Mitglieder-Community-Software
Engagiere, monetarisiere und vergrößer deine Online-Community - alles auf nur
einer leistungsstarken Plattform.

Kunden, die diese Vorlage genutzt haben




Deine Community quält sich? Hier ist deine digitale Lösung.
TRANSFORMIERE
Banne potenzielle Kunden mit einem hochmodernen digitalen Ökosystem. Heb dich von der Masse ab.
MONETARISIERE
Enthüll ein Kernnetzwerk, das funktioniert, während du schläfst. Erziel rund um die Uhr Einnahmen aus deiner Community.
ENGAGIERE:
Biete ein Online-Community-Erlebnis, dem die Mitglieder nicht widerstehen können. Erhöhe die Partizipation.
RATIONALISERE:
Befähige dein Team, mühelos alles zu verwalten. Vereinfache den Betriebsablauf deiner Mitglieder-Community.
Bist du es leid, zahlenden Mitgliedern hinterherzulaufen?
Verwandel deine Online-Community mühelos in einen Anziehungspunkt
für engagierte, zahlende Mitglieder.

Unwiderstehliches Mitgliedererlebnis
Gestalte personalisierte Journeys, die Interessenten nahtlos von der Neugier zur zahlenden Mitgliedschaft führen.
Vereinfache das Lead Nurturing
Richte maßgeschneiderte Kommunikationsflüsse ein, die Interessenten ansprechen und in loyale Mitglieder verwandeln.
Mehrwertgetriebene Mitgliedschaften
Erstell verschiedene Mitgliedschaftsoptionen, die das besondere Leistungsversprechen deines Hubs hervorheben und die Konversionsrate erhöhen.
Überfordert sein mit zu vielen Tools zehrt an deinen Ressourcen?
Zentralisiere alle Community-Interaktionen und vergiss teure Abonnements für fragmentierte Softwarelösungen für immer.

Vereinheitlichter Kommunikations-Hub
Zentralisiere die gesamte Mitgliederkommunikation, den Aufbau von Communities, das Hosting von Events und vieles mehr auf nur einer intuitiven Plattform, die den Einsatz mehrerer Tools ein für alle Mal überflüssig macht.
DIY-Website-Builder
Erstell beeindruckende, funktionale Webseiten in eigener Regie, ohne auf IT oder teure externe Agenturen angewiesen zu sein.
Integriertes Messaging-System
Nahtlose Kommunikation mit integrierten Chat-, E-Mail- und Benachrichtigungstools an einem Platz.
Maßgeschneiderte Learning Journeys
Integriere verschiedene Online-Kurse oder Coaching-Programme und gib deinen Mitgliedern die Flexibilität zu lernen, was sie wollen und wann sie wollen.
Manuelles Matchmaking bremst dich aus? Automatisiere
dein Networking.
Vergiss umständliche Vorstellungsrunden und vereinfache strategische Meetings.
Lass den Algorithmus für dich arbeiten und treibe gezielte Connections für das Wachstum der Gemeinschaft voran.

Intelligenter Matchmaking-Algorithmus
Nutz KI-gestützte Technologie, um deine Mitglieder basierend auf gemeinsamen Interessen und Zielen automatisch zu verbinden.
Anpassbare Matching-Kriterien
Definiere und passe die Matching-Parameter an, um hochrelevante Vernetzungen innerhalb deiner Community zu gewährleisten.
Kuratierte Vernetzungen
Für Situationen, die eine differenzierte Herangehensweise erfordern, wähle Matches handverlesen aus, die perfekt auf deine spezifischen Anforderungen abgestimmt sind, um die Effektivität des Netzwerks zu maximieren.
Versinkst du in Onboarding-Aufgaben und Mitgliederkommunikation? Gewinn deine Zeit zurück.
Eliminiere den manuellen Aufwand, gewinn wertvolle Zeit durch Automatisierung von Aufgaben und stell eine konsistente, qualitativ hochwertige Kommunikation in deiner gesamten Community sicher.

Automatisierte Welcome Journeys
Gestalte personalisierte Onboarding Journeys für beliebige Anwendertypen und führe neue Mitglieder automatisch durch deine Community.
Gezielte Kommunikationsflüsse
Richte alle Nachrichten an einem Ort ein und halte deine Community auf dem Laufenden, ohne manuelles Eingreifen.
Mitglieder-Ressourcen-Center
Erstell eine zentrale Wissensdatenbank, in der deine Community unabhängig voneinander auf Informationen zugreifen kann, wodurch sich die Zahl der Anfragen verringert.
Interaktives E-learning
Statte deine Mitglieder mit dynamischen Online-Kursen aus. Erstell sorgfältig strukturierte Lerneinheiten, biete umfassende Lernerfahrungen und verfolge die Teilnahme mit integrierten Lernanalysen.
Online-Events schlafen ein? Erfinde das Benutzererlebnis
mit wenig Aufwand neu.
Verwandel deine Veranstaltungen in "Must-Attend"-Erlebnisse, rationalisiere
die Planung und Promotion, ohne den Aufwand zu erhöhen.

Integrierte Event-Plattform
Plan, bewirb und veranstalte ansprechende Events innerhalb deiner Community-Plattform und vereinfache die Abwicklung.
Vereinfachte Event-Promotion
Hol dir ein umfassendes Paket integrierter Tools, um die Reichweite deiner Community zu erhöhen und dein Publikum immer informiert und begeistert zu halten.
Interaktive virtuelle Erlebnisse
Veranstalte interaktive Online-Events, die mit persönlichen Treffen konkurrieren können, und vergrößere deine Reichweite und Wirkung.
Worauf wartest du noch? Beginn mit dem Aufbau deiner Mitglieder-Community-Plattform.
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Werde dein eigener Entwickler
Beschleunige deine Digitalisierung
Senke Software-Entwicklungskosten um 80 % mit No-Code-Flexibilität
Hier findest du weitere Informationen zum Aufbau
deiner eigenen Mitglieder-Community-Plattform

Best Practice
7 Schritte zum Aufbau einer Online-Community im Jahr 2025 (inkl. Beispiele)
Du willst eine Online-Community aufbauen, aber weißt nicht, wo du anfangen sollst? Damit bist du nicht allein. In ein paar Minuten hast du einen klaren Fahrplan mit Tools und Entscheidungen, die aus einer leeren Seite einen lebendigen Ort machen – wo Menschen sich austauschen, voneinander lernen und gemeinsam wachsen. Wir starten mit den Grundlagen und zeigen dir Schritt für Schritt, wie du deine Community aufsetzt, startest und weiterentwickelst – ganz ohne Fachchinesisch.Das Wichtigste auf einen BlickZweck vor Technik: Klär erst mal, warum es deine Community geben soll und für wen – bevor du über Plattformen nachdenkst.Eine Plattform reicht: Such dir ein Tool, das zu Budget, Funktionen und Zielgruppe passt – fertig.Verantwortung klären: Hol dir ein engagiertes Kernteam, das für Stimmung sorgt und am Ball bleibt.Von Anfang an Mehrwert bieten: Postings, die wirklich nützen, Feedback ernst nehmen, dranbleiben – Qualität schlägt Zahlen.Was ist eigentlich eine Online-Community?Falls du dich schon mal gefragt hast, was genau eine Online-Community ist: Es geht um mehr als nur Postings und Likes. Es ist ein digitaler Treffpunkt, an dem Menschen sich rund um ein gemeinsames Thema austauschen, unterstützen und miteinander gestalten – und zwar auf Augenhöhe, nicht nur als Konsumenten. Für Unternehmen heißt das: Immer verfügbares Feedback, Austausch, Support und echte Beziehungen statt Einbahnkommunikation.Kurz gesagt: Das ist der menschliche Faktor, der aus reiner Reichweite echte Verbindungen macht.Warum Online-Communities heute unverzichtbar sindEine Online-Community ist mehr als nur ein Ort zum Reden. Richtig aufgebaut, unterstützt sie deine Marke, verbessert die Bindung und verschafft dir Zugang zu Einblicken, die dir helfen, smartere Entscheidungen zu treffen. Hier sind fünf Hauptgründe, warum sich Investitionen in den Community-Aufbau auszahlen.Mehr SichtbarkeitEine gut geführte Online-Community steigert die Präsenz deiner Marke. Sie erstellt durchsuchbare Inhalte, erhöht Shares und bringt mehr Traffic auf deine Website. Mit der Zeit positioniert dies deine Organisation als vertrauenswürdige Quelle in deinem Bereich, ganz ohne bezahlte Dauerwerbung. Durch Diskussionen, Erwähnungen und Backlinks wird auch deine Markenreichweite über digitale Touchpoints hinweg erweitert. Das stärkt deine Autorität und bringt mehr Leute dazu, deine Arbeit zu entdecken.Bessere BindungCommunities halten Kund:innen nah. Wenn Mitglieder miteinander und mit dir interagieren, bleiben sie loyal. Klare Moderation und aktive Community-Manager:innen helfen, Vertrauen aufzubauen, die Abwanderung zu reduzieren und den Menschen ein Zugehörigkeitsgefühl zu geben. Regelmäßige Interaktion senkt auch das Risiko von Abspringern, denn sie schafft eine Gewohnheitsschleife rund um die Teilnahme, die das Engagement noch lange nach dem Onboarding erhält.Möglichkeit der ZusammenarbeitOnline-Räume ermöglichen es Menschen, sich zu vernetzen, sich gegenseitig zu unterstützen und gemeinsam Lösungen zu entwickeln. Egal, ob du einen Wissens-Hub oder einen Partner-Space betreibst, die Peer-Interaktion fügt den Community-Mitgliedern über dein Produkt hinaus einen kontinuierlichen Mehrwert hinzu. Zusammenarbeit hilft nicht nur den Mitglieder, sich beruflich weiterzuentwickeln, sondern stärkt auch den Netzwerkeffekt, wodurch die Community mit ihrem Wachstum immer nützlicher wird.Gute MarkteinblickeDeine Community-Mitglieder sagen dir bereits, was sie wollen. Wenn du zuhörst, erhältst du Zugang zu direktem Feedback, Themenchecks und unerfüllten Bedürfnissen. Dies ist eine kostengünstige Möglichkeit, fortlaufende Marktforschung zu betreiben, ohne ständig Umfragen zu versenden. Die Analyse von Engagement-Mustern, häufigen Fragen oder aufkommenden Themen kann Produktentscheidungen, Marketingkampagnen oder die Content-Strategie direkt beeinflussen.UmsatzsteigerungAn active online community leads to more referrals, stronger upsells, and new service ideas. You reduce acquisition costs by turning members into advocates, and create repeat value without extra ad spend. Over time, the community becomes a warm pipeline for cross-sells, events, and premium offers—driving consistent revenue with less friction.Arten von Online-CommunitiesEs gibt kein Einheitsmodell für den Aufbau einer Online-Community. Unterschiedliche Ziele erfordern unterschiedliche Ansätze. Dies sind vier der gängigsten Typen, denen du begegnen wirst, jeder dient einem eigenen Zweck. Wir werden weiter unten noch näher darauf eingehen.Brand-CommunitiesBrand-Communities werden um die Produkte, Werte oder Mission eines Unternehmens herum aufgebaut. Mitglieder sind oft loyale Kund:innen, Partner:innen