Die Planung wie du deine Community richtig einbindest, braucht heute mehr als nur gute Absichten.
Ohne ein klares Ziel, eine genau definierte Zielgruppe und starke Kommunikationswege können selbst die engagiertesten Aktionen ins Leere laufen.
In diesem Leitfaden zeigen wir dir, wie du einen zielgerichteten Plan entwickelst, der echte Zusammenarbeit möglich macht, zur aktiven Beteiligung motiviert und deine übergeordnete Mission unterstützt. Dabei geben wir dir bewährte Strategien an die Hand, inspirierende Beispiele aus der Praxis und einen klaren, strukturierten Prozess, den du direkt für deine Arbeit nutzen kannst.
Los geht’s!
Das Wichtigste auf einen Blick:
- Erfahre, was einen erfolgreichen Plan für Community-Engagement ausmacht – und warum das so wichtig ist.
- Entwickle eine Strategie, die genau zu deinen Zielen und den Bedürfnissen deiner Gemeinschaft passt.
- Lerne einen wiederholbaren Prozess kennen, der echte Beteiligung sicherstellt.
- Lasse dich von echten Praxisbeispielen inspirieren, die du ganz einfach nachmachen kannst.
Was ist ein Plan zur Einbindung der Community?
Ein Plan zur Einbindung der Community ist ein strukturierter Ansatz, der beschreibt, wie eine Organisation mit ihrem Zielpublikum interagiert, wertvolle Erkenntnisse gewinnt und dauerhafte Beziehungen aufbaut. Er definiert die wichtigsten Ziele des Engagements, bildet den Prozess der Community-Einbindung ab und stellt sicher, dass alle Aktivitäten eine sinnvolle Beteiligung fördern. Ein solider Plan passt die Kommunikationsmaßnahmen an die richtigen Kanäle an und schafft so die Basis für Vertrauen, Zusammenarbeit und bessere Projektergebnisse.
Warum ist Community Engagement wichtig?

Eine wirksame Einbindung der Community ist entscheidend für nachhaltige und erfolgreiche Initiativen. Sie stärkt die Stimme der Community, festigt das Vertrauen, verbessert Entscheidungen und steigert die Zufriedenheit. Über die reine Meinungsabfrage hinaus schafft eine sinnvolle Einbindung dauerhafte Partnerschaften, die langfristig stärkere und widerstandsfähigere Communities fördern.
1.Schafft Vertrauen und Transparenz
Frühzeitige und häufige Einbindung der Community schafft Vertrauen und Transparenz im Entscheidungsprozess. Offene Kommunikationswege und konsequentes Feedback zeigen, dass jede Stimme zählt. Dieses Gefühl der Wertschätzung stärkt das Vertrauen, erleichtert die Konsensfindung und fördert Projekte mit breiter Unterstützung.
2. Führt zu einer besseren Entscheidungsfindung
Die Einbeziehung der Community in Initiativen führt zu fundierteren Entscheidungen. Unterschiedliche Perspektiven helfen Organisationen, Lücken zu erkennen und Lösungen zu entwickeln, die die tatsächlichen Bedürfnisse der Community widerspiegeln. Die Priorisierung der Beteiligung in jeder Phase des Prozesses fördert somit klügere und nachhaltigere Entscheidungen.
3. Stärkt das Community Netzwerk
Community Engagement fördert ein aktives und verknüpftes Netzwerk. Aktive Zusammenarbeit zwischen Mitgliedern, Führungskräften und Organisationen stärkt Bindungen, erschließt Ressourcen und schafft die Basis für zukünftige Projekte. Ein starkes Netzwerk befähigt die Gemeinschaft, Herausforderungen gemeinsam anzugehen, über einzelne Projekte hinaus.
4. Unterstützt integrative Entwicklung
Ein inklusiver Plan zur Einbindung der Community stellt sicher, dass jede Stimme zählt, nicht nur die lautesten. Durch die Schaffung eines zugänglichen Umfelds und die Ansprache eines breiten Publikums können verborgene Bedürfnisse, neue Führungspersönlichkeiten und innovative Ideen entdeckt werden. Inklusion verbessert so die Qualität von Initiativen und die Widerstandsfähigkeit der Gemeinschaft gleichermaßen.
