Verpackung (KIDV), und seine Plattform Planet Reuse.  In der Navigation gibt es ein Dropdown-Menü mit der Bezeichnung "Marktplatz", das Einträge wie "Reuse Solutions" und "Supplies and Services" enthält, die mit den jeweiligen Datenbanken verbunden sind. Stell dir vor, du bist in der Lebensmittelbranche tätig und findest mit ein paar Klicks das perfekte Angebot für wiederverwendbare Behälter. Das ist die Stärke einer gut durchdachten Navigation. Genau wie bei Planet Reuse kannst du deine Navigation an deine speziellen Bedürfnisse anpassen. Bist du ein Startup, das seine Dienstleistungen oder Software vorstellen möchte? Erstelle eine Angebotsdatenbank, um mit potenziellen KMU, Unternehmen oder Investoren in Kontakt zu treten. Betreibst du ein regionales Innovationszentrum? Wie wäre es mit einem Dropdown-Menü "Lokale I nitiativen", um Gemeinschaftsprojekte vorzustellen?  Es gibt keine Grenzen, und die Möglichkeiten sind ganz nach deinem Geschmack. Entdecke mehr mit LoftOS-Kunden Möchtest du mehr Beispiele sehen? Besuche unsere Kundenseite und erfahre, wie andere LoftOS zu ihrem Vorteil nutzen. Und das Beste daran? Viele dieser Plattformen bieten einen kostenlosen Zugang, d. h. du kannst ihre Navigationseinstellungen ausprobieren, ohne dich überhaupt anzumelden. Lass dich inspirieren und sieh, was du schaffen kannst!  8. Zugangsverwaltung: Dein Gateway Keeper Gut, du hast es bis hierher geschafft!  Du hast deine Plattform eingerichtet, die Module angepasst und sogar deine Navigationseinstellungen personalisiert. Lasst uns jetzt darüber sprechen, wer all das sehen darf. Betrete "Zugangseinstellungen", den Türsteher deiner Plattform. Wenn du zur Zugriffsverwaltung navigierst, siehst du als Erstes die "Zugriffseinstellungen". Hier ist die Übersicht: Private Benutzer: Bei der ersten Option können die Nutzer mit einem privaten Konto auf deine Plattform zugreifen, Daten lesen und an Veranstaltungen teilnehmen, ohne ihre Organisation preiszugeben. Und die zweite Option, bei der Nutzer einer Organisation zugewiesen werden müssen, um deine Plattform nutzen zu können. Zugang nach Freigabe: Betrachte dies als deine VIP-Liste. Hier findest du Optionen, die von einem völlig offenen Haus bis hin zu einem reinen VIP-Zugang reichen.  Pakete: Das Kleingedruckte des Zugangs Mit Paketen kannst du die Details festlegen. Damit kannst du festlegen, was jede Organisation auf deiner Plattform sehen und tun kann. So lässt sich beispielsweise ein "Investoren"-Paket einrichten, das nur den Zugriff auf das Modul "Organisationen" ermöglicht.  Weitere Informationen über Pakete findest du in unserer Knowledge Base.  9. Nicht nur anpassen - mit LoftOS-Seiten personalisieren Deine LoftOS-Reise hört nicht bei den Modulen und Navigationseinstellungen auf. Nein, wir gehen sogar noch einen Schritt weiter! Stell dir vor, du nimmst nicht nur Einstellungen vor, sondern gestaltest Webseiten, die ein Spiegelbild deiner Marke sind. Dies ist nicht nur eine weitere Funktion, sondern deine Geheimwaffe, um deine Marke auf die nächste Stufe zu heben. Mit "Seiten" kannst du Landing Pages, Registrierungsseiten für Veranstaltungen und sogar plattforminterne Seiten wie Willkommensseiten oder Hubs für die Veröffentlichung von Inhalten erstellen. Die Möglichkeiten sind endlos.  Gehe zu Admin ➡️ Content Management ➡️ Seiten und klicke auf das "+ Seite"-Zeichen in der oberen rechten Ecke.  Sobald du eine benutzerdefinierte URL erstellt hast, wirst du zu unserem vielseitigen Web-Builder weitergeleitet, der mit eleganten Vorlagen für alles von Kopfzeilen bis zu FAQs ausgestattet ist. Beispiel aus der Praxis: Treffe Collaeb Brauchst du etwas Inspiration? Schau dir an, wie Collaeb, eine Plattform, die Unternehmer und Startups in Aachen miteinander verbindet, LoftOS Pages verwendet hat, um die Benutzerfreundlichkeit zu verbessern.  