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7 Alternativen zu Circle.so für 2025: Kostenlose & kostenpflichtige Tools, Rezensionen und mehr

7+ Circle.so Alternativen von 2025

Wenn du hier gelandet bist, dann bist du vermutlich nicht komplett überzeugt von Circle. Ob es an den eingeschränkten Anpassungsmöglichkeiten, den Abo-Gebühren oder dem wachsenden Bedarf nach fortschrittlicheren Funktionen und mehr Flexibilität liegt – du bist nicht allein.

Du hast nach Circle.so-Alternativen gesucht, also machen wir's kurz: Hier findest du eine Auswahl an 7 Alternativen zu Circle für 2025. Mit dabei sind Tools mit besseren Monetarisierungsfunktionen, stärkerer Community-Bindung und intuitivem Content-Management.
 

In diesem Beitrag findest du:

  • Einen schnellen Überblick über die besten Optionen, sortiert nach Community-Größe, Budget und Plattform-Typ
  • Eine detaillierte Analyse der wichtigsten Features, Preismodelle, Stärken und Schwächen jeder Plattform
  • Ehrliche Vergleiche wie Circle vs. Slack oder Circle vs. Discord
  • Empfehlungen, für wen welches Tool am besten passt: Creator, Kursanbieter, B2B-Plattformen oder wachsende Online-Communities

Egal ob du eine Membership-Seite skalierst, Online-Kurse anbietest oder eine Community ganz neu aufbaust: Wir helfen dir, die passende All-in-One-Plattform zu finden.

Das Wichtigste auf einen Blick

  • Innoloft: Ideal für öffentliche Einrichtungen, Forschungsnetzwerke oder B2B-Communities mit Bedarf an integrierten Tools für virtuelle Events, Direktnachrichten und White-Label-Apps.
  • Kajabi: Perfekt für Creator, die Online-Kurse, Coaching oder exklusive Inhalte verkaufen. Starke Monetarisierungs-Features inklusive E-Mail-Automation.
  • Mighty Networks: Eine beliebte All-in-One-Plattform für Creator, die Community-Feeds, Kohortenkurse und App-Benachrichtigungen an einem Ort kombinieren möchten, mit solider Anpassbarkeit.
  • Slack: Super für schnelle, chatbasierte Diskussionen. Ideal für Teams & Startups, weniger geeignet für langfristiges Community-Engagement.
  • Hivebrite: Optimal für Alumni- oder Private-Netzwerke mit Fokus auf Datenschutz, detaillierte Analytics und Nutzersegmentierung.
  • Bettermode: Gut geeignet für große Communities, die Foren, starke Integrationen und fortschrittliche Community-Funktionen brauchen.

Jedes Tool in dieser Liste adressiert typische Schwächen von Circle, wie begrenzte Integrationen, fehlende erweiterte Analysen oder hohe Kosten. Werfen wir einen Blick auf deine Optionen:


7 Top Alternativen zu Circle.so 

Du suchst nach Tools, die flexibler sind, mehr Funktionen bieten oder einfach besser zu deinem Anwendungsfall passen als Circle? Diese Auswahl an Circle-Alternativen umfasst kostenlose und kostenpflichtige Lösungen – für jeden Typ von Community-Builder ist etwas dabei. Wenn du ganz neu startest oder schnell skalierst, lohnt sich auch ein Blick auf unsere ausführliche Übersicht zu Community-Management-Software.  

1. LoftOS 

LoftOS


LoftOS ist eine Community-Management-Plattform, die speziell für öffentliche Institutionen, B2B-Ökosysteme und professionelle Netzwerke entwickelt wurde, die mehr Anpassungsmöglichkeiten als in Circle benötigen. Im Gegensatz zu creator-orientierten Tools konzentriert sich LoftOS auf hohe Nutzerbindung, modulare Strukturen und leistungsstarke Tools für Online-Events, personalisiertes Matchmaking und die Verwaltung komplexer Community-Bereiche.​ 

Die wichtigsten Funktionen auf einen Blick 

Hauptfunktionen von LoftOS

1. Events: Veranstalte vollständig anpassbare Online-Events, hybride Meetups oder Vor-Ort-Konferenzen. Erstelle individuelle Agenden, integriere ICS-Dateien und ermögliche Networking via Video-Call oder Speed-Dating.

