Logo

Universitäre Entrepreneurship-Plattform

Transformiere akademische Brillianz in marktreife Ventures mit unserer Plattform für Unternehmertum.

LoftOS is used as a university entrepreneurship platform

Kunden, die diese Vorlage genutzt haben

 Humboldt-Innovation GmbH logo
Darmstadt University of Technology logo
Zeppelin Universität logo
RWTH Aachen University logo
University of Koblenz-Landau logo

Fördere deine Innovatoren, damit ihre Ideen in kürzester Zeit vom Forschungslabor auf den Markt gelangen

VERWANDELE

vielversprechende Ideen in erfolgreiche Spin-offs und fördere so die Umsetzung in die Praxis.

BEFÄHIGE

Studenten und Wissenschaftler mit Werkzeugen, um ihre bahnbrechenden Entwicklungen in florierende Unternehmen zu verwandeln.

ÜBERBRÜCKE

die Kluft zwischen akademischer Brillanz und den Anforderungen der Industrie und schaffe wertvolle Partnerschaften.

VERWALTE

dein unternehmerisches Ökosystem mühelos, von der Mentorenschaft bis zu Förderpartnerschaften.

Steckt dein Wissen in Silos? Bringe dein Startup-Wissen online und erreiche mehr Innovatoren mit weniger Aufwand

Verwandele deine unternehmerische Expertise in erreichbare digitale Ressourcen, die zukünftige Gründer inspirieren.

Screenshot der Funktionen für Programme, Mitglieder, benutzerdefinierte Module und Organisationen, die ideal für das Unternehmertum an Universitäten sind

Unternehmerische Kompetenz

Erstelle maßgeschneiderte Online-Kurse und verfolge den Fortschritt mühelos. Dein Fachwissen, jederzeit und überall zugänglich.

Zentralisiertes Mitgliedernetzwerk

Optimiere die Verbindungen zwischen Wissenschaftlern, Investoren und Industriepartnern. Beschleunige den Wissenstransfer mit einem Klick.

Individuelle Konfiguration ohne Programmierung

Entwickele benutzerdefinierte Module für Pitching-Wettbewerbe, Finanzierungsanträge und Mentoren-Matching - ohne Programmieraufwand.

Ist die Suche nach Co-Gründern ein ständiger Albtraum? Stoppe das Talent-Mismatch, das deine Ressourcen verschlingt.

Bringe die richtigen Köpfe mit den richtigen Möglichkeiten zusammen und starte ein Matchmaking-Powerhouse für bahnbrechende Kollaborationen auf dem gesamten Campus.

Screenshot von Programmen, Veranstaltungen, Blogs und Video-Chat-Funktionen zur Beschleunigung des universitären Unternehmertums

Präzisions-Matchmaker

Bringe Wissenschaftler mit Mitgründer und Startups mit Investoren zusammen. Definiere Kriterien, die akademische Brillanz in marktreife Teams verwandeln.

Automatisierte Connections

Spare dir wochenlange manuelle Arbeit. Lass unseren Algorithmus Studenten, Dozenten und Industriepartner auf der Grundlage derer einzigartigen Fähigkeiten und Ziele zusammenbringen.

Ökosystem-Synergie

Nutze den Datenreichtum deiner Plattform, um fundierte Entscheidungen zu treffen. Verknüpfe Profile, Projekte, Anfragen und mehr, um hochrelevante Matches zu schaffen.

Matching-Kontrolle

Feinabstimmung oder Überschreiben von systemgenerierten Matches. Passe die Connections mit nur wenigen Klicks an die individuellen Bedürfnisse deines Programms an.

Bremsen manuelle Prozesse deine Innovation aus? Automatisiere den Erfolg.

Reduziere manuelle Arbeit und führe Unternehmer mühelos vom Konzept zum Markterfolg mit leistungsstarken digitalen Tools, die Forschung in Umsatz verwandeln.

Screenshot von Veranstaltungen und Programmen zur Förderung eines unternehmerischen Ökosystems an der Universität

Wissensbasierte Datenbankerstellung

Erstelle eine digitale Akademie mit mehrstufigen Kursen für Unternehmertum aus einem Guss, um Informationstechnologie mit wenigen Klicks in marktreife Innovationen zu verwandeln.

Inspiration Launchpad

Veranstalte virtuelle, Live- oder Hybrid-Veranstaltungen, die eine Brücke zwischen Wissenschaft und Industrie schlagen. Inspiriere die nächste Generation von akademischen Unternehmern, ohne dass dir die Technik Kopfschmerzen bereitet.

Ressourcenzentrum für Start-ups

Von der Ideenvalidierung bis zur Entwicklung von Geschäftsmodellen: Erstelle eine digitale Datenbank mit grundlegendem Startup-Know-how, um Wissenschaftler zu souveränen Unternehmern zu machen.

Hast du das Gefühl, das dein Netzwerk-Wachstum in eine Sackgasse geraten ist?

Lass deine Investorenbeziehungen nicht versanden. Gewinn führende Industrieexperten, um dein unternehmerisches Ökosystem zu stärken und akademische Innovationen in Marktführer zu verwandeln.

Screenshot der Module Matchmaking und Gesuche für ein rationalisiertes Universitätsunternehmertum

Innovationsmarktplatz

Bringe bahnbrechende Forschungsergebnisse mühelos mit interessierten Investoren zusammen - über eine lebendige digitale Plattform, die immer verfügbar ist.

Uniforme Kommunikation

Kein Chaos mehr im Posteingang. Alle Tools, die deine Mitglieder benötigen, um Konversationen zu starten, die das nächste große Ding zünden.

Gezielte Zusammenarbeit

Erstelle gezielte Gruppen für bestimmte Projekte oder Interessen. Beschleunige Networking mit speziell entwickelten digitalen Environments.

Smarteres Networking

Bilde deine gesamte Unternehmenslandschaft ab, damit Mitglieder schnell die richtigen Partner finden und wichtige Verbindungen pflegen können, die das Wachstum fördern.

Bereitet dir manuelles Community-Management Kopfzerbrechen?

Pflege deine gesamte Unternehmer-Community mühelos von einer zentralen Stelle aus, ohne in Verwaltungsaufgaben zu versinken.

Screenshot der Funktionen von Seiten und Organisationen, die für den Aufbau einer florierenden Plattform für Hochschulunternehmertum entscheidend sind

Sofortige Sichtbarkeit

Entwerfe maßgeschneiderte Datenbanken und Webseiten, um die Innovationsgeschichte deiner Universität mühelos in der Welt zu präsentieren.

Zentralisierter Impact

Verwalte Inkubatoren, Acceleratoren und Mentorenprogramme von einer zentralen Plattform aus. Leite Gründer effizient durch jede Phase.

Community aufbauen

Verbinde die richtigen Leute mit den richtigen Möglichkeiten. Verbesser die Zusammenarbeit, ohne den Arbeitsaufwand zu erhöhen.

Worauf wartest du noch? Beginn mit dem Aufbau deiner universitären Entrepreneurship-Plattform.

Profitiere von den Vorteilen unserer No-Code-Plattform

  • Werde dein eigener Entwickler

  • Beschleunige deine Digitalisierung

  • Senke Software-Entwicklungskosten um 80 %
    mit No-Code-Flexibilität

Finde weitere Anregungen für den Aufbau einer universitären Entrepreneurship-Plattform

Article image Zwei Kontinente, eine Plattform: Wie LoftOS StAfrica hilft, eine neue Ära der kontinentübergreifenden Innovation einzuleiten

Erfolgsgeschichte

Zwei Kontinente, eine Plattform: Wie LoftOS StAfrica hilft, eine neue Ära der kontinentübergreifenden Innovation einzuleiten