Du hast eine Anmeldeseite für die kommende Fempreneurs-Veranstaltung erstellt, eine Willkommensseite für die Collective Incubator Academy eingerichtet und sogar eine Schritt-für-Schritt-Anleitung für Einzelpersonen erstellt, um zu lernen, wie man das perfekte Profil erstellt, das sich von anderen abhebt. Und das Beste daran? Keine Codierung erforderlich. Neugierig geworden? Das solltest du sein. Lese unseren ausführlichen Artikel "Pages", um zu erfahren, wie du deine Plattform in ein personalisiertes Kraftpaket verwandeln kannst. Dein nächstes Kapitel beginnt mit LoftOS Du hast soeben einen umfassenden Überblick über die Möglichkeiten von LoftOS erhalten, und glaub uns, das ist nur die Spitze des Eisbergs. Wenn du tiefer in bestimmte Funktionen eintauchen möchtest, schau in unsere Knowledge base. Dort findest du detaillierte Informationen zu allen Funktionen und Modulen, lernst Best Practices kennen und erhältst Videos mit Anleitungen, um deine neue Plattform besser zu verstehen.  Von der Einrichtung deiner Plattform über die Anpassung von Modulen bis hin zur Erstellung deiner eigenen Webseiten - LoftOS ist so flexibel wie dein Ehrgeiz.  Es geht nicht mehr darum, in eine bestimmte Form zu passen; es geht darum, die Form zu durchbrechen und etwas Einzigartiges zu schaffen.  Also, worauf wartest du noch? Wenn du es noch nicht getan hast, erstelle jetzt deine kostenlose Plattform und fange an, deine wildesten Träume in digitale Realität zu verwandeln.

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No-Code vs. Full-Code. Wie trifft man in 2024 die richtige Wahl?

No-Code vs. Full-Code? Das uralte Dilemma, jetzt mit einer Wendung. Softwareentwicklung bewegt sich schneller denn je und Unternehmen stehen vor einer wichtigen Entscheidung. Je mehr No-Code-Plattformen an Bedeutung gewinnen, weil sie schnelle Anwendungsentwicklung ohne professionelle Entwickler ermöglichen, desto intensiver wird die Debatte darüber. Aber ist No-Code wirklich das Richtige für dich? Lass uns die Feinheiten der Entscheidung zwischen „Full-Code“ und „No-Code“ anschauen, damit du besser verstehst, wann es sinnvoll ist, die volle Anpassungsfähigkeit traditioneller Softwareentwicklung mit Programmiersprachen zu nutzen und wann du lieber auf die Schnelligkeit und Einfachheit von No-Code-Lösungen setzen solltest. Wir schauen uns die Faktoren an, die diese Entscheidung beeinflussen – von den Integrationsanforderungen bis zum Projekttyp. So bekommst du das nötige Wissen, um 2024 die richtige Wahl für dein Unternehmen zu treffen.Full-Code und traditionelle Entwicklung   Was ist Full-Code Entwicklung? Die vollständige Code-Entwicklung, auch bekannt als individuelle Softwareentwicklung, bedeutet, dass du Software von Grund auf genau nach den spezifischen Anforderungen deines Unternehmens erstellst. Bei diesem traditionellen Softwareentwicklungsansatz wird der Code Zeile für Zeile geschrieben, was eine vollständige Kontrolle über die Funktionalität und das Design der Anwendung ermöglicht.  Full-Code im Vergleich zu No-Code bedeutet, dass Entwickler die Flexibilität haben, maßgeschneiderte Lösungen zu schaffen, einschließlich einzigartiger Integrationen und individueller Funktionen. So kannst du wirklich alles anpassen und auf deine speziellen Bedürfnisse zuschneiden. Dieser Grad an Anpassung bringt jedoch oft höhere Komplexität und längere Entwicklungszeiten mit sich. Je individueller die Lösung, desto mehr Zeit und Aufwand werden in der Regel benötigt. Bevor wir tiefer darauf eingehen, lass uns über die Vorteile der herkömmlichen Kodierung sprechen.  