  • Frei gestaltbares Event-Programm & Layouts
  • 1:1 Meetings & eingebettete Livestreams
  • Interaktive Event-Karten und Filter für jede Eventform 
Veranstaltungen: LoftOS-Hauptfunktionen

2. Matchmaking: Mitglieder intelligent verbinden – mit eigener Matching-Logik. Lege Regeln fest, priorisiere Matching-Typen und aktualisiere Empfehlungen automatisch.

  • Eigene Kriterien mit Nähe- und Interessenfiltern
  • Gewichtung und regelmäßige Neuberechnung
  • Zentrale „Meine Matches“-Übersicht 
Matchmaking: Hauptfunktionen von LoftOS

3. Eigene Module: Baue deine eigenen Datenbanken und Tools mit einem visuellen Editor und vorgefertigten Attribut-Vorlagen.

  • Webhooks, RSS-Import und smarte KI-Unterstützung
  • Listen- und Kachelansichten, Bibliotheken & Filter
  • Detaillierte Steuerung von Layout, Sichtbarkeit & Struktur

Weitere Features: Gruppen nach Themen, rollenbasierter Zugriff, integrierter No-Code-Page-Builder, In-App-Werbung, individuelle Lernprogramme u.v.m.

Preisgestaltung

LoftOS-Preise

Startet kostenlos für bis zu 5 Nutzer – inklusive aller Kernfunktionen. Kostenpflichtige Pläne beginnen bei $29/Monat und reichen je nach Nutzerzahl und Support-Level bis $1.949/Monat. Preisübersicht anzeigen.

Stärken von Innoloft

LoftOS punktet mit seiner hohen Anpassbarkeit. Keine Einheitslösung, sondern ein kreatives Toolkit für Community-Bauer. Admins gestalten das komplette Community-Erlebnis, binden externe Datenquellen ein, senden Echtzeitbenachrichtigungen per Webhooks und liefern Inhalte über verschiedene Module – ganz ohne Programmierkenntnisse. KI-Vorschläge und dynamisches Matching sorgen für tieferes Engagement in B2B- und öffentlichen Netzwerken.

Schwächen von Innoloft

Die vielen Anpassungsoptionen können anfangs überfordern – vor allem, wenn man einfache Tools wie Circle gewohnt ist. LoftOS richtet sich an Community-Manager mit Gestaltungsanspruch, nicht nur an Content-Creator, die eine Plug-and-Play-Lösung wollen. Einige erweiterte Funktionen erfordern eine kurze Einarbeitung.


Kund:innenstimmen

„Die Flexibilität und Anpassbarkeit der Plattform. Die schnelle Reaktion unseres CSM [sensibler Inhalt ausgeblendet]. Dass wir eigene Module und Programme bauen können – und inzwischen sogar eigene Kategorienstrukturen.“ – Capterra Review

„Ich liebe die einfache Anpassung und Offenheit der Funktionen. Das Unternehmen hört auf seine Kunden und setzt neue Ideen oft schnell um. Wenn mal ein Bug auftritt, wird er zügig behoben.” – Capterra Review

Für wen Innoloft am besten geeignet ist

Ideal für größere Communities, B2B-Netzwerke, öffentliche Programme und Organisationen, die eine stark individualisierbare Plattform benötigen.

2. Kajabi 

Kajabi


Kajabi ist eine All-in-One-Plattform, die für digitale Unternehmer entwickelt wurde, die Online-Kurse anbieten, Coaching-Programme durchführen und eine gebrandete Mitgliederseite an einem Ort verwalten möchten. Im Gegensatz zu vielen Community-Plattformen, die auf externe Tools angewiesen sind, bündelt Kajabi alles – von der Website-Erstellung über Verkaufstrichter bis hin zur E-Mail-Marketing-Automatisierung – in einem einzigen Produkt. 

Wichtigste Funktionen

  • Marketing-Automatisierung: Vertriebs-Pipelines, fortgeschrittenes E-Mail-Marketing und detaillierte Analysen
  • Kurs- und Community-Hosting: Digitale Kurse erstellen, verkaufen und verwalten
  • Anpassungstools: Layout, Branding und Mitgliederbereiche individuell gestalten

Preisgestaltung

Kajabi-Preise

Preise: Die Pläne starten bei 71 $/Monat und beinhalten die grundlegenden Community-Funktionen sowie einfache Automatisierungen. Höhere Tarife schalten erweiterte Funktionen für das Skalieren deiner Online-Community frei. Preisvergleich ansehen.

