Verwandel deine bahnbrechenden Forschungsergebnisse in echte Wunder der Welt. Das ist kein einfacher Prozess, oder?
Du hast diese unglaublichen Innovationen, die praktisch aus allen Nähten platzen und die Welt, wie wir sie kennen, verändern könnten, aber sie bleiben im Labor stecken. Und warum? Weil der Technologietransferprozess an den meisten Universitäten und Forschungszentren dem Versuch gleicht, mit gefesselten Füßen einen Marathon zu laufen.
Veraltete Systeme, endlose Bürokratie und Arbeitsabläufe, die Schnecken schnell erscheinen lassen.
Die Berge von Papierkram, die verworrenen Lizenzverhandlungen und die schwerfälligen Datenverfolgungssysteme können einen ganz schön fertig machen. Ganz zu schweigen von der Frustration, die aufkommt, wenn ein vielversprechender Prototyp ungenutzt bleibt, weil die Kontakte zur Industrie nicht zustande gekommen sind.
Doch jetzt kommt der Clou: Diese Herausforderungen sind nicht deine Stolpersteine, sondern deine Sprungbretter. Wenn du die von uns zusammengestellten Tipps für den Technologietransfer beherzigst und dich mit der neuesten No-Code-Technologie ausstattest, kannst du den anstrengenden Technologietransfer in einen Sprint verwandeln und in kürzester Zeit ein größeres Unternehmen aufbauen.
Warum ist der Technologietransfer so langsam?
Hast du dich jemals gefragt, warum sich der Technologietransfer wie ein Schneckenrennen anfühlt? Das liegt nicht nur an dir.
Der Prozess kann durch einen Mangel an standardisierten Ansätzen, unklare Kommunikation und Schluckauf im Management ins Stocken geraten. Es ist, als wollte man ein komplexes Gericht kochen, aber jeder in der Küche spricht eine andere Sprache und das Rezept ändert sich ständig.
Das ist Technologietransfer für dich. Dabei geht es nicht nur um den Transfer von Informationen, sondern auch von Fachwissen, Prozessen und Vermögenswerten - und dies effizient zu bewerkstelligen, ist eine echte Kunstform.
Das bringt uns zu unserer nächsten Frage.
Warum ist der Technologietransfer so schwierig?
Zweifellos können sich Technologietransfers wie die Navigation durch ein Labyrinth anfühlen. Eine Studie von McKinsey & Co aus dem Jahr 2020 über den Technologietransfer während der Covid-19-Krise zeigt eine verblüffende Tatsache auf: Im Durchschnitt dauert es 18 bis über 30 Monate, bis ein Technologietransfer die Kommerzialisierungsphase erreicht. Der Clou dabei ist, dass es noch schwieriger ist, wenn die Technologie zwischen verschiedenen Unternehmen weitergegeben wird. Die Weitergabe an externe Parteien kann zusätzliche 5,8 Monate dauern.
Zu dieser Komplexität kommen noch verwaltungsbedingte Verzögerungen hinzu.
Diese sind häufig auf Probleme im Projektmanagement zurückzuführen, z. B. unzureichende Planung, unstrukturierte Daten, Abhängigkeit von papierbasierten Systemen und eingeschränkte Zusammenarbeit. Außerdem spielen Kommunikationsprobleme eine wichtige Rolle. Bei mehreren beteiligten Parteien ist eine klare und effektive Kommunikation unerlässlich, um Missverständnisse und Koordinationsprobleme zu vermeiden.
Und Achtung - es geht nicht nur um Zeit. Was kostet ein typischer Technologietransfer in der Pharma- und Biotechnologiebranche? Er kann sich auf bis zu 5 Millionen Dollar belaufen.
Können wir also den Technologietransfer umgestalten und effizienter machen?
1. Aufbau von Beziehungen zu Industriepartnern
Wenn wir darüber sprechen, wie wir den Technologietransfer effizienter gestalten können, müssen wir zuallererst sagen, dass der Aufbau enger Beziehungen zu den Unternehmen nicht unterschätzt werden darf. Diese Partnerschaften werden dazu führen, dass deine Technologietransferprozesse umgestaltet und effizienter werden.
Von der Entwicklung einer flexibleren Patentlizenzierung bis hin zum Zugang zu zusätzlichen Forschungsgeldern, um deine Forschung auszuweiten, gibt es viele Gründe, warum Unternehmen und Universitäten eine engere Zusammenarbeit entwickeln sollten.
Sagen wir es so: Wenn enge Kooperationen mit externen Einrichtungen eingegangen werden, kann nicht nur die Kommunikationsfreiheit und die gemeinsame Nutzung von Ressourcen beschleunigt werden, sondern es können auch die eigenen Fähigkeiten und Perspektiven erweitert werden, um deine Forschung in effektive Lösungen für die reale Welt umzusetzen.