Triff StAfrica - Startup Deutschland-Afrika Triff StAfrica - Startup Germany-Africa, der Funke, der eine neue Ära der wirtschaftlichen Zusammenarbeit zwischen Deutschland und Afrika entfacht. Mit der Unterstützung des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz hat StAfrica eine doppelte Mission: Deutschland für afrikanische Startups unwiderstehlich zu machen und den Weg für deutsche KMU nach Afrika zu ebnen. StAfrica entstand vor drei Jahren aus einer eklatanten Diskrepanz zwischen den beiden Regionen und hat sich zu einer lebendigen Wirtschaftsbrücke entwickelt. Wie wurde diese kühne Initiative ins Leben gerufen? Wir haben uns mit Materne L. Mateso, einem Projektleiter bei StArfrica, zusammengesetzt, um zu erfahren, wie LoftOS dieses bahnbrechende Projekt vorantreibt. Der Katalysator - Das kontinentübergreifende Potenzial wecken Vor StAfrica hatte der Startup- und Entrepreneurship-Dialog zwischen Deutschland und Afrika seine Lücken. Materne und sein Team sahen diese nicht als Hindernisse, sondern als Bereiche, die reif für Innovationen und ungenutztes Potenzial waren. Materne und sein Team sahen dies nicht als Hindernis, sondern als ungenutztes Potenzial. Inmitten des grünen Wandels in Afrika und anderer globaler Veränderungen wussten sie, dass es an der Zeit war, ein Feuer unter dieser schlummernden Beziehung zu entfachen. Mit der Unterstützung von wichtigen Akteuren wie dem Ministerium für Wirtschaft und Klimawandel und der Universität Koblenz machte sich StAfrica auf den Weg, um dieses fehlende Bindeglied in eine belebte Wirtschaftsautobahn zu verwandeln. Das Problem - Kann eine digitale Plattform die Kontinente verbinden? In der schnelllebigen Startup-Szene schwebte StArfrica ein digitaler Knotenpunkt vor, an dem deutsche und afrikanische Unternehmerinnen und Unternehmer zusammenkommen, sich vernetzen, lernen und die Startup-Landschaft und Geschäftsmöglichkeiten der jeweiligen Region erkunden können. Klingt einfach, oder? Nicht so schnell. Sie standen vor einer großen Hürde: Wie sollte man Netzwerken und E-Learning nahtlos miteinander verbinden? Und es war nicht nur irgendeine Hürde; es war wie der Versuch, Öl und Wasser zu mischen. Sie brauchten einen One-Stop-Shop, der das alles kann. Also wandten sie sich mit einer Herausforderung an Innoloft: Konnte eine einzige Plattform die hochgesteckten Ziele von StAfrica erfüllen, oder mussten sie wieder an das Reißbrett gehen? Und wenn ja, würde sie die besonderen Anforderungen des ehrgeizigen Projekts von StAfrica erfüllen? Die LoftOS-Lösung - Gräben überbrücken, Verbindungen schaffen Als StAfrica eine stabile Plattform für sein einzigartiges deutsch-afrikanisches Innovations-Ökosystem benötigte, fand es in LoftOS die richtige Lösung. Ausschlaggebend für die Entscheidung waren zwei Schlüsselfunktionen: unsere "Programme" für das E-Learning und unser Modul "Veranstaltungen". Diese beiden Funktionen sind für Materne so wichtig geworden, dass er scherzte, er könne nicht mehr schlafen, wenn sie einmal ausfallen würden. StAfrica ging mit unserer Funktion "Programme" noch einen Schritt weiter und ermöglichte es ihnen, E-Learning-Kurse zum Unternehmertum anzubieten, die auf ihre individuellen Bedürfnisse zugeschnitten waren. Dadurch wurde die Plattform auch zu einer Drehscheibe für das Online-Lernen, die einen effizienten und effektiven Wissensaustausch ermöglicht. Und wenn es darum geht, Austauschreisen für Startups zwischen afrikanischen Ländern und Deutschland zu organisieren, dann ist LoftOS mit dabei. LoftOS ist dabei und macht alles möglich. Materne erklärt, wie diese länderübergreifenden Austausche über die Plattform organisiert werden: Wir haben Besuche von afrikanischen Startups, die nach Deutschland kommen, und umgekehrt. Alles wird über die Plattform koordiniert, vom Versenden der Bewerbungen bis hin zur Prüfung der Anträge. Die physische Arbeit ist immer noch da, aber jetzt ist alles komplett digitalisiert." Schauen wir uns genauer an, wie LoftOS die Arbeit von Materne erleichtert. Das Ergebnis - Wo Technologie auf greifbare Wirkung trifft Schauen wir uns die Zahlen an. Die LoftOS-Funktion "Programme" hat sich zu einem Eckpfeiler für StAfrica entwickelt und macht mit mehr als 150 täglichen Nutzern 60 % der Plattformaktivitäten aus. Und nicht zu vergessen unser Modul "Veranstaltungen" - es ist für 20 % der veranstaltungsbezogenen Aufgaben von StAfrica verantwortlich. Wie du dir bereits vorstellen kannst, hat dies zu einer erheblichen Steigerung der Effizienz der Arbeitsabläufe bei Materne geführt. Materne sieht in der Nutzung von LoftOS für StAfrica einen weiteren Mehrwert. Die Plattform ist zur ersten Anlaufstelle für afrikanische Startups geworden, die in Deutschland landen, und für Materne ist LoftOS mehr als nur ein Werkzeug; es ist ein Vertrauensfaktor. Startups aus Deutschland und Afrika strömen auf die Plattform, nicht nur um sich zu vernetzen, sondern um sich effektiv zu vernetzen. Beide Seiten melden sich auf der Plattform an, werden vom StAfrica-Team überprüft, stellen Projekte vor, teilen Angebote und sogar Branchennachrichten. Unser intelligentes Matchmaking-System sorgt dafür, dass die Unternehmen sich nicht nur per Handschlag treffen, sondern dass es zu einer bedeutungsvollen Verbindung kommt. Um Kosten zu sparen, haben Materne und sein Team schon den nächsten Schritt ins Auge gefasst: Sie wollen ihr erfolgreiches persönliches Inkubatorprogramm über LoftOS online stellen. Warum? Zwei Worte: Kosten und Reichweite. Diese Programme sind seit 2021 ein Erfolg: Allein für die zweite Kohorte gingen 230 Bewerbungen ein, 116 wurden angenommen und 17 haben ihren Abschluss gemacht. Stell dir vor, du könntest diesen Erfolg online erzielen - digitale Gründerzentren würden weniger Gemeinkosten, eine größere Reichweite und einen geringeren Bedarf an Personal vor Ort bedeuten. Was ist also die große Erkenntnis? LoftOS ist nicht nur eine Plattform, sondern die Zukunft sinnvoller, skalierbarer Verbindungen im Startup-Ökosystem. Warum hat sich StAfrica für LoftOS entschieden? Als StAfrica auf der Suche nach einer Plattform war, waren zwei Dinge ausschlaggebend: Kommunikation und Kosteneffizienz. Materne konnte nicht genug über unsere schnellen Antworten sagen. Er erinnert sich: Bei jeder Herausforderung, die wir hatten, war es einfach, mit ihnen zu sprechen und die Kommunikationskanäle sind sehr offen. Und es geht nicht nur um Schnelligkeit, sondern auch um Effektivität. "Wenn die Person, mit der du sprichst, dein Problem nicht lösen kann, leitet sie deine Bedürfnisse schnell an das IT-Team weiter", fügt Materne hinzu. Aber das sind noch nicht alle Vorteile. Materne hebt auch hervor, wie LoftOS Kosten spart, vor allem wenn es um Schulungen geht. "Anstatt jemanden für zwei oder drei Wochen einzufliegen, können wir jetzt Schulungen im Umfang von zwei Wochen direkt auf der LoftOS-Plattform durchführen. Das senkt die Kosten erheblich und hilft uns sehr, Kosten zu sparen", sagt er. 3 Fragen zu LoftOS für Materne im Schnelldurchlauf F: Was ist die eine Funktion von LoftOS, ohne die du nicht leben könntest? Es ist schwer, nur eine auszuwählen! Aber wenn ich mich entscheiden müsste, würde ich sagen, es ist ein Unentschieden zwischen "Programme" und "Events". Die Funktion "Programme" ist ein Lebensretter für unsere E-Learning-Kurse, und "Ereignisse" sorgt für Ordnung. Oh, und nicht zu vergessen die "Chatgruppen" für eine reibungslose Kommunikation. Diese Funktionen sind mein Brot und Butter. F: Hast du Tipps für Organisationen oder Institutionen, die LoftOS ausprobieren möchten? Wenn du ein Programmmanager bist, solltest du wissen, dass LoftOS ein unglaublich flexibles Werkzeug ist. Definiere einfach deine Ziele, und LoftOS wird dir helfen, sie zu erreichen. Bei LoftOS geht es auch um Effizienz. Ich kann mir gar nicht vorstellen, zur alten Arbeitsweise zurückzukehren. Kurz gesagt: LoftOS macht dir das Leben leicht und hilft dir, deine Ziele zu erreichen, ohne ins Schwitzen zu kommen. F: Wie würdest du LoftOS jemandem beschreiben, der noch nie davon gehört hat? Mit einem Wort? Fantastisch. LoftOS ist mehr als nur eine Plattform; es ist ein flexibles Werkzeug, das sich an die einzigartigen Bedürfnisse deines Projekts anpasst. Es ist so intuitiv gestaltet, dass du es sofort an deine Ziele anpassen kannst. Die StAfrica-Erfahrung - Wo Visionen auf Realität treffen Die Geschichte von StAfrica zeigt, was erreicht werden kann, wenn Vision, Innovation und die richtigen digitalen Werkzeuge zusammenkommen. Es ist eine Geschichte über das Überwinden von Barrieren und das Bauen von Brücken - buchstäblich und im übertragenen Sinne. Wenn du ein Projektmanager in einem Forschungsinstitut, einer Wirtschaftsentwicklungsagentur oder einer ähnlichen Organisation bist, könnte dies auch deine Geschichte sein. LoftOS ist nicht nur eine Plattform, sondern ein Katalysator für Veränderungen, ein Werkzeug, das dein Projekt von der Idee zur Realität machen kann, so wie es bei StAfrica der Fall war. Bist du bereit, die Ziele deiner Einrichtung in greifbare Ergebnisse zu verwandeln? Sieh dir unsere Plattformvorlagen an und erstelle deine noch heute kostenlos.

