Deine Community ist live. Mitglieder sind beigetreten. Doch das Engagement? Tot. Keine Diskussionen, keine Reaktionen – nur ein stagnierender Raum. Das Problem liegt nicht an deiner Community, sondern daran, dass du nicht die richtigen Metriken für das Community Engagement misst.
Die Lösung? Bemesse, was zählt. Die richtigen Community Engagement Metriken zeigen dir, ob deine Community wächst oder schrumpft. In diesem Leitfaden erfährst du, welche Metriken du verfolgen solltest, warum sie wichtig sind und wie du sie nutzen kannst, um echtes Engagement zu fördern.
Das Wichtigste auf einen Blick
- Community Engagement Metriken messen, wie aktiv und sinnvoll sich Mitglieder beteiligen.
- Das Verfolgen dieser Metriken hilft, Engagement, Content-Strategie und den allgemeinen Zustand der Community zu verbessern.
- Wichtige Kennzahlen umfassen aktive Teilnahme, Interaktion mit Inhalten, Mitgliederbindung und Veranstaltungsbeteiligung. Die Überwachung dieser Metriken ermöglicht datengestützte Entscheidungen, die zu einer florierenden Community führen.
Was sind Community Engagement Metriken?
Community Engagement Metriken messen, wie aktiv und verbunden deine Mitglieder wirklich sind – nicht nur, wie viele sich angemeldet haben.
Sie sind entscheidende Indikatoren dafür, wie stark sich Mitglieder beteiligen und miteinander interagieren.
Stell sie dir als Gesundheitscheck für deine Community vor: Nehmen die Leute teil? Interagieren sie mit Inhalten?
Bleiben sie dabei?Anstatt dich auf oberflächliche Zahlen wie die Gesamtzahl der Mitglieder zu konzentrieren, fokussiere dich auf echtes Engagement. Metriken wie Teilnahmequoten, Bindung und Inhaltsinteraktionen zeigen dir, ob deine Community nur existiert – oder wirklich gedeiht. Im Folgenden gehen wir näher darauf ein.
Warum sind Community Engagement Metriken wichtig?
Wenn du das Engagement nicht bemisst, kannst du es nicht verbessern. Community Engagement Metriken zeigen dir, was funktioniert, was nicht und wo du den Fokus setzen solltest.
Darum sind sie entscheidend:
- Bessere Entscheidungen treffen – Daten zeigen, welche Inhalte, Diskussionen und Events Mitglieder wirklich interessieren.
- Mitgliederbindung stärken – Engagierte Mitglieder bleiben länger und tragen mehr zur Community bei.
- Ressourcen gezielter einsetzen – Vermeide Zeitverschwendung für Maßnahmen, die kein Engagement fördern.
- Echtzeit-Verbesserungen – Erkenne, was funktioniert, und passe dich an, bevor deine Community inaktiv wird.
- Wirkung nachweisen – Zeige Führungskräften oder Stakeholdern den echten Wert einer florierenden Community.
Durch den Einsatz von Tools zur Messung des Community Engagements kannst du deine Strategie verfeinern, langfristige Mitgliederbindung sicherstellen und eine wirklich engagierte Community schaffen.
7 Wichtige Community Engagement Metriken, die du verfolgen solltest
Die Messung von Community Engagement Metriken bedeutet mehr als nur Datensammlung – es geht darum, zu verstehen, was Teilnahme, Interaktion und langfristigen Erfolg antreibt. Hier sind die sieben wichtigsten Metriken, die jeder Community-Leiter verfolgen sollte, um nachhaltiges Wachstum und Engagement sicherzustellen:
1. Aktive Nutzer
Die Verfolgung aktiver Nutzer über einen bestimmten Zeitraum (täglich, wöchentlich oder monatlich) zeigt dir, wie viele tatsächliche Mitglieder interagieren. Diese zentrale Kennzahl für Community-Engagement bietet einen unmittelbaren Stimmungs-Check darüber, ob deine Community gedeiht oder stagniert.
