Die digitale Transformation sollte ohne Stress vonstatten gehen.
Aber die komplexe Entscheidung, ob du Softwareanwendungen für deine Arbeitsabläufe entwickeln oder kaufen sollst, kann sich überwältigend anfühlen. Solltest du hausintern bauen, Software von Grund auf entwickeln oder alternative Lösungen wie No-Code-Software erkunden?
In diesem Artikel führen wir dich durch den Prozess der Evaluierung deiner Optionen und geben dir Einblicke, die dir helfen, die richtige Wahl für dein Unternehmen zu treffen.
Du wirst einen klügeren Ansatz für die Softwarebeschaffung entdecken, der dir Zeit, Geld und unzählige Kopfschmerzen ersparen kann.
Das Dilemma: Software erstellen oder kaufen?
Die Entscheidung Build vs. Buy Software gleicht einer spannenden Schachpartie.
Die Spieler? Technologieführer aus verschiedenen Branchen.
Die Einsätze? Unbestreitbar hoch.
Ja, die Entscheidung zwischen selbst entwickelter und gekaufter Software ist eine wichtige Entscheidung, die die Zukunft deines Unternehmens prägen kann, indem sie entweder die Innovation fördert oder das Wachstum behindert.
Seien wir ehrlich... der Verlockung von maßgeschneiderten Lösungen kann man nur schwer widerstehen, denn sie bieten maßgeschneiderte Präzision und die Befriedigung, den eigenen Weg zu gehen.
Aber lohnt sich der Weg wirklich, vor allem wenn man die potenziellen Hindernisse und den hohen Ressourcenaufwand bedenkt, den die Erstellung von Software von Grund auf mit sich bringt?
Bevor du eine Entscheidung triffst, lass uns erkunden, was du bei der Erstellung oder dem Kauf von Software beachten solltest
Was ist bei der Entscheidung zu beachten, ob eine Softwarelösung gekauft oder entwickelt werden soll?
Bei der Entscheidung, ob du die von dir benötigte Software erstellen oder kaufen sollst, gibt es mehrere wichtige Faktoren zu berücksichtigen:
- Kostenanalyse: Bewerte die anfänglichen und langfristigen Kosten, einschließlich Entwicklung, Wartung und potenzieller versteckter Kosten.
- Zeit bis zur Markteinführung: Beurteile, wie schnell die Lösung implementiert werden kann und wie schnell sie einen Mehrwert liefert.
- Skalierbarkeit und Flexibilität: Stelle sicher, dass die Software skalierbar ist und sich an die sich ändernden Anforderungen deines Unternehmens anpassen lässt.
- Fachwissen und Ressourcen: Stelle fest, ob dein Team über das nötige Fachwissen verfügt, um individuelle Softwarelösungen intern zu entwickeln und zu pflegen, oder ob es effizienter ist, sich auf den Support und die Updates eines Anbieters zu verlassen.
Der Erwerb einer Softwarelizenz für eine bereits vorhandene Software kann oft zu erheblichen Kosteneinsparungen und einer schnelleren Implementierung führen, als wenn man sie von Grund auf neu erstellt.
Mit Plattformen wie LoftOS kannst du Webanwendungen 10-mal schneller einführen. Sie bieten Flexibilität und Anpassungsmöglichkeiten, ohne dass umfangreiche Entwicklungsressourcen erforderlich sind.
Auch wenn der Kauf von Software die naheliegendste Wahl zu sein scheint, ist es wichtig, die wichtigsten Unterschiede zwischen Kauf und Entwicklung zu kennen.
Hauptunterschiede zwischen dem Kauf und der Entwicklung von Software
Die Wahl zwischen dem Kauf und der Entwicklung neuer Software ist in der Regel eine komplexe Entscheidung.
Um sicherzustellen, dass deine Softwareanforderungen erfüllt werden, ohne Kompromisse bei der Qualität oder Effizienz einzugehen, möchten wir uns auf die folgenden Schlüsselbereiche konzentrieren:
- Zeitplan für die Entwicklung: Berücksichtige die Zeit, die für die Bereitstellung einer Lösung erforderlich ist.
- Anpassung: Benötigst du maßgeschneiderte Funktionen oder nur Standardfunktionalitäten?
- Kontrolle: Bestimme den gewünschten Grad der Kontrolle über die Entwicklung und Aktualisierung der Software.