Steps to Building an Online Community

Best Practice

7 Schritte zum Aufbau einer Online-Community im Jahr 2025 (inkl. Beispiele)

Du willst eine Online-Community aufbauen, aber weißt nicht, wo du anfangen sollst? Damit bist du nicht allein. In ein paar Minuten hast du einen klaren Fahrplan mit Tools und Entscheidungen, die aus einer leeren Seite einen lebendigen Ort machen – wo Menschen sich austauschen, voneinander lernen und gemeinsam wachsen. Wir starten mit den Grundlagen und zeigen dir Schritt für Schritt, wie du deine Community aufsetzt, startest und weiterentwickelst – ganz ohne Fachchinesisch.Das Wichtigste auf einen BlickZweck vor Technik: Klär erst mal, warum es deine Community geben soll und für wen – bevor du über Plattformen nachdenkst.Eine Plattform reicht: Such dir ein Tool, das zu Budget, Funktionen und Zielgruppe passt – fertig.Verantwortung klären: Hol dir ein engagiertes Kernteam, das für Stimmung sorgt und am Ball bleibt.Von Anfang an Mehrwert bieten: Postings, die wirklich nützen, Feedback ernst nehmen, dranbleiben – Qualität schlägt Zahlen.Was ist eigentlich eine Online-Community?Falls du dich schon mal gefragt hast, was genau eine Online-Community ist: Es geht um mehr als nur Postings und Likes. Es ist ein digitaler Treffpunkt, an dem Menschen sich rund um ein gemeinsames Thema austauschen, unterstützen und miteinander gestalten – und zwar auf Augenhöhe, nicht nur als Konsumenten. Für Unternehmen heißt das: Immer verfügbares Feedback, Austausch, Support und echte Beziehungen statt Einbahnkommunikation.Kurz gesagt: Das ist der menschliche Faktor, der aus reiner Reichweite echte Verbindungen macht.Warum Online-Communities heute unverzichtbar sindEine Online-Community ist mehr als nur ein Ort zum Reden. Richtig aufgebaut, unterstützt sie deine Marke, verbessert die Bindung und verschafft dir Zugang zu Einblicken, die dir helfen, smartere Entscheidungen zu treffen. Hier sind fünf Hauptgründe, warum sich Investitionen in den Community-Aufbau auszahlen.Mehr SichtbarkeitEine gut geführte Online-Community steigert die Präsenz deiner Marke. Sie erstellt durchsuchbare Inhalte, erhöht Shares und bringt mehr Traffic auf deine Website. Mit der Zeit positioniert dies deine Organisation als vertrauenswürdige Quelle in deinem Bereich, ganz ohne bezahlte Dauerwerbung. Durch Diskussionen, Erwähnungen und Backlinks wird auch deine Markenreichweite über digitale Touchpoints hinweg erweitert. Das stärkt deine Autorität und bringt mehr Leute dazu, deine Arbeit zu entdecken.Bessere BindungCommunities halten Kund:innen nah. Wenn Mitglieder miteinander und mit dir interagieren, bleiben sie loyal. Klare Moderation und aktive Community-Manager:innen helfen, Vertrauen aufzubauen, die Abwanderung zu reduzieren und den Menschen ein Zugehörigkeitsgefühl zu geben. Regelmäßige Interaktion senkt auch das Risiko von Abspringern, denn sie schafft  eine Gewohnheitsschleife rund um die Teilnahme, die das Engagement noch lange nach dem Onboarding erhält.Möglichkeit der ZusammenarbeitOnline-Räume ermöglichen es Menschen, sich zu vernetzen, sich gegenseitig zu unterstützen und gemeinsam Lösungen zu entwickeln. Egal, ob du einen Wissens-Hub oder einen Partner-Space betreibst, die Peer-Interaktion fügt den Community-Mitgliedern über dein Produkt hinaus einen kontinuierlichen Mehrwert hinzu. Zusammenarbeit hilft nicht nur den Mitglieder, sich beruflich weiterzuentwickeln, sondern stärkt auch den Netzwerkeffekt, wodurch die Community mit ihrem Wachstum immer nützlicher wird.Gute MarkteinblickeDeine Community-Mitglieder sagen dir bereits, was sie wollen. Wenn du zuhörst, erhältst du Zugang zu direktem Feedback, Themenchecks und unerfüllten Bedürfnissen. Dies ist eine kostengünstige Möglichkeit, fortlaufende Marktforschung zu betreiben, ohne ständig Umfragen zu versenden. Die Analyse von Engagement-Mustern, häufigen Fragen oder aufkommenden Themen kann Produktentscheidungen, Marketingkampagnen oder die Content-Strategie direkt beeinflussen.UmsatzsteigerungAn active online community leads to more referrals, stronger upsells, and new service ideas. You reduce acquisition costs by turning members into advocates, and create repeat value without extra ad spend. Over time, the community becomes a warm pipeline for cross-sells, events, and premium offers—driving consistent revenue with less friction.Arten von Online-CommunitiesEs gibt kein Einheitsmodell für den Aufbau einer Online-Community. Unterschiedliche Ziele erfordern unterschiedliche Ansätze. Dies sind vier der gängigsten Typen, denen du begegnen wirst, jeder dient einem eigenen Zweck. Wir werden weiter unten noch näher darauf eingehen.Brand-CommunitiesBrand-Communities werden um die Produkte, Werte oder Mission eines Unternehmens herum aufgebaut. Mitglieder sind oft loyale Kund:innen, Partner:innen oder Fans, die mit der Marke und untereinander interagieren. Diese Communities stärken die Loyalität, reduzieren Abwanderung und fördern Mund-zu-Mund-Propaganda.Networking-CommunitiesNetworking-Communities sind darauf ausgelegt, Einzelpersonen oder Organisationen mit gemeinsamen beruflichen Interessen zu verbinden. Sie konzentrieren sich darauf, Peer-to-Peer-Mehrwert durch Einführungen, Diskussionsgruppen und Kooperationsmöglichkeiten zu schaffen. Diese sind besonders nützlich für Verbände, Inkubatoren oder B2B-Ökosysteme.Membership-CommunitiesMembership-Communities bieten exklusive Inhalte, Tools oder Zugang für registrierte oder zahlende Mitglieder. Organisationen nutzen sie, um Mitgliedern relevante Ressourcen bereitzustellen, Loyalität zu fördern und zusätzlichen Mehrwert zu schaffen. Sie funktionieren gut für Handelsgruppen, Lernplattformen und Berufsverbände.Event-CommunitiesEvent-Communities werden um Events, Konferenzen oder Messen herum aufgebaut und dienen der Vernetzung von Teilnehmer:innen vor, während und nach einer Veranstaltung. Sie erleichtern die Kommunikation, erweitern das Engagement über die Event-Termine hinaus und unterstützen ganzjähriges Networking über einzelne Sessions oder Themen hinweg.Was ist eine Learning Community?Eine Lern-Community ist ein Raum, in dem Menschen ihr Wissen teilen, Fragen stellen, und sich durch kontinuierlichen Austausch weiterentwickeln. Diese Communities können innerhalb von Organisationen, zwischen Gleichgesinnten oder über Netzwerke hinweg existieren – alle mit dem gemeinsamen Ziel des kontinuierlichen Lernens und der gemeinsamen Entwicklung.KernfunktionenEine Lern-Community ist nicht nur ein Archiv mit Inhalten, sie ist ein aktives System für Engagement, Fortschrittsverfolgung und gemeinsames Lernen. Schlüsselelemente umfassen:Zentralisierte Inhaltsbereiche: für Ressourcen, Kurse oder Aufzeichnungen unter Verwendung der benutzerdefinierten Module von LoftOSRollenbasierte Zugriffssteuerung: Weise Berechtigungen über Nutzer:innen hinweg zu, z.B. Lernende vs. LehrendeKlare Onboarding-Flows: Führe neue Mitglieder Schritt für Schritt ein mit Seiten, Gruppen und eigenen User-MailingsWissensaustausch: Ermögliche Peer-Threads, Q&As und Content-Kommentare über Gruppen oder ChatStrukturierte Navigation: Organisiere deinen Lernbereich wie einen Ressourcen-Hub und vermeide Forum-ChaosDiese Funktionen erleichtern es Mitgliedern, Beiträge zu leisten, organisierte Inhalte zu verfolgen und wertvolle Diskussionen wieder aufzugreifen.Wichtigste VorteileLearning Communities sind nützlich, weil sie:Das Community-Engagement durch aktive Teilnahme verbessernDas Unternehmenswachstum durch Weiterbildung und geteiltes Know-How unterstützenInternen Teams helfen, Silos aufzubrechen und funktionsübergreifend zu lernenFlexible digitale Erlebnisse bieten, die sich an verschiedene Lernende anpassenDiese Vorteile gelten sowohl für die Kundenschulung als auch für interne Entwicklungsszenarien.Warum lohnt sich der Aufbau einer Lern-Community?Unternehmen verlassen sich oft auf einmalige Schulungen, PDFs oder Webinare. Aber diese skalieren nicht oder behalten ihre Wirkung nicht bei. Eine Lern-Community bietet ein konsistentes, strukturiertes Format, das sich mit den jeweiligen Bedürfnissen weiterentwickelt. Gründe, eine zu bauen:Wiederholung reduzieren: wiederkehrende Fragen, Links und wichtige Dokumente zentralisierenLernkurve verkürzen: Schritt-für-Schritt-Pfade für neue Nutzer:innen erstellenSelf-Service ermöglichen: Nutzer:innen können finden, was sie brauchen, in einem bequemen Raum, ohne MehraufwandTeamübergabe vereinfachen: Verknüpfe deine Community mit realen Geschäftsprozessen, damit der Kontext nicht verloren geht, wenn Leute gehenSie sind besonders hilfreich, wenn du Bildung skalieren möchtest, ohne zusätzlichen Overhead zu verursachen.Gängige TypenEs gibt kein Einheitsformat. Hier sind vier Beispiele für Lern-Communities, die funktionieren:Onboarding-Akademien: wo Kund:innen oder Partner:innen Checklisten ausfüllen, Dokumente überprüfen und Fragen stellenPeer-Learning-Gruppen: z.B. in Bildungseinrichtungen oder Alumni-CommunitiesExperten-Communities: von Branchenexpert:innen oder Dozent:innen geleitet, kostenpflichtig oder kostenlosInterne Community-Hubs: für funktionsübergreifende Schulungen in größeren Organisationen verwendetMit LoftOS kannst du all das von einem Dashboard aus aufbauen und Faktoren wie Layout, Zugang und Ablauf für jeden Anwendungsfall individuell anpassen.AnwendungsfälleDieses Modell ist am besten geeignet, wenn du:Eine SaaS-Plattform mit Bedarf an User Education bistInterne Nutzer:innen in verschiedenen Abteilungen oder Regionen unterstütztEine Schulungsakademie für dienstleistungsbasierte Unternehmen betreibstBildungstools für eine Nischen-Zielgruppe entwirfstKurz gesagt, wenn Wissensaustausch Teil deiner Strategie ist, hilft eine Lern-Community, ihn zu skalierenWas ist eine Event-Community?Eine Event-Community ist ein Online-Bereich, der um ein bestimmtes Event oder eine Reihe wiederkehrender Events herum aufgebaut ist. Im Gegensatz zu kurzfristigen Registrierungssystemen halten diese Communities ihre Mitglieder vor, während und lange nach dem Event in Verbindung. Dies fördert das Engagement, ermöglicht das Teilen von Ressourcen und erleichtert die fortlaufende Kommunikation.KernfunktionenEvent-Communities helfen Organisationen, mehr Wert aus dem Aufwand und Budget zu ziehen, das sie für die Organisation von Events aufwenden. Anstatt jedes Mal bei Null anzufangen, bauen diese Communities einen langfristigen Raum auf, in den Teilnehmer:innen zurückkehren, interagieren und zwischen den Zyklen auf dem Laufenden bleiben können. Typische Funktionen umfassen:Event-Seiten mit Agenden sowie Infos zu Referent:innen und Partner:innenChat- oder Gruppenbereiche für Teilnehmer:innen, Partner:innen oder Sprecher:innenVor- und Nachbereitung von Events via User-Mailing-ToolsNetworking-Möglichkeiten durch MatchmakingContent-Sharing vor und nach dem Event (Folien, Aufzeichnungen, Links)Bei LoftOS sind all diese Event-Community-Tools in einer einzigen Plattform kombiniert. Du kannst Nutzer:innen verwalten, Registrierungsformulare erstellen, Diskussionen hosten und Updates senden – alles ohne Hilfe von IT-Teams. Einer unserer Kunden, E-World, nutzt LoftOS, um eine dedizierte