Vorteile der traditionellen Programmierung (Full-Code) Zunächst einmal bietet benutzerdefinierter Code ein hohes Maß an Flexibilität, der dir ermöglicht, jeden Aspekt einer Anwendung genau an die spezifischen Anforderungen deines Unternehmens anzupassen. Diese Entwicklungserfahrung ermöglicht es dir, hoch skalierbare Lösungen zu schaffen, die selbst komplexe Entwicklungsprojekte problemlos bewältigen können. Zu den wichtigsten Vorteilen der traditionellen Softwareentwicklung gehört die vollständige Kontrolle über den Entwicklungsprozess, dazu zählen: Optimierte Leistung Robuste Sicherheitsmaßnahmen Nahtlose Integration mit verschiedenen Systemen Zugang zu einem breiten Pool qualifizierter Softwareingenieure Traditionelle Softwareentwicklung ermöglicht es Entwicklern, die volle Kontrolle über die Funktionalität und Leistung der Anwendung zu haben. Dieses Maß an Anpassung erlaubt es, einzigartige Funktionen zu schaffen und die Anwendung genau nach den eigenen Vorstellungen zu optimieren.  Trotz der vielen Vorteile, die die herkömmliche Programmierung bietet, ist es wichtig zu erkennen, dass sie auch eigene Herausforderungen und Nachteile mit sich bringt. Es ist nicht alles Gold, was glänzt – das gilt auch für die Entwicklung von kundenspezifischem Code. Nachteile der traditionellen Programmierung Die traditionelle Softwareentwicklung bietet zwar Flexibilität und Anpassungsmöglichkeiten, bringt jedoch auch erhebliche Nachteile mit sich, die den Erfolg deines Projekts beeinträchtigen können.  Hier sind fünf Punkte, über die du nachdenken solltest:  1. Zeitaufwendig: Die Entwicklung kundenspezifischer Software von Grund auf dauert in der Regel 3 bis 6 Monate für Projekte mittlerer Komplexität und kann bei größeren Unternehmenslösungen sogar über 6 Monate hinausgehen. Das liegt an den umfangreichen Planungs-, Kodierungs- und Testphasen, die notwendig sind und die gesamte Entwicklungszeit der Anwendung erheblich verlängern können. 2. Hohe Kosten: Die Entwicklung kundenspezifischer Software erfordert eine erhebliche Investition. Bei mobilen Anwendungen können die Kosten je nach Komplexität bis zu 250.000 US-Dollar betragen. Es gibt keine festen Preise für die Softwareentwicklung, da sie stark von den spezifischen Funktionen und dem Umfang des Projekts abhängen. 3. Komplexität: Die Verwaltung und das Debugging von komplexem Code können selbst für erfahrene Entwickler eine zeitraubende Herausforderung darstellen. Je größer das Projekt wird, desto schwieriger wird es, denn Bugs können schnell zu einem 10.000 Dollar Problem werden. Zudem machen komplexe Back-End-Prozesse und Integrationen den Arbeitsablauf noch komplizierter. 4. Langsamere Iterationen: Die herkömmliche Softwareentwicklung führt oft zu langsameren Iterationen, da jede Änderung oder Aktualisierung gründliche Tests und Fehlerbehebungen erfordert. Das kann die Einführung neuer Funktionen und Verbesserungen verzögern und deine Fähigkeit einschränken, schnell auf ändernde Anforderungen zu reagieren. 5. Wartung: Die fortlaufende Wartung ist ein kritischer Aspekt der traditionellen Kodierung und erfordert zusätzliche Ressourcen und Kosten, um Fehler zu beheben, Funktionen zu aktualisieren und die Kompatibilität mit neuen Technologien sicherzustellen. Diese kontinuierliche Wartung kann im Laufe der Zeit zu einer erheblichen Belastung werden und die Gesamtkosten des Projekts erheblich in die Höhe treiben. Deshalb sind wir der Meinung, dass die traditionelle Softwareentwicklung nicht immer der effizienteste oder kostengünstigste Ansatz ist. Solltest du eine App von Grund auf mit traditioneller Entwicklung erstellen?   Es gibt bestimmte Fälle, in denen die traditionelle Softwareentwicklung nach wie vor die beste Wahl ist. Große Unternehmen, die hochgradig angepasste Lösungen zur Unterstützung komplexer Abläufe, Skalierbarkeit und Integration mit bestehenden Systemen benötigen, sollten in Betracht ziehen, einen Code von Grund auf zu schreiben.  Wenn dein Projekt also einzigartige Funktionen oder erweiterte Leistungsanforderungen hat, empfehlen wir die vollständige Codierung.  