- Unterstützung und Wartung: Berücksichtige die IT-Abteilungen. Beurteile die Verfügbarkeit und Zuverlässigkeit von Support- und Wartungsressourcen.
Jede Option hat ihre Vor- und Nachteile, auf die wir noch näher eingehen werden.
Lasst uns nun die Vor- und Nachteile der einzelnen Optionen eingehend betrachten.
Analyse der Softwareentwicklung: Pro und Contra Bauen vs. Kaufen
Die Analyse von Softwareentwicklung und -kauf stellt Unternehmen schon seit Jahren vor ein Rätsel.
Lasst uns die Vor- und Nachteile der Erstellung von Software im Vergleich zum Kauf einer Softwarelösung untersuchen, um dir zu helfen, eine fundierte Entscheidung zu treffen.
Vorteile von selbst entwickelter Software
- Anpassungsfähigkeit: Maßgeschneiderte Lösungen passen genau zu deinen Bedürfnissen, im Gegensatz zu Optionen von der Stange.
- Wettbewerbsvorteil: Du kannst einzigartige Funktionen entwickeln, mit denen du dich von der Konkurrenz abhebst.
- Integration: Nahtlose Verbindung mit bestehenden Systemen, um einen reibungslosen Datenfluss und Betrieb zu gewährleisten.
- Sicherheit: Du hast die Möglichkeit, robuste Sicherheitsmaßnahmen zu implementieren, die speziell auf deine Anforderungen bei der Entwicklung von Unternehmenssoftware zugeschnitten sind.
Nachteile der Softwareentwicklung
- Hohe Anfangskosten: Erhebliche Vorabinvestitionen für Entwicklung, Design und Tests.
- Zeitaufwendig: Die Entwicklung kann viel Zeit in Anspruch nehmen, was die Implementierung verzögern kann. Rund 61,60 % der Entwicklungsunternehmen haben eine durchschnittliche Entwicklungszeit von 4-6 Monaten ermittelt.
- Wartung: Laufende Aktualisierungen, Fehlerbehebungen und Support erfordern kontinuierliche Ressourcen und Aufmerksamkeit.
Vorteile des Softwarekaufs
- Schnelle Bereitstellung: Schnell einsatzbereit, ohne lange Entwicklungszeiten.
- Niedrigere Anfangskosten: Im Vergleich zu einer von Grund auf neu erstellten Software sind die Anschaffungskosten in der Regel niedriger.
- Bewährte Zuverlässigkeit: Bewährte Lösungen wurden von anderen Unternehmen getestet und eingesetzt und gewährleisten Stabilität.
- Unterstützung und Aktualisierungen: Regelmäßige Updates und Kundensupport durch den Anbieter zur Behebung von Fehlern und zur Verbesserung der Funktionalität.
Nachteile von Kaufsoftware
- Begrenzte Anpassungsmöglichkeiten: Weniger Flexibilität bei der Anpassung der gekauften Software an deine speziellen Bedürfnisse.
- Skalierbarkeitsprobleme: Kundenspezifische Software (COTS) kann im Laufe der Zeit möglicherweise nicht mit deinem Unternehmen mitwachsen oder sich leicht anpassen.
- Abhängigkeit vom Anbieter: Du bist bei Updates, Support und Weiterentwicklung auf den Anbieter angewiesen.
- Herausforderungen bei der Integration: Mögliche Schwierigkeiten bei der Integration in bestehende Systeme und Arbeitsabläufe.
3 wichtige Überlegungen für die Entscheidung zwischen Softwareerstellung und -kauf
Wir haben uns nun mit den Vor- und Nachteilen des Kaufs und der Erstellung von Software befasst
Bei der Entscheidung, ob du Software erstellen oder kaufen sollst, ist es wichtig, dass du deine Optionen sorgfältig abwägst.
Wenn du dich dafür entscheidest, Software intern zu erstellen, musst du deine aktuellen Ressourcen und die Fähigkeiten deines Teams einschätzen.
Verfügst du über die notwendigen Fähigkeiten und die Zeit, um dich diesem Projekt zu widmen, oder musst du zusätzliche Entwickler einstellen? Wenn du dich hingegen für den Kauf einer Software entscheidest, musst du die wichtigsten Funktionen und Integrationen ermitteln, die dein Unternehmen benötigt.
Wir wissen, dass das eine Menge zu verdauen ist!