Event-Community aufzubauen, die auch nach Ende des Events weiterwächst. Darauf gehen wir weiter unten noch genauer ein.Wichtigste VorteileEvent-Communities ermöglichen es Organisator:innen, vermehrte Erträge für die investierte Zeit und das Budget zu erhalten. Über eine einmalige Interaktion hinaus können sie:Die Lebensdauer von Inhalten und Diskussionen verlängernCommunity-Mitglieder:innen das ganze Jahr über engagiert haltenZu Follow-ups und wiederholter Teilnahme ermutigenSponsoren und Partner:innen durch kontinuierliche Sichtbarkeit unterstützenAlle Event-bezogenen Informationen an einem Ort zentralisierenSo veranstaltest du nicht nur ein Event, sondern pflegst Beziehungen.Warum lohnt sich der Aufbau einer Event-Community?Wenn du wiederkehrende Events organisierst, reichen eine Website und ein Registrierungsformular nicht aus. Eine echte Event-Community:Baut Schwung vor dem Launch-Tag aufSchafft einen praktischen Raum für das laufende Teilnehmer:innenmanagementErleichtert das Teilen von Updates, ohne E-Mail-Threads verwalten zu müssenHilft dir, ein organisiertes Erlebnis zu schaffen, das mit deinem Team skalieren kannGängige TypenEvent-Communities können je nach Format und Publikum unterschiedliche Formen annehmen:Messen mit Matchmaking- und Aussteller:innenbereichenAccelerator Demo Days mit Pitch-Feedback und NetworkingRoundtables mit Regierung und Öffentlichem Sektor für den Politik-AustauschUniversitäts-Hackathons mit Teambildung und Mentor:innen-ZugangHybride Branchen-Events mit Live-Streaming und digitalem Follow-up All diese Formate profitieren von strukturierten Räumen, die über den Event-Zeitplan hinausgehen.AnwendungsfälleEvent-Communities sind gut geeignet für:Teams, die mehrere Events pro Jahr veranstaltenEvent-Organisator:innen, die nach dem Event Engagement fördern wollenVerbände, die ihren Mitgliedern einen kontinuierlichen Mehrwert bieten wollenOrganisator:innen, die mit begrenzten IT-Ressourcen arbeitenUnternehmen, die Inhalte, Networking und Matchmaking an einem Ort kombinieren möchtenWenn das Bleiben nach dem Event Teil deines Ziels ist, funktioniert dieses Modell.Was ist eine Membership-Community?Eine Mitglieder-Community ist ein privater Online-Bereich, in dem ihre Mitglieder auf bestimmte Ressourcen, Vorteile oder Interaktionen zugreifen können. Sie wird normalerweise um eine gemeinsame Rolle, Zugehörigkeit oder ein Interesse wie eine Branche, ein Programm oder eine Organisation herum aufgebaut. Der Zugang ist oft auf genehmigte Community-Mitglieder beschränkt.KernfunktionenMitglieder-Communities helfen dir, den Zugang zu Informationen, Diskussionen und Tools zu strukturieren. Sie sind nützlich, wenn nicht alle dasselbe sehen oder dieselben Aktionen ausführen sollen. Anstatt Updates per E-Mail oder Tabellenkalkulation zu teilen, melden sich Mitglieder auf einer Plattform an und können dort:Relevante Inhalte basierend auf ihrer Rolle sehenAuf freigegebene Dokumente, Sessions oder Verzeichnisse zugreifenDiskussions-Threads oder geschlossenen Gruppen beitretenUpdates über User-Mailing erhaltenIhr eigenes Profil und ihre Präferenzen verwaltenUnabhängig davon, welche Membership-Plattform du wählst, kannst du Berechtigungen definieren, Inhalte in Modulen organisieren und Anmeldeeinstellungen in wenigen Minuten verwalten.Wichtigste VorteileMitglieder-Communities geben deiner Arbeit Struktur. Sie helfen dir:Den Bedarf an E-Mails-Verkehr zu reduzierenMaterialien an einem Ort zu halten mit kontrolliertem Zugang Dein Publikum nach Typ, Region oder Funktion zu segmentierenStärkere Bindung mit wiederkehrenden Mitgliedern aufzubauenVerschiedenen Gruppen gezielt Dienstleistungen und Inhalte anzubietenWarum lohnt sich der Aufbau einer Membership-CommunityDiese Communities funktionieren am besten, wenn du Programme betreibst, Partner:innen unterstützt oder laufende Dienstleistungen erbringst.Du musst keine separaten Tools für Inhalte, Chat und Mitglieder einrichten. Du betreibst alles an einem Ort, mit voller Kontrolle darüber, wer was sieht. Das ist nützlich, wenn du begrenzten Tech-Support oder gar kein IT-Team hast.Gängige TypenDieses Format siehst du oft bei:Business-Netzwerken mit verschiedenen MitgliedschaftsstufenInnovationsprogrammen für Startups, Mentor:innen und Partner:innenAlumni-Verbänden mit Inhaltsarchiven und EventsForschungs-Clustern, die Zugriffsrechte und Datenschutz erfordernBerufsverbänden, die kostenpflichtige oder gestufte Mitgliedschaftsseiten anbietenAnwendungsfälleMitglieder-Communities eignen sich gut für:Verbände mit Member-only-Content und MitgliedsverzeichnissenStartup- oder Innovationsprogramme, die strukturierte Kommunikation benötigenStiftungen, die eine gezielte Gruppe unterstützenInitiativen des öffentlichen Sektors, die sich an Bürger:innen oder Fachleute richtenJedes Projekt, bei dem User Login-Zugang und benutzerdefinierte Sichtbarkeit benötigenLoftOS vereinfacht den Community-Aufbau und ermöglicht es dir, Mitgliederollen, Zugriffsrechte und mehr mit einer Vielzahl von Kommunikations- und Networking-Tools an einem strukturierten Ort zu verwalten.Schritt-für-Schritt-Anleitung: So baust du eine Online-Community aufBevor du ein Tool auswählst oder deinen Mitgliederbereich gestaltest, brauchst du einen Plan. Hier ist ein klarer 7-Schritte-Prozess, um 2025 eine vitale, nützliche und sich selbst erhaltende Online-Community aufzubauen.Schritt 1: Definiere den Zweck deiner CommunityBeginne mit der Fragestellung: Warum sollte deine Community existieren? Dein Ziel sollte nicht sein, „Engagement zu steigern“ – sie sollte die Lösung für ein echtes Problem einer bestimmten Gruppe von Menschen sein. Starke Communities dienen einem gemeinsamen Zweck. Egal, ob es darum geht, Gründer:innen beim Vernetzen zu helfen, neue Mitarbeiter:innen durch das Onboarding zu führen oder Alumni einen Raum zur gegenseitigen Unterstützung zu bieten – die Klarheit des Zwecks hilft dir bei jeder weiteren Entscheidung – von Funktionen bis zur Moderation. Lege ein grundlegendes Leitbild fest und liste deine Ziel-Community-Mitglieder auf. Weise von Anfang an Community-Leader ein, die bestätigen können, dass deine Vision den Bedürfnissen der Menschen entspricht.Schritt 2: Wähle die richtige Community-PlattformDu brauchst keine Dutzende von Tools, um einen digitalen Raum zu betreiben. Du brauchst nur eines, das zu deinen Zielen und deinem Budget passt und für dein Team einfach zu verwalten ist. Beim Vergleichen von Community-Plattformen achte auf:Flexible Anmeldeoptionen (Gast-, Mitglieder-, Admin-Zugriff)Unterstützung für Rollen, Inhaltstypen und User-FlowsModulares Setup, wenn du eine Mitgliederseite betreiben möchtest Wenn du nach Tools suchst, bietet dieser Leitfaden zu den besten Community Engagement-Strategien eine klare Aufschlüsselung der Top-Auswahl.Schritt 3: Lege klare Community-Richtlinien festMenschen brauchen Struktur. Klare Regeln definieren Erwartungen und reduzieren den Moderationsaufwand.Deine Community-Richtlinien sollten Folgendes abdecken:Welche Arten von Beiträgen gern (und nicht gern) gesehen sindWer auf verschiedene Bereiche zugreifen oder Beiträge leisten kannWie Konflikte oder Meldungen behandelt werdenEine klare Moderationsstrategie stellt sicher, dass dein digitaler Raum hilfreich, inklusiv und auf deinen Zweck ausgerichtet bleibt. Schieb diesen Teil nicht auf später auf, denn es ist viel schwieriger, nachträglich einen guten Umgang zu kultivieren, als ihn von Anfang an zu prägen.Schritt 4: Strukturiere deinen MitgliederbereichStell dir deinen Mitgliederbereich als digitalen Campus vor. Was sehen die Leute, wenn sie ankommen? Wie leicht finden sie, was sie brauchen? Struktur ist wichtig. Verwende eigene Kategorien für bestimmte Gruppen oder Themen. Organisiere Diskussionsforen um reale Bedürfnisse herum, nicht um abstrakte Themen. Baue Verzeichnisse, Programme und Ressourcen-Hubs mit übersichtlichen Layouts. Wenn du dies auf LoftOS aufbaust, beginne mit konfigurierbaren Inhaltsseiten, personifizierten Chatgruppen und eigenen Modulen. Dann stelle die richtigen Zugriffsberechtigungen ein. So kannst du deinen digitalen Raum ohne Programmierung anpassen.Schritt 5: Säe Inhalte vor dem LaunchNiemand tritt gern einer leeren Plattform bei. Bereite vor dem Launch eine kleine Bibliothek mit hilfreichen Inhalten vor. Diese könnte umfassen:Starter-Threads oder UmfragenTemplates oder How-to-ArtikelWillkommensnachrichten und angepinnte FAQs Am Anfang ist es deine Aufgabe, das gewünschte Verhalten vorzuleben. Ermutige nutzergenerierte Inhalte, indem du Mitglieder taggst, schnell antwortest und Beiträge feierst. Lade frühzeitig ein paar Power-Nutzer:innen ein, um den Ton anzugeben. Wenn die Leute einen Mehrwert sehen, kommen sie zurück, und das ist es, was Community-Engagement aufbaut.Schritt 6: Launche mit einem Soft OpenAnstatt eine Massen-Einladung zu verschicken, führe einen Soft Launch mit einer kleinen Gruppe durch. Dies hilft dir:Feedback zu sammelnReibungspunkte im Onboarding-Flow zu erkennenFehler oder unklare Formulierungen zu behebenNutze diese Phase, um deine Nachrichten, Willkommensrituale und Abonnementpläne zu testen. Es ermöglicht dir auch, etwas Vorfreude auf deine gebrandete Community aufzubauen, ohne den Druck, zu schnell zu skalieren.Ein Soft Open gibt dir Zeit, Anpassungen vorzunehmen, bevor der größere Rollout erfolgt.Schritt 7: Messen und VerbessernSobald die Community live ist, beginnt die eigentliche Arbeit. Beginne damit, relevante Daten mit Analyse-Tools zu verfolgen: welche Seiten erhalten Aufrufe, welche Threads bekommen Antworten, wo springen Nutzer:innen ab? Verlasse dich nicht auf Vanity Metrics. Schau, wie weitreichend die Beteiligung ist, nicht nur auf die Anzahl der Logins. So fließt die laufende Marktforschung wieder in deine Strategie ein. Deine Community Manager:innen sollten regelmäßig Input von Mitgliedern sammeln und Blockaden, Erfolge oder Bedürfnisse aufdecken.Nutze dieses Feedback, um den Raum zu verbessern.Communities entwickeln sich weiter, und mit ihnen auch das Setup. Als Nächstes schauen wir uns die häufigsten Fehler an, die das Community-Wachstum verhindern. Diese frühzeitig zu beheben, spart dir monatelange Arbeit.5 Häufige Fehler beim Community-Aufbau (und wie du sie vermeidest)Selbst gut geplante Online-Communities können scheitern, wenn ein paar wichtige Details übersehen werden. Dies sind fünf Fehler, die Teams Zeit, Engagement und Glaubwürdigkeit kosten und ein paar hilfreiche Tipps, wie du sie frühzeitig beheben kannst.Fehler 1: Starten ohne klare FührungJede florierende Online-Community braucht ein interne Verantwortliche. Ohne eine klar definierte Führung verliert sich der Schwung schnell. Wenn niemand die Führung übernimmt, verzögern sich Entscheidungen, Community-Mitglieder fühlen sich ignoriert und die Content-Qualität sinkt. Selbst wenn du ein kleines Team bist, ernenne eine:n Hauptansprechpartner:in, welche:r die Strategie, wöchentliche Updates und Konsistenz sicherstellt.Diese Person muss nicht Vollzeit sein, aber sie muss verlässlich sein. Wenn Community-Leader sichtbar und reaktionsschnell sind, baut sich Vertrauen schneller auf.Fehler 2: Wichtige interne