Ein Rückgang aktiver Nutzer? Das ist ein Zeichen dafür, dass deine Community-Engagement-Strategie Anpassungen benötigt.
2. Content-Interaktion
Engagement bedeutet nicht nur Präsenz, sondern Teilnahme. Die Überwachung von Inhaltsinteraktionen wie Kommentaren, Shares und Reaktionen hilft dir zu beurteilen, wie sehr sich deine Community mit Diskussionen, Blogposts und Social-Media-Beiträgen beschäftigt. Hohe Interaktionsraten bedeuten, dass deine Online-Community-Plattform bei den Mitgliedern Anklang findet.
3. Teilnahme an Events
Von persönlichen Veranstaltungen bis zu virtuellen Treffen berechnet die Teilnahme an Veranstaltungen, wie viele Mitglieder erscheinen und sich engagieren. Eine starke Teilnahme ist ein wichtiger Indikator für eine gesunde Community – sie signalisiert, dass deine Veranstaltungen wertvoll sind und die Zeit der Mitglieder wert sind. Sinkende Teilnahme? Es könnte an der Zeit sein, deine Community-Engagement-Initiativen zu überdenken.
4. Mitgliederbindungsrate
Eine hohe Mitgliederbindungsrate bedeutet, dass die Leute bleiben, weil sie Wert in deinem Community-Raum finden. Diese Metrik hilft dir zu verfolgen, ob deine Bemühungen beim Aufbau von Beziehungen funktionieren. Wenn die Bindung sinkt, musst du deinen Community-Engagement-Plan überdenken und dein Onboarding-Erlebnis optimieren.
5. Net Promoter Score (NPS)
Würden deine Mitglieder deine Community anderen empfehlen? Ein starker NPS spiegelt eine florierende Community wider, in der Mitglieder genug Wert sehen, um andere zum Beitritt zu ermutigen. Diese Metrik dient auch als starker Indikator für langfristiges Wachstum und Nachhaltigkeit.
6. Stimmungsanalyse
Positive Stimmung in Diskussionen und Blogposts deutet auf eine gesunde, engagierte Community hin. Die Analyse des Tons von Gesprächen durch Tools zur Messung des Community Engagements hilft, Bereiche zu identifizieren, die Aufmerksamkeit benötigen. Wenn die Negativität zunimmt, können proaktive Schritte helfen, das Community-Erlebnis neu auszurichten.
7. Benutzergenerierte Inhalte (UGC)
Je mehr Inhalte deine Mitglieder erstellen – sei es durch Beiträge, Bewertungen oder Diskussionen – desto stärker sind sie in deine Community eingebunden. UGC sind ein echter Gradmesser für Engagement und ein klares Zeichen dafür, dass deine Community-Strategie echten Mehrwert schafft.
Ist der Anteil an UGC gering? Dann überlege, wie du durch gezielte Engagement-Aktionen die Beitragserstellung anregen kannst.
Jede dieser zentralen Engagement-Metriken liefert dir wertvolle Einblicke, um deine Strategie zu verfeinern.Bereit, deine Community auf das nächste Level zu bringen? Dann wirf einen Blick in unseren Leitfaden zu erfolgreichen Community Engagement Strategien.
Vorteile der Erfassung von Community-Engagement-Metriken

Community-Engagement-Metriken zu erfassen ist kein reines Eitelkeitsprojekt – es zeigt dir, was deine Mitglieder wirklich interessiert, wo es noch Luft nach oben gibt und wie du die Community langfristig aktiv hältst.
Kurz gesagt: Diese Daten brauchst du, um eine lebendige, erfolgreiche Online-Community aufzubauen.
Vorteil 1: Echtzeit-Einblicke in die Aktivität deiner Mitglieder
Du willst wissen, ob deine Community wirklich lebt? Dann beobachte täglich, wöchentlich oder monatlich aktive Nutzer:innen (DAUs, WAUs, MAUs) – und wie oft sie zurückkehren. Wenn diese Zahlen steigen, zeigt das: Deine Community bietet echten Mehrwert.