Um eine Anwendung zu entwickeln, die genau diese Spezifikationen erfüllt, kann traditionelle Codierung erforderlich sein.  In der heutigen schnelllebigen Geschäftswelt bieten jedoch Low-Code- und No-Code-Plattformen eine überzeugende Alternative, die eine schnelle Anwendungsentwicklung ermöglicht.  Lass uns mehr über No-Code erfahren, um herauszufinden, in welchen Fällen diese Lösungen im Vergleich zur traditionellen Entwicklung die richtige Wahl für dich sein können. No-Code Development verstehen Was ist No-Code Development? Stell dir No-Code vs. Full-Code wie den Unterschied zwischen dem Bau eines Hauses von Grund auf und der Verwendung vorgefertigter Teile vor. No-Code-Entwicklung ist wie die zweite Option – sie ermöglicht es dir, im Grunde genommen zu programmieren, ohne tatsächlich zu programmieren.  Anstatt Zeilen in komplexen Programmiersprachen zu schreiben, nutzt du visuelle Tools und Drag-and-Drop-Schnittstellen, um Anwendungen zu erstellen. Dieser Ansatz vereinfacht den Entwicklungsprozess und macht ihn für einen breiteren Personenkreis zugänglich, nicht nur für diejenigen mit Programmierkenntnissen.  Mit No-Code-Plattformen wie LoftOS kannst du die Benutzeroberfläche deiner Anwendung gestalten, ihre Funktionalität definieren und sie zehnmal schneller launchen, ohne eine einzige Zeile Code zu schreiben. Wer sind No-Code Entwickler? No-Code-Plattformen fördern die Entstehung einer neuen Generation von Entwicklern: den Citizen-Developern. Das sind Leute, die zwar nicht über die traditionellen Programmierkenntnisse verfügen, aber wertvolle Fachkenntnisse mitbringen und den Wunsch haben, Probleme zu lösen.  Das können Marketingexperten sein, um den Customer Journey zu automatisieren, Personalverantwortliche, die Onboarding-Prozesse optimieren, oder Betriebsleiter, die das Geschäftsprozessmanagement verbessern möchten. Indem Unternehmen diesen Citizen-Developern die Möglichkeit geben, No-Code-Entwicklungsplattformen zu nutzen, können sie eine Fülle von Innovationen und kreativen Ideen anstoßen. Diese Demokratisierung der Softwareentwicklung ist der Kern der No-Code vs. Full-Code-Bewegung, die die Zukunft der Softwareentwicklung im Jahr 2024 revolutionieren wird.  Vorteile von No-Code-Tools Wir leben in aufregenden Zeiten, in denen du ein ganzes Online-Geschäft mit No-Code-App-Entwicklung aufbauen kannst. Die Möglichkeiten sind endlos: Von der Erstellung von B2B-Communities und Kundendatenbanken bis hin zur Entwicklung von Lernplattformen für Startup-Programme und sogar Marktplätzen wie Audoora, einem Netzwerk für die Hörgeräte-Community.   Dieser No-Code-Ansatz ermöglicht es Nutzern, Lösungen zu bauen, ohne auf ein teures Entwicklungsteam angewiesen zu sein.  Wenn du eine No-Code-Plattform nutzt, kannst du erhebliche Vorteile gegenüber traditionellen Code-Generierungsmethoden erleben, insbesondere in Bezug auf Geschwindigkeit und Kosten.  Schließlich interessieren wir uns alle dafür, wie viel etwas kosten wird und wie schnell es geliefert werden kann. Speed Codierung ohne Code ist Berichten zufolge bis zu 10-mal schneller als die herkömmliche Softwareentwicklung. Laut einer Statista-Studie gaben 29% der Befragten an, dass die Low-Code-Entwicklung 40-60% schneller ist.  Das bedeutet, dass du möglicherweise 50-90% der Entwicklungszeit im Vergleich zur Verwendung einer Programmiersprache einsparen kannst.   Außerdem sind die Kosteneinsparungen beträchtlich. Kosten Für die Entwicklung einer funktionalen Unternehmensanwendung mit herkömmlicher Softwareentwicklung werden etwa 350-500 Stunden benötigt, was zu Kosten von rund 35.000 Dollar führt (ohne zusätzliche Kosten wie Qualitätssicherung und Wartung).  Im Gegensatz dazu beginnen Plattformen wie LoftOS bereits bei nur 349 € pro Monat.   