Stakeholder:innen außen vor lassenDeine Community sollte kein isoliertes Projekt sein. Wenn deine Operations-, Produkt- oder Partnerschaftsteams nicht eingebunden sind, wird sich der Aufwand nicht skalieren lassen. Beziehe interne Teams frühzeitig in die Planung ein. Sie können erkennen, wo Community-Mitglieder feststecken, welches Wissen geteilt werden soll und wie das Erlebnis mit der gesamten Organisation in Einklang gebracht werden kann. Ohne diesen Input riskierst du, ein isoliertes Tool zu bauen statt eines lebendigen Raums, der teamübergreifend Mehrwert schafft. Nutze LoftOS-Gruppen oder Tags, um relevante Rollen einzubinden, ohne Unordnung zu schaffen.Fehler 3: Community-Funktionen nicht auf den Kernwert abstimmenCommunities scheitern nicht an schlechter Technik, sondern daran, dass die Tools den Zweck nicht erfüllen.Wenn du ein Diskussionsforum einrichtest, obwohl deine Mitglieder direktes Networking bevorzugen, oder trotz Dutzender verschiedener Mitgliedstypen Onboarding-Flows überspringst, breitet sich Verwirrung aus.Jede Funktion sollte eine klare Aufgabe erfüllen. Nutze deine Moderationsstrategie, das Layout und die Zugangsregeln, um den versprochenen Wert zu unterstützen. Wenn etwas den Mitgliedern nicht hilft, Probleme zu lösen, wirkt es wahrscheinlich wie Spam.Fehler 4: Erste Nutzer:innen vernachlässigenDu bekommst nie eine zweite Chance für einen ersten Eindruck. Wenn deine ersten Community-Mitglieder das Gefühl haben, in ein Vakuum zu sprechen, werden sie nicht mehr zurückkehren.Nimm dir Zeit, diese frühen engagierten Mitglieder zu würdigen. Antworte schnell, feiere ihre Beiträge, präsentiere ihre Ideen.Noch besser: Lade eine kleine Gruppe zur Mitgestaltung ein. Gib ihnen einen Grund, Beiträge zu posten, Funktionen zu testen und den Raum zu gestalten. So wechselst du von passiven Anmeldungen zu nutzergenerierten Inhalten und langfristigem Community-Engagement.Fehler 5: Mitglieder-Feedback ignorierenWenn deine Community starr ist, werden die Leute sich zurückziehen. Feedback-Schleifen sind unerlässlich – nicht nur für die Zufriedenheit, sondern für das Überleben.Nutzer:innen werden Reibung schneller erkennen als du. Vielleicht fühlt sich der Anmeldevorgang klobig an. Vielleicht verbirgt das Layout wichtige Updates. Vielleicht ergibt ein Kategoriename für sie keinen Sinn.Warte nicht, bis sie gehen. Richte regelmäßige Check-ins, offene Feedback-Threads oder kurze Umfragen ein. Du wirst lernen, was funktioniert, und deinen Mitgliedern zeigen, dass sie wichtig sind.Diese Fehler frühzeitig zu vermeiden, gibt deiner Community ein echtes Fundament. Im nächsten Abschnitt schauen wir uns die Tools an, die deine Ziele voranbringen können, beginnend mit den aktuell besten Plattformen auf dem Markt.Beste Online-Community-PlattformenDie Wahl der richtigen Community-Hosting-Plattform kann sich überwältigend anfühlen. Jedes Tool verspricht eine andere Stärke – Events, Mitgliedschaften, Foren – aber welches passt zu deinen spezifischen Zielen? Unten vergleichen wir fünf der Top-Online-Community-Plattformen, die 2025 verfügbar sind. Egal, ob du ein Universitätsprogramm, einen Startup-Accelerator oder eine digitale Mitgliederseite betreibst, diese Aufschlüsselung gibt dir die Klarheit, die du brauchst, um die richtige Entscheidung zu treffen.LoftOSKey FeaturesBenutzerdefinierte Module, Programme, Datenbanken und EventsMatchmaking mit anpassbaren Filtern und smarter BewertungVisueller Editor für den Aufbau von Inhalten, Seiten und LayoutIntegrierte Videobesprechungen, Speed-Networking und ChatsRollenbasierte Berechtigungen und vollständige MitgliederverwaltungKI-Tools, Gruppenverwaltung und In-Plattform-AnzeigenVorteileLoftOS wurde für Teams entwickelt, die mehr als nur Foren verwalten. Es ist für Institutionen und Organisationen konzipiert, die volle Kontrolle wünschen, ohne ein Entwickler:innen-Team zu benötigen. Egal, ob du eine Forschungsgemeinschaft digitalisierst, die regionale Entwicklung optimierst, eine Konferenz organisierst oder einen Innovations-Hub startest, LoftOS passt sich deinen Bedürfnissen an. Admins können das gesamte Erlebnis selbst konfigurieren. Von Abonnementplänen über Matchmaking-Logik bis hin zur Inhaltsstruktur. Es ist alles modular und codefrei.NachteileDa es eine tiefgreifende Anpassung bietet, kann es sich anfangs überladen anfühlen. Es ist kein „Plug-and-Play“ wie ein Kreativ-Tool. Aber sobald du eingerichtet bist, erhältst du eine Flexibilität, die andere einfach nicht bieten können.Für wen es am besten geeignet istInnovationsnetzwerkeUniversitäten und AcceleratorsB2B-Community-Manager:innenRegierungs- und ForschungsteamsAlle, die eine flexible Plattform benötigen, die schnell und ohne IT-Hilfe funktioniert.Entdecke, was LoftOS alles kann.Mighty NetworksKey FeaturesMobile Apps für Android und iOSAktivitätsfeeds, Livestreams und Diskussions-ThreadsGeschützte Mitglieder-Seiten-Tools und digitale KurseZoom-Integration und natives VideoVorteileMighty Networks ist eine solide Wahl für Kreative, Coaches und unabhängige Dozierende. Es kombiniert Kurse und Community in einem Feed-gesteuerten Bereich, wodurch Solo-Marken Premium-Zugang anbieten und Events veranstalten können.Sein App-basiertes Erlebnis ist besonders stark für Mobile-First-Communities.NachteileDie Anpassung ist begrenzt. Das Designsystem ist fix, Analysen sind grundlegend, und viele Nutzer:innen berichten von Problemen mit dem Kundensupport. Wenn du tiefe Admin-Tools oder Plattform-Flexibilität benötigst, kann es einschränkend wirken.Für wen es am besten geeignet istCoaches und Online-Pädagogen:innenKreative, die gestuften Zugang anbietenCommunity-Builder, die sich auf Mobilgeräte konzentrierenNeugierig auf Pläne und Limits? Schau dir unseren Mighty Networks Preis-Guide an.BettermodeKey FeaturesVollständig gebrandetes Community-Plattform-DesignWidgets und Einbettungen für nahtlose IntegrationGamification: Badges, Bestenlisten und PunkteAutomatisierte Onboarding-Flows und InhaltsbibliothekenVorteileBettermode ist ideal für SaaS- oder Enterprise-Marken, die Support-Communities auf ihren Websites aufbauen möchten. Seine Web-Embed-Funktionen und die moderne Benutzeroberfläche lassen es auf jeder Website nativ wirken.Es unterstützt auch strukturierte Dokumentation und Community-Wissensdatenbanken.NachteileEs unterstützt keine Zahlungen oder Abonnementpläne. Wenn dein Geschäftsmodell also Monetarisierung oder geschützten Zugang beinhaltet, benötigst du zusätzliche Tools. Es ist eher ein Kunden-Hub als eine Mitgliederplattform.Für wen es am besten geeignet istSaaS-Teams, die Produkt-Communities aufbauenEnterprise-Kunden-Support-HubsMarken, die Community in ihre Website integrierenHivebriteKey FeaturesTiefgehende MitgliederverwaltungstoolsEvent-Erstellung und Engagement-DashboardsE-Mail-Kampagnen und segmentierte KommunikationErweiterte Analysen und Feature-UmschaltungenVorteileHivebrite ist stark in der Struktur. Es wurde für große Netzwerke – Alumni, Non-Profits, Universitäten – entwickelt, die sicheren Zugang, reichhaltige Profile und konfigurierbare Berechtigungen benötigen.Du kannst Module je nach deinen Zielen aktivieren oder deaktivieren. Es ist Enterprise-ready und funktionsreich.NachteileDie Lernkurve ist steiler, und die Preisgestaltung ist nicht immer transparent. Du benötigst mehr Onboarding-Zeit, besonders wenn dein Team klein oder mit strukturierten Tools nicht vertraut ist.Möchtest du einen vollständigen Vergleich? Schau dir unsere Aufschlüsselung zu Hivebrite vs. Mighty Networks an.Für wen es am besten geeignet istAlumni- und UniversitätsnetzwerkeGroße gemeinnützige OrganisationenUnternehmen, die einen sicheren, skalierbaren Hub benötigenHivebrite veröffentlicht seine Preisdetails nicht, du musst zuerst eine Demo bei ihnen buchen. Aber wir haben diesen Extraschritt für dich erledigt: Dieser Hivebrite-Guide erklärt dir alles, was du über die Preise wissen musst.Circle.soKey FeaturesModulare „Spaces“ für geschützte Gruppen oder ThemenEvents, Video-Räume und LivestreamingBranding-Tools und Domain-MappingZapier-Integration und Webhook-SupportVorteileCircle ist für Kreative gemacht, die einfache, aber strukturierte Communities betreiben. Seine „Spaces“-Funktion macht es einfach, Mitgliedschaften zu schichten, Themen zu trennen und die Sichtbarkeit zu verwalten.Es eignet sich gut für Communities, die Lernen mit Engagement verbinden – insbesondere kostenpflichtige Mitgliedschaften.NachteileDie Steuerung des benutzerdefinierten Layouts ist begrenzt. Transaktionsgebühren können sich summieren. Funnel, E-Mail und Analysen sind extern, sodass du Drittanbieter-Tools für Wachstumsverfolgung oder Onboarding-Automatisierung benötigst.Für wen es am besten geeignet istSolo-Kreative oder Pädagogen:innenKostenpflichtige Newsletter- oder Kurs-CommunitiesGeschützte Bereiche mit geringem technischen BedarfSuchst du noch mehr Optionen? Sieh dir hier die besten Alternativen zu Circle an.Die Wahl des richtigen Tools hängt von mehr als nur den Funktionen ab. Es geht um die Startzeit, die Admin-Flexibilität und darum, ob eine Plattform mit deinen Bedürfnissen im heutigen digitalen Zeitalter wachsen kann.LoftOS wurde entwickelt, um Hindernisse zu beseitigen, nicht um sie schaffen. Du brauchst kein IT-Team. Du brauchst keine monatelange Planung. Nur ein klares Ziel und das richtige Partner-Tool. Aber wie wählt man die richtige Software aus?So wählst du die beste Community Management-Software ausDas richtige Tool für deine Online-Community zu finden, ist nicht nur eine Frage der Funktionen, sondern des Fits. Hier sind vier wesentliche Dinge, auf die du achten solltest, wenn du Community-Plattformen vergleichst, besonders wenn du für nicht-technische Teams baust oder im Laufe der Zeit Flexibilität benötigst.Funktionsmerkmal 1: Zugang, Rollen und BerechtigungenDeine Plattform muss mehrere Zugriffsebenen – Admin, Mitglied, Gast, Moderator:in – unterstützen und deren Verwaltung einfach gestalten. Stelle sicher, dass der Anmeldevorgang reibungslos, anpassbar und sicher ist. Du solltest definieren können, wer was sieht, und die Sichtbarkeit von Inhalten nach Rolle oder Gruppe verwalten können.Dies ist besonders wichtig, wenn du eine Mitgliederseite aufbaust oder ein Programm betreibst, das geschützte Inhalte erfordert. Gute Tools zur Mitgliederverwaltung reduzieren Reibung und verhindern Supportprobleme. Erkunde dieses Template für eine Kunden-Community, um zu sehen, wie flexible Berechtigungen und Zugriffsmanagement strukturiert werden können.Funktionsmerkmal 2: Engagement- und Content-ToolsEine gesunde Community braucht mehr als nur Beiträge, sie braucht Interaktion. Suche nach Tools, die folgendes unterstützen:Strukturierte DiskussionsforenMarkierbare ThreadsKommentare und AntwortenReaktionen oder UmfragenIdealerweise unterstützt deine Plattform eine einfache Moderationsstrategie, damit dein Team bei Bedarf eingreifen kann, ohne jede Konversation zu mikromanagen.Diese Funktionen fördern nutzergenerierte Inhalte und schaffen tägliche Kontaktpunkte, die Menschen zum Wiederkommen bewegen.Funktionsmerkmal 3: Analytics und Admin-EinblickeEs ist schwer zu verbessern, was man