Haben wir schon erwähnt, dass solche Partnerschaften dazu beitragen, dass bahnbrechende Technologien schneller und billiger auf den Markt kommen?
2. Entwicklung einer klaren IP-Politik
Warum ist eine klare IP-Politik so wichtig?
Nun... Sagen wir es mal so: Ohne klare IP-Politik herrscht Unklarheit.
Eine transparente Politik zum geistigen Eigentum ist der Grundstein für einen effektiven Technologietransfer. Indem sie die Eigentumsrechte an geistigem Eigentum, die Schutzverfahren und die Lizenzierungsansätze eindeutig festlegen, schaffen die Einrichtungen Sicherheit in Bezug auf die Vermarktungsmöglichkeiten und ermöglichen den Austausch von Informationen. Dies beschleunigt auch den Weg vom Labor in die Praxis und stellt sicher, dass Ideen und Innovationen bestmöglich geschützt we rden, während gleichzeitig die Zusammenarbeit gefördert wird.
Ohne eine klare Politik zum Schutz des geistigen Eigentums könnten Forscher ihre Erlaubnis zur Patentierung von Entdeckungen oder zur Zusammenarbeit mit Unternehmenspartnern in Frage stellen. Externe Interessengruppen könnten mit der akademischen Bürokratie nicht zurechtkommen, wenn es darum geht, lizenzierte Innovationen zu sichern, was die Zeit bis zur Markteinführung verlangsamt.
Kurz gesagt, eine detaillierte Richtlinie zum geistigen Eigentum beseitigt das Rätselraten, indem sie die Eigentumsverhältnisse definiert und die Prioritäten bei der Lizenzvergabe klarstellt.
Sobald die Richtlinien zum geistigen Eigentum feststehen, müssen die Technologietransfer-Institute ihre Patent- und Lizenzportfolios aktiv pflegen, um den Technologietransfer in Gang zu bringen. Durch den Einsatz von Technologietransfer-Plattformen wie LoftOS kannst du deine IP-Portfolios über zentrale Dashboards verwalten, Transferangebote von allen Instituten und Forschern auflisten und Industriepartnern Möglichkeiten für eine bessere Zusammenarbeit aufzeigen.
3. Vereinfachung des Genehmigungsverfahrens
Steckst du immer noch in der Zulassungshölle fest? Vielleicht ist es an der Zeit, die Bürokratie zu durchbrechen.
Sich im Lizenzierungslabyrinth zurechtzufinden, fühlt sich oft an, als würde man ziellos umherirren, während die Innovation ungeduldig wartet. Vor allem, wenn man bedenkt, dass es eine Vielzahl von Lizenzvereinbarungen für den Wissenstransfer vom Labor zum Markt gibt.
Aber was wäre, wenn du einfachere Wege zu Partnerschaften aufzeigen könntest? Lass uns ein paar Möglichkeiten erkunden, wie du es für alle Beteiligten einfacher machen kannst, zur Sache zu kommen:
Standardisiere Vereinbarungen: Halte vorgefertigte Vertragsvorlagen bereit, die die Erwartungen im Voraus abgleichen und die Prüfzyklen von Monaten auf Tage verkürzen, indem sie die Wiederholung bekannter Vertragselemente verhindern.
Bündel Lizenzen in Paketen: Stelle komplementäre Patente zu gezielten Portfolios zusammen, um Branchenprobleme zu lösen; die Bequemlichkeit ermutigt dazu, eine Vielzahl von Lizenzen zu vergeben, statt nur einzelne.
Clever spielen mit nicht-exklusiven Lizenzen: Mit nicht-exklusiven Lizenzen lässt sich die Flexibilität und der regionale Fokus erhöhen, um den unternehmerischen Aktionsradius zu erweitern und mehr Geschäftsabschlüsse zu erzielen, ohne monopolistische Bedingungen, die den nachgelagerten Fortschritt behindern.
Indem du deine Systeme auf Verantwortung, Transparenz und Schnelligkeit ausrichtest, verwandelst du dich von einem reaktiven Verwalter in einen proaktiven Superhelden in dem Bestreben, lebensverändernde Technologien vom Papier in die reale Welt zu bringen, wo sie hingehören.
4. Investiere in die digitale Infrastruktur
Zum jetzigen Zeitpunkt sollte die Investition in eine digitale Infrastruktur eine Selbstverständlichkeit sein. Hier sind 4 Gründe, warum wir glauben, dass Investitionen in die digitale Infrastruktur das Tor zu einem effizienteren, kooperativeren und erfolgreicheren Ökosystem für den Technologietransfer in Ihrer Organisation sind.