Damit du eine fundierte Entscheidung treffen kannst, stellen wir dir drei wichtige Faktoren vor, die du berücksichtigen solltest:
1. Verstehen, was dein Unternehmen braucht
- Ermittel das spezifische Problem, das dein Unternehmen lösen muss.
- Lege fest, warum du eine Software kaufst und wie sie mit deinen Zielen übereinstimmt.
- Bestimme, was deine Benutzer brauchen und von der Software erwarten.
Wenn du deine Software selbst entwickelst, kannst du sie zwar anpassen, aber es ist wichtig, dass du die Software richtig entwickelst, d. h., dass du dich nicht nur auf ausgefallene Funktionen konzentrierst, sondern die Kernanforderungen deines Unternehmens berücksichtigst.
Denk daran: Laut Umfrageergebnissen gibt fast ein Drittel (32 %) der Entwickler an, dass sie bis zu einem Viertel ihrer Zeit mit der Behebung von Softwarefehlern verbringen, anstatt Code zu schreiben. Das bringt uns zum nächsten Punkt.
2. Skalierbarkeit und zukünftige Wachstumspläne
- Beurteile, wie viel Zeit du für den Entwicklungsprozess aufwenden kannst. Musst du mehr Entwickler einstellen?
- Wähle die wichtigsten Beteiligten aus, die in den Entscheidungsprozess einbezogen werden müssen.
- Beurteile, ob du die richtigen Werkzeuge und Ressourcen hast, um langfristiges Wachstum zu unterstützen.
Der Kauf von Software bietet eine skalierbare Lösung, aber es ist wichtig, dass du ein Produkt wählst, das mit deinem Unternehmen wachsen kann. Wenn du eine Software kaufst, die nicht über die erforderlichen Updates und den nötigen Support verfügt, kann deine Fähigkeit zur effektiven Skalierung eingeschränkt sein.
3. Integration mit bestehenden Systemen
- Berechne die Gesamtbetriebskosten, einschließlich Implementierung und Wartung.
- Stelle fest, ob die Software in dein zugewiesenes Budget passt.
- Berücksichtige die Lernkurve für dein Team und stelle sicher, dass sich die neue Software nahtlos in bestehende Systeme integrieren lässt.
- Prüfe, ob dein Team bereit ist, die neue Software anzunehmen und zu akzeptieren.
Beim Kauf von Software hast du die Möglichkeit, eine Lösung zu finden, die sich gut in dein bestehendes System integrieren lässt. Der Kauf einer Software kann jedoch nur dann zur Rationalisierung von Prozessen beitragen, wenn sie mit deiner bestehenden Infrastruktur kompatibel ist.
5 Gründe, warum wir denken, dass der Kauf von Software gewinnt
Grund 1: Kosteneffizienz
Geld, Geld, Geld. Allein dieser Grund könnte die Debatte über selbst entwickelte oder gekaufte Software schnell beenden.
Wie viel kostet die Softwareentwicklung?
Laut einer Studie von GoodFirms belaufen sich die durchschnittlichen Kosten für die Entwicklung von Software auf 36.000 US-Dollar. Aber manchmal kann das Preisschild für eine kundenspezifische Lösung bis zu 120.000 Dollar betragen.
Seien wir ehrlich, wir alle lieben den Reiz von Maßanfertigungen, aber wenn es um Software geht, kann "maßgeschneidert" schnell zu "Geldvernichtung" werden.
Die Kosten für die Entwicklung einer Softwarelösung von Grund auf können sich manchmal wie ein endloses schwarzes Loch an Ausgaben anfühlen.
Es sind nicht nur die anfänglichen Entwicklungskosten, die Sie berücksichtigen müssen, sondern auch die laufenden Ausgaben.
Um es ins rechte Licht zu rücken, können die laufenden Kosten wie folgt aussehen: Wartung, Patches, Verbesserungen und sogar der Übergang zu neuer Technologie.
Das Beste daran?
Du hast immer wiederkehrende Kosten, die so lange anfallen, wie deine Software läuft.
Im Gegensatz dazu bekommst du beim Kauf von Standardsoftware nicht nur ein Produkt, sondern auch einen Service.
Eine bereits vorhandene Lösung ist nicht nur zu einem Bruchteil der Kosten erhältlich, sondern umfasst auch künftige Aktualisierungen und Verbesserungen, die in den meisten Fällen Teil deines Pakets sind.