5. Sichert nachhaltige Ergebnisse
Projekte mit starkem Community-Engagement erzielen bessere und nachhaltigere Ergebnisse. Durch messbare Ziele und eine Kultur der kontinuierlichen Verbesserung schaffen Organisationen Initiativen, die sich an die Bedürfnisse der Community anpassen. Echte Nachhaltigkeit entsteht durch den Aufbau dauerhaften Vertrauens, nicht durch einmalige Beteiligung.
Verschiedene Typen des Community Engagement

Community Engagement ist vielfältig und bietet dir unterschiedliche Wege, deine Zielgruppe einzubinden und deine Ziele zu erreichen.
Das Verständnis dieser verschiedenen Engagementformen hilft Organisationen, stärkere und nachhaltigere Beziehungen aufzubauen. Lass uns sieben Schlüsselarten erkunden, die deinen Plan für das Community-Engagement in wirkungsvolle Maßnahmen umsetzen können.
Typ #1: Präsentiertes Online-Community-Event
Wenn du eine Community-Veranstaltung online oder hybrid veranstaltest, hast du die Chance, live zu interagieren und Beziehungen zu knüpfen. Interaktive Formate wie Webinare, virtuelle Workshops und Live-Chats ermöglichen einem größeren Publikum die bequeme Teilnahme. Die Verfolgung der Teilnahme an Community-Veranstaltungen hilft dir, das Interesse der Community zu erfassen und Informationen für zukünftige Planungen zu gewinnen.
Typ #2: Fokusgruppen und Diskussionsrunden
In Fokusgruppen kommen kleine, vielfältige Gruppen zusammen, um spezifische Themen oder Initiativen zu erörtern. Durch den moderierten Austausch mit Community-Mitgliedern können Bedürfnisse, Anliegen und Erwartungen eingehend erkundet werden. Fokusgruppen sind eine wertvolle Methode, um frühzeitig in der Planungsphase detailliertes, qualitatives Feedback zu erhalten.
Typ #3: Umfragen und Feedback-Formulare
Strukturierte Instrumente wie Feedback-Umfragen und offene Fragen sind unerlässlich, um ein breites Publikum zu erreichen und deren Meinungen einzuholen. Diese Umfragen, ob online oder offline durchgeführt, bieten eine flexible Möglichkeit, viele Teilnehmer zu erreichen und gleichzeitig jeder Stimme Gehör zu verschaffen. Community-Management-Tools wie LoftOS bieten integrierte Formulare zur einfachen Erfassung von Nutzerdaten, Anmeldungen und allen benötigten Informationen.
Typ # 4: Online-Engagement-Räume
Online-Plattformen und -Räume für Online-Engagement ermöglichen zeitunabhängige Gespräche und den fortlaufenden Aufbau von Beziehungen. Online-Treffen, Foren und Message Boards fördern den Zusammenhalt der Community über geografische Grenzen hinweg und machen das Engagement für jeden, jederzeit und überall zugänglich.
Typ #5: Initiativen zur kooperativen Entscheidungsfindung
Wenn Organisationen die Öffentlichkeit aktiv in Entscheidungsprozesse einbeziehen, fördern sie eine wirklich sinnvolle Beteiligung. Beteiligungsmodelle wie Bürgerhaushalte, Bürgergremien oder kollaborative Ausschüsse ermöglichen es der Community, Lösungen mitzugestalten, was zu fundierteren Entscheidungen mit breiterer Akzeptanz führt.
Typ #6: Aktive Kommunikationskanäle
Nachhaltiges Engagement erfordert offene Kommunikationswege und einen fortlaufenden Interaktionszyklus. Der Aufbau kontinuierlicher Diskussionen über Newsletter, Social-Media-Gruppen und Diskussionsforen stellt sicher, dass Engagement keine einmalige Sache ist, sondern ein aktiver, sich entwickelnder Austausch.