Stärken von Kajabi

Kajabis Stärke liegt darin, Kreativen alles zu bieten, was sie für ihr Content-Geschäft brauchen. Du kannst Online-Kurse erstellen und bewerben, automatisierte E-Mails versenden und exklusive Mitgliederbereiche anbieten – alles in einer markengerechten, nahtlosen Umgebung. Besonders beliebt ist Kajabi bei Einzelunternehmer:innen, die Wert auf Einfachheit und Kontrolle legen.

Schwächen von Kajabi

Trotz seiner Leistungsfähigkeit liegt Kajabis Preisniveau deutlich über dem mancher Alternativen zu Circle.so, und seine Community-Funktionen sind eher begrenzt. Layouts und Oberflächengestaltung sind weniger flexibel, und es fehlen die anpassbaren Räume und erweiterten Individualisierungsmöglichkeiten, die insbesondere bei wachsenden Communitys gebraucht werden.

Kund:innenstimmen

„Ich liebe die Flexibilität von Kajabi. Die Plattform ist ein wichtiger Bestandteil meines persönlichen Marketings und Brandings geworden. Obwohl ich eine Agentur für digitales Marketing besitze, laufen viele meiner persönlichen Marken-Websites über Kajabi – wegen der einfachen Handhabung." Vollständige Rezension lesen.

„Ich fand den Einstieg recht unkompliziert. Die Hilfedokumentation ist nützlich und umfassend. Ich schätze die vorhandenen Anpassungsmöglichkeiten und dass man E-Mail-Kampagnen und Webseiten an einem Ort erstellen kann.“ Vollständige Rezension lesen.

Für wen Kajabi am besten geeignet ist

Ideal für Solo-Coaches, Kreative und Unternehmer:innen, die digitale Produkte mit integrierten Monetarisierungsoptionen verkaufen.

3. Mighty Networks 

Mächtige Netzwerke


Mighty Networks ist eine beliebte Wahl unter Kreativen, die Kohortenkurse anbieten und lebendige Online-Communities rund um ihre Expertise aufbauen möchten. Im Gegensatz zu generischen Plattformen verbindet Mighty soziale Interaktion mit Lernmodulen – ideal, um aus Lernenden echte Fans zu machen.

Wichtigste Funktionen

  • Kurse + Community: Online-Kurse mit einem zentralen Community-Feed verbinden
  • Live-Streaming: Direkt in Community-Räumen live gehen
  • Umfragen, Events und Spaces: Diskussionen führen, virtuelle Events planen, Nutzer segmentieren

Preisgestaltung 

Startet bei 41 $/Monat (Community-Plan) und geht bis zu 360 $/Monat für die Path-to-Pro-Pläne mit erweiterten Kursfunktionen. Preisübersicht ansehen. 

Stärken von Mighty Networks

Die Plattform schafft mit ihrer nahtlosen Integration sozialer Features, Aktivitäts-Feeds und Echtzeit-Interaktionen ein echtes Community-Gefühl. Die benutzerfreundliche Kursstruktur spricht besonders Lehrende und Coaches an, die Lernprogramme in einem Community-Rahmen durchführen möchten.

Schwächen von Mighty Networks

Die Anpassungsmöglichkeiten sind vergleichsweise begrenzt. Wer mehr Kontrolle über Layouts oder Integrationen erwartet, stößt schnell an Grenzen. Außerdem fehlen einige erweiterte Analysefunktionen und die Backend-Flexibilität, die Plattformen auf Enterprise-Niveau bieten.

Kund:innenstimmen

„Mighty Networks ist großartig. Ich mag nicht nur die Softwarekultur, sondern auch den Support des gesamten MN-Teams – ihre Anleitungen sind besser als alles andere, was ich bisher gesehen habe.” – Capterra Review

„Super einfach zu bedienen, viel günstiger als Kajabi und ähnliche Tools (die meiner Meinung nach ohnehin nicht für Memberships geeignet sind), und der Kundensupport ist erstklassig.” – Capterra Review

Für wen Mighty Networks am besten geeignet ist

Für Lehrende und Kreative, die eine Community-orientierte Plattform für soziale Lernerfahrungen suchen.