oder Fans, die mit der Marke und untereinander interagieren. Diese Communities stärken die Loyalität, reduzieren Abwanderung und fördern Mund-zu-Mund-Propaganda.Networking-CommunitiesNetworking-Communities sind darauf ausgelegt, Einzelpersonen oder Organisationen mit gemeinsamen beruflichen Interessen zu verbinden. Sie konzentrieren sich darauf, Peer-to-Peer-Mehrwert durch Einführungen, Diskussionsgruppen und Kooperationsmöglichkeiten zu schaffen. Diese sind besonders nützlich für Verbände, Inkubatoren oder B2B-Ökosysteme.Membership-CommunitiesMembership-Communities bieten exklusive Inhalte, Tools oder Zugang für registrierte oder zahlende Mitglieder. Organisationen nutzen sie, um Mitgliedern relevante Ressourcen bereitzustellen, Loyalität zu fördern und zusätzlichen Mehrwert zu schaffen. Sie funktionieren gut für Handelsgruppen, Lernplattformen und Berufsverbände.Event-CommunitiesEvent-Communities werden um Events, Konferenzen oder Messen herum aufgebaut und dienen der Vernetzung von Teilnehmer:innen vor, während und nach einer Veranstaltung. Sie erleichtern die Kommunikation, erweitern das Engagement über die Event-Termine hinaus und unterstützen ganzjähriges Networking über einzelne Sessions oder Themen hinweg.Was ist eine Learning Community?Eine Lern-Community ist ein Raum, in dem Menschen ihr Wissen teilen, Fragen stellen, und sich durch kontinuierlichen Austausch weiterentwickeln. Diese Communities können innerhalb von Organisationen, zwischen Gleichgesinnten oder über Netzwerke hinweg existieren – alle mit dem gemeinsamen Ziel des kontinuierlichen Lernens und der gemeinsamen Entwicklung.KernfunktionenEine Lern-Community ist nicht nur ein Archiv mit Inhalten, sie ist ein aktives System für Engagement, Fortschrittsverfolgung und gemeinsames Lernen. Schlüsselelemente umfassen:Zentralisierte Inhaltsbereiche: für Ressourcen, Kurse oder Aufzeichnungen unter Verwendung der benutzerdefinierten Module von LoftOSRollenbasierte Zugriffssteuerung: Weise Berechtigungen über Nutzer:innen hinweg zu, z.B. Lernende vs. LehrendeKlare Onboarding-Flows: Führe neue Mitglieder Schritt für Schritt ein mit Seiten, Gruppen und eigenen User-MailingsWissensaustausch: Ermögliche Peer-Threads, Q&As und Content-Kommentare über Gruppen oder ChatStrukturierte Navigation: Organisiere deinen Lernbereich wie einen Ressourcen-Hub und vermeide Forum-ChaosDiese Funktionen erleichtern es Mitgliedern, Beiträge zu leisten, organisierte Inhalte zu verfolgen und wertvolle Diskussionen wieder aufzugreifen.Wichtigste VorteileLearning Communities sind nützlich, weil sie:Das Community-Engagement durch aktive Teilnahme verbessernDas Unternehmenswachstum durch Weiterbildung und geteiltes Know-How unterstützenInternen Teams helfen, Silos aufzubrechen und funktionsübergreifend zu lernenFlexible digitale Erlebnisse bieten, die sich an verschiedene Lernende anpassenDiese Vorteile gelten sowohl für die Kundenschulung als auch für interne Entwicklungsszenarien.Warum lohnt sich der Aufbau einer Lern-Community?Unternehmen verlassen sich oft auf einmalige Schulungen, PDFs oder Webinare. Aber diese skalieren nicht oder behalten ihre Wirkung nicht bei. Eine Lern-Community bietet ein konsistentes, strukturiertes Format, das sich mit den jeweiligen Bedürfnissen weiterentwickelt. Gründe, eine zu bauen:Wiederholung reduzieren: wiederkehrende Fragen, Links und wichtige Dokumente zentralisierenLernkurve verkürzen: Schritt-für-Schritt-Pfade für neue Nutzer:innen erstellenSelf-Service ermöglichen: Nutzer:innen können finden, was sie brauchen, in einem bequemen Raum, ohne MehraufwandTeamübergabe vereinfachen: Verknüpfe deine Community mit realen Geschäftsprozessen, damit der Kontext nicht verloren geht, wenn Leute gehenSie sind besonders hilfreich, wenn du Bildung skalieren möchtest, ohne zusätzlichen Overhead zu verursachen.Gängige TypenEs gibt kein Einheitsformat. Hier sind vier Beispiele für Lern-Communities, die funktionieren:Onboarding-Akademien: wo Kund:innen oder Partner:innen Checklisten ausfüllen, Dokumente überprüfen und Fragen stellenPeer-Learning-Gruppen: z.B. in Bildungseinrichtungen oder Alumni-CommunitiesExperten-Communities: von Branchenexpert:innen oder Dozent:innen geleitet, kostenpflichtig oder kostenlosInterne Community-Hubs: für funktionsübergreifende Schulungen in größeren Organisationen verwendetMit LoftOS kannst du all das von einem Dashboard aus aufbauen und Faktoren wie Layout, Zugang und Ablauf für jeden Anwendungsfall individuell anpassen.AnwendungsfälleDieses Modell ist am besten geeignet, wenn du:Eine SaaS-Plattform mit Bedarf an User Education bistInterne Nutzer:innen in verschiedenen Abteilungen oder Regionen unterstütztEine Schulungsakademie für dienstleistungsbasierte Unternehmen betreibstBildungstools für eine Nischen-Zielgruppe entwirfstKurz gesagt, wenn Wissensaustausch Teil deiner Strategie ist, hilft eine Lern-Community, ihn zu skalierenWas ist eine Event-Community?Eine Event-Community ist ein Online-Bereich, der um ein bestimmtes Event oder eine Reihe wiederkehrender Events herum aufgebaut ist. Im Gegensatz zu kurzfristigen Registrierungssystemen halten diese Communities ihre Mitglieder vor, während und lange nach dem Event in Verbindung. Dies fördert das Engagement, ermöglicht das Teilen von Ressourcen und erleichtert die fortlaufende Kommunikation.KernfunktionenEvent-Communities helfen Organisationen, mehr Wert aus dem Aufwand und Budget zu ziehen, das sie für die Organisation von Events aufwenden. Anstatt jedes Mal bei Null anzufangen, bauen diese Communities einen langfristigen Raum auf, in den Teilnehmer:innen zurückkehren, interagieren und zwischen den Zyklen auf dem Laufenden bleiben können. Typische Funktionen umfassen:Event-Seiten mit Agenden sowie Infos zu Referent:innen und Partner:innenChat- oder Gruppenbereiche für Teilnehmer:innen, Partner:innen oder Sprecher:innenVor- und Nachbereitung von Events via User-Mailing-ToolsNetworking-Möglichkeiten durch MatchmakingContent-Sharing vor und nach dem Event (Folien, Aufzeichnungen, Links)Bei LoftOS sind all diese Event-Community-Tools in einer einzigen Plattform kombiniert. Du kannst Nutzer:innen verwalten, Registrierungsformulare erstellen, Diskussionen hosten und Updates senden – alles ohne Hilfe von IT-Teams. Einer unserer Kunden, E-World, nutzt LoftOS, um eine dedizierte Event-Community aufzubauen, die auch nach Ende des Events weiterwächst. Darauf gehen wir weiter unten noch genauer ein.Wichtigste VorteileEvent-Communities ermöglichen es Organisator:innen, vermehrte Erträge für die investierte Zeit und das Budget zu erhalten. Über eine einmalige Interaktion hinaus können sie:Die Lebensdauer von Inhalten und Diskussionen verlängernCommunity-Mitglieder:innen das ganze Jahr über engagiert haltenZu Follow-ups und wiederholter Teilnahme ermutigenSponsoren und Partner:innen durch kontinuierliche Sichtbarkeit unterstützenAlle Event-bezogenen Informationen an einem Ort zentralisierenSo veranstaltest du nicht nur ein Event, sondern pflegst Beziehungen.Warum lohnt sich der Aufbau einer Event-Community?Wenn du wiederkehrende Events organisierst, reichen eine Website und ein Registrierungsformular nicht aus. Eine echte Event-Community:Baut Schwung vor dem Launch-Tag aufSchafft einen praktischen Raum für das laufende Teilnehmer:innenmanagementErleichtert das Teilen von Updates, ohne E-Mail-Threads verwalten zu müssenHilft dir, ein organisiertes Erlebnis zu schaffen, das mit deinem Team skalieren kannGängige TypenEvent-Communities können je nach Format und Publikum unterschiedliche Formen annehmen:Messen mit Matchmaking- und Aussteller:innenbereichenAccelerator Demo Days mit Pitch-Feedback und NetworkingRoundtables mit Regierung und Öffentlichem Sektor für den Politik-AustauschUniversitäts-Hackathons mit Teambildung und Mentor:innen-ZugangHybride Branchen-Events mit Live-Streaming und digitalem Follow-up All diese Formate profitieren von strukturierten Räumen, die über den Event-Zeitplan hinausgehen.AnwendungsfälleEvent-Communities sind gut geeignet für:Teams, die mehrere Events pro Jahr veranstaltenEvent-Organisator:innen, die nach dem Event Engagement fördern wollenVerbände, die ihren Mitgliedern einen kontinuierlichen Mehrwert bieten wollenOrganisator:innen, die mit begrenzten IT-Ressourcen arbeitenUnternehmen, die Inhalte, Networking und Matchmaking an einem Ort kombinieren möchtenWenn das Bleiben nach dem Event Teil deines Ziels ist, funktioniert dieses Modell.Was ist eine Membership-Community?Eine Mitglieder-Community ist ein privater Online-Bereich, in dem ihre Mitglieder auf bestimmte Ressourcen, Vorteile oder Interaktionen zugreifen können. Sie wird normalerweise um eine gemeinsame Rolle, Zugehörigkeit oder ein Interesse wie eine Branche, ein Programm oder eine Organisation herum aufgebaut. Der Zugang ist oft auf genehmigte Community-Mitglieder beschränkt.KernfunktionenMitglieder-Communities helfen dir, den Zugang zu Informationen, Diskussionen und Tools zu strukturieren. Sie sind nützlich, wenn nicht alle dasselbe sehen oder dieselben Aktionen ausführen sollen. Anstatt Updates per E-Mail oder Tabellenkalkulation zu teilen, melden sich Mitglieder auf einer Plattform an und können dort:Relevante Inhalte basierend auf ihrer Rolle sehenAuf freigegebene Dokumente, Sessions oder Verzeichnisse zugreifenDiskussions-Threads oder geschlossenen Gruppen beitretenUpdates über User-Mailing erhaltenIhr eigenes Profil und ihre Präferenzen verwaltenUnabhängig davon, welche Membership-Plattform du wählst, kannst du Berechtigungen definieren, Inhalte in Modulen organisieren und Anmeldeeinstellungen in wenigen Minuten verwalten.Wichtigste VorteileMitglieder-Communities geben deiner Arbeit Struktur. Sie helfen dir:Den Bedarf an E-Mails-Verkehr zu reduzierenMaterialien an einem Ort zu halten mit kontrolliertem Zugang Dein Publikum nach Typ, Region oder Funktion zu segmentierenStärkere Bindung mit wiederkehrenden Mitgliedern