Typ #7: Initiativen zum Aufbau von Kapazitäten
Investitionen in den Aufbau von Kapazitäten – durch gezielte Schulungen, Workshops und Führungsprogramme – stärken die Fähigkeit der Community zur aktiven Teilhabe. Diese Initiativen bereiten die Gemeinschaft darauf vor, zukünftige Projekte maßgeblich mitzugestalten und langfristig eine eigenständige Entwicklung voranzutreiben.
Schritte für einen Plan zur Einbeziehung der Community

Ein erfolgreicher Plan für Community-Engagement entsteht nicht über Nacht. Es ist ein strukturierter Prozess mit klaren Schritten, soliden Grundlagen und gezielten Maßnahmen. Egal, ob du eine Kommunalverwaltung, ein Verband oder eine gemeinnützige Organisation bist – mit einem durchdachten Engagement-Prozess vermeidest du Rätselraten und erzielst eine nachhaltige Wirkung.
Schritt 1: Definiere klare Ziele für das Engagement
Zuerst musst du dir klar machen, wie Erfolg aussieht.
Lege spezifische Ziele für dein Engagement fest, die zu deinem Auftrag passen. Egal, ob es darum geht, mehr Mitglieder anzusprechen, mehr Feedback zu bekommen oder deine Marke/dein Produkt/deine Dienstleistungen bekannter zu machen – wenn dein Plan auf messbaren Zielen basiert, ziehst du mit deinem ganzen Team am gleichen Strang. Denke auch an größere Ziele wie langfristiges Vertrauen oder Verhaltensänderungen.
Schritt 2: Identifiziere deine Zielcommunity
Bevor du loslegst, lerne deine Zielcommunity kennen. Mach dich mit ihren Bedürfnissen, Verhaltensweisen und Vorlieben vertraut, indem du detaillierte Zielcommunity-Personas erstellst. Wer sind sie? Was motiviert sie? Welche Formate finden sie am besten? Ein guter Plan startet mit Einfühlungsvermögen, nicht mit Vermutungen.
Schritt 3: Frühzeitige Recherche und einsammeln von Informationen
Als Nächstes hole dir mit einfachen Forschungsmethoden wertvolle Infos. Nutze Feedback-Umfragen, Interviews oder offene Fragen, um herauszufinden, was deiner Zielgruppe wirklich wichtig ist. Je mehr du am Anfang zuhörst, desto besser kommt dein Plan an.
Schritt 4: Wähle die richtigen Kommunikationskanäle
Man kann sich leicht in Details verlieren. Konzentriere dich darauf, die Kommunikationskanäle zu nutzen, die dein Publikum sowieso schon verwendet. Das können Newsletter, Direktnachrichten, soziale Medien oder Community-Foren sein. Halte die Kommunikationswege offen und flexibel und biete jeder Gruppe die Möglichkeit, so zu interagieren, wie sie es bevorzugt. Klar, wir empfehlen dir, LoftOS zu nutzen, um die gesamte Kommunikation mit deiner Community und deinen Mitgliedern an einem zentralen Ort zu bündeln.
Schritt 5: Entwickle deinen Plan für Engagementaktivitäten
Jetzt ist es an der Zeit, die konkreten Community-Engagement-Aktionen zu planen. Das können Veranstaltungen, Gesprächsrunden, digitale Kampagnen oder Umfragen sein. Verteile diese über die Zeit, um einen fortlaufenden Aktivitätsplan zu erstellen. Richte deine Initiativen auf zukünftige Projekte aus, die langfristige Veränderungen bewirken – nicht nur einmalige Aktionen.
Schritt 6: Strategische Zuweisung von Ressourcen
Kein Plan funktioniert ohne Ressourcen. Schätze ab, wie viel du brauchst – ob Budget, Personal oder Zeit. Vergiss auch die digitalen Tools nicht. Ziehe Plattformen wie LoftOS in Betracht, die Abläufe vereinfachen und Kosten senken können.