Grund 2: Zeiteffizienz
Die Uhr tickt, und in der digitalen Welt zählt jede Sekunde. Eigene Software zu entwickeln klingt vielleicht verlockend, der ultimative Wettlauf gegen die Zeit. Aber ist es den Stress wert, die langen Nächte, das langsame Entwicklungsteam und die ständigen Unsicherheiten?
Fertige Softwarelösungen zu kaufen bedeutet nicht nur, ein Produkt von der Stange zu bekommen. Es bedeutet, Zeit zu kaufen. Kostbare Zeit, die dein Team anderswo investieren kann. Es bedeutet, die erschöpfende Entwicklungsphase, die iterativen Überarbeitungszyklen und die nervenaufreibenden Test- und Debugging-Sitzungen zu umgehen. Und wenn die durchschnittliche Entwicklung von maßgeschneiderter Software etwa 4,5 Monate dauert, ist die gesparte Zeit nicht nur abstrakt; sie führt direkt zu betrieblicher Effizienz.
Stell dir das mal so vor: Während deine Konkurrenten noch in der Entwicklung eigener Software stecken, könntest du in anderen wichtigen Bereichen deines Unternehmens Fortschritte machen und dir einen Vorteil im Wettbewerb verschaffen. Warum also gegen die Zeit rennen, wenn du sie einfach überholen kannst?
Grund 3: Zugang zu Experten-Support
Stell dir vor - du bist mitten in deinen Geschäftsabläufen und plötzlich taucht ein Softwarefehler auf. Wenn du deine eigene Software entwickelt hast, heißt es: alle Mann an Deck, eine Lösung finden. Aber wenn du die Software gekauft hast? Dann hast du ein ganzes Team von Experten, die dich im Handumdrehen wieder auf Kurs bringen.
Gekaufte Software liefert dir nicht nur ein Produkt, sondern auch ein Team von Profis, die das Produkt in- und auswendig kennen. Sie sind nur einen Anruf oder eine E-Mail entfernt, bereit, sich in die Details jedes Problems zu stürzen, das du hast, und ersparen dir die Frustration, komplexe Softwareprobleme selbst zu beheben.
Denkst du, ich übertreibe die möglichen Komplikationen? Schau dir diese 10 Beispiele von Softwareentwicklungs-Pannen an. Sie zeigen, welche Herausforderungen auf dich zukommen können, wenn du es alleine machst, und wie wichtig ein Expertenteam ist. Dieser Support kann besonders in Krisenzeiten unbezahlbar sein.
Das bringt mich zu meinem nächsten Punkt.
Grund 4: Zukunftssicherheit durch regelmäßige Updates
Jede Innovation, jeder neue Trend erfordert viel Zeit und Ressourcen, um in deine bestehende Struktur integriert zu werden. Oft bedeutet das, dass du die Technologie von gestern an die Bedürfnisse von heute anpasst.
Auf der anderen Seite, wenn du Software kaufst, entscheidest du dich für ein dynamisches Ökosystem, das sich mit der Zeit entwickelt. Du jagst nicht mehr den Trends hinterher; du nimmst sie an.
Softwareanbieter investieren viel in Forschung und Entwicklung, um ihre Produkte kontinuierlich zu verbessern und regelmäßige Updates anzubieten, die sicherstellen, dass dein Unternehmen relevant und wettbewerbsfähig bleibt.
Sie übernehmen die Integration der neuesten Technologie, Sicherheitsupdates und benutzerfreundlichen Funktionen, damit du es nicht tun musst.
Grund 5: Anpassungsfähigkeit und Skalierbarkeit
Zu guter Letzt gibt es ein altes Gerücht in der Debatte "bauen vs. kaufen", dass gekaufte Software starr und unflexibel ist und keine Personalisierung ermöglicht. Aber wie bei den meisten Mythen ist auch dieser weit von der Wahrheit entfernt.
Die heutigen Softwarelösungen sind von Grund auf mit Anpassungsfähigkeit entworfen. Die besten Softwareanbieter verstehen, dass kein Unternehmen dem anderen gleicht und bieten Anpassungsoptionen, um deinen spezifischen Bedürfnissen gerecht zu werden. Sie bieten Plug-and-Play-Integrationen, anpassbare Module und eine Vielzahl von benutzerdefinierten Funktionen, mit denen du die Software perfekt an dein Unternehmen anpassen kannst.