4. Slack 

Slack ist keine klassische Community-Plattform, sondern eher für Echtzeitkommunikation und Zusammenarbeit gedacht. Ursprünglich als Tool für Team-Chat im Arbeitskontext konzipiert, ist es heute eine beliebte Lösung für dynamische Teams und informelle Communities, die strukturierte Kanäle, Direktnachrichten und umfangreiche Integrationen brauchen.

Wichtigste Funktionen

  • Nahtlose Kommunikation: Austausch über Kanäle, DMs und Threads mit schneller Suche und App-Benachrichtigungen
  • Integrationen: Über 2.000 Integrationen mit Drittanbietern (z. B. Google Drive, Trello, Zoom)
  • Slack AI: Fasst Gespräche zusammen, gibt Thread-Überblicke und hilft neuen Mitgliedern beim Einstieg

Preisgestaltung 

Slack ist in der Basisversion kostenlos, kann aber schnell teuer werden. Pläne starten bei 7,25 $/Monat pro Nutzer:in und reichen bis zu 15 $/Monat pro Nutzer:in. Die Kosten steigen schnell, je größer die Community wird. Preisübersicht ansehen.

Stärken von Slack

Slack ist unschlagbar, wenn es um Echtzeit-Kommunikation geht – besonders für Communitys, die Wert auf Geschwindigkeit, Zugänglichkeit und klare Strukturen legen. Dank der durchsuchbaren Architektur eignet sich Slack hervorragend für teamübergreifende Zusammenarbeit, und das Plattform-Modell ist ideal für thematisch segmentierte Diskussionen innerhalb der Community.

Schwächen von Slack

Slack wurde nicht für Community-Management entwickelt. Ohne gut durchdachte Plattform-Struktur entsteht schnell Chaos und Informationsüberflutung. Wichtige Community-Funktionen wie Analysen, Event-Management oder Inhaltsverzeichnisse fehlen.

Kund:innenstimmen

„Slack ist eine intuitive Kommunikations-App fürs Arbeiten, die weit mehr kann als DMs und Kanäle. Man kann To-do-Listen anlegen, Automatisierungen einrichten und es lässt sich mit fast jedem anderen Tool integrieren.“ Vollständige Rezension lesen.

„Ich bin sehr beeindruckt von der Einfachheit und Benutzerfreundlichkeit. Automatisierungsfunktionen wie das Planen von regelmäßigen Meetings sparen viel Zeit. Die Integration mit anderen Tools funktioniert nahtlos. Die Sicherheitsfunktionen wie verschlüsselte Konversationen und sichere Datenspeicherung sind erstklassig.“ Vollständige Rezension lesen.

Für wen Slack am besten geeignet ist

Für Teams oder Creator:innen, die schnelllebige, gesprächsintensive Communities mit Fokus auf Echtzeit-Kollaboration betreiben.

5. Hivebrite 

Hivebrite ist eine vollständig gebrandete Community-Plattform, die sich an Unternehmen, Non-Profit-Organisationen und Hochschulen richtet. Ihre Stärke liegt in der Bereitstellung sicherer, skalierbarer Online-Räume mit umfangreichen Tools zur Mitgliederverwaltung und -bindung.

Wichtigste Funktionen

  • Eventmanagement: Organisation von virtuellen Events und Präsenzveranstaltungen
  • Engagement-Tracking: Überblick über Nutzeraktivität, Inhaltsnutzung und Beteiligung
  • Soziale Integrationen: Eingebaute Funktionen für Teilen und Kommunikation

Preisgestaltung 

Die Preise beginnen bei ca. 800 $/Monat, sind aber vollständig individuell auf den Bedarf abgestimmt. Preisübersicht ansehen.

Stärken von Hivebrite

Hivebrite bietet Kontrolle auf Unternehmensebene mit privaten Bereichen, Branding-Tools und integrierter Analyse. Nutzer:innen schätzen besonders die Möglichkeit, Funktionen je nach Community-Zielsetzung flexibel zu aktivieren oder zu deaktivieren – ein Pluspunkt für große Netzwerke.