Hier findest du einen hilfreichen Vergleich von Tools: Die 11+ besten Community-Management-Softwares und -Tools im Jahr 2025
Schritt 7: Umsetzung durch Pilotprojekte
Starte nicht gleich durch die Decke. Fange klein an. Ein gezieltes Engagement-Projekt kann dir helfen, schnell zu lernen und dich zu verbessern. Siehe das als einen fortlaufenden Prozess, bei dem Feedback und Lernschleifen einfach dazugehören, nicht als etwas, das man später dranhängt.
Schritt 8: Messung von Fortschritt und Ergebnissen
Lege deine wichtigsten Kennzahlen frühzeitig fest und behalte sie regelmäßig im Blick. Nutze Umfragen, Veranstaltungsdaten, Teilnehmerzahlen und andere Anzeichen, um messbare Ergebnisse zu bewerten. Nutze diese Infos, um im Laufe der Zeit kluge Verbesserungen vorzunehmen.
Schritt 9: Schließe den Kreislauf mit Feedback und Anpassung
Schließlich ist der Kreislauf genauso wichtig wie der Plan. Baue eine konsequente Feedbackschleife ein, indem du fragst, was gut lief und was nicht. Überprüfe deinen Plan regelmäßig, schaffe Raum für neue Meinungen und entwickle eine Kultur der ständigen Verbesserung. So bleibst du relevant, flexibel und wirkungsvoll.
Mit LoftOS bekommst du alle Funktionen, die du brauchst, um einen Großteil dieses Prozesses digital zu erledigen – von Umfragen und Veranstaltungen organisieren bis hin zu Interessengruppen und Kommunikation verwalten – und das alles ohne Programmieren. Wenn du deinen Plan für Community-Engagement umsetzen willst, ist es an der Zeit, dir moderne Plattformen anzusehen, die genau dafür gemacht sind.
Schlüsselelemente eines erfolgreichen Plans zur Einbindung der Community

Ein durchdachter Plan für Community-Engagement beschreibt nicht nur Aktionen, sondern integriert die wichtigen Bausteine für eine nachhaltige Wirkung.
Hier sind fünf grundlegende Elemente, die deinen Engagement-Prozess in etwas Wiederholbares, Skalierbares und Bedeutsames für deine Organisation und deine Stakeholder verwandeln.
Klare Zielsetzungen und messbare Ergebnisse
Starte mit dem Ziel vor Augen.
Ohne klare Ziele können selbst die besten Ideen im Sand verlaufen. Lege wichtige Kennzahlen fest, arbeite auf messbare Ergebnisse hin und nutze die Erkenntnisse aus früheren Engagement-Aktionen. So bleibst du fokussiert und zeigst echte Fortschritte, nicht nur Aktivität.
Einbeziehung von Interessengruppen
Ein guter Plan spiegelt die Menschen wider, für die er gemacht ist. Sorge dafür, dass du ein offenes Umfeld schaffst, in dem verschiedene Stimmen aus der Community gehört werden.
Setze auf echtes Community-Engagement, indem du Mitglieder mit unterschiedlichem Hintergrund, Erfahrungen und Einfluss einbeziehst. Wichtig ist auch, dass du dich an den Bedürfnissen der Community orientierst und nicht nur an den Zielen deiner Organisation.
Kontinuierliches Feedback und Lernkurven
Engagement ist nichts Festes.
Baue deinen Plan so auf, dass Feedback ein wichtiger Teil davon ist. Mache regelmäßige Bewertungen zum Standard – nicht zu etwas, woran du erst später denkst. Eine konsequente Feedback-Schleife, zusammen mit dem Wunsch, dich ständig zu verbessern, ermöglicht dir, schnell dazuzulernen und deinen Ansatz basierend auf echten Erfahrungen anzupassen.
Barrierefreie Kommunikation und Beteiligung
Wirksames Engagement bedeutet, Hürden abzubauen.
Nutze digitale Plattformen, um den Zugang zu erleichtern und zeitunabhängige Kommunikation zu ermöglichen, damit sich Mitglieder beteiligen können, wann es ihnen passt.