nicht messen kann. Suche nach integrierten Analyse-Tools, die zeigen, welche Inhalte funktionieren, wo User abspringen und was geteilt wird.Gute Software macht diese Informationen für Admins und Community-Manager:innen leicht zugänglich, nicht hinter Exportberichten oder klobigen Dashboards versteckt.Für einen genaueren Blick darauf, was einsichtsgetriebene Plattformen leisten können, zeigt diese Aufschlüsselung des Business-Matchmaking-Systems, wie intelligentere Daten das Engagement verbessern.Funktionsmerkmal 4: Monetarisierungs- und WachstumsoptionenWenn du planst, kostenpflichtige Stufen oder exklusive Inhalte anzubieten, sollte deine Software es einfach machen, Abonnementpläne einzurichten und zu verwalten.Dies beinhaltet:Zahlungs-Integration (Stripe, PayPal usw.)Automatisierte Rollen-UpdatesKontrollen für Ablauf und VerlängerungAls Nächstes führen wir dich durch den Launch deiner Community – von der privaten Beta bis zum vollständigen öffentlichen Start – ohne dein Team zu überlasten oder den Rollout zu verkomplizieren.Launch-Strategie: From Zero to CommunityEin guter Launch bedeutet nicht, viral zu gehen. Es bedeutet, die richtigen Leute frühzeitig hereinzuholen, echten Mehrwert zu bieten und Dynamik aufzubauen, ohne dein Team zu überfordern. So geht's:Schritt 1: Klare Verantwortliche ernennenJede erfolgreiche Online-Community hat jemanden, der dafür verantwortlich ist, dass sie funktioniert.Bestimme ein oder zwei Personen, die das Onboarding, den Content-Flow und die Plattform-Einrichtung überwachen. Diese Community-Leader sind für das frühe Erlebnis verantwortlich und fungieren als Ansprechpartner:innen sowohl für interne Teams als auch für erste Nutzer:innen.Auch wenn dein Team klein ist, sorgt die Verantwortlichkeit für Konsistenz. Ohne sie bleiben Launch-Aufgaben liegen, und frühes Vertrauen geht verloren.Schritt 2: Sinnvolle Inhalte generierenBevor du jemanden einlädst, erstelle eine kleine Bibliothek mit nützlichen Inhalten (5-10 Stück). Dies könnte folgendes sein:Starter-Threads oder UmfragenVorlagen oder How-to-ArtikelWillkommensnachrichten und angepinnte FAQsDiese Inhalte geben Community-Mitgliedern einen Grund zum Wiederkommen und etwas zum Interagieren. Wenn du keinen Wert säst, fühlt sich der Raum leer an. Und sobald dieser erste Eindruck verloren ist, ist es schwer, ihn wiederherzustellen.Schritt 3: Frühzeitig Schwung erzeugenBehandle den Pre-Launch wie einen Backstage-Pass. Lade eine kleine, kuratierte Gruppe ein und positioniere sie als frühe Beitragende – nicht nur als Beta-Tester:innen.Sende personalisierte Einladungen, erkläre die Mission und bitte sie, Beiträge zu posten oder zu kommentieren. Diese frühen Mitglieder prägen den Ton deiner nutzergenerierten Inhalte und helfen, das Verhalten vorzuleben, das du sehen möchtest. Du baust keinen Hype auf. Du baust Gewohnheiten auf.Schritt 4: Soft Open oder Full Launch?Du musst am ersten Tag nicht groß rauskommen. Tatsächlich führen Soft Launches oft zu einem reibungsloseren Onboarding und schnelleren Iterationen. Wenn du dir unsicher bist, was die Funktionsstabilität oder die Team-Bandbreite angeht, starte klein. Sammle Feedback, behebe Reibungspunkte und skaliere schrittweise.Ein Rollout eines Abonnementplans oder ein öffentliches Event könnte eine größere Ankündigung rechtfertigen – aber selbst dann solltest du zuerst mit einer kontrollierten Gruppe beginnen.Schritt 5: Unterstützen und iterierenDer Launch ist ein Anfang, kein Ende. Weise jemandem (oder einem rotierenden Plan) Aufgaben zu:Neue User willkommen heißenAuf erste Beiträge antwortenFeedback und Reibungspunkte überwachenHier sind deine Community-Manager:innen gefragt. Je schneller du Verwirrung oder Stille ansprichst, desto schneller baust du Vertrauen auf. Führe ein einfaches Dokument darüber, was funktioniert, was unklar ist und welche Inhalte Anklang finden. Nutze es, um das Erlebnis in der zweiten Woche zu verbessern, nicht erst im sechsten Monat.Wenn dein Launch läuft, besteht die nächste Herausforderung darin, deine Community aktiv zu halten. Im nächsten Abschnitt behandeln wir, was tatsächlich funktioniert, um dauerhaftes Engagement zu fördern.Strategien für Community-Engagement: 3 Kernprinzipien, die funktionierenDeine Community ist live – jetzt lass sie florieren. Während es viele Strategien für das Community-Engagement zu berücksichtigen gibt, konzentrieren wir uns auf drei Kernprinzipien, die konstant Ergebnisse liefern.1. Beginne mit einem herzlichen WillkommenErste Eindrücke sind im Community Management wichtig. Wenn neue Nutzer:innen beitreten, sollten sie das Gefühl haben, ihr digitales Zuhause gefunden zu haben. Erstelle Willkommensrituale, die Neuankömmlinge wertgeschätzt fühlen lassen und ihnen helfen, sich mit anderen zu verbinden, die ihre Interessen teilen.Lass ihre ersten 24 Stunden zählen – führe sie zu relevanten Gesprächen, stelle sie wichtigen Mitgliedern vor und zeige ihnen, wo sie sofort Wert finden können.2. Mache deine Community zu einem täglichen ZielDer Aufbau engagierter Communities geht nicht um zufällige Aktivität. Du musst auch sinnvolle Gründe schaffen, um zurückzukehren. Stell dir deine Community wie ein Lieblingscafé oder -restaurant vor, wo sich Menschen auf natürliche Weise versammeln wollen.Schaffe Räume für verschiedene Arten von Interaktionen, von schnellen Check-ins bis zu tiefgehenden Diskussionen. Mische Inhaltstypen, um die Dinge frisch und relevant für verschiedene Userpräferenzen zu halten.3. Meistere die Kunst des konsistenten EngagementsEffektives Community-Engagement ist eine Wissenschaft und eine Kunst. Während wir hier nur die Grundlagen behandelt haben, gibt es noch so viel mehr zu entdecken. Beginne damit, Metriken zum Community-Engagement zu verfolgen, um zu verstehen, was bei deinen Mitgliedern ankommt. Metriken wie Interaktionsraten von Beiträgen, Aktivität wiederkehrender User und Content-Beteiligung können dir ein klares Bild davon geben, was funktioniert und was verbessert werden muss. Möchtest du tiefer eintauchen? Sieh dir unseren umfassenden Leitfaden mit den 6 besten Strategien zum Community Engagement an. Hier lernst du alles vom Aufbau rund um dein wichtigstes Wertversprechen bis zur Kuration von Inhalten, die deine Community lebendig halten.Denk dran: Engagement bedeutet nicht, immer und überall präsent zu sein – es geht darum, auf die richtige Weise zur richtigen Zeit präsent zu sein.MonetarisierungsstrategienEine engagierte Community kann auch dein Endergebnis unterstützen, ohne sich in einen Vertriebskanal zu verwandeln. Die häufigsten Monetarisierungsmodelle umfassen:Gestufte Abonnementpläne für exklusiven ZugangBezahlte Event-Tickets oder WorkshopsGesponserte Inhalte und Partner:innensichtbarkeitNur für Mitglieder zugängliche digitale Produkte oder VorteileDu musst nicht mit der Monetarisierung beginnen, aber es sollte Teil deiner Roadmap sein. Für eine tiefere Aufschlüsselung von Formaten, Preismodellen und realen Beispielen, erkunde unseren vollständigen Leitfaden zur Monetarisierung einer Online-Community. Mit Blick auf die Monetarisierung schauen wir uns nun reale Communities an, die es geschafft haben – sowohl regionale Hubs als auch globale Plattformen.Reale Beispiele für gelungene Online-CommunitiesEine Online-Community aufzubauen bedeutet nicht, bei Null anzufangen – es geht darum, von anderen zu lernen, die es bereits gut gemacht haben. Diese fünf von LoftOS betriebenen Communities zeigen, was möglich ist, wenn du klare Ziele mit den richtigen Tools kombinierst.InnomatchInnomatch ist eine staatlich unterstützte Plattform, die über 5.000 Startups, Investor:innen und Branchenakteur:innen in Niedersachsen zusammenbringt. Ihr Ziel? Innovation schneller vorantreiben.Mit LoftOS bauten sie eine zentrale Community-Plattform für Matchmaking, Content-Sharing und Programmsichtbarkeit – alles ohne ein vollständiges Entwickler:innen-Team zu benötigen.Es ist ein starkes Beispiel dafür, wie Organisationen des öffentlichen Sektors regionales Wachstum durch einen strukturierten, durchsuchbaren Raum digitalisieren können. So haben sie die Plattform aufgebaut.StArfricaStArfrica, ein Projekt unter der Leitung der Universität Koblenz, verbindet afrikanische Startups mit europäischen Bildungs- und Förderprogrammen. Sie starteten eine E-Learning-gesteuerte Mitgliedschaftsseite, die Zusammenarbeit, Ressourcenzugang und Startup-Sichtbarkeit unterstützt. Ihr LoftOS-Space beseitigt die Barriere der Entfernung und unterstützt gleichzeitig rollenbasierten Zugang und verfolgte Teilnahme.Grenzüberschreitende Startup-Ökosysteme sind schwer zu betreiben. Dieses funktioniert – sieh, wie sie es geschafft haben.RWTH Aachen's collæbRWTH's Collæb unterstützt über 600 Startups und über 8.000 Community-Mitglieder in ihren Entrepreneurship-Programmen.Sie nutzen LoftOS, um die Mitgliederverwaltung zu optimieren, die Dokumentation zu zentralisieren und Student:innen von der Idee bis zum Launch zu begleiten. Alles – von Feedback über Events bis hin zu Lernpfaden – geschieht in einem Space. Dieses Setup hilft der Universität, ihren Support zu skalieren, ohne Personal aufzustocken. So funktioniert es.Deutsche Telekom's TechBoostDie TechBoost-Plattform der Deutschen Telekom verbindet über 750 verifizierte B2B-Startups mit Enterprise-Partnern in einem LoftOS-gestützten Hub.Sie bauten eine sichere, rollenbasierte Plattform für Profil-Browse, Startup-Entdeckung und Nutzer:innen-Einführungen. Ihr Setup unterstützt Matchmaking, Tracking und kategoriebasiertes Filtern, was für hochvolumige Corporate-Innovationsteams entscheidend ist. Anstatt generischer Diskussionsforen ist alles um die tatsächlichen Partner:innenbedürfnisse strukturiert. Erkunde hier die öffentliche Version.E-WorldE-World nahm Europas größte Energiemesse und verwandelte sie in ein ganzjähriges digitales Netzwerk mit über 16.000 Teilnehmer:innen. Ihre LoftOS-Community unterstützt Content-Distribution, Sprecher:innen-Sessions und die laufende Sichtbarkeit von Partner:innen über das Event selbst hinaus. Teilnehmer:innen engagieren sich durch Chats, Module und durchsuchbare Archive.Es ist nicht mehr nur ein Event, es ist eine Online-Community, die auch Monate nach dem Abbau der Stände weiterhin Mehrwert liefert. Schau sie dir an. Jede dieser Communities hat eine andere Herausforderung gelöst – aber alle haben dafür eine Plattform genutzt. Im nächsten Abschnitt zeigen wir dir, wie du dieselben Tools nutzen kannst, um deine eigene aufzubauen.LoftOS-Funktionen, die dir beim Wachstum deiner Community helfenWenn du bereit bist, einen Raum zu bauen, der einfach zu betreiben und wertvoll für deine Mitglieder ist, bist du bei LoftOS genau richtig. Das macht es so gut:Rollenbasierter Zugang und MitgliederverwaltungstoolsBenutzerdefinierte Module für Programme, Verzeichnisse oder RessourcenIntegriertes Matchmaking, Events und ChatUnterstützung für nutzergenerierte Inhalte und Community-EngagementAnalytics, um zu verfolgen, welche Inhalte funktionieren und wer aktiv istDu musst nicht programmieren oder mit mehreren Plattformen jonglieren. Alles läuft an einem Ort.Bereit zu entdecken, was es kann? Teste LoftOS noch heute.