Schwächen von Hivebrite

Die Preisgestaltung ist wenig transparent, und der Einstieg erfordert eine gewisse Einarbeitungszeit. Auch die vielen Anpassungsmöglichkeiten machen eine gründlichere Einführung notwendig als bei sofort einsetzbaren Tools.

Kund:innenstimmen

„Die Plattform ist sehr umfassend. Es ist praktisch, dass man Funktionen nach Bedarf ein- oder ausschalten kann. Bei anderen Anbietern muss man oft zusätzliche Module teuer dazukaufen. Bei Hivebrite sind nur Mentoring und Kampagnen kostenpflichtige Add-ons – und selbst die sind im Vergleich recht günstig. Die Plattform lässt sich außerdem einfach bedienen und im gewünschten Stil gestalten." – Vollständige Rezension lesen.

„Die UX/UI-Erfahrung mit Hivebrite ist sehr angenehm. Eine Plattform, die die besten Funktionen von Squarespace, Mailchimp, Facebook, LinkedIn und Kickstarter vereint. Sie ist leicht bedienbar und lässt sich gut integrieren.” – Vollständige Rezension lesen.

Für wen Hivebrite am besten geeignet ist

Ideal für Hochschulen, große NGOs und Organisationen, die eine sichere, skalierbare Community-Infrastruktur brauchen. Wenn du mehr über Hivebrite erfahren möchtest, schau dir unsere Liste der Top Alternativen zu Hivebrite 2025.

6. Bettermode 

Bettermode bietet ein modernes, klares Design und leistungsstarke Community-Funktionen, die speziell auf SaaS-Unternehmen und E-Learning-Plattformen ausgerichtet sind. Die Plattform ist auf Performance, Automatisierung und tiefe Markenintegration ausgelegt.

Wichtigste Funktionen

  • Gamification: Abzeichen, Belohnungen und Bestenlisten
  • Gebrandete Bereiche: Volle Kontrolle über die Community-Umgebung und das Nutzererlebnis
  • Content Hub: Zentrale Anlaufstelle für Anleitungen, Tutorials und Community-Ressourcen

Preisgestaltung 

Es gibt einen kostenlosen Starter-Plan. Bezahlpläne beginnen bei 49 $/Monat, erweiterte Funktionen sind in den Enterprise-Tarifen enthalten. Preisübersicht ansehen.

Stärken von Bettermode

Die Plattform punktet mit individuell anpassbarem Branding und automatisierten Workflows. Starke API-Integrationen und ein modulares Design ermöglichen Unternehmen den Aufbau leistungsfähiger, nahtlos eingebetteter Kunden-Communities.

Schwächen von Bettermode

Die niedrigeren Preisklassen wirken etwas abgespeckt, mit eingeschränktem Zugang zu Analysen und Monetarisierung. Für erweiterte Anpassungen braucht man Entwickler-Support oder internes Technik-Know-how.

Kund:innenstimmen

„Wir haben lange nach einer Community-Lösung gesucht, bis wir Bettermode entdeckt haben. Es ist eine moderne Plattform, gut gestaltet und durchdacht, was die Integration angeht. Die Oberfläche ist intuitiv und einfach zu bedienen.” – Vollständige Rezension lesen.

„Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist fair und flexibel. Die Facebook-Integration war fast schon magisch und hat die Nutzerbindung deutlich gesteigert. Der Kundensupport ist schnell und zuverlässig.“ – Vollständige Rezension lesen.

Für wen Bettermode am besten geeignet ist

Gut geeignet für SaaS-Unternehmen, die immersive, self-service Kunden-Communities mit hoher Anpassungsfreiheit aufbauen möchten.

7. Higher Logic 

Higher Logic ist eine Enterprise-Lösung für Organisationen, die strukturierte und sichere Community-Erfahrungen benötigen. Die Plattform kombiniert Content-Moderation, umfassende Analysen und Gamification-Elemente für Engagement in großem Maßstab.

Wichtigste Funktionen

  • KI-Moderation: Automatisierte Inhalts- und Diskussionsverwaltung
  • Enterprise-Sicherheit: SSO, DSGVO-Konformität und private Bereiche
  • Gamification: Fördert Teilnahme durch Punkte und Abzeichen

Preisgestaltung 

Higher Logic bietet drei Stufen – Essentials, Corporate und Enterprise – alle mit individueller Preisgestaltung. Mehr Infos zu Preisen.