Zum Vergleich: Ein durchschnittliches Unternehmen kann durch den Einsatz von No-Code- oder Low-Code-Anwendungen innerhalb von drei Jahren einen Wertzuwachs von 4,4 Millionen US-Dollar erzielen und gleichzeitig die Einstellung von zwei IT-Entwicklern vermeiden. Nachteile der No-Code-Entwicklung Die No-Code-Entwicklung kann zwar für viele Unternehmen eine große Veränderung bedeuten, ist jedoch keine Einheitslösung. Wie jede Technologie bringt sie auch ihre eigenen potenziellen Nachteile mit sich.  Hier sind fünf der wichtigsten Herausforderungen, denen du bei der Einführung eines No-Code-Ansatzes begegnen kannst: 1. Begrenzte Anpassbarkeit: No-Code- oder Low-Code-Plattformen bieten vorgefertigte Komponenten, doch komplexe Geschäftsregeln oder einzigartige Designanforderungen können die Grenzen der Anpassbarkeit aufzeigen. Wenn du hochgradig maßgeschneiderte Lösungen benötigst, könnte die Debatte zwischen Full-Code und No-Code zugunsten der traditionellen Softwareentwicklung ausfallen. 2. Lernkurve: Lass dich nicht von dem Begriff „No-Code“ täuschen – es gibt immer noch eine gewisse Lernkurve bei der Beherrschung eines neuen Entwicklungswerkzeugs. 3. Bedenken in Bezug auf die Skalierbarkeit: Viele No-Code-Plattformen bieten zwar Funktionen zur Skalierbarkeit, jedoch kann bei hochkomplexen oder ressourcenintensiven Anwendungen benutzerdefinierter Code erforderlich sein, um eine optimale Leistung sicherzustellen. Tatsächlich machen sich 25% der Unternehmen Sorgen über die Skalierbarkeit von Low-Code-Anwendungen.  4. Sicherheitsrisiken: No-Code-Tools werden oft an nicht-technische Benutzer vermarktet, die möglicherweise nicht über das nötige Fachwissen zu bewährten Sicherheitsverfahren verfügen. 5. Integrationsbeschränkungen: No-Code-Plattformen lassen sich möglicherweise nicht nahtlos in alle Tools oder Systeme integrieren, auf die dein Unternehmen angewiesen ist, was zu Unterbrechungen im Arbeitsablauf führen kann. Wann solltest du eine App ohne Code erstellen? Der beste Code ist kein Code. Das mag kontrovers klingen, aber hör uns zu. Der Bau mit No-Code bedeutet nicht, auf Qualität, Funktionen oder Anpassung zu verzichten. No-Code ist eine kluge Wahl für kleine bis mittelgroße Unternehmen (KMUs), die schnelle, kostengünstige Lösungen ohne Ressourcen für ein vollständiges Entwicklungsteam benötigen.  Bei der Abwägung zwischen No-Code und traditioneller Entwicklung solltest du diese potenziellen Nachteile gegen die Vorteile abwägen, um eine fundierte Entscheidung für dein nächstes Projekt zu treffen. Wenn du zwischen vollem Code und keinem Code abwägst, solltest du folgende Szenarien bedenken, in denen No-Code Vorteile bietet: Schnelles Prototyping: Wenn du Ideen schnell validieren musst, kannst du mit No-Code-Plattformen funktionale Prototypen innerhalb von Tagen statt Monaten erstellen. Interne Tools: Für die Erstellung von Dashboards, Workflow-Automatisierung oder Datenverwaltungssystemen bieten No-Code-Tools oft die perfekte Balance aus Funktionalität und Benutzerfreundlichkeit. MVP-Entwicklung: Bring dein Minimum Viable Product schneller auf den Markt und iteriere basierend auf echtem Benutzerfeedback, ohne die langwierigen Entwicklungszyklen der herkömmlichen Softwareentwicklung. Budgetbeschränkungen: Wenn die Kosten für traditionelle Softwareentwicklung unerschwinglich sind, bietet No-Code eine kostengünstigere Alternative, ohne dass du dabei Qualitätseinbußen in Kauf nehmen musst. Trotz der potenziellen Nachteile ist die Low-Code- und No-Code-Softwareentwicklung für die meisten Unternehmen, die die Digitalisierung vorantreiben wollen, die Zukunft.  