Sinken sie, ist das ein klares Signal, deine Engagement-Strategie zu überdenken. Kombiniere diese Metriken mit den Daten zu nutzergenerierten Inhalten, um zu erkennen, welche Themen wirklich ankommen.
Vorteil 2: Die Wirksamkeit deiner Inhalte bewerten
Es geht nicht darum, wie viel Content du produzierst – sondern ob sich deine Mitglieder überhaupt dafür interessieren.
Wenn du messen kannst, welche Inhalte echte Interaktionen auslösen, hast du eine klare Vorlage dafür, worauf du künftig setzen solltest. Ein Anstieg bei Kommentaren, Shares oder UGC? Das ist dein grünes Licht, genau diese Diskussionen weiter auszubauen.
Hier kannst du als Community Manager:in deine Content-Strategie optimieren: Weniger Füllmaterial, mehr Inhalte mit echtem Wert.
Vorteil 3: Die Tiefe des Engagements messen
Ein kurzer Blick auf die Mitgliederzahl reicht nicht.
Gehe einen Schritt weiter und schau dir zum Beispiel die durchschnittliche Sitzungsdauer oder die Verweildauer auf wichtigen Seiten an. Je länger deine Mitglieder bleiben, desto mehr Mehrwert nehmen sie mit – und desto wahrscheinlicher ist es, dass sie langfristige Beziehungen aufbauen.
Diese Daten sind Gold wert: Sie zeigen dir, welche Bereiche echte Verbindung schaffen – und welche eher abschrecken. Wenn deine Sitzungszeiten sinken, ist es an der Zeit, deine Community-Aktivitäten neu zu denken.
Vorteil 4: Wachstumschancen erkennen
Wachstum bedeutet nicht nur, neue Mitglieder zu gewinnen; es geht auch darum, sie zu halten und neue Kanäle oder Strategien auszuprobieren. Wenn du beobachtest, wie sich deine Community entwickelt – ob sie wächst oder schrumpft – kannst du erfolgreiche Maßnahmen erkennen und gezielt wiederholen.
Vielleicht sorgen Events vor Ort für Anmeldespitzen. Oder deine Diskussions-Threads sind zur echten Aktivitätsdrehscheibe geworden. So oder so: Diese Metriken zeigen dir, wo du als Nächstes investieren solltest – ob in Events, neue Features oder gezielten Content.Neugierig auf Wachstumschancen durch datengetriebenes Networking? Dann lerne das Business Matchmaking System von LoftOS kennen – für smartere Verbindungen.
Vorteil 5: Bessere Entscheidungen treffen
Einschätzen war gestern – nutze deine Daten.
Engagement-Metriken zeigen dir, was funktioniert und was nicht. So kannst du deine Strategie in Echtzeit anpassen. Wenn du eine sinkende Aktivität feststellst, ist das ein Zeichen dafür, die Ressourcen neu zu verteilen.
Positive Stimmung in bestimmten Diskussionen? Dann solltest du genau dort nachlegen. Diese Flexibilität sorgt dafür, dass deine Community langfristig relevant und lebendig bleibt.
Mit diesen Daten triffst du strategische Entscheidungen – etwa, welche Features du priorisieren solltest oder welcher Content am meisten Anklang findet. Und wenn zum Beispiel eine Sentiment-Analyse einen Anstieg negativer Reaktionen zeigt, kannst du schnell gegensteuern und dort investieren, wo es wirklich zählt.
Das Ergebnis? Zufriedenere Nutzer:innen – und eine stärkere, gesündere Community.
Wie du Community-Engagement-Metriken nutzt, um deine Strategie zu verbessern

Sitzt du auf einem Haufen Community-Daten und fragst dich, wie du sie sinnvoll nutzen kannst? Lass die Zahlen für dich arbeiten. Wenn du die richtigen KPIs fürs Community-Engagement mit deinen Business-Zielen verknüpfst, erkennst du schnell, was bereits funktioniert – und wo du noch nachbessern solltest.