aufzubauenVerschiedenen Gruppen gezielt Dienstleistungen und Inhalte anzubietenWarum lohnt sich der Aufbau einer Membership-CommunityDiese Communities funktionieren am besten, wenn du Programme betreibst, Partner:innen unterstützt oder laufende Dienstleistungen erbringst.Du musst keine separaten Tools für Inhalte, Chat und Mitglieder einrichten. Du betreibst alles an einem Ort, mit voller Kontrolle darüber, wer was sieht. Das ist nützlich, wenn du begrenzten Tech-Support oder gar kein IT-Team hast.Gängige TypenDieses Format siehst du oft bei:Business-Netzwerken mit verschiedenen MitgliedschaftsstufenInnovationsprogrammen für Startups, Mentor:innen und Partner:innenAlumni-Verbänden mit Inhaltsarchiven und EventsForschungs-Clustern, die Zugriffsrechte und Datenschutz erfordernBerufsverbänden, die kostenpflichtige oder gestufte Mitgliedschaftsseiten anbietenAnwendungsfälleMitglieder-Communities eignen sich gut für:Verbände mit Member-only-Content und MitgliedsverzeichnissenStartup- oder Innovationsprogramme, die strukturierte Kommunikation benötigenStiftungen, die eine gezielte Gruppe unterstützenInitiativen des öffentlichen Sektors, die sich an Bürger:innen oder Fachleute richtenJedes Projekt, bei dem User Login-Zugang und benutzerdefinierte Sichtbarkeit benötigenLoftOS vereinfacht den Community-Aufbau und ermöglicht es dir, Mitgliederollen, Zugriffsrechte und mehr mit einer Vielzahl von Kommunikations- und Networking-Tools an einem strukturierten Ort zu verwalten.Schritt-für-Schritt-Anleitung: So baust du eine Online-Community aufBevor du ein Tool auswählst oder deinen Mitgliederbereich gestaltest, brauchst du einen Plan. Hier ist ein klarer 7-Schritte-Prozess, um 2025 eine vitale, nützliche und sich selbst erhaltende Online-Community aufzubauen.Schritt 1: Definiere den Zweck deiner CommunityBeginne mit der Fragestellung: Warum sollte deine Community existieren? Dein Ziel sollte nicht sein, „Engagement zu steigern“ – sie sollte die Lösung für ein echtes Problem einer bestimmten Gruppe von Menschen sein. Starke Communities dienen einem gemeinsamen Zweck. Egal, ob es darum geht, Gründer:innen beim Vernetzen zu helfen, neue Mitarbeiter:innen durch das Onboarding zu führen oder Alumni einen Raum zur gegenseitigen Unterstützung zu bieten – die Klarheit des Zwecks hilft dir bei jeder weiteren Entscheidung – von Funktionen bis zur Moderation. Lege ein grundlegendes Leitbild fest und liste deine Ziel-Community-Mitglieder auf. Weise von Anfang an Community-Leader ein, die bestätigen können, dass deine Vision den Bedürfnissen der Menschen entspricht.Schritt 2: Wähle die richtige Community-PlattformDu brauchst keine Dutzende von Tools, um einen digitalen Raum zu betreiben. Du brauchst nur eines, das zu deinen Zielen und deinem Budget passt und für dein Team einfach zu verwalten ist. Beim Vergleichen von Community-Plattformen achte auf:Flexible Anmeldeoptionen (Gast-, Mitglieder-, Admin-Zugriff)Unterstützung für Rollen, Inhaltstypen und User-FlowsModulares Setup, wenn du eine Mitgliederseite betreiben möchtest Wenn du nach Tools suchst, bietet dieser Leitfaden zu den besten Community Engagement-Strategien eine klare Aufschlüsselung der Top-Auswahl.Schritt 3: Lege klare Community-Richtlinien festMenschen brauchen Struktur. Klare Regeln definieren Erwartungen und reduzieren den Moderationsaufwand.Deine Community-Richtlinien sollten Folgendes abdecken:Welche Arten von Beiträgen gern (und nicht gern) gesehen sindWer auf verschiedene Bereiche zugreifen oder Beiträge leisten kannWie Konflikte oder Meldungen behandelt werdenEine klare Moderationsstrategie stellt sicher, dass dein digitaler Raum hilfreich, inklusiv und auf deinen Zweck ausgerichtet bleibt. Schieb diesen Teil nicht auf später auf, denn es ist viel schwieriger, nachträglich einen guten Umgang zu kultivieren, als ihn von Anfang an zu prägen.Schritt 4: Strukturiere deinen MitgliederbereichStell dir deinen Mitgliederbereich als digitalen Campus vor. Was sehen die Leute, wenn sie ankommen? Wie leicht finden sie, was sie brauchen? Struktur ist wichtig. Verwende eigene Kategorien für bestimmte Gruppen oder Themen. Organisiere Diskussionsforen um reale Bedürfnisse herum, nicht um abstrakte Themen. Baue Verzeichnisse, Programme und Ressourcen-Hubs mit übersichtlichen Layouts. Wenn du dies auf LoftOS aufbaust, beginne mit konfigurierbaren Inhaltsseiten, personifizierten Chatgruppen und eigenen Modulen. Dann stelle die richtigen Zugriffsberechtigungen ein. So kannst du deinen digitalen Raum ohne Programmierung anpassen.Schritt 5: Säe Inhalte vor dem LaunchNiemand tritt gern einer leeren Plattform bei. Bereite vor dem Launch eine kleine Bibliothek mit hilfreichen Inhalten vor. Diese könnte umfassen:Starter-Threads oder UmfragenTemplates oder How-to-ArtikelWillkommensnachrichten und angepinnte FAQs Am Anfang ist es deine Aufgabe, das gewünschte Verhalten vorzuleben. Ermutige nutzergenerierte Inhalte, indem du Mitglieder taggst, schnell antwortest und Beiträge feierst. Lade frühzeitig ein paar Power-Nutzer:innen ein, um den Ton anzugeben. Wenn die Leute einen Mehrwert sehen, kommen sie zurück, und das ist es, was Community-Engagement aufbaut.Schritt 6: Launche mit einem Soft OpenAnstatt eine Massen-Einladung zu verschicken, führe einen Soft Launch mit einer kleinen Gruppe durch. Dies hilft dir:Feedback zu sammelnReibungspunkte im Onboarding-Flow zu erkennenFehler oder unklare Formulierungen zu behebenNutze diese Phase, um deine Nachrichten, Willkommensrituale und Abonnementpläne zu testen. Es ermöglicht dir auch, etwas Vorfreude auf deine gebrandete Community aufzubauen, ohne den Druck, zu schnell zu skalieren.Ein Soft Open gibt dir Zeit, Anpassungen vorzunehmen, bevor der größere Rollout erfolgt.Schritt 7: Messen und VerbessernSobald die Community live ist, beginnt die eigentliche Arbeit. Beginne damit, relevante Daten mit Analyse-Tools zu verfolgen: welche Seiten erhalten Aufrufe, welche Threads bekommen Antworten, wo springen Nutzer:innen ab? Verlasse dich nicht auf Vanity Metrics. Schau, wie weitreichend die Beteiligung ist, nicht nur auf die Anzahl der Logins. So fließt die laufende Marktforschung wieder in deine Strategie ein. Deine Community Manager:innen sollten regelmäßig Input von Mitgliedern sammeln und Blockaden, Erfolge oder Bedürfnisse aufdecken.Nutze dieses Feedback, um den Raum zu verbessern.Communities entwickeln sich weiter, und mit ihnen auch das Setup. Als Nächstes schauen wir uns die häufigsten Fehler an, die das Community-Wachstum verhindern. Diese frühzeitig zu beheben, spart dir monatelange Arbeit.5 Häufige Fehler beim Community-Aufbau (und wie du sie vermeidest)Selbst gut geplante Online-Communities können scheitern, wenn ein paar wichtige Details übersehen werden. Dies sind fünf Fehler, die Teams Zeit, Engagement und Glaubwürdigkeit kosten und ein paar hilfreiche Tipps, wie du sie frühzeitig beheben kannst.Fehler 1: Starten ohne klare FührungJede florierende Online-Community braucht ein interne Verantwortliche. Ohne eine klar definierte Führung verliert sich der Schwung schnell. Wenn niemand die Führung übernimmt, verzögern sich Entscheidungen, Community-Mitglieder fühlen sich ignoriert und die Content-Qualität sinkt. Selbst wenn du ein kleines Team bist, ernenne eine:n Hauptansprechpartner:in, welche:r die Strategie, wöchentliche Updates und Konsistenz sicherstellt.Diese Person muss nicht Vollzeit sein, aber sie muss verlässlich sein. Wenn Community-Leader sichtbar und reaktionsschnell sind, baut sich Vertrauen schneller auf.Fehler 2: Wichtige interne Stakeholder:innen außen vor lassenDeine Community sollte kein isoliertes Projekt sein. Wenn deine Operations-, Produkt- oder Partnerschaftsteams nicht eingebunden sind, wird sich der Aufwand nicht skalieren lassen. Beziehe interne Teams frühzeitig in die Planung ein. Sie können erkennen, wo Community-Mitglieder feststecken, welches Wissen geteilt werden soll und wie das Erlebnis mit der gesamten Organisation in Einklang gebracht werden kann. Ohne diesen Input riskierst du, ein isoliertes Tool zu bauen statt eines lebendigen Raums, der teamübergreifend Mehrwert schafft. Nutze LoftOS-Gruppen oder Tags, um relevante Rollen einzubinden, ohne Unordnung zu schaffen.Fehler 3: Community-Funktionen nicht auf den Kernwert abstimmenCommunities scheitern nicht an schlechter Technik, sondern daran, dass die Tools den Zweck nicht erfüllen.Wenn du ein Diskussionsforum einrichtest, obwohl deine Mitglieder direktes Networking bevorzugen, oder trotz Dutzender verschiedener Mitgliedstypen Onboarding-Flows überspringst, breitet sich Verwirrung aus.Jede Funktion sollte eine klare Aufgabe erfüllen. Nutze deine Moderationsstrategie, das Layout und die Zugangsregeln, um den versprochenen Wert zu unterstützen. Wenn etwas den Mitgliedern nicht hilft, Probleme zu lösen, wirkt es wahrscheinlich wie Spam.Fehler 4: Erste Nutzer:innen vernachlässigenDu bekommst nie eine zweite Chance für einen ersten Eindruck. Wenn deine ersten Community-Mitglieder das Gefühl haben, in ein Vakuum zu sprechen, werden sie nicht mehr zurückkehren.Nimm dir Zeit, diese frühen engagierten Mitglieder zu würdigen. Antworte schnell, feiere ihre Beiträge, präsentiere ihre Ideen.Noch besser: Lade eine kleine Gruppe zur Mitgestaltung ein. Gib ihnen einen Grund, Beiträge zu posten, Funktionen zu testen und den Raum zu gestalten. So wechselst du von passiven Anmeldungen zu nutzergenerierten Inhalten und langfristigem Community-Engagement.Fehler 5: Mitglieder-Feedback ignorierenWenn deine Community starr ist, werden die Leute sich zurückziehen. Feedback-Schleifen sind unerlässlich – nicht nur für die Zufriedenheit, sondern für das Überleben.Nutzer:innen werden Reibung schneller erkennen als du. Vielleicht fühlt sich der Anmeldevorgang klobig an. Vielleicht verbirgt das Layout wichtige Updates. Vielleicht ergibt ein Kategoriename für sie keinen Sinn.Warte nicht, bis sie gehen. Richte regelmäßige Check-ins, offene Feedback-Threads