Wenn du jedoch immer noch unschlüssig bist, ob du Software entwickeln oder kaufen sollst, findest du hier einige Hinweise, wie du eine kluge Software-Entscheidung treffen kannst. No-Code oder Low-Code? Was ist der Unterschied? Die Begriffe „No-Code“ und „Low-Code“ werden oft synonym verwendet, sind jedoch nicht dasselbe. Während sowohl Low-Code als auch No-Code darauf abzielen, die App-Erstellung zu vereinfachen, gibt es einen entscheidenden Unterschied zwischen den beiden. No-Code-Plattformen erfordern keinerlei Programmierkenntnisse und nutzen visuelle Schnittstellen sowie Drag-and-Drop-Funktionen. Bei Low-Code hingegen musst du immer noch Code hinzufügen, auch wenn die notwendigen Programmierkenntnisse stark reduziert werden. Die Popularität von Low-Code- und No-Code-Lösungen nimmt weiter zu, da Unternehmen nach schnelleren und effizienteren Möglichkeiten suchen, ihre Abläufe zu digitalisieren.  Zu den Vorteilen von Low-Code gehören größere Flexibilität und Anpassungsfähigkeit, während No-Code-Plattformen auch für technisch nicht versierte Benutzer leicht zugänglich sind. Im Spektrum zwischen No-Code und Full-Code liegt Low-Code irgendwo in der Mitte und bietet einen Kompromiss zwischen der Einfachheit von No-Code und der Flexibilität der traditionellen Softwareentwicklung. Was ist also die Schlussfolgerung? Full Code vs. No-Code: Endgültiges Urteil – Solltest du No-Code der traditionellen Entwicklung vorziehen?  In der Debatte zwischen No-Code und Full-Code hängt das endgültige Urteil letztlich von deinen individuellen Bedürfnissen und Ressourcen ab.  Während die herkömmliche Softwareentwicklung ein hohes Maß an Anpassung und Kontrolle bietet, machen die Unterschiede zwischen No-Code- und herkömmlicher Entwicklung beide Ansätze zu attraktiven Optionen für viele Unternehmen. Wenn du die Kosten senken und die Markteinführung beschleunigen möchtest, solltest du den Einsatz einer No-Code-Plattform für dein Unternehmen unbedingt in Betracht ziehen. Hier ist ein kurzer Vergleich, der dir die Entscheidung erleichtern soll:  Entwicklungsgeschwindigkeit: No-Code gewinnt klar gegenüber vollständigem Code und ermöglicht es dir, Anwendungen bis zu 10 Mal schneller zu erstellen. Kosteneffizienz: Während die herkömmliche Softwareentwicklung oft teuer ist, bieten No-Code-Plattformen eine kostengünstigere Alternative. Anpassungsfähigkeit: Traditionelle Codierung bietet zwar mehr Anpassungsmöglichkeiten, aber moderne No-Code-Plattformen werden immer flexibler und anpassungsfähiger. Skalierbarkeit: Auch wenn die herkömmliche Softwareentwicklung bei hochkomplexen Systemen im Vorteil sein mag, bieten viele No-Code-Plattformen mittlerweile robuste Skalierungsoptionen. Wartung: No-Code-Plattformen benötigen in der Regel weniger laufende Wartung als die herkömmliche Softwareentwicklung.  Die Zukunft gehört der No-Code-Entwicklung Laut TechCrunch wird „No-Code“ die nächste Generation von Software definieren.  Der No-Code-Markt wird bis 2024 voraussichtlich 52 Milliarden US-Dollar  erreichen, was zeigt, dass sich die Debatte zwischen No-Code und Code zugunsten von No-Code-Lösungen verschiebt.  No-Code-App-Entwicklungsplattformen verwandeln die Schatten-IT in ein Technologie-Asset der nächsten Generation, wie eine aktuelle McKinsey-Studie zeigt.  Mit einem Low-Code- oder No-Code-Ansatz können Unternehmen ihre Teams befähigen, Abläufe zu optimieren und in einer zunehmend digitalen Welt der Zeit voraus zu sein. Aber wie wählt man angesichts der Vielzahl an No-Code-Plattformen die richtige aus, um ohne Programmierung zu arbeiten und seine Visionen zu verwirklichen? Starte mit LoftOS Egal, ob du ein Netzwerk, einen Marktplatz oder ein internes Tool aufbaust, mit LoftOS hast du die Kontrolle. Vergiss die technischen Verzögerungen und die kostspieligen IT-Agenturen. Mit LoftOS bestimmst du das Schicksal deiner App selbst. Starte deine Webanwendung zehnmal schneller und sag ade zu monatelangen Entwicklungsprojekten, die dich nachts wachhalten. Teste LoftOS noch heute kostenlos und erlebe die Zukunft der App-Entwicklung hautnah!