Es erleichtert die Zusammenarbeit und die gemeinsame Nutzung von Forschungsergebnissen. Robuste digitale Tools und Infrastrukturen wie gemeinsam genutzte Laufwerke, Projektmanagement-Plattformen, Videokonferenzen usw. erleichtern die Zusammenarbeit zwischen Forschern in verschiedenen Labors, Abteilungen oder Institutionen. Diese gegenseitige Befruchtung beschleunigt die Innovation.
Sie unterstützt den virtuellen Technologietransfer. Mit mehr digitalen Möglichkeiten können Technologietransferbüros virtuelle Veranstaltungen durchführen, z. B. Schaufenster für Industriepartner, um verfügbare Technologien vorzustellen, Pitch-Veranstaltungen für Start-ups und Unternehmer, um Lizenzierungsmöglichkeiten zu präsentieren, und Due-Diligence-Prüfungen aus der Ferne ermöglichen. Dadurch werden die Möglichkeiten trotz geografischer Beschränkungen erweitert.
Sie hilft bei der Verarbeitung großer Datenmengen. In vielen Bereichen der Innovation geht es heute um die Analyse oder Übersetzung großer Datensätze. Der Zugang zu Cloud-Computing-Kapazitäten, KI-Tools und Hochleistungsrechnern ist für den Umgang mit modernen datenintensiven Forschungsbereichen wie Genomik, selbstfahrende Autos usw. entscheidend.
Es ermöglicht einen besseren Schutz des geistigen Eigentums. Das können wir gar nicht oft genug betonen! Durch den Einsatz sicherer Kollaborationsportale und robuster Datenverfolgung können Einrichtungen das von ihren Forschern geschaffene geistige Eigentum besser identifizieren, schützen und dokumentieren. Dies unterstützt auch spätere Technologietransferaktivitäten.
Wie du siehst, können Technologie- und Wissenstransfer-Organisationen ihre Abläufe leicht zentralisieren, um die Kommunikation und Zusammenarbeit zu verbessern, indem sie digital werden. Diese Investition beschleunigt nicht nur den Transfer innovativer Technologien, sondern positioniert Einrichtungen wie die eigene auch als Vorreiter im digitalen Zeitalter.
Lasst uns darüber sprechen, wie dieser Prozess aussieht und wie er dir helfen kann, mit Partnern zusammenzuarbeiten, die auf derselben Seite stehen wie du.
5. Überführung der Forschung in einen Marktplatz mit LoftOS
Wenn du also herausgefunden hast, was du erreichen willst und was du dafür brauchst, ist der nächste Schritt die Vernetzung. Es geht darum, deine Sichtbarkeit bei Organisationen zu erhöhen, die deine Visionen, Werte und Interessen teilen und die Fähigkeiten, Ressourcen oder Technologien einbringen, die deine ergänzen.
Aber wo kann man nach diesen Partnern suchen?
Es gibt eine ganze Reihe von Möglichkeiten, diese potenziellen Partner zu finden. Du kannst versuchen, Online-Datenbanken zu durchsuchen, Netzwerke anzuzapfen, an Veranstaltungen teilzunehmen, um Empfehlungen zu bitten oder sogar relevante Publikationen im Auge zu behalten. Aber da es hier um Effizienz geht, warum solltest du die Zusammenarbeit nicht auf einer zentralen Plattform in Gang bringen, die speziell dafür entwickelt wurde, Innovationsökosysteme zu katalysieren?
Unsere No-Code-Plattform LoftOS zentralisiert den Technologietransfer in einer All-in-One-Lösung, damit du:
- IP-Angebote und deine Netzwerkkontakte mühelos speichern kannst
- Die Sichtbarkeit deiner IP-Portfolios erhöhen kannst
- Innovationen den idealen Partnern mühelos präsentieren kannst
- Spin-offs mit Co-Founder Matching unterstützen kannst
Endlich ein digitaler Hub, der von Innovationsprofis für Innovationsprofis entwickelt wurde hast. Mit LoftOS kannst du die Zukunft mit Zuversicht angehen, so wie es das Institut für Textiltechnik (ITA) der RWTH Aachen mit seiner Plattform TexSpace getan hat.
Durch den Einsatz von LoftOS erhöhst du die Sichtbarkeit, pflegst die Beziehungen zu den Stakeholdern und förderst das strategische Wachstum in der Forschungskommerzialisierung 10x schneller. Die Zukunft ist no-code. Teste unsere Plattform für den Technologietransfer kostenlos.