oder kurze Umfragen ein. Du wirst lernen, was funktioniert, und deinen Mitgliedern zeigen, dass sie wichtig sind.Diese Fehler frühzeitig zu vermeiden, gibt deiner Community ein echtes Fundament. Im nächsten Abschnitt schauen wir uns die Tools an, die deine Ziele voranbringen können, beginnend mit den aktuell besten Plattformen auf dem Markt.Beste Online-Community-PlattformenDie Wahl der richtigen Community-Hosting-Plattform kann sich überwältigend anfühlen. Jedes Tool verspricht eine andere Stärke – Events, Mitgliedschaften, Foren – aber welches passt zu deinen spezifischen Zielen? Unten vergleichen wir fünf der Top-Online-Community-Plattformen, die 2025 verfügbar sind. Egal, ob du ein Universitätsprogramm, einen Startup-Accelerator oder eine digitale Mitgliederseite betreibst, diese Aufschlüsselung gibt dir die Klarheit, die du brauchst, um die richtige Entscheidung zu treffen.LoftOSKey FeaturesBenutzerdefinierte Module, Programme, Datenbanken und EventsMatchmaking mit anpassbaren Filtern und smarter BewertungVisueller Editor für den Aufbau von Inhalten, Seiten und LayoutIntegrierte Videobesprechungen, Speed-Networking und ChatsRollenbasierte Berechtigungen und vollständige MitgliederverwaltungKI-Tools, Gruppenverwaltung und In-Plattform-AnzeigenVorteileLoftOS wurde für Teams entwickelt, die mehr als nur Foren verwalten. Es ist für Institutionen und Organisationen konzipiert, die volle Kontrolle wünschen, ohne ein Entwickler:innen-Team zu benötigen. Egal, ob du eine Forschungsgemeinschaft digitalisierst, die regionale Entwicklung optimierst, eine Konferenz organisierst oder einen Innovations-Hub startest, LoftOS passt sich deinen Bedürfnissen an. Admins können das gesamte Erlebnis selbst konfigurieren. Von Abonnementplänen über Matchmaking-Logik bis hin zur Inhaltsstruktur. Es ist alles modular und codefrei.NachteileDa es eine tiefgreifende Anpassung bietet, kann es sich anfangs überladen anfühlen. Es ist kein „Plug-and-Play“ wie ein Kreativ-Tool. Aber sobald du eingerichtet bist, erhältst du eine Flexibilität, die andere einfach nicht bieten können.Für wen es am besten geeignet istInnovationsnetzwerkeUniversitäten und AcceleratorsB2B-Community-Manager:innenRegierungs- und ForschungsteamsAlle, die eine flexible Plattform benötigen, die schnell und ohne IT-Hilfe funktioniert.Entdecke, was LoftOS alles kann.Mighty NetworksKey FeaturesMobile Apps für Android und iOSAktivitätsfeeds, Livestreams und Diskussions-ThreadsGeschützte Mitglieder-Seiten-Tools und digitale KurseZoom-Integration und natives VideoVorteileMighty Networks ist eine solide Wahl für Kreative, Coaches und unabhängige Dozierende. Es kombiniert Kurse und Community in einem Feed-gesteuerten Bereich, wodurch Solo-Marken Premium-Zugang anbieten und Events veranstalten können.Sein App-basiertes Erlebnis ist besonders stark für Mobile-First-Communities.NachteileDie Anpassung ist begrenzt. Das Designsystem ist fix, Analysen sind grundlegend, und viele Nutzer:innen berichten von Problemen mit dem Kundensupport. Wenn du tiefe Admin-Tools oder Plattform-Flexibilität benötigst, kann es einschränkend wirken.Für wen es am besten geeignet istCoaches und Online-Pädagogen:innenKreative, die gestuften Zugang anbietenCommunity-Builder, die sich auf Mobilgeräte konzentrierenNeugierig auf Pläne und Limits? Schau dir unseren Mighty Networks Preis-Guide an.BettermodeKey FeaturesVollständig gebrandetes Community-Plattform-DesignWidgets und Einbettungen für nahtlose IntegrationGamification: Badges, Bestenlisten und PunkteAutomatisierte Onboarding-Flows und InhaltsbibliothekenVorteileBettermode ist ideal für SaaS- oder Enterprise-Marken, die Support-Communities auf ihren Websites aufbauen möchten. Seine Web-Embed-Funktionen und die moderne Benutzeroberfläche lassen es auf jeder Website nativ wirken.Es unterstützt auch strukturierte Dokumentation und Community-Wissensdatenbanken.NachteileEs unterstützt keine Zahlungen oder Abonnementpläne. Wenn dein Geschäftsmodell also Monetarisierung oder geschützten Zugang beinhaltet, benötigst du zusätzliche Tools. Es ist eher ein Kunden-Hub als eine Mitgliederplattform.Für wen es am besten geeignet istSaaS-Teams, die Produkt-Communities aufbauenEnterprise-Kunden-Support-HubsMarken, die Community in ihre Website integrierenHivebriteKey FeaturesTiefgehende MitgliederverwaltungstoolsEvent-Erstellung und Engagement-DashboardsE-Mail-Kampagnen und segmentierte KommunikationErweiterte Analysen und Feature-UmschaltungenVorteileHivebrite ist stark in der Struktur. Es wurde für große Netzwerke – Alumni, Non-Profits, Universitäten – entwickelt, die sicheren Zugang, reichhaltige Profile und konfigurierbare Berechtigungen benötigen.Du kannst Module je nach deinen Zielen aktivieren oder deaktivieren. Es ist Enterprise-ready und funktionsreich.NachteileDie Lernkurve ist steiler, und die Preisgestaltung ist nicht immer transparent. Du benötigst mehr Onboarding-Zeit, besonders wenn dein Team klein oder mit strukturierten Tools nicht vertraut ist.Möchtest du einen vollständigen Vergleich? Schau dir unsere Aufschlüsselung zu Hivebrite vs. Mighty Networks an.Für wen es am besten geeignet istAlumni- und UniversitätsnetzwerkeGroße gemeinnützige OrganisationenUnternehmen, die einen sicheren, skalierbaren Hub benötigenHivebrite veröffentlicht seine Preisdetails nicht, du musst zuerst eine Demo bei ihnen buchen. Aber wir haben diesen Extraschritt für dich erledigt: Dieser Hivebrite-Guide erklärt dir alles, was du über die Preise wissen musst.Circle.soKey FeaturesModulare „Spaces“ für geschützte Gruppen oder ThemenEvents, Video-Räume und LivestreamingBranding-Tools und Domain-MappingZapier-Integration und Webhook-SupportVorteileCircle ist für Kreative gemacht, die einfache, aber strukturierte Communities betreiben. Seine „Spaces“-Funktion macht es einfach, Mitgliedschaften zu schichten, Themen zu trennen und die Sichtbarkeit zu verwalten.Es eignet sich gut für Communities, die Lernen mit Engagement verbinden – insbesondere kostenpflichtige Mitgliedschaften.NachteileDie Steuerung des benutzerdefinierten Layouts ist begrenzt. Transaktionsgebühren können sich summieren. Funnel, E-Mail und Analysen sind extern, sodass du Drittanbieter-Tools für Wachstumsverfolgung oder Onboarding-Automatisierung benötigst.Für wen es am besten geeignet istSolo-Kreative oder Pädagogen:innenKostenpflichtige Newsletter- oder Kurs-CommunitiesGeschützte Bereiche mit geringem technischen BedarfSuchst du noch mehr Optionen? Sieh dir hier die besten Alternativen zu Circle an.Die Wahl des richtigen Tools hängt von mehr als nur den Funktionen ab. Es geht um die Startzeit, die Admin-Flexibilität und darum, ob eine Plattform mit deinen Bedürfnissen im heutigen digitalen Zeitalter wachsen kann.LoftOS wurde entwickelt, um Hindernisse zu beseitigen, nicht um sie schaffen. Du brauchst kein IT-Team. Du brauchst keine monatelange Planung. Nur ein klares Ziel und das richtige Partner-Tool. Aber wie wählt man die richtige Software aus?So wählst du die beste Community Management-Software ausDas richtige Tool für deine Online-Community zu finden, ist nicht nur eine Frage der Funktionen, sondern des Fits. Hier sind vier wesentliche Dinge, auf die du achten solltest, wenn du Community-Plattformen vergleichst, besonders wenn du für nicht-technische Teams baust oder im Laufe der Zeit Flexibilität benötigst.Funktionsmerkmal 1: Zugang, Rollen und BerechtigungenDeine Plattform muss mehrere Zugriffsebenen – Admin, Mitglied, Gast, Moderator:in – unterstützen und deren Verwaltung einfach gestalten. Stelle sicher, dass der Anmeldevorgang reibungslos, anpassbar und sicher ist. Du solltest definieren können, wer was sieht, und die Sichtbarkeit von Inhalten nach Rolle oder Gruppe verwalten können.Dies ist besonders wichtig, wenn du eine Mitgliederseite aufbaust oder ein Programm betreibst, das geschützte Inhalte erfordert. Gute Tools zur Mitgliederverwaltung reduzieren Reibung und verhindern Supportprobleme. Erkunde dieses Template für eine Kunden-Community, um zu sehen, wie flexible Berechtigungen und Zugriffsmanagement strukturiert werden können.Funktionsmerkmal 2: Engagement- und Content-ToolsEine gesunde Community braucht mehr als nur Beiträge, sie braucht Interaktion. Suche nach Tools, die folgendes unterstützen:Strukturierte DiskussionsforenMarkierbare ThreadsKommentare und AntwortenReaktionen oder UmfragenIdealerweise unterstützt deine Plattform eine einfache Moderationsstrategie, damit dein Team bei Bedarf eingreifen kann, ohne jede Konversation zu mikromanagen.Diese Funktionen fördern nutzergenerierte Inhalte und schaffen tägliche Kontaktpunkte, die Menschen zum Wiederkommen bewegen.Funktionsmerkmal 3: Analytics und Admin-EinblickeEs ist schwer zu verbessern, was man nicht messen kann. Suche nach integrierten Analyse-Tools, die zeigen, welche Inhalte funktionieren, wo User abspringen und was geteilt wird.Gute Software macht diese Informationen für Admins und Community-Manager:innen leicht zugänglich, nicht hinter Exportberichten oder klobigen Dashboards versteckt.Für einen genaueren Blick darauf, was einsichtsgetriebene Plattformen leisten können, zeigt diese Aufschlüsselung des Business-Matchmaking-Systems, wie intelligentere Daten das Engagement verbessern.Funktionsmerkmal 4: Monetarisierungs- und WachstumsoptionenWenn du planst, kostenpflichtige Stufen oder exklusive Inhalte anzubieten, sollte deine Software es einfach machen, Abonnementpläne einzurichten und zu verwalten.Dies beinhaltet:Zahlungs-Integration (Stripe, PayPal usw.)Automatisierte Rollen-UpdatesKontrollen für Ablauf und VerlängerungAls Nächstes führen wir dich durch den Launch deiner Community – von der privaten Beta bis zum vollständigen öffentlichen Start – ohne dein Team zu überlasten oder den Rollout zu verkomplizieren.Launch-Strategie: From Zero to CommunityEin guter Launch bedeutet nicht, viral zu gehen. Es bedeutet, die richtigen Leute frühzeitig hereinzuholen, echten Mehrwert