Schaffe Möglichkeiten für öffentliche Beiträge in verschiedenen Formen. Wenn du nicht weißt, wie du die passenden Tools findest, schau dir diesen hilfreichen Leitfaden an: Wie du die richtige Online-Community-Plattform im Jahr 2024 auswählst.
Ressourcenplanung und realistische Zeitvorgaben
Erfolg braucht gute Planung.
Stelle sicher, dass du Ressourcen klug einsetzt und dabei sowohl die Kapazitäten deines Teams als auch die Zeit berücksichtigst, die für gute Arbeit nötig ist. Es geht nicht nur darum, Projekte abzuschließen, sondern auch darum, dass es langfristig funktioniert. Wenn du auch noch Geld verdienen möchtest, solltest du lernen, wie du das einplanen kannst: Wie man eine Online-Community in 2025 monetarisiert.
Brauchst du Unterstützung bei der Auswahl der richtigen Plattform für diese Elemente? Schaue dir unsere Liste mit Tools an, die alle Anforderungen erfüllen:Die 20+ besten Online-Community-Apps im Ranking für 2025.
Beispiele für Pläne zur Einbeziehung Community
Klingt einfach, einen Plan fürs Community-Engagement zu erstellen, oder? Aber dann merkst du schnell, dass es knifflig wird, wenn es darum geht, Ziele festzulegen, Funktionen auszuwählen und zu definieren, was "Engagement" überhaupt bedeutet. Genau da kommt unser Customer Success Team bei LoftOS ins Spiel. Wir helfen jedem Kunden, seine Vorstellungen in einen klaren Plan zu verwandeln.
So gehen wir das an:

Wie sieht ein strategischer Engagement Plan aus?
Jede Organisation startet mit anderen Zielen und spricht eine andere Zielgruppe an. Deshalb gibt es bei uns keine Vorlagen von der Stange. Stattdessen erarbeitet unser Team gemeinsam mit dir:
- Was ist dein Kerngeschäft? Was möchtest du erreichen? (Deine Strategie fürs Community-Engagement)
- Welche Schritte sind dafür nötig?
- Welche Kommunikationswege passen zu deinen Mitgliedern?
- Welche LoftOS-Funktionen unterstützen deinen Plan
- Wie du den Fortschritt anhand messbarer Ergebnisse im Blick behältst
Das Ergebnis? Ein Fahrplan, der wirklich zu deiner Community passt und den du leicht umsetzen kannst.
Erfolgsplan Beispiel 1: Matchmaking und Sichtbarkeit vor der Veranstaltung
Ein Startup kam mit drei Hauptwünschen zu uns: mehr Aufmerksamkeit, Networking bei einer Live-Veranstaltung und ein durchsuchbares Verzeichnis für danach.
Zusammen haben wir einen dreistufigen Plan fürs Community-Engagement entwickelt:
- Vor der Veranstaltung: Wir haben spezielle Datenbanken erstellt, um Teilnehmer vorzustellen, in den sozialen Medien dafür zu werben und zur Anmeldung einzuladen.
- Während der Veranstaltung: Das Veranstaltungsmodul und die 1:1-Vermittlung haben geholfen, Treffen zu organisieren.
- Nach der Veranstaltung: Durch Mailings, Umfragen und Newsletter-Follow-ups blieb das Engagement bestehen.
Der ganze Plan war darauf ausgerichtet, sinnvolle Community-Aktivitäten ohne technische Probleme durchzuführen.
Erfolgsplan Beispiel #2: Wissensaustausch in einem Forschungsnetzwerk
Ein anderer Plan drehte sich um den langfristigen Wissensaustausch für ein Forschungsnetzwerk.
Das Ziel war, wichtige Dokumente leicht zugänglich zu machen, die Mitglieder auf dem neuesten Stand zu halten und die Zusammenarbeit in kleinen Gruppen zu erleichtern.
Unser CS-Team hat Folgendes vorgeschlagen:
- Ein eigenes Modul für Dokumente und Links zu erstellen, mit Filtern zum einfachen Sortieren.
- Unseren Website-Baukasten "Pages" für Updates und Ankündigungen zu nutzen.