Apropos Anpassung, das führt uns zu unserem nächsten Punkt: Die Wahl einer No-Code-Lösung.
Bauen oder kaufen? No-Code als das Beste aus beiden Welten
Wenn du dich immer noch fragst, ob du Software kaufen oder selbst entwickeln sollst, was wäre, wenn es einen Weg gäbe, die Lücke zwischen dem Bau und dem Kauf von Software zu schließen?
No-Code-Plattformen bieten einen Mittelweg und ermöglichen die Flexibilität der individuellen Entwicklung ohne umfangreiche Programmierkenntnisse. Dieser Ansatz gibt den Nutzern die Möglichkeit, ihre eigenen Anwendungen zu erstellen und beendet die Debatte zwischen Bauen und Kaufen.
Wie verändert No-Code die Entscheidung zwischen Bauen und Kaufen?
Die Kosten und Geschwindigkeit des Kaufs
Wenn du Software kaufst, profitierst du von einer vorgefertigten Lösung, die schnell implementiert werden kann.
Das spart Zeit und reduziert die Anfangskosten, die mit der Entwicklung einer maßgeschneiderten Anwendung von Grund auf verbunden sind. Software hat viele Vorteile in Bezug auf Kosten und Geschwindigkeit, und No-Code-Plattformen nutzen diese Vorteile.
Die Flexibilität der maßgeschneiderten Softwareentwicklung
Einer der Hauptgründe, warum Unternehmen ihre benötigte Software selbst entwickeln, ist die Möglichkeit, sie an ihre spezifischen Anforderungen anzupassen.
No-Code-Plattformen bieten das gleiche Maß an Flexibilität und ermöglichen es den Nutzern, Anwendungen zu erstellen, die auf ihre einzigartigen Geschäftsprozesse zugeschnitten sind. Mit Drag-and-Drop-Oberflächen und vorgefertigten Komponenten machen No-Code-Plattformen es einfach, maßgeschneiderte Lösungen zu erstellen, ohne auf Softwareentwickler angewiesen zu sein.
Nutzerermächtigung: Citizen Development
No-Code-Plattformen demokratisieren die Softwareentwicklung, indem sie sogenannten Citizen Developers – Geschäftsanwendern mit wenig bis gar keiner Programmiererfahrung – ermöglichen, ihre eigenen Anwendungen zu erstellen.
Diese Ermächtigung reduziert nicht nur die Belastung der IT-Abteilungen, sondern fördert auch Innovation und Agilität innerhalb deines Unternehmens. Wenn die Nutzer ihre eigenen Lösungen erstellen können, können sie sich schnell an veränderte Geschäftsanforderungen anpassen, ohne auf IT-Ressourcen warten zu müssen.
LoftOS macht die Entscheidung zwischen Bauen und Kaufen einfach
Jetzt denkst du vielleicht - "Klar, das würdet ihr sagen, ihr seid schließlich ein No-Code SaaS-Unternehmen!"
Und damit liegst du nicht falsch. Aber unser Argument geht über unsere Voreingenommenheit hinaus.
Wenn du eine No-Code-Plattform nutzt, um deine Softwarelösungen zu bauen, kaufst du nicht nur ein Werkzeug - du kaufst dir Zeit zurück, sparst Geld und machst eine solide Investition in das Wachstum und die Skalierbarkeit deines Unternehmens. Das ist eine Menge Gegenwert fürs Geld.
Und es geht nicht um irgendeine Software. Hier bei Innoloft bieten wir eine robuste Lösung, die dir den ganzen Stress beim Verwalten deiner Community oder deines Netzwerks abnimmt.
Schau dir nur an, wie unser Kunde startup.niedersachsen unsere No-Code-Plattform LoftOS genutzt hat, um eine Softwarelösung für Regierungsbehörden zu bauen, die die Startup-Szene in Niedersachsen nahtlos an einem Ort vernetzt.
Mit unserer einfach zu bedienenden, hoch anpassbaren und skalierbaren Software musst du dich nicht mehr mit der Entscheidung zwischen Bauen und Kaufen herumplagen und kannst dich auf das konzentrieren, was du am besten kannst: dein Geschäft vorantreiben.
Worauf wartest du noch? Probier LoftOS kostenlos aus.