zu bieten und Dynamik aufzubauen, ohne dein Team zu überfordern. So geht's:Schritt 1: Klare Verantwortliche ernennenJede erfolgreiche Online-Community hat jemanden, der dafür verantwortlich ist, dass sie funktioniert.Bestimme ein oder zwei Personen, die das Onboarding, den Content-Flow und die Plattform-Einrichtung überwachen. Diese Community-Leader sind für das frühe Erlebnis verantwortlich und fungieren als Ansprechpartner:innen sowohl für interne Teams als auch für erste Nutzer:innen.Auch wenn dein Team klein ist, sorgt die Verantwortlichkeit für Konsistenz. Ohne sie bleiben Launch-Aufgaben liegen, und frühes Vertrauen geht verloren.Schritt 2: Sinnvolle Inhalte generierenBevor du jemanden einlädst, erstelle eine kleine Bibliothek mit nützlichen Inhalten (5-10 Stück). Dies könnte folgendes sein:Starter-Threads oder UmfragenVorlagen oder How-to-ArtikelWillkommensnachrichten und angepinnte FAQsDiese Inhalte geben Community-Mitgliedern einen Grund zum Wiederkommen und etwas zum Interagieren. Wenn du keinen Wert säst, fühlt sich der Raum leer an. Und sobald dieser erste Eindruck verloren ist, ist es schwer, ihn wiederherzustellen.Schritt 3: Frühzeitig Schwung erzeugenBehandle den Pre-Launch wie einen Backstage-Pass. Lade eine kleine, kuratierte Gruppe ein und positioniere sie als frühe Beitragende – nicht nur als Beta-Tester:innen.Sende personalisierte Einladungen, erkläre die Mission und bitte sie, Beiträge zu posten oder zu kommentieren. Diese frühen Mitglieder prägen den Ton deiner nutzergenerierten Inhalte und helfen, das Verhalten vorzuleben, das du sehen möchtest. Du baust keinen Hype auf. Du baust Gewohnheiten auf.Schritt 4: Soft Open oder Full Launch?Du musst am ersten Tag nicht groß rauskommen. Tatsächlich führen Soft Launches oft zu einem reibungsloseren Onboarding und schnelleren Iterationen. Wenn du dir unsicher bist, was die Funktionsstabilität oder die Team-Bandbreite angeht, starte klein. Sammle Feedback, behebe Reibungspunkte und skaliere schrittweise.Ein Rollout eines Abonnementplans oder ein öffentliches Event könnte eine größere Ankündigung rechtfertigen – aber selbst dann solltest du zuerst mit einer kontrollierten Gruppe beginnen.Schritt 5: Unterstützen und iterierenDer Launch ist ein Anfang, kein Ende. Weise jemandem (oder einem rotierenden Plan) Aufgaben zu:Neue User willkommen heißenAuf erste Beiträge antwortenFeedback und Reibungspunkte überwachenHier sind deine Community-Manager:innen gefragt. Je schneller du Verwirrung oder Stille ansprichst, desto schneller baust du Vertrauen auf. Führe ein einfaches Dokument darüber, was funktioniert, was unklar ist und welche Inhalte Anklang finden. Nutze es, um das Erlebnis in der zweiten Woche zu verbessern, nicht erst im sechsten Monat.Wenn dein Launch läuft, besteht die nächste Herausforderung darin, deine Community aktiv zu halten. Im nächsten Abschnitt behandeln wir, was tatsächlich funktioniert, um dauerhaftes Engagement zu fördern.Strategien für Community-Engagement: 3 Kernprinzipien, die funktionierenDeine Community ist live – jetzt lass sie florieren. Während es viele Strategien für das Community-Engagement zu berücksichtigen gibt, konzentrieren wir uns auf drei Kernprinzipien, die konstant Ergebnisse liefern.1. Beginne mit einem herzlichen WillkommenErste Eindrücke sind im Community Management wichtig. Wenn neue Nutzer:innen beitreten, sollten sie das Gefühl haben, ihr digitales Zuhause gefunden zu haben. Erstelle Willkommensrituale, die Neuankömmlinge wertgeschätzt fühlen lassen und ihnen helfen, sich mit anderen zu verbinden, die ihre Interessen teilen.Lass ihre ersten 24 Stunden zählen – führe sie zu relevanten Gesprächen, stelle sie wichtigen Mitgliedern vor und zeige ihnen, wo sie sofort Wert finden können.2. Mache deine Community zu einem täglichen ZielDer Aufbau engagierter Communities geht nicht um zufällige Aktivität. Du musst auch sinnvolle Gründe schaffen, um zurückzukehren. Stell dir deine Community wie ein Lieblingscafé oder -restaurant vor, wo sich Menschen auf natürliche Weise versammeln wollen.Schaffe Räume für verschiedene Arten von Interaktionen, von schnellen Check-ins bis zu tiefgehenden Diskussionen. Mische Inhaltstypen, um die Dinge frisch und relevant für verschiedene Userpräferenzen zu halten.3. Meistere die Kunst des konsistenten EngagementsEffektives Community-Engagement ist eine Wissenschaft und eine Kunst. Während wir hier nur die Grundlagen behandelt haben, gibt es noch so viel mehr zu entdecken. Beginne damit, Metriken zum Community-Engagement zu verfolgen, um zu verstehen, was bei deinen Mitgliedern ankommt. Metriken wie Interaktionsraten von Beiträgen, Aktivität wiederkehrender User und Content-Beteiligung können dir ein klares Bild davon geben, was funktioniert und was verbessert werden muss. Möchtest du tiefer eintauchen? Sieh dir unseren umfassenden Leitfaden mit den 6 besten Strategien zum Community Engagement an. Hier lernst du alles vom Aufbau rund um dein wichtigstes Wertversprechen bis zur Kuration von Inhalten, die deine Community lebendig halten.Denk dran: Engagement bedeutet nicht, immer und überall präsent zu sein – es geht darum, auf die richtige Weise zur richtigen Zeit präsent zu sein.MonetarisierungsstrategienEine engagierte Community kann auch dein Endergebnis unterstützen, ohne sich in einen Vertriebskanal zu verwandeln. Die häufigsten Monetarisierungsmodelle umfassen:Gestufte Abonnementpläne für exklusiven ZugangBezahlte Event-Tickets oder WorkshopsGesponserte Inhalte und Partner:innensichtbarkeitNur für Mitglieder zugängliche digitale Produkte oder VorteileDu musst nicht mit der Monetarisierung beginnen, aber es sollte Teil deiner Roadmap sein. Für eine tiefere Aufschlüsselung von Formaten, Preismodellen und realen Beispielen, erkunde unseren vollständigen Leitfaden zur Monetarisierung einer Online-Community. Mit Blick auf die Monetarisierung schauen wir uns nun reale Communities an, die es geschafft haben – sowohl regionale Hubs als auch globale Plattformen.Reale Beispiele für gelungene Online-CommunitiesEine Online-Community aufzubauen bedeutet nicht, bei Null anzufangen – es geht darum, von anderen zu lernen, die es bereits gut gemacht haben. Diese fünf von LoftOS betriebenen Communities zeigen, was möglich ist, wenn du klare Ziele mit den richtigen Tools kombinierst.InnomatchInnomatch ist eine staatlich unterstützte Plattform, die über 5.000 Startups, Investor:innen und Branchenakteur:innen in Niedersachsen zusammenbringt. Ihr Ziel? Innovation schneller vorantreiben.Mit LoftOS bauten sie eine zentrale Community-Plattform für Matchmaking, Content-Sharing und Programmsichtbarkeit – alles ohne ein vollständiges Entwickler:innen-Team zu benötigen.Es ist ein starkes Beispiel dafür, wie Organisationen des öffentlichen Sektors regionales Wachstum durch einen strukturierten, durchsuchbaren Raum digitalisieren können. So haben sie die Plattform aufgebaut.StArfricaStArfrica, ein Projekt unter der Leitung der Universität Koblenz, verbindet afrikanische Startups mit europäischen Bildungs- und Förderprogrammen. Sie starteten eine E-Learning-gesteuerte Mitgliedschaftsseite, die Zusammenarbeit, Ressourcenzugang und Startup-Sichtbarkeit unterstützt. Ihr LoftOS-Space beseitigt die Barriere der Entfernung und unterstützt gleichzeitig rollenbasierten Zugang und verfolgte Teilnahme.Grenzüberschreitende Startup-Ökosysteme sind schwer zu betreiben. Dieses funktioniert – sieh, wie sie es geschafft haben.RWTH Aachen's collæbRWTH's Collæb unterstützt über 600 Startups und über 8.000 Community-Mitglieder in ihren Entrepreneurship-Programmen.Sie nutzen LoftOS, um die Mitgliederverwaltung zu optimieren, die Dokumentation zu zentralisieren und Student:innen von der Idee bis zum Launch zu begleiten. Alles – von Feedback über Events bis hin zu Lernpfaden – geschieht in einem Space. Dieses Setup hilft der Universität, ihren Support zu skalieren, ohne Personal aufzustocken. So funktioniert es.Deutsche Telekom's TechBoostDie TechBoost-Plattform der Deutschen Telekom verbindet über 750 verifizierte B2B-Startups mit Enterprise-Partnern in einem LoftOS-gestützten Hub.Sie bauten eine sichere, rollenbasierte Plattform für Profil-Browse, Startup-Entdeckung und Nutzer:innen-Einführungen. Ihr Setup unterstützt Matchmaking, Tracking und kategoriebasiertes Filtern, was für hochvolumige Corporate-Innovationsteams entscheidend ist. Anstatt generischer Diskussionsforen ist alles um die tatsächlichen Partner:innenbedürfnisse strukturiert. Erkunde hier die öffentliche Version.E-WorldE-World nahm Europas größte Energiemesse und verwandelte sie in ein ganzjähriges digitales Netzwerk mit über 16.000 Teilnehmer:innen. Ihre LoftOS-Community unterstützt Content-Distribution, Sprecher:innen-Sessions und die laufende Sichtbarkeit von Partner:innen über das Event selbst hinaus. Teilnehmer:innen engagieren sich durch Chats, Module und durchsuchbare Archive.Es ist nicht mehr nur ein Event, es ist eine Online-Community, die auch Monate nach dem Abbau der Stände weiterhin Mehrwert liefert. Schau sie dir an. Jede dieser Communities hat eine andere Herausforderung gelöst – aber alle haben dafür eine Plattform genutzt. Im nächsten Abschnitt zeigen wir dir, wie du dieselben Tools nutzen kannst, um deine eigene aufzubauen.LoftOS-Funktionen, die dir beim Wachstum deiner Community helfenWenn du bereit bist, einen Raum zu bauen, der einfach zu betreiben und wertvoll für deine Mitglieder ist, bist du bei LoftOS genau richtig. Das macht es so gut:Rollenbasierter Zugang und MitgliederverwaltungstoolsBenutzerdefinierte Module für Programme, Verzeichnisse oder RessourcenIntegriertes Matchmaking, Events und ChatUnterstützung für nutzergenerierte Inhalte und Community-EngagementAnalytics, um zu verfolgen, welche Inhalte funktionieren und wer aktiv istDu musst nicht programmieren oder mit mehreren Plattformen jonglieren. Alles läuft an einem Ort.Bereit zu entdecken, was es kann? Teste LoftOS noch heute.