- Gruppen und Videokonferenzen einzuführen, um den Austausch zu fördern.
- Durch monatliche Umfragen und Mitgliedergespräche eine Feedbackschleife einzurichten.
Wir haben das alles nach und nach umgesetzt, um es so einfach wie möglich zu machen. Von Anfang an lag der Fokus darauf, Vertrauen aufzubauen und die Benutzerfreundlichkeit in den Vordergrund zu stellen.
So kannst auch du darauf zugreifen
Bei LoftOS bekommst du einen persönlichen Success Manager an deine Seite. Unsere Aufgabe ist es, gemeinsam mit dir einen Plan für dein Community-Engagement zu entwickeln, der genau auf deine Ziele zugeschnitten ist – keine Standardlösung. Wir helfen dir dabei:
- Dein Zielpublikum klar zu definieren
- Die passenden Funktionen auszuwählen
- Ziele in konkrete Schritte zu zerlegen
Möchtest du sehen, wie das für dein Team aussehen könnte? Dann starte hier: Community Management muss nicht chaotisch sein.
Tipps und bewährte Praktiken für Community Engagement

Gutes Planen allein reicht nicht für effektives Community-Engagement. Es braucht auch eine klare, konsequente und sorgfältige Umsetzung. Hier sind ein paar bewährte Tipps aus unserer Erfahrung, damit du typische Fehler vermeidest und gleichzeitig tiefere, bleibende Beziehungen aufbaust:
Tipp 1: Plane eine kontinuierliche Verbesserung
Die besten Programme sind niemals fertig.
Sieh Engagement als einen fortlaufenden Prozess, der sich mit der Zeit weiterentwickelt. Plane Zeitpunkte zur Reflexion ein, hole regelmäßig Feedback ein und schaffe Raum für schnelle Anpassungen. Mit einer Haltung der kontinuierlichen Verbesserung stellst du sicher, dass dein Plan immer zu den aktuellen Bedürfnissen und Umständen deiner Community passt.
Tipp 2: Nutze die Macht der Community-Organisatoren
Dein wertvollstes Kapital steckt vielleicht schon in deiner Community. Gib den Organisatoren vor Ort die Möglichkeit, Verantwortung für ihre lokalen Initiativen zu übernehmen. Wenn Menschen sich wertgeschätzt und unterstützt fühlen, führt das oft zu mehr Engagement und einer langfristigen Tragfähigkeit.
Tipp 3: Diversifiziere deine Engagement-Kanäle
Setze nicht nur auf ein einziges Format. Eine gute Mischung aus digitalen und persönlichen Wegen hilft dir, ein breiteres Publikum zu erreichen. Erfolgreiche Community-Strategien nutzen eine Kombination aus Newslettern, Foren, Workshops und sozialen Medien, um die Mitglieder dort abzuholen, wo sie sich aufhalten.
Falls du dich immer noch fragst, warum das wichtig ist, hier sind 7 Vorteile für den Aufbau einer Online-Community (und warum du sonst etwas verpasst) das könnte deine Meinung ändern.
Tipp 4: Verfolge, was wichtig ist
Du musst nicht alles messen, sondern nur die wichtigen Dinge. Konzentriere dich auf die Zufriedenheit deiner Community, Verhaltensänderungen und deine wichtigsten Kennzahlen. Eine sinnvolle Datenerfassung erleichtert die Berichterstattung und zeigt, was wirklich funktioniert.
Tipp 5: Verwende Tools, die deine Arbeit rationalisieren
Clevere Software und Automatisierung sind heutzutage kein Luxus mehr, sondern absolut notwendig. Die richtigen Tools bieten dir technische Unterstützung, eine zentrale Planung und beispielsweise einen einheitlichen Newsletter mit allen wichtigen Infos. Achte auf Plattformen, die deinen Prozess vereinfachen, so wie LoftOS, und ihn nicht unnötig kompliziert machen.
Tipp 6: Engagement in den Arbeitsalltag integrieren
Mache Engagement zu einem festen Bestandteil deiner Kultur. Anstatt einzelner Kampagnen solltest du einen fortlaufenden Kalender mit Aktivitäten in dein Community-Programm integrieren. Mach die Teilnahme zur Normalität durch regelmäßige Updates, Veranstaltungen und tägliche Kommunikation.