Hier ist ein klarer 5-Schritte-Plan, der dir dabei hilft:
Schritt 1: Verknüpfe Metriken mit deinen Business-Zielen
Du musst nicht jeder einzelnen Kennzahl hinterherjagen. Konzentriere dich auf die, die wirklich einen Unterschied für dein Unternehmen machen. Wenn du z. B. Kundenbindung fördern willst, achte besonders auf Metriken wie die Mitgliederbindung und den Net Promoter Score (NPS).
Ein hoher NPS zeigt: Deine Community-Mitglieder sind so zufrieden, dass sie euch weiterempfehlen würden. Eine stabile Bindung beweist, dass du ihre laufenden Bedürfnisse erfüllst. Indem du solche Metriken direkt mit deinen Zielen verknüpfst, stellst du sicher, dass jede Maßnahme auf Ergebnisse einzahlt – und nicht auf irrelevante Daten.
Schritt 2: Analysiere, wie deine Inhalte ankommen
Wenn du in 2025 eine Online-Community aufbaust, ist es entscheidend zu wissen, worauf deine Mitglieder wirklich reagieren.
Das heißt konkret: Klicks, Shares, Kommentare & Co. auswerten.
Wenn z. B. ausführliche Case Studies mehr Likes bekommen als kurze Posts, weißt du, worauf du setzen solltest. Die Erkenntnis? Passe deinen Content gezielt an, um echtes Engagement zu fördern. Regelmäßiges Auswerten dieser Metriken hilft dir, Muster zu erkennen, inhaltliche Lücken zu schließen und strategischer zu entscheiden – so bleibt deine Community interessiert und aktiv.
Schritt 3: Bewerte die Teilnahme an Events
Egal ob Webinare oder Meetups vor Ort – Event-Teilnahme zeigt dir, was bei deinen Mitgliedern ankommt (und was nicht). Beobachte die Teilnehmerzahlen und das Follow-up-Engagement, um das allgemeine Interesse zu bewerten. Hohe Teilnahme bei einem Workshop zu einem bestimmten Thema? Dann bleib genau da dran. Wenig Resonanz? Vielleicht braucht es ein spannenderes Format oder ein Thema, das besser zu deiner Community passt.
Wenn du deine Events konsequent an den Interessen deiner Mitglieder ausrichtest – und die Ergebnisse misst – stärkst du das Engagement und schaffst Win-Win-Situations für alle.
Schritt 4: Behalte die Stimmung in der Community im Blick
Zahlen zeigen dir, was passiert ist – Sentiment zeigt dir, wie sich deine Mitglieder dabei fühlen. Positives Feedback zeigt dir, wo es gut läuft. Negative Reaktionen zeigen, wo du nachsteuern kannst. Tools für Sentiment-Analyse helfen dir dabei, diese emotionalen Signale früh zu erkennen. Wenn sich z. B. Frust über ein neues Feature breitmacht, kannst du schnell reagieren – sei es durch Verbesserungen oder eine klarere Kommunikation. Mit dieser proaktiven Herangehensweise sicherst du dir das Vertrauen der Community, stärkst die Bindung und bleibst nah an ihren Bedürfnissen.
Schritt 5: Fördere nutzergenerierte Inhalte (UGC)
Nichts zeigt so sehr den Wert deiner Community wie Mitglieder, die selbst aktiv werden mit eigenen Beiträgen, Anleitungen oder Diskussionen. Diese Form des Engagements, bekannt als User-Generated Content (UGC), ist ein klares Zeichen dafür, dass deine Community echten Mehrwert bietet.Motiviere Mitglieder, indem du herausragende Beiträge z. B. im Newsletter hervorhebst oder monatlich Top-Creator spotlightest. Übrigens: 93 % der Marketer sagen, dass UGC besser performt als klassischer Marken-Content. Je mehr Mitglieder eigene Inhalte beisteuern, desto mehr profitiert deine Plattform von neuen Perspektiven, höherer Aktivität und einer wirklich kollaborativen Atmosphäre.