Best Practice
6 Strategien fürs Community Engagement (Guide 2025)
Wenn du meinst, dass deine Community Engagement-Strategien veraltet sind, bist du damit nicht allein. Viele Social Media-Gruppen sehen, wie Beiträge abflachen, gerade wenn das Wachstum eigentlich lawinenartig zunehmen sollte. Dieser Leitfaden stellt die neuesten bewährten Taktiken dar – von inklusiven Live-Events bis hin zu datengestützten Feedback-Schleifen. So kannst du kommende Chancen nutzen und die Dynamik hochhalten. Lies weiter, um zu erfahren, wie moderne Plattformen technische Hürden beseitigen und es dir ermöglichen, dich auf den Aufbau von Mitgliederbindung zu konzentrieren, statt dich mit Code herumzuschlagen.Die wichtigsten ErkenntnisseStarte mit einem klaren Versprechen. Eine greifbare Mission bringt die richtigen Leute zusammen und sorgt dafür, dass Diskussionen nicht vom Thema abdriften.Profile schaffen Verbindung. Je mehr Infos im Profil, desto schneller findet man passende Kontakte – und kann gezielt Inhalte teilen.Der Takt muss bleiben. Ein Veranstaltungskalender mit automatischen Erinnerungen verhindert, dass die Community verwaist wirkt.Messen und belohnen. Mit kurzen Umfragen findest du schnell Lücken – und einfache Belohnungsprogramme machen aus zufriedenen Mitgliedern echte Botschafter.Was ist eigentlich Community Engagement?Community Engagement heißt: Es passiert was! Beiträge, Umfragen, Antworten, Treffen – all das hält den Austausch am Laufen, schafft Vertrauen und stärkt das Gemeinschaftsgefühl.Im Gegensatz zu einseitigem Marketing entsteht hier ein echter Dialog – direkt auf den Plattformen, die dir gehören. Stell dir vor: Ein Mitglied wünscht sich einen neuen Filter im Reporting, zehn andere stimmen zu, dein Team setzt es im nächsten Sprint um. Zack – gute Stimmung, neue Ideen, und ein echter Push für die Community.Kurz gesagt: Engagement ist kein Algorithmus-Trick – es ist kontinuierlicher, sinnvoller Austausch.Warum ist Community Engagement so wichtig?Aktives Engagement verwandelt stille Mitleser in echte Mitgestalter. Teams, die hier investieren, merken schnell: Weniger Support-Tickets, mehr Feature-Nutzung, besseres Feedback – oft schon nach wenigen Monaten.Community Engagement ist nicht bloß „nice to have“ – es ist der Motor für nachhaltige Entwicklung. Wenn du noch am Anfang stehst, hilft dir unser Guide zum Community-Aufbau. Und hier zeigen wir dir, warum sich die Mühe wirklich lohnt.Warum lohnt sich eine eigene Community?Eine Community ist mehr als nur Geplauder – sie bringt handfeste Vorteile: mehr Umsatz, klarere Produktentscheidungen, stärkere Kundenbindung. Und das alles lässt sich messen. Unsere Liste der besten Community-Tools zeigt: Du brauchst dafür kein Riesenbudget.Es gibt viele gute Gründe für eine Community – hier sind unsere Top 3:1. UmsatzwachstumEine lebendige Community hilft dabei, Interessierte ganz ohne zusätzliche Werbekosten zu zahlenden Kunden zu machen. Mitglieder teilen Praxisbeispiele, beantworten gegenseitig Fragen und erzählen Erfolgsgeschichten – das wirkt als sozialer Beweis. Neue Besucher sehen: „Andere haben’s geschafft“ – und kaufen eher.Unternehmen, die diese Verbindungen tracken, berichten von höherem Customer Lifetime Value und kürzeren Sales-Zyklen. Zusätzliche Einnahmen entstehen durch Mitgliedschaften, Premium-Content oder Sponsoring – ein Modell, das mit jedem neuen Mitglied stärker wächst.2. Bessere ProduktentscheidungenCommunities sind wie permanente Fokusgruppen. Umfragen, AMAs und Ideen-Boards zeigen dir Probleme frühzeitig – bevor sie sich in Kündigungszahlen niederschlagen. Wenn du vierteljährliche Updates öffentlich teilst und dabei die Mitglieder nennst, die den Impuls gegeben haben, bleibt der Feedback-Prozess lebendig und transparent. Features, die aus Community-Wünschen entstehen, werden häufiger genutzt – weil Nutzer sich damit identifizieren. Das spart Ratespiele im Produktteam und sorgt für eine Roadmap, die auf echten Bedarf basiert.3. Stärkere MarkenbindungRegelmäßiger Austausch mit deiner Community – z. B. Begrüßungsposts, Behind-the-Scenes-Demos oder Interviews – schafft emotionale Bindung, die über das Produkt hinausgeht. Aktive Mitglieder verteidigen deine Marke sogar in anderen Foren, was den Ruf schützt und deine Akquisekosten senkt. Gleichzeitig entstehen kreative Lösungen, die auch andere inspirieren. Wie aus dieser „sozialen Währung“ langfristige Bindung und Empfehlungen entstehen, zeigen unsere Praxisbeispiele erfolgreicher Communities.Die besten Strategien für Community Engagement1. Fokussiere dich auf ein zentrales VersprechenJede starke Community hat ein klares Ziel, z. B. schnellere Tipps zum Produkt oder kollegiales Lernen. Mach dieses Versprechen sichtbar: auf der Startseite, in deinen Updates, überall. So bleibt die Ausrichtung klar und neue Projekte passen ins Gesamtbild. In LoftOS kannst du deine Mission im öffentlichen Portal anpinnen – für maximale Sichtbarkeit. Noch mehr Tipps findest du in unserem Guide zum Community-Wachstum.2. Erstelle aussagekräftige MitgliederprofileMenschen vernetzen sich schneller, wenn sie auf einen Blick sehen, was sie verbindet. Bitte deine Mitglieder, Fähigkeiten, Interessen und Themenwünsche ins Profil zu schreiben. So entstehen Verbindungen ganz automatisch. LoftOS bietet dafür intelligente Profilfelder – perfekt für gezielte Suchen. So wird jede Verbindung zu einer neuen Rückmeldung für deine Produktentwicklung. Wie das in der Praxis aussieht, zeigt unser Use Case zum Community Management.3. Veröffentliche regelmäßig relevanten ContentFunkstille ist der Tod jeder Community. Nutze aktuelle Fragen aus der letzten Woche für kurze Tipps, 5-Minuten-Fallstudien oder knackige Umfragen. Ein fester Rhythmus – z. B. jeden Dienstag und Donnerstag – bringt Routine und Wiederkehrer.Halte bewährte Inhalte im öffentlichen Bereich sichtbar, damit neue Mitglieder nicht ins Leere klicken, sondern direkt bei den besten Beiträgen landen.4. Erstelle ein gutes OnboardingOnboarding ist ein laufender Prozess, keine Einmalaktion. Nach der Begrüßung solltest du Mitglieder gezielt durch kleine Erfolgserlebnisse führen, z. B. Vorstellungspost, Teilnahme an einer Umfrage, Besuch eines Mini-Events.Ein monatliches Digest mit neuen Funktionen und Erfolgsbeispielen frischt das Wissen auch bei alten Hasen wieder auf.Communities, die Onboarding als kuratierte Reise verstehen, erreichen bis zu 50 % höhere Bindungsraten – ein gutes Onboarding ist also der Schlüssel dafür, ob jemand bleibt oder abspringt.5. Veranstalte Live EventsLive-Formate machen aus Usernamen echte Menschen. Ob kurze AMAs, virtuelle Kaffeepausen oder Roundtables – sie geben Anlass zur gleichzeitigen Teilnahme und fördern echten Dialog.Mit dem Event-Modul von LoftOS kannst du alles direkt auf der Plattform organisieren: Agenda veröffentlichen, Fragen im Vorfeld sammeln, Tickets verkaufen (online & offline) und live streamen. Nach dem Event sorgt ein Recap-Post mit Follow-up-Diskussionen dafür, dass der Austausch nicht abreißt.6. Messe, was zählt und automatisiere AufgabenWähle drei Kennzahlen, die wirklich etwas über deine Community aussagen, z. B. Verhältnis aktiver Mitglieder zu stillen Mitlesern, durchschnittliche Reaktionszeit oder Wachstum durch Empfehlungen. Überprüfe sie monatlich.Wenn eine Zahl sinkt, probiere was Neues: z. B. ein anderes Umfrageformat, ein Member-Spotlight oder eine Challenge mit Zeitlimit. Wiederkehrende Aufgaben wie Rollenzuweisungen oder Digest-Mails lassen sich automatisieren – so bleibt mehr Zeit für Strategie statt Administration. Regelmäßige Auswertungen schließen den Feedback-Loop und helfen, die Community gezielt weiterzuentwickeln.Was sind Community Engagement Plattformen?Eine Community Engagement Plattform ist eine speziell entwickelte Lösung, mit der Organisationen Diskussionen, Events und Wissensbereiche an einem Ort bündeln können.Man kann sie sich wie einen Werkzeugkasten vorstellen, der aus losen Online-Diskussionen eine strukturierte Zusammenarbeit macht. In unserem Community-Wachstums-Guide findest du eine Schritt-für-Schritt-Anleitung – vom leeren Start bis zur lebendigen Community.Wichtige Funktionen, auf die du achten solltest:Mitgliederverzeichnis mit detaillierten Profilen und intelligenter Matching-LogikEventfunktionen für AMAs, Webinare und Meetups ganz ohne Drittanbieter-ChaosAutomatisierungen, die Beiträge planen, Rollen zuweisen und Erinnerungen versenden, ganz nebenbeiAnalytics-Tools, mit denen du Nutzeraktivität und Trends auf einen Blick erkennstÖffentliches Portal, das Top-Beiträge hervorhebt – damit neue Mitglieder den Mehrwert sofort erkennenTypische Herausforderungen bei der Umsetzung einer Community Engagement-Strategie1. Geringe Aktivität und stille MitgliederSelbst gut durchdachte Strategien geraten ins Stocken, wenn Mitglieder nur mitlesen statt mitzuwirken. Neue Impulse, gezieltes Taggen von stillen Expert:innen und das Feiern erster Beiträge helfen, Gespräche wieder in Gang zu bringen.2. Zu wenig Zeit und PersonalKleine Teams haben oft nicht genug Kapazitäten für tägliches Community-Management. Eine No-Code-Plattform mit vorgefertigten Journeys ermöglicht es einer einzigen Person, Aufgaben zu erledigen, für die früher drei nötig waren. Schau dir unsere LoftOS-Vorlagen an, mit denen du digitale Räume an einem Vormittag startklar