Und wenn du Inspiration suchst, schau dir diese 7 Online Community Beispiele an. Sie zeigen, was möglich ist, wenn bewährte Methoden auf die richtige Plattform treffen.
Wie LoftOS die Planung des Community Engagements vereinfacht
Wir wissen, Community-Engagement kann ganz schön knifflig sein. Aber LoftOS macht es einfacher! Unsere Komplettlösung hilft Unternehmen jeder Größe, ihren Engagement-Prozess zu digitalisieren – flexibel, ohne IT-Hilfe und vor allem, ohne eine einzige Zeile Code schreiben zu müssen.
Hier erfährst du, wie LoftOS dir dabei helfen kann, das zu schaffen.

Organisiere und verwalte deine gesamte Community an einem Ort
Ganz gleich, ob du ein lokales Netzwerk oder eine globale Initiative leitest, LoftOS gibt dir die Werkzeuge, um deine Community über eine zentrale Plattform zu steuern. Nutze Gruppen, Events, Matchmaking, Benachrichtigungen und 1:1-Messaging, um alles miteinander zu verbinden und zu bündeln.
Schau hier wie LoftOS das komplette Community-Management unterstützt.

Portale und Marktplätze ohne Entwickler starten
Du brauchst kein Technik-Genie zu sein, um starke digitale Räume zu erschaffen. Mit unseren extrem anpassbaren Datenbanken, dem eingebauten Website-Baukasten und vielen weiteren Features kannst du mit LoftOS Ressourcen-Hubs, Wissensdatenbanken oder sogar vollwertige Marktplätze erstellen – und das alles ohne die Hilfe von Entwicklern.
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Steigere die Beteiligung mit Veranstaltungen, Matchmaking und Chats
Steigere das Engagement deiner Stakeholder mit integrierten Tools, die für mehr Interaktion sorgen. Veranstalte Live- oder Hybrid-Events, ermögliche Networking durch Matchmaking und Speed-Dating und halte die Gespräche mit internen Chats und Videomeetings in Gang. Alles ist darauf ausgelegt, die Beteiligung maximal zu fördern.
In diesem kurzen Leitfaden stellen wir dir die besten Tools für Community-Engagement vor.

Nutze AI, um Zeit zu sparen und um deinen Workflow zu vereinfachen
LoftOS hat eingebaute KI, die dir hilft, intelligenter zu arbeiten. Von einem KI-Assistenten, der deine gesamten Datenbanken durchsucht, um eine reibungslose Interaktion mit deinen Modulinhalten zu ermöglichen, bis hin zur Bilderzeugung für deine Seiten – unsere KI unterstützt dich dabei, schneller und sicherer zu starten, ganz ohne technisches Team.
Das ist eine weitere Möglichkeit, wie wir dir helfen, deine Engagement-Bemühungen zu optimieren und dabei die volle Kontrolle zu behalten.
Möchtest du noch mehr Tipps zum Community-Engagement? Dann schau dir unseren Leitfaden mit 6 umsetzbaren Wegen zum Aufbau einer starken B2B-Community im Jahr 2025 an.
LoftOS: The All-in-One Platform for Hassle-Free Community Engagement
Du hast Zeit investiert, um zu verstehen, was einen guten Plan für Community-Engagement ausmacht. Jetzt ist es an der Zeit, ins Handeln zu kommen, ohne dich zu stressen. LoftOS gibt dir alles, was du brauchst, um deine Plattform selbstbewusst zu starten, zu verwalten und auszubauen. Kein IT-Team, keine komplizierten Integrationen, keine lange Einarbeitungszeit.
Egal, ob für Behörden, Universitäten, gemeinnützige Organisationen oder Unternehmen – LoftOS ist dein direkter Weg, um intelligente und skalierbare Communities aufzubauen. Teste LoftOS kostenlos oder buche noch heute eine Demo bei unserem Team.