Article image Schneller starten: Der vollständige Leitfaden zur Konfiguration deiner neuen Plattform

Best Practice

Schneller starten: Der vollständige Leitfaden zur Konfiguration deiner neuen Plattform

👋 Willkommen am Anfang deiner LoftOS-Reise! Du hast soeben eine Welt voller unendlicher Möglichkeiten eröffnet, und weißt du was? Das Anpassen könnte nicht einfacher sein. Dieser Leitfaden soll dir helfen, deine Plattform mit deinen Zielen in Einklang zu bringen. Egal, ob du ein Startup bist, das skalieren will, oder ein Unternehmen, das effizientere Arbeitsabläufe anstrebt, LoftOS hat alles für dich. Flexibilität? Das ist hier nicht nur ein Schlagwort, sondern unser zweiter Vorname und in diesem Leitfaden zeigen wir dir, wie. 🗺️ Um die Navigation in diesem Leitfaden zu erleichtern, haben wir ihn in mundgerechte Abschnitte unterteilt. Zuerst gehen wir auf die grundlegenden Schritte bei der Einrichtung deiner neuen Plattform ein, dann führen wir dich durch die Module und zum Schluss sprechen wir darüber, wie du dein Navigationspanel nach deinen Wünschen anpassen kannst. Überblick des Inhalts: Einrichtung der Plattform - Erste Schritte Anpassen deines LoftOS-Erlebnisses - Allgemeine Einstellungen Ziele und Anwendungsfälle: Dein Fahrplan zum Erfolg Ziele in umsetzbare Konfigurationsschritte verwandeln (mit einem Beispiel) Moduleinstellungen beherrschen: Gestalte die Kernfunktionen deiner Plattform Verstehen von Datenbanken, Typen und Attributen Deine Navigation, deine Regeln Zugangsverwaltung: Dein Gateway Keeper Nicht nur anpassen - mit LoftOS-Seiten personalisieren Los geht's! 1. Einrichtung der Plattform - Erste Schritte Wenn du deine kostenlose Plattform noch nicht eingerichtet hast, klicke hier, um loszulegen und folge diesen Schritten. Wenn du das schon getan hast, kannst du zum nächsten Abschnitt übergehen. Schritt 1: Benenne deine Plattform und URL Gib deiner Plattform zu Beginn einen einprägsamen Namen und eine URL. Keine Sorge, du kannst sie später in den Einstellungen jederzeit ändern. Schritt 2: Wähle eine Vorlage (oder lass es bleiben) Hier beginnt der Spaß. LoftOS bietet Vorlagen, die deine Plattform für bestimmte Anwendungsfälle vorkonfigurieren. Egal, ob du dich für Forschung & Bildung, Vertrieb & Marketing oder sogar Community Management interessierst, betrachte sie als Ausgangspunkt - eine schnelle Möglichkeit, deine Plattform zum Laufen zu bringen, ohne ins Schwitzen zu kommen. Nehmen wir an, du willst in deiner Gemeinde Innovationen fördern. Unsere Vorlage"Regionales Innovationsnetzwerk" ist deine erste Wahl. Damit hast du alles, was du brauchst, um Partnerschaften zu pflegen und das Wachstum in deiner Region zu fördern. Behalte dies im Hinterkopf: Es handelt sich nicht um starre Einheitslösungen. Nein, es sind eher Richtlinien. Du kannst sie abändern oder sogar erweitern, um sie an deine individuellen Bedürfnisse anzupassen. Aber hey, wenn du dich frei entscheiden willst, ist das auch in Ordnung. Schritt 3: Überprüfe deinen Posteingang Sobald du auf "Weiter" geklickt hast, solltest du deine E-Mail im Auge behalten. Du bekommst eine Willkommensnachricht von unserem Vertriebsteam mit allen Informationen, die du brauchst, um loszulegen. Gut, du hast die Grundlagen geschaffen. Als Nächstes werden wir darüber sprechen, wie du deine Plattform wirklich zu deiner machst. 2. Anpassen deines LoftOS-Erlebnisses - Allgemeine Einstellungen Als Erstes müssen wir dein visuelles Erlebnis konfigurieren. Dabei geht es um Farben, Logo, Navigation und alles, was deine Marke ausmacht. Wohin soll es gehen? Navigiere zu: Home ➡️ Admin ➡️ Plattformeinstellungen ➡️ Allgemeine Einstellungen. Schritt 4: Farben & Logo Lege den Stil deiner Marke fest, indem du die Primär-, Sekundär- und Navigationsfarben einstellst. Vergiss das Logo und das Favicon nicht! Die Primärfarbe gibt den Ton für deine Plattform an. Diese Farbe wird für Schaltflächen, Bildlaufleisten und andere Designelemente wie E-Mails, Fußzeilen usw. verwendet. Navigationsfarben peppen deine Kopfleiste auf, in der du die Suche, das Nachrichtencenter, die Benachrichtigungen und andere Einstellungen findest. Wie du weißt, ist dein Logo das Gesicht deiner Plattform. Es taucht in E-Mails und Updates auf, die an deine Nutzer/innen geschickt werden. Schritt 5: Sprache der Plattform Wähle die Sprachen, in denen deine Plattform erscheinen soll. Mit LoftOS kannst du dank unserer modernen maschinellen Übersetzungsmodelle mehrere Sprachen hinzufügen. Das Ziel ist es, Sprachbarrieren abzubauen und die internationale Vernetzung aller Nutzer/innen im Innoloft Ecosystem zu fördern. Beachte, dass die Qualität der Übersetzung je nach Sprache variieren kann. Bei europäischen Sprachen ist die Qualität in der Regel besser, aber bei anderen Sprachen, wie z. B. Chinesisch, können die Ergebnisse manchmal etwas schwankend sein. Achtung! Bei der kostenlosen Version kannst du neben Englisch nur eine Sprache auswählen. Schritt 6: Kontaktinformationen Hier schreibst du alle wichtigen Informationen auf: Name der Organisation, E-Mail, Adresse, Telefon und alle weiteren Informationen. Diese Informationen werden z. B. im Impressum und in der Fußzeile der E-Mail angezeigt. Achte darauf, dass sie aktuell sind! Schritt 7: Rechtliche Hinweise Du kannst entweder dein eigenes verfassen oder auf ein externes verlinken. Du entscheidest. Schritt 8: Benutzungsbedingungen Die Nutzungsbedingungen sind das Regelwerk für deine Plattform. Sie legen fest, was erlaubt ist und was nicht, und was die Nutzer/innen von deinem Dienst erwarten können. Gute Nachrichten: LoftOS bietet dir bearbeitungsfertige Vorlagen in deutscher und englischer Sprache an. Okay, du hast die Grundlagen gemeistert. Als Nächstes beschäftigen wir uns mit deinen Zielen für die Plattform, bevor wir uns an die Anpassung der Navigation machen. 3. Ziele und Anwendungsfälle: Dein Fahrplan zum Erfolg Bevor du dich in die Feinheiten der Konfiguration von LoftOS-Modulen stürzt, solltest du einen Schritt zurücktreten. Was willst du mit deiner Plattform erreichen? Schreibe deine Ziele auf und zähle alle Anwendungsfälle auf, die du dir vorstellen kannst. Vertrau uns, das wird dein Leben später einfacher machen. Projekthintergrund & Strategie Um deine Plattform effektiv zu konfigurieren, ist es wichtig, deine Vision zu verstehen. Frag dich selbst: Was sind deine Ziele? Willst du KMUs innovative Technologien vorstellen? Willst du die Interaktionen im Kundenservice optimieren? Oder suchst du nach Lösungen für geschäftliche Herausforderungen? Wer ist dein Zielpublikum? Wenn du weißt, wen du erreichen willst, kannst du deine Plattform anpassen. Welchen Nutzen bietet dein Projekt? Das kann alles sein, von der Effizienzsteigerung bis zur Umsatzsteigerung. Wer sind deine Stakeholder? Wer wird direkt an dem Projekt beteiligt sein bzw. die Plattform nutzen? Fragen, über die du nachdenken solltest: Auswirkungen: Welche qualitativen Ziele hast du? Vielleicht willst du den Zeitaufwand für eine bestimmte Aufgabe verringern oder die Effizienz in einem bestimmten Bereich steigern. KPIs: Wie willst du den Erfolg messen? Das kann die Anzahl der angemeldeten Nutzer/innen, der generierten Treffer oder jede andere Kennzahl sein, die für dich wichtig ist. 4. Ziele in umsetzbare Konfigurationsschritte verwandeln (mit einem Beispiel) Du hast also deine Ziele, KPIs und Zielgruppen. Wie setzt du diese nun in konkrete Plattformeinstellungen um? Um das zu verdeutlichen, wollen wir uns ein Beispiel ansehen. Zielpublikum: Studierende und Unternehmen Bereitgestellter Wert: Für Studierende: Jobangebote Für Unternehmen: Profile der Bewerberinnen und Bewerber Anforderungen an die Plattform: Unternehmen können Jobangebote präsentieren Anforderungen an die Konfiguration: Erstelle eine Datenbank für Jobangebote im Modul "Angebote". Siehst du, was wir hier gemacht haben? Wir haben das allgemeine Ziel "Schüler und Unternehmen verbinden" in konkrete Konfigurationsschritte übersetzt, die du in LoftOS umsetzen kannst. 5. Moduleinstellungen beherrschen: Gestalte die Kernfunktionen deiner Plattform Jetzt hast du entschieden, worum es bei deiner Plattform gehen soll. Jetzt ist es an der Zeit, über die Module, das Herzstück deiner Plattform, zu sprechen. Wo du sie findest Navigiere zu: Admin ➡️ Plattformeinstellungen ➡️ Moduleinstellungen. Das ist die Schaltzentrale deiner Plattform. Hier ziehst du die Fäden, um etwas zu bewirken. Willst du Nutzern die Möglichkeit geben, Angebote und Gesuche zu erstellen oder Nachrichten über deine Organisation zu teilen? Hier machst du es möglich. In den Moduleinstellungen kannst du Datenbanken, Typen, Attribute und vieles mehr verwalten. Das ist sozusagen die DNA deiner Plattform. Standardmodule, die du findest Wenn du deine neue Plattform öffnest, findest du als Erstes diese Module, die du in den Moduleinstellungen konfigurieren kannst: Feed: Der soziale Puls deiner Plattform. Angebote: Wo Geschäfte gemacht werden. Organisationen: Das Who is Who deiner Plattform. Gesuche: Wonach die Leute suchen. Nachrichten: Halte alle auf dem Laufenden. Projekte: Hier präsentierst du die Leistungen deiner Organisation. Du kannst jede Art von Datenbank, Typen und Attributen innerhalb jedes Moduls konfigurieren, außer "Feed". Was das bedeutet, erfährst du weiter unten, also lies weiter! Andere Module, über die du nachdenken solltest Neben diesen Modulen bietet LoftOS weitere Module wie: Mitglieder: Verwalte deine Community-Mitglieder. Veranstaltungen: Erstelle und verwalte virtuelle Live-Veranstaltungen wie Webinare oder Workshops. Gruppen: Erstelle spezialisierte Gruppen innerhalb des LoftOS-Netzwerks. Formulare: Sammel Informationen und Feedback von Veranstaltungen oder anderen Anwendungsfällen. Programme: Führe Online-Lernprogramme für deine Nutzer durch. Auszeichnungen und Accelerator-Programme: Fördere Innovationen, erkenne und feiere Leistungen. Diese haben keine Moduleinstellungen, sind aber für die Funktionalität deiner Plattform ebenso wichtig. 