machst.3. Träge Content-ErstellungWenn Inhalte ins Blaue erstellt werden, geht schnell die Luft aus. Kurze Umfragen und kleine Erfolgserlebnisse sorgen für ständigen Input aus der Community – so basiert jeder Beitrag, jedes AMA und jedes Update auf echten Fragen statt auf Bauchgefühl.4. Datenschutz und rechtliche AnforderungenDie DSGVO macht klare Regeln – Compliance ist Pflicht. Achte deshalb auf Tools, die standardmäßig mit Verschlüsselung und transparenten Einwilligungsprozessen ausgestattet sind.5. Widerstand gegen VeränderungenEin neues Tool oder eine andere Routine kann auf Ablehnung stoßen. Eine höchst flexible Plattform, die vertraute Strukturen beibehält und trotzdem moderne Features bietet, erleichtert den Umstieg und zeigt Mitgliedern: Eure gewohnten Abläufe passen weiterhin – nur besser.Beispiele für erfolgreiches Community EngagementStrategien werden greifbar, wenn man sie im echten Einsatz sieht. Hier sind drei konkrete Formate, die Communities wie deine regelmäßig durchführen inklusive ihrer messbaren Ergebnisse:Ideenwettbewerbe mit öffentlichem Voting – Regionale Wirtschaftsförderungen starten sechswöchige Challenges auf ihrer Plattform, sammeln dabei bis zu 150 Vorschläge und lassen die Community über ihre Favoriten abstimmen. Die Gewinner erhalten Startkapital und Mentoring – was zu deutlich mehr wöchentlichen Beiträgen und einem spürbaren Anstieg neuer Registrierungen während der Kampagnenzeit führt.B2B-Matchmaking-Events für Marktplatz-Mitglieder – Ein besonders praxisnahes Beispiel: Eine Woche vor dem Event startet eine „Speed-Dating“-Phase. Anbieter:innen und Einkäufer:innen schlagen basierend auf gemeinsamen Interessen 15-minütige Zeitslots vor und treffen sich dann in moderierten Video-Räumen. Ergebnis: Jede*r Teilnehmende geht im Schnitt mit etwa 12 qualifizierten Leads nach Hause. Folge-Threads dokumentieren abgeschlossene Deals über das nächste Quartal hinweg.Tech-Transfer-Showcases an Universitäten – Forschungsteams stellen einseitige Projektübersichten und kurze Demo-Videos online. Danach folgt ein Live-Q&A mit Industrie-Scouts. Am Ende jedes Termins gibt es eine Mini-Umfrage und eine Abstimmung bezüglich des Interesses an Lizensierung – so bleibt der Wissenstransfer nachvollziehbar. Viele Hochschulen berichten anschließend von bis zu 30 % mehr Lizenzanfragen innerhalb von drei Monaten.Wie misst man den Erfolg von Community Engagement?Zahlen verwandeln Bauchgefühl in belastbare Entscheidungen. Verfolge, wie oft sich Mitglieder einbringen, wie schnell deine Community wächst und was die Feedback-Schleifen über den tatsächlichen Nutzen sagen. Mit drei bis fünf gut gewählten Metriken erkennst du frühzeitig, wenn das Engagement stagniert und kannst rechtzeitig gegensteuern.Engagement RateStarte mit einer einfachen Formel: Beiträge pro aktivem Mitglied (Gesamtbeiträge geteilt durch Anzahl aktiver Mitglieder) für einen Zeitraum. Ein konstanter Anstieg zeigt gesunde Interaktion, ein Rückgang deutet auf stille Mitleser hin. Die besten Community-Tools zeigen diesen Wert auf Knopfdruck – ganz ohne Tabellen-Chaos.Mitgliederwachstum & BindungRegistrierungen allein sagen wenig – entscheidend ist, wer bleibt. Vergleiche Neuanmeldungen mit der 90-Tage-Aktivitätsquote. Wenn viele abspringen, liegt das oft an langweiligem Content oder schwachem Onboarding. Beides lässt sich durch klarere Feedback-Schleifen und echte Einstiegserfolge leicht verbessern.Qualität der Content-InteraktionLikes und Antworten zählen – aber vor allem die Tiefe der Kommentare macht den Unterschied. Analysiere Upvotes, durchschnittliche Wortanzahl und wie oft Lösungen als „akzeptiert“ markiert werden. Mehr Tiefe bedeutet mehr Vertrauen und Kommunikation und das motiviert stille Leser, selbst aktiv zu werden.Umsatz & MonetarisierungssignaleMiss direkte Einnahmen wie Sponsoring, Bezahlmodelle oder Affiliate-Klicks – und indirekte Effekte wie Verkäufe, die durch die Community initiiert wurden. Wenn du das Thema Monetarisierung gerade aufbaust, zeigt dir unser Community-Monetarisierungs-Guide vier Modelle inklusive passender KPIs.Betriebliche EffizienzGute Communities entlasten auch das Team. Wichtige Kennzahlen sind: Support-Ticket-Volumen, durchschnittliche Reaktionszeit und eingesparte Stunden durch Automatisierungen. Echtzeit-Analyse-Tools und anpassbare Data-Dashboards – wie sie in führender Community-Management-Software zu finden sind – machen Engpässe auch für nicht-IT-affine Teams deutlich. Die flexiblen Dashboards von LoftOS geben diese Erkenntnisse ganz ohne Code. So arbeitest du datenbasiert statt nach Gefühl.Modernisiere deine Kundenbindungsstrategie mit LoftOSDu hast jetzt ein vollständiges Playbook für erfolgreiches Community Engagement – von der Stakeholder-Analyse bis zur täglichen, wirkungsvollen Kommunikation. Der einzige verbleibende Engpass? Ein Tool, das mit deinen Zielen Schritt hält.Mit den flexiblen Funktionen von LoftOS können auch nicht-technische Teams Community-Räume starten, Live-Events organisieren und alle Ergebnisse zentral auswerten – so wird aus Planung schon in derselben Woche konkrete Umsetzung. Bereit, von Ideen zu messbaren Erfolgen zu wechseln? Dann wirf einen Blick auf die Plattform – oder, falls Monetarisierung dein nächster Schritt ist, starte direkt mit unserem Leitfaden zur Community-Monetarisierung für praxisnahe nächste Schritte.

News
5 großartige Ideen vom LoftOS Summit 2023, die dich zu einem Change-Maker machen werden
Im September 2023 verwandelte Innoloft die Digital Church in Aachen in ein Zentrum der Innovation und Zusammenarbeit für den jährlichen LoftOS Summit.
Eine historische Kirche, die sich in ein digitales Zentrum verwandelt hat, in dem es vor Technikbegeisterten, SaaS-Profis und Branchenführern nur so wimmelte. Die Luft war voll von Aha-Momenten, von interaktiven Workshops bis hin zu offenen Gesprächen mit unseren Gründern und Teammitgliedern.
Wenn du das Glück hattest, dabei zu sein, wird dir dieser Rückblick ein wunderbares Déjà-vu bescheren. Du hast es verpasst? Sagen wir einfach, dass du dir den Termin für das nächste Jahr schon mal vormerken solltest.
Hier sind die 5 großartigen Ideen des LoftOS Summit 2023, die für Gesprächsstoff sorgten.
1. Blühende Gemeinschaften aufbauen
Community Building ist mehr als nur ein Schlagwort; es ist eine Strategie, die von Experten wie Kevin Bruns fein abgestimmt wurde.
Kevin, der "innomatch" leitet, hat einen einzigartigen Ansatz für das Engagement in der Gemeinschaft. In diesem Workshop beleuchtet er die wichtige Rolle eines Community Managers.
Er betont, dass es sich dabei nicht nur um einen bloßen Titel handelt, sondern um eine vielschichtige Verantwortung, die Energie der Gemeinschaft in ein sinnvolles Engagement zu lenken. Kevins Ansatz des geteilten Community Managements, bei dem er mit ausgewählten Partnern zusammenarbeitet, um gemeinsam Inhalte zu erstellen, unterstreicht die Bedeutung der Inklusivität.
Sein geschickter Ansatz verwandelt die Plattform in ein kollaboratives Zentrum, in dem jeder das Gefühl hat, dass sie ihm gehört. Es geht um das Gefühl der gemeinsamen Verantwortung, das wirklich dazu beiträgt, eine engmaschige und engagierte Gemeinschaft zu schaffen.
Um dies zu erreichen, nutzt Kevin die Funktion "Pakete" in LoftOS, indem er einen Partner
Pakete mit verschiedenen Zugriffsrechten erstellen und ausgewählten Partnern die Möglichkeit geben, Inhalte auf der Plattform zu veröffentlichen, um so ein gemeinsames Community-Management zu fördern.
Eine der Herausforderungen bei diesem Ansatz ist es, die Partner auf dem Laufenden zu halten und sicherzustellen, dass sie sich nicht ausgeschlossen fühlen, sagt Kevin.
Um dies als Community Manager in Angriff zu nehmen, betont er, wie wichtig es ist, dafür zu sorgen, dass kein Partner oder Stakeholder das Gefühl hat, man würde gegen ihn arbeiten. Eigentlich wollen wir einen einladenden Raum schaffen, in dem sich jeder wertgeschätzt und einbezogen fühlt.
Kevins Vortrag machte deutlich, wie wichtig das Community-Management in einer Organisation ist. Es geht nicht nur darum, die Zahl der Mitglieder zu erhöhen, sondern auch darum, die Kommunikation offen zu halten und dafür zu sorgen, dass sich kein Partner entfremdet fühlt.
Insgesamt waren Kevins Einblicke in das Community Management ein Hit für die Teilnehmer/innen.
2. die Maximierung der Nutzererfahrung
Ein weiteres heißes Thema auf dem LoftOS Summit war die User Experience (UX). Mit der Zunahme von digitalen Plattformen und SaaS-Nutzern ist es wichtig, ein nahtloses und zufriedenstellendes UX-Design zu schaffen.
Im Workshop "How to Achieve Your Business Goals With LoftOS" lernten wir, dass User Experience mehr ist als nur eine hübsche Oberfläche; es geht darum, dass jede Interaktion zählt. Sven Pietsch, unser CEO, leitete eine Session, die nichts weniger als eine Meisterklasse in der Maximierung der Nutzererfahrung war.
Im Mittelpunkt stand die "Key Transactions Theory", ein Konzept, das dich dazu anhält, dich auf das zu konzentrieren, was wirklich wichtig ist. Laut Sven besteht der erste Schritt darin, deine Nutzergruppen zu definieren. Aber das ist noch nicht alles: Finde die eine Schlüsseltransaktion, die für jede Gruppe einen Mehrwert darstellt. Ist es das Posten von Jobs? Das Matching mit Mentoren? Was auch immer es ist, mach es zum Star der Show.