Top-Tools zur Messung deiner Community Engagement-Kennzahlen
1. LoftOS

Du suchst nach einer Plattform, die mehr kann als nur Daten sammeln? LoftOS kombiniert alle wichtigen Community Engagement-Kennzahlen mit den Tools, die du brauchst, um eine lebendige Community aufzubauen, zu hosten und weiterzuentwickeln – ganz ohne Programmierkenntnisse oder zusätzliche Software.
Die wichtigsten Funktionen auf einen Blick

LoftOS bietet integrierte Analysen zu aktiven Nutzer:innen, Event-Teilnahmen und Content-Engagement – alles in einem Dashboard.
Dazu kommen anpassbare Module wie Events, Gruppen oder Watchlists, mit denen du Mitglieder zur Interaktion motivierst und langfristig bindest. Und das Beste: Die Plattform wächst mit – durch flexible Add-ons wie Speed-Dating oder user-generierte Kurse, ganz ohne Tool-Chaos.
Du willst sofort loslegen? Dann schau dir unser Customer Community Template an!
Analytics Dashboard: Erhalte einen schnellen Überblick über tägliche Logins, Nutzerbindung und wie viele Matches oder Gespräche durch Mitglieder gestartet werden. So erkennst du Trends frühzeitig, kannst gezielt optimieren und echtes Engagement über die Zeit hinweg messen.
Events-Modul: Erstelle und verwalte spielend leicht Online- oder Präsenz-Events. Mitglieder können sich anmelden, an Livestreams teilnehmen und mit Features wie integriertem Speed-Dating netzwerken – und das Event wird zum echten Community-Moment.
Preisgestaltung
LoftOS bietet flexible Preise mit fünf abgestuften Tarifen, passend zu deiner Community-Größe. Schon ab 29 $ Monat kannst du loslegen – oder erst einmal alles kostenlos testen. Wenn du mehr brauchst, steigst du einfach auf den nächsten Plan um. Alle Details findest du hier: LoftOS Pricing.
Wo LoftOS punktet
- All-in-One Lösung: Erstelle Events, bilde Gruppen und verfolge Engagement – alles über ein zentrales Dashboard.
- Modulare Anpassung: Passe Watchlists, Speed-Dating und Programme genau an deine Community an.
- Intuitive Bedienung: Kein Technik-Frust – einfach starten und die Beteiligung der Mitglieder fördern.
Wo LoftOS (noch) besser sein könnte
- Analyse-Tiefe: Solide Basisdaten, aber keine tiefgehenden Reports.
- Integrationen: Nicht jedes CRM oder Marketing-Tool lässt sich direkt anbinden.Modul-Onboarding: Manche Funktionen (z. B. Speed-Dating) brauchen eine kurze Einarbeitung, um ihr volles Potenzial zu entfalten.
Kund:innenstimmen
„Extrem vielseitige und flexible SaaS-Plattform, die sich perfekt an die Bedürfnisse deiner Community anpassen lässt. Großartige kostenlose Phase für ein erstes MVP.”–– Capterra Review
Im Grunde genommen kannst du alles, was du dir vorstellen kannst, mit LoftOS bauen. Das Team ist super hilfsbereit und unterstützt dich bei jedem Schritt.“ – Capterra Review
Für wen LoftOS ideal ist
- Wachsende Communities: Wenn du flexible Tarife und integrierte Engagement-Funktionen brauchst.
- Event-orientierte Communities: Veranstalte ganz einfach hybride oder Online-Events – mit allen nötigen Tools direkt integriert.
- Teams, die Einfachheit schätzen: Sofort starten, ohne extra Analytics-Tools oder Drittanbieter-Apps.
2. Sprout Social

Wenn deine Community auf Social Media aktiv ist, bietet dir Sprout Social umfassende Tools zur Messung von Community-Engagement sowie Planungsfunktionen. Mithilfe KI-gestützter Social Listening-Features und detaillierter Analysen kannst du mehrere Kanäle einfach verwalten und gewinnst schnell umsetzbare Einblicke.