6. Verstehen von Datenbanken, Typen und Attributen Wenn all diese Begriffe einschüchternd klingen, mach dir keine Sorgen. Wir haben alles für dich. Es ist einfacher als es klingt, versprochen! Was ist eine Datenbank? Eine Datenbank ist ein Ordner in jedem Modul, in dem du bestimmte Arten von Daten speichern kannst. Im Modul "Angebote" erstellen wir zum Beispiel eine Datenbank mit dem Namen "Jobdatenbank". Sobald du eine Datenbank erstellt hast, kannst du ihr eine eindeutige URL, ein Symbol und ein Kopfbild geben und sogar festlegen, wer sie sehen oder bearbeiten darf.  Typen: Das Herzstück deiner Datenbank Typen sind wie Unterordner in deiner Datenbank. Deine neue Plattform verfügt über einige voreingestellte Typen wie "Patent" oder "Forschungsergebnis" (in diesem Beispiel innerhalb des Moduls "Angebote"), aber du bist nicht auf diese beschränkt. Du kannst jederzeit deine eigenen, individuellen Typen erstellen, die deinen speziellen Bedürfnissen entsprechen. Kurze Vorwarnung: Es ist erwähnenswert, dass das Modul "Organisationen" eine kleine Ausnahme darstellt. Du kannst dort keine benutzerdefinierten Typen erstellen; du musst mit den Standardtypen arbeiten, die es anbietet. Bist du immer noch bei mir?  Ok, nehmen wir an, du erstellst in Anlehnung an das obige Beispiel "Jobdatenbank" einen neuen Typ namens "Offene Stellen". Jeder Typ verfügt über Standardabschnitte wie "Kopfzeile" und "Zielkunden", damit du dein Angebot so detailliert wie möglich präsentieren kannst. Betrachte die Abschnitte als die Bausteine deiner Typen. Sie helfen dir, die spezifischen Informationen zu organisieren, die du in einem bestimmten Modul erfassen möchtest.  Tipps zu Abschnitten: Du kannst die Reihenfolge der Abschnitte ändern, indem du sie herumziehst. Schalte die Sichtbarkeit und die Optionen nach Belieben ein oder aus. Die Position des Kopfzeilenabschnitts ist fest, er bleibt also an Ort und Stelle. Aber weißt du was? Du bist nicht an die Standardabschnitte gebunden. Füge einfach deine eigenen hinzu. In unserem Beispiel "Stellenangebote" könntest du einen neuen Abschnitt mit der Bezeichnung "Erforderliche Qualifikationen" einführen und ihm bestimmte Attribute hinzufügen. Was sind also Attribute? Das sind die spezifischen Fragen oder Datenpunkte, die du in jedem Abschnitt erfassen möchtest. Du kannst aus verschiedenen Formaten wie Multiple-Choice, Datei-Upload und mehr wählen. So kannst du in deiner "Job-Datenbank" einen Typ "Stellenangebote" mit einem benutzerdefinierten Abschnitt für "Beschäftigungsart" mit einem Single-Choice-Attribut haben, oder du kannst auch ein Multiple-Choice einfügen, das eine bestimmte erforderliche Qualifikation filtert. Mit so vielen Anpassungsoptionen kannst du deine Plattform auf millionenfache Weise anpassen. Denk daran, dass LoftOS nicht nur eine Community-Management-Lösung ist, sondern auch eine Leinwand für deine Fantasie.  7. Deine Navigation, deine Regeln Du hast dich also mit den allgemeinen Einstellungen vertraut gemacht, dich mit den Moduleinstellungen befasst und sogar einige Datenbanken eingerichtet. Großartig! Kommen wir nun zum i-Tüpfelchen: den Navigationseinstellungen. Navigiere zu: Admin ➡️ Plattformeinstellungen ➡️ Navigationseinstellungen. Hier kannst du dafür sorgen, dass sich deine Plattform wie zu Hause fühlt. Hier kannst du die Einstiegspunkte umbenennen, sie mit deinen Datenbanken verknüpfen, ihre Symbole bearbeiten, die Sichtbarkeit ein- und ausschalten und sogar Dropdowns hinzufügen, um deine Benutzer genau dorthin zu führen, wo sie hinmüssen.  Verstehen der "Link"-Optionen in den Navigationseinstellungen Wenn du auf der Seite mit den Navigationseinstellungen ganz nach unten scrollst, findest du einen Abschnitt mit der Bezeichnung "Link". Hier wird für jeden deiner Navigationseinstiegspunkte etwas getan. Schauen wir uns an, was die einzelnen Optionen bedeuten: Datenbank: Damit kannst du den Einstiegspunkt mit einer bestimmten Datenbank wie Angebote, Gesuche, Organisationen oder Nachrichten verknüpfen. Modul: Verwende diese Option, um den Einstiegspunkt mit einem bestimmten Modul zu verknüpfen, z. B. Ereignisse, Gruppen, Feed usw.  Einzelne Entität: Damit kannst du auf einen bestimmten Inhalt auf deiner Plattform verlinken, z. B. ein einzelnes Angebot, eine Anfrage, eine Gruppe oder einen Nachrichtenartikel. Externer Link: Verwende diesen Link, um Benutzer auf eine externe Website umzuleiten. Du kannst auf LoftOS-Formulare, Seiten oder andere externe Websites verlinken. Start a Chat with a User: Hiermit kannst du eine direkte Verbindung zu einer Kontaktperson für ein bestimmtes Thema herstellen. Brauchst du ein wenig Inspiration? Werfen wir einen Blick auf unseren Kunden, das Niederländische Institut für Nachhaltige Verpackung (KIDV), und seine Plattform Planet Reuse.  In der Navigation gibt es ein Dropdown-Menü mit der Bezeichnung "Marktplatz", das Einträge wie "Reuse Solutions" und "Supplies and Services" enthält, die mit den jeweiligen Datenbanken verbunden sind. Stell dir vor, du bist in der Lebensmittelbranche tätig und findest mit ein paar Klicks das perfekte Angebot für wiederverwendbare Behälter. Das ist die Stärke einer gut durchdachten Navigation. Genau wie bei Planet Reuse kannst du deine Navigation an deine speziellen Bedürfnisse anpassen. Bist du ein Startup, das seine Dienstleistungen oder Software vorstellen möchte? Erstelle eine Angebotsdatenbank, um mit potenziellen KMU, Unternehmen oder Investoren in Kontakt zu treten. Betreibst du ein regionales Innovationszentrum? Wie wäre es mit einem Dropdown-Menü "Lokale I nitiativen", um Gemeinschaftsprojekte vorzustellen?  Es gibt keine Grenzen, und die Möglichkeiten sind ganz nach deinem Geschmack. Entdecke mehr mit LoftOS-Kunden Möchtest du mehr Beispiele sehen? Besuche unsere Kundenseite und erfahre, wie andere LoftOS zu ihrem Vorteil nutzen. Und das Beste daran? Viele dieser Plattformen bieten einen kostenlosen Zugang, d. h. du kannst ihre Navigationseinstellungen ausprobieren, ohne dich überhaupt anzumelden. Lass dich inspirieren und sieh, was du schaffen kannst!  8. Zugangsverwaltung: Dein Gateway Keeper Gut, du hast es bis hierher geschafft!  Du hast deine Plattform eingerichtet, die Module angepasst und sogar deine Navigationseinstellungen personalisiert. Lasst uns jetzt darüber sprechen, wer all das sehen darf. Betrete "Zugangseinstellungen", den Türsteher deiner Plattform. Wenn du zur Zugriffsverwaltung navigierst, siehst du als Erstes die "Zugriffseinstellungen". Hier ist die Übersicht: Private Benutzer: Bei der ersten Option können die Nutzer mit einem privaten Konto auf deine Plattform zugreifen, Daten lesen und an Veranstaltungen teilnehmen, ohne ihre Organisation preiszugeben. Und die zweite Option, bei der Nutzer einer Organisation zugewiesen werden müssen, um deine Plattform nutzen zu können. Zugang nach Freigabe: Betrachte dies als deine VIP-Liste. Hier findest du Optionen, die von einem völlig offenen Haus bis hin zu einem reinen VIP-Zugang reichen.  Pakete: Das Kleingedruckte des Zugangs Mit Paketen kannst du die Details festlegen. Damit kannst du festlegen, was jede Organisation auf deiner Plattform sehen und tun kann. So lässt sich beispielsweise ein "Investoren"-Paket einrichten, das nur den Zugriff auf das Modul "Organisationen" ermöglicht.  Weitere Informationen über Pakete findest du in unserer Knowledge Base.  9. Nicht nur anpassen - mit LoftOS-Seiten personalisieren Deine LoftOS-Reise hört nicht bei den Modulen und Navigationseinstellungen auf. Nein, wir gehen sogar noch einen Schritt weiter! Stell dir vor, du nimmst nicht nur Einstellungen vor, sondern gestaltest Webseiten, die ein Spiegelbild deiner Marke sind. Dies ist nicht nur eine weitere Funktion, sondern deine Geheimwaffe, um deine Marke auf die nächste Stufe zu heben. Mit "Seiten" kannst du Landing Pages, Registrierungsseiten für Veranstaltungen und sogar plattforminterne Seiten wie Willkommensseiten oder Hubs für die Veröffentlichung von Inhalten erstellen. Die Möglichkeiten sind endlos.  Gehe zu Admin ➡️ Content Management ➡️ Seiten und klicke auf das "+ Seite"-Zeichen in der oberen rechten Ecke.  Sobald du eine benutzerdefinierte URL erstellt hast, wirst du zu unserem vielseitigen Web-Builder weitergeleitet, der mit eleganten Vorlagen für alles von Kopfzeilen bis zu FAQs ausgestattet ist. Beispiel aus der Praxis: Treffe Collaeb Brauchst du etwas Inspiration? Schau dir an, wie Collaeb, eine Plattform, die Unternehmer und Startups in Aachen miteinander verbindet, LoftOS Pages verwendet hat, um die Benutzerfreundlichkeit zu verbessern.  Du hast eine Anmeldeseite für die kommende Fempreneurs-Veranstaltung erstellt, eine Willkommensseite für die Collective Incubator Academy eingerichtet und sogar eine Schritt-für-Schritt-Anleitung für Einzelpersonen erstellt, um zu lernen, wie man das perfekte Profil erstellt, das sich von anderen abhebt. Und das Beste daran? Keine Codierung erforderlich. Neugierig geworden? Das solltest du sein. Lese unseren ausführlichen Artikel "Pages", um zu erfahren, wie du deine Plattform in ein personalisiertes Kraftpaket verwandeln kannst. Dein nächstes Kapitel beginnt mit LoftOS Du hast soeben einen umfassenden Überblick über die Möglichkeiten von LoftOS erhalten, und glaub uns, das ist nur die Spitze des Eisbergs. Wenn du tiefer in bestimmte Funktionen eintauchen möchtest, schau in unsere Knowledge base. Dort findest du detaillierte Informationen zu allen Funktionen und Modulen, lernst Best Practices kennen und erhältst Videos mit Anleitungen, um deine neue Plattform besser zu verstehen.  Von der Einrichtung deiner Plattform über die Anpassung von Modulen bis hin zur Erstellung deiner eigenen Webseiten - LoftOS ist so flexibel wie dein Ehrgeiz.  Es geht nicht mehr darum, in eine bestimmte Form zu passen; es geht darum, die Form zu durchbrechen und etwas Einzigartiges zu schaffen.  Also, worauf wartest du noch? Wenn du es noch nicht getan hast, erstelle jetzt deine kostenlose Plattform und fange an, deine wildesten Träume in digitale Realität zu verwandeln.