Der nächste Schritt besteht darin, die Benutzerführung für diese Schlüsseltransaktion zu optimieren. Lass den Schnickschnack weg und komm auf deiner Landing Page direkt auf den Punkt. Das Ziel? Ermögliche es den Nutzern, diese wichtige Transaktion mit so wenig Klicks wie möglich abzuschließen. Und vergiss nicht, diese KPIs zu messen; sie sind dein Weg zur Verbesserung.
Die Nutzung von LoftOS-Paketen für ein maßgeschneidertes Nutzererlebnis
In der Vertiefungssitzung wurde das immense Potenzial der LoftOS-Funktion "Pakete" als strategisches Instrument zur Verbesserung des Nutzererlebnisses erneut hervorgehoben.
Hier sind die drei wichtigsten Punkte, die besprochen wurden:
Geld oder Leads verdienen: Pakete bieten eine Möglichkeit, deine Plattform zu monetarisieren. Du verkaufst vielleicht kein physisches Produkt, aber du kannst auf jeden Fall einen Wert verkaufen. Wenn du verschiedene Pakete anbietest, z. B. "Starter", "Premium" oder "Plus", die jeweils einzigartige Funktionen haben, kannst du ein breites Publikum ansprechen. Ob du nun direkte Einnahmen generierst oder wertvolle Leads sammelst, Pakete können deine Plattform in eine Einnahmequelle verwandeln.
Verwalte die Zugriffsrechte: So wie Kevin es in seinem Community-Management-Ansatz vorgemacht hat, kann die Paketfunktion auch für die Verwaltung von Zugriffsrechten genutzt werden. Mit LoftOS kannst du den Umfang des Zugriffs und der Kontrolle für jedes Paket anpassen und so sicherstellen, dass jeder Nutzer ein maßgeschneidertes Erlebnis erhält, das seinen Bedürfnissen und seinem Engagement entspricht.
Anpassen für jede Nutzergruppe: Die Schönheit der Pakete liegt in ihrer Anpassungsfähigkeit. Du kannst für jede Nutzergruppe ein individuelles Plattform-Erlebnis schaffen. Durch diese Anpassung wird die Plattform für verschiedene Nutzer/innen relevanter und attraktiver, was ihr Gesamterlebnis und ihr Engagement steigert.
Die Funktion "Pakete" in LoftOS ist ein strategischer Vorteil, der das Nutzererlebnis auf deiner Plattform erheblich verbessern kann. Es geht darum, deinen Nutzern das Gefühl zu geben, dass sie das Beste aus deiner Plattform herausholen können. Dieses Konzept steht im Einklang mit der Key Transactions Theory, die betont, wie wichtig die Optimierung der Nutzerinteraktionen für den Erfolg ist.
3. Individualisierung ist König
In der sich schnell entwickelnden digitalen Landschaft ist Individualisierung kein Luxus mehr, sondern eine Notwendigkeit. Und genau hier glänzt LoftOS - es bietet eine Plattform, die so einzigartig ist wie deine Bedürfnisse. Eine herausragende Session auf dem Gipfel lief unter dem Titel "Tailor LoftOS to Your Needs: Wie kann ich die Plattform weiter anpassen?" Dieser Workshop wurde von unseren Gründern Chris und Philipp B. geleitet und bot einen tiefen Einblick in das Potenzial von Pages und die Anpassung von Datenbanken.
Die erste Sitzung zum Thema Datenbanken öffnete uns die Augen für die Welt der Anpassungen. In LoftOS ist eine Datenbank im Wesentlichen ein spezieller Ordner in jedem Modul, in dem du bestimmte Arten von Daten speichern kannst, z. B. Stellenausschreibungen oder Angebote. Damit sind die Voraussetzungen für eine unvergleichliche Anpassung geschaffen.
Unsere Gründer haben uns die Leistungsfähigkeit von Typen und Attributen in LoftOS-Datenbanken vorgeführt. Typen können bestimmten Datenbanken zugewiesen werden und fungieren als ultimative Organisatoren, die deine Daten genau so kategorisieren, wie du es möchtest, während Attribute die kleinen Details sind und alles von Multiple-Choice-Fragen bis hin zu Dateiuploads erfassen.
Die Teilnehmer/innen bekamen einen echten Eindruck von LoftOS, indem sie eine "Job"-Datenbank erstellten, ein praktisches Beispiel, das zeigte, wie diese Elemente deine Plattform nicht nur organisieren, sondern auch dynamisch und interaktiv machen.
...Und was ist mit Seiten?
Stell dir vor, du entwickelst deine eigenen Webseiten in Rekordzeit, ohne dass du Programmierkenntnisse brauchst.
In dieser Sitzung lernten die Teilnehmer/innen, wie sie ihre Webseiten an ihre eigenen Bedürfnisse und Anforderungen anpassen können, damit die Plattform wirklich ihnen gehört. Außerdem wurde ihnen die Vielseitigkeit der Plattform anhand verschiedener Anwendungsfälle gezeigt.
Ganz gleich, ob du Landing Pages, eine Registrierungsseite für eine Veranstaltung oder eine Website zur Veröffentlichung von Inhalten erstellen möchtest, Pages ist dein Werkzeug zur Erstellung von Webseiten ohne Programmierkenntnisse.
Pages bietet auch eine kostensparende Alternative zum Einstellen eines Entwicklerteams. Durch die Möglichkeit, Inhalte in Echtzeit zu erstellen und zu verwalten, ist Pages sowohl effizient als auch kostengünstig.
Um die Möglichkeiten der Anpassung zu verdeutlichen, schau dir an, wie unser Kunde Collaeb mit Pages eine beeindruckende Anmeldeseite für seine Fempreneurs-Veranstaltung erstellt hat. Weitere Details erfährst du in unserem ausführlichen Artikel über Pages.
4. Intelligente Monetarisierungsstrategien
Ein bahnbrechender Moment des Gipfels war die aufschlussreiche Sitzung zum Thema "Capitalizing on LoftOS: Envisioning Profitable Strategies for Your Platform". Die Teilnehmer/innen hatten die einmalige Gelegenheit, sich eingehend mit den Monetarisierungsmöglichkeiten von LoftOS zu befassen und sich an lebhaften Diskussionen über prominente Geschäftsmodelle der Plattform zu beteiligen.
Chris und Philipp B. sprachen zunächst über einige allgemeine Geschäftsmodelle, die in der Welt der Plattformen eine große Rolle spielen, um eine breitere Perspektive auf die Monetarisierung von Plattformen zu bieten, wie z. B. das Marktplatzmodell, bei dem Plattformbetreiber Menschen miteinander verbinden, um Produkte und Dienstleistungen auszutauschen, und das Wiederverkäufermodell, bei dem Betreiber Angebot und Nachfrage steuern.
Zweitens stellten sie die erste digitale Buchung für ein abonnementbasiertes Geschäftsmodell in LoftOS vor, das auf Paketen basiert und bis Ende des Jahres verfügbar sein wird.
Das war der eigentliche Kern des Vortrags, der zeigte, was LoftOS jetzt schon kann.
Die Teilnehmer/innen erlebten auch aus erster Hand, wie einige dieser Modelle von unseren Kunden erfolgreich umgesetzt wurden. Insbesondere die E-world, Europas größte Energiemesse, hat als Reaktion auf Covid-19 auf ein hybrides B2B-Netzwerkmodell umgestellt.
Auch die Deutsche Telekom setzt mit ihrem Startup-Programm Techboost auf ein Reseller-Modell. Bist du neugierig, selbst ein Reseller-Modell auszuprobieren? Schaue du dir unsere Vorlage für eine Reseller-Plattform an, um loszulegen. Wer weiß? Deine Erfol gsgeschichte könnte das Highlight unseres nächsten Gipfels sein!
Zum Schluss wurde das Wort für eine Diskussion über die Zukunft der LoftOS-Funktionen ergriffen. Die Teilnehmer konnten ihren Beitrag dazu leisten, was sie sich als Nächstes wünschen, und so eine gemeinsame Vision für die Zukunft der Plattform entwickeln. Dieser offene Dialog unterstrich das Potenzial von LoftOS als leistungsstarkes Werkzeug für das Unternehmenswachstum und rundete eine unglaublich aufschlussreiche Sitzung ab.
5. Veranstaltungsplanung neu interpretiert: Über die Grundlagen hinausgehen
In dem spannenden Workshop mit dem Titel "Transforming Events With LoftOS" erkundeten die Teilnehmer die Welt des Eventmanagements. Das Highlight dieser informativen Sitzung war Kevin Bruns von innomatch, der zeigte, wie Offline-Events mit dem Konzept des Speed-Datings aufgewertet werden können.
Mit einem speziellen Marketingbudget ausgestattet, verwandelte Kevin Bruns gewöhnliches Speed-Dating in ein außergewöhnliches Erlebnis. Er stellte die Idee eines "Speed-Dating-Kits" vor, das mit Tischnummern, Namensschildern und sogar Trillerpfeifen ausgestattet ist.
Kevin geht noch einen Schritt weiter und bietet diese Kits seinen Partnern an. Das Ziel? Ihnen zu helfen, mühelos ihre eigenen Speed-Dating-Events auf innomatch zu veranstalten und es in eine fertige Lösung zu verwandeln, um interaktive und lustige Events zu schaffen.
Diese Kits belebten nicht nur die Diskussion, sondern gaben einem ansonsten abstrakten Konzept eine greifbare Präsenz.
Kevin stellte den Teilnehmern diese praktischen Erkenntnisse des Speed-Datings vor:
Zunächst untersuchten wir die strategische Positionierung von Speed-Dating-Sitzungen innerhalb einer Veranstaltung. Nach Kevins Meinung sorgt die Platzierung am Anfang oder am Ende der Veranstaltung für eine viel bessere Resonanz.
Wir untersuchten auch die Effizienz der Smartphone-Registrierung. Dieses System ermöglichte es den Teilnehmern, sich zu registrieren und sofort ihren ersten Partner zu finden, so dass das Speed-Dating-Event ohne Verzögerung beginnen konnte.
Das letzte Juwel war Kevins Herangehensweise an den Umgang mit nicht zugeordneten Teilnehmern - eine Herausforderung, die oft auftritt, wenn Teilnehmer sich nicht anmelden und die Spiele vor der Veranstaltung überprüfen. Sein reibungsloser Umgang mit solchen Situationen hat das Gesamterlebnis der Veranstaltung zweifelsohne verbessert.
Warum du nächstes Jahr dabei sein solltest
Wir hoffen, dass diese wichtigsten Erkenntnisse des LoftOS Summit deine Neugierde geweckt haben und dich ermutigen, die Grenzen deines Potenzials neu zu definieren.
Wir freuen uns auf das, was kommen wird, und noch mehr darauf, dich als Teil dieser Reise dabei zu haben. Wenn Sie LoftOS noch nicht ausprobiert haben, warum nicht jetzt damit beginnen? Erstelle deine Plattform, beginne mit der Anpassung und erlebe die Vielseitigkeit und das Potenzial, das LoftOS bietet. Und denk dran: Wir sind hier, um dich bei jedem Schritt zu unterstützen. Wir hoffen, dich nächstes Jahr auf dem Gipfel zu sehen und dieses Abenteuer gemeinsam fortzusetzen.