Wichtige Funktionen
Sprout Social legt den Fokus auf KI-basiertes Social Listening: Du kannst neue Trends erkennen, die Markenstimmung verfolgen und einen Blick auf deine Wettbewerber werfen. Die Analyse-Dashboards zeigen dir, welche Inhalte ankommen – so kannst du deine Strategie an echten Engagement-Daten ausrichten. Interaktive Diagramme und Grafiken helfen dir, organische und bezahlte Inhalte miteinander zu vergleichen.
Alles lässt sich in umfassenden Reports zusammenführen, die deinen ROI abbilden – ohne zwischen verschiedenen Plattformen oder Datensätzen wechseln zu müssen.
Social Listening: Du kannst sogenannte "Listening Queries" einrichten, um Marken-Erwähnungen, Branchenthemen und Wettbewerbsbewegungen zu erfassen – ganz ohne komplexe Boolesche Operatoren. Diese Einblicke helfen dir dabei, Probleme frühzeitig zu erkennen, Chancen zu nutzen und zukünftige Kampagnen besser zu planen.
Detaillierte Analysen: Du bekommst einen Überblick über Engagement-Level, Wachstumstrends und demografische Daten deiner Zielgruppe – kanalübergreifend. Vergleiche organische mit bezahlten Beiträgen, segmentiere deine Daten für tiefere Einblicke und teile deine Ergebnisse mit Stakeholdern.
Preisgestaltung

Die Pläne von Sprout Social starten bei 199 $ Monat pro Platz (Standard) und gehen bis zu 399 $ Monat (Advanced). Für Enterprise-Kunden gibt es individuelle Preise. Es gibt eine 30-tägige kostenlose Testphase, und jeder Tarif bringt zusätzliche Funktionen mit wie KI-gestützte Analysen oder Wettbewerbsvergleiche. Mehr Infos findest du auf der Sprout Social Site (Screenshot oben).
Stärken von Sprout Social
- Zentralisierte Arbeitsabläufe: Planung, Analyse und Engagement an einem Ort.
- Gute Zusammenarbeit: Mehrere Teammitglieder können unterschiedliche Accounts verwalten.
- Aussagekräftige Berichte: Rohdaten werden in gut lesbare Diagramme und Berichte umgewandelt.
Schwächen von Sprout Social
- Hoher Preis: Für kleinere NGOs oder Start-ups sind die Tarife eventuell zu teuer.
- Begrenzte Kampagnenvergleiche: Manche Nutzer wünschen sich detailliertere Vergleiche zwischen verschiedenen Kampagnen.
- Jährliche Preiserhöhungen: Die Verträge können mit der Zeit teurer werden, was sich auf die langfristige Planung auswirken kann.
Kund:innenstimmen
„Effizientes Tool zur Veröffentlichung von Inhalten mit umfangreichen Funktionen, die strategische Entscheidungen unterstützen.“ –– Capterra Review
„Sprout Social bietet umfassende Berichtsfunktionen mit tiefen Einblicken in Engagement, Zielgruppen und Content-Performance. Die visualisierten Reports leicht interpretiert und an Teammitglieder oder Stakeholder weitergegeben werden.“ –– G2 Review
Für wen eignet sich Sprout Social?
- Sozial aktive Communities: Wenn deine Community stark auf Social Media unterwegs ist.
- Größere Teams: Kollaborationsfunktionen helfen mehreren Verantwortlichen dabei, Planung und Reaktionen effizient zu koordinieren.
- Datenorientierte Marketer: Detaillierte Analysen und Reports liefern eine fundierte Grundlage für zukünftige Content- und Engagement-Strategien.
4. Bevy

Bevy ist eine KI-gestützte Event- und Community-Plattform, die für groß angelegte oder stark verteilte Communities entwickelt wurde. Sie vereinfacht das Event-Management, stellt individuelle Dashboards bereit und bündelt Community-Engagement-Daten für fundierte Einblicke.
Wichtige Funktionen
Bevy legt besonderen Wert auf Event-Analysen und die Nachverfolgung von Nutzerbeteiligung. Du siehst, wer teilnimmt, wer sich einbringt – und auch, wo es Abbrüche gibt. Das Berechtigungssystem ist auf größere Organisationen mit mehreren lokalen Gruppen oder Chapter-Leads ausgelegt. Zentrale Metriken wie Session-Teilnahme oder nutzergenerierte Inhalte helfen dir zu beurteilen, ob deine Events echten Mehrwert liefern. Mit den anpassbaren Dashboards kannst du Trends visualisieren, Verbesserungen ableiten und gezielt optimieren.
Live-Event-Analytics: Du kannst stundenweise Live-Daten zur Teilnahme, zu Q&A-Sessions und zum Networking-Verhalten einsehen. So erkennst du, welche Sessions besonders gut ankommen, und kannst das für zukünftige Events nutzen.
C2C-Empowerment: Lokale Chapter-Leads bekommen die nötigen Rechte, um eigenständig Events zu planen und Mitglieder zu vernetzen. Das entlastet dein Team und stärkt gleichzeitig das Engagement vor Ort.
Preisgestaltung

Bevy bietet drei Hauptpakete – Starter, Pro und Enterprise – mit Preisen je nach Umfang und Funktionsbedarf. Die Starter-Version beginnt bei 49 $ Monat (zeitlich begrenztes Angebot). Die Enterprise-Tarife werden individuell kalkuliert. Alle Details findest du auf der Bevy Site (Screenshot oben).
Stärken von Bevy
- Nutzergetriebene Events: Lokale Gruppen können eigenverantwortlich Veranstaltungen planen.
- Intuitive Oberfläche: Für Admins, Hosts und Teilnehmende leicht zu bedienen.
- Skalierbare Analyse: Auch bei vielen Events und Teilnehmern behältst du mit dem Dashboard den Überblick
Schwächen von Bevy
- Wenig direkte Kommunikation: Es gibt keine integrierten Messaging- oder privaten Networking-Funktionen.
- Eingeschränkte Integrationen: Manche Nutzer wünschen sich bessere Anbindungen an andere Community-Plattformen. Einzelne Funktionen im Aufbau: Features wie Slack-Integration oder erweiterte Upload-Funktionen sind noch in Entwicklung.
Kund:innenstimmen
„Bevy ist eine einfache und benutzerfreundliche Plattform. Wir veranstalten jedes Jahr über 100 virtuelle Events mit mehr als 5.000 Teilnehmenden – völlig reibungslos. Die Plattform entwickelt sich kontinuierlich weiter, mit jedem Release fließen unser Feedback und neue Ideen ein.“ –– G2 Review
„Die Möglichkeit, Statistiken und Kennzahlen zu Community-Events zu erstellen – kombiniert mit Funktionen zur Überwachung und Weiterentwicklung der Community.“ –– G2 Review
Für wen eignet sich Bevy?
- Enterprise-Communities: Besonders geeignet für große oder international aufgestellte Communities.
- Event-orientierte Marken: Besonders geeignet für die Organisation zahlreicher Events – von lokalen Meetups bis hin zu globalen Konferenzen.
- Advocacy-Programme: Ermöglicht es engagierten Nutzern, selbst Sessions zu leiten oder Chapter zu führen.
Erhöhe dein Engagement durch präzises Tracking mit LoftOS
Du bist noch unsicher, welches Tool zu deiner Community passt? Dann wirf einen Blick auf unsere Tipps zum Aufbau einer aktiven Online-Community oder entdecke unsere Auswahl der besten Community-Management-Tools für 2025.
Wenn du bereit bist, mehr als nur Zahlen zu verfolgen, probiere LoftOS kostenlos aus: Wähle einfach eines unserer durchdachten No-Code-Community-Templates und verwandle Daten in echte Verbindungen.