Stärken von Higher Logic

Besonders stark bei großvolumigen Anwendungsfällen, in denen Datenkontrolle, Moderation und strukturiertes Engagement Priorität haben. Funktionen wie interaktive Dashboards, Mehrsprachigkeit und API-Zugriff machen die Plattform „enterprise-ready“.

Schwächen von Higher Logic

Die Preisstruktur ist nicht transparent und kann für kleinere Organisationen abschreckend sein. Wie bei Hivebrite erfordert auch hier der volle Funktionsumfang eine gewisse Einarbeitung und interne Ressourcen.

Kund:innenstimmen

„Vanilla hat es uns ermöglicht, nahezu jeden Aspekt der Community-Erfahrung anzupassen: Inhaltsorganisation, Moderation, neue Bereiche hinzufügen, Gamification – all das kann auch ohne Programmierkenntnisse konfiguriert werden. Unsere Entwickler:innen können zusätzlich Änderungen direkt im Code vornehmen, was maximale Flexibilität bringt.“ – Vollständige Rezension lesen.

„Vanilla-Software ist extrem benutzerfreundlich und gleichzeitig sehr anpassbar. Zudem gibt es viele nützliche Plugins, die die Funktionalität des Forums erweitern.“ – Vollständige Rezension lesen.

Für wen Higher Logic am besten geeignet ist

Am besten geeignet für mittelgroße bis große Organisationen, die skalierbare Community-Strukturen und erweiterte Sicherheits- und Engagement-Funktionen benötigen.

Gründe, die für eine Alternative zu Circle.so sprechen 

Circle ist ein guter Einstiegspunkt für den Aufbau von Online-Communities, doch viele Nutzer:innen stoßen schnell an Grenzen – insbesondere beim Skalieren oder bei individuellen Anforderungen. Von steigenden Abo-Gebühren bis hin zu eingeschränkten Automatisierungen: Circle ist nicht immer die flexibelste oder kostengünstigste Lösung.

Hier sind drei Gründe, warum viele nach Alternativen zu Circle suchen:

Grund 1: Eingeschränkte Anpassungsmöglichkeiten

Das Layout von Circle wirkt zwar modern, bietet aber nur begrenzte Designkontrolle. Man kann Logo und Markenfarben ändern sowie „Spaces“ einrichten – das grundlegende Layout lässt sich aber nicht komplett auf die eigene Markenidentität oder Produktlogik abstimmen.

Für Communities, die White-Labeling, flexible Community-Bereiche oder gezielte Nutzersegmentierung benötigen, ist das ein Ausschlusskriterium. Wer eine Plattform sucht, die mit der wachsenden Komplexität einer Community mithalten kann, wird hier womöglich nicht fündig.

Tipp: Unsere Community-Management-Software hilft dir, dein Setup einfacher und anpassbarer zu gestalten.

Grund 2: Versteckte Kosten und Abo-Gebühren

Circle startet bei 89 $/Monat – doch das ist nur der Anfang. Zusätzlich fallen 2 % Transaktionsgebühren (zzgl. Stripe-Gebühren) an, außerdem 10 $/Monat für jede:n zusätzliche:n Admin, 49 $/Monat für benutzerdefinierte Felder und 40 $/Monat für gebrandete E-Mails.

Möchtest du mehr „Spaces“ oder Live-Event-Teilnehmende hinzufügen? Das kostet weitere 20 $/Monat (ab 100 Teilnehmenden steigen die Kosten).

Am Ende liegt der tatsächliche Monatsbetrag beim Skalieren leicht bei 150–200 $, nur um deine Community am Laufen zu halten.

Im Vergleich dazu bieten Plattformen wie LoftOS klare Preisstrukturen, enthaltene Features und weniger Überraschungskosten.

Grund 3: Automatisierung nur im teuren Tarif

Circle bietet durchaus sinnvolle Workflow-Automatisierungen – z. B. Nutzer:innen taggen oder Willkommensnachrichten versenden –, doch diese Funktionen sind nur in den Business- und Enterprise-Plänen (ab 199 $/Monat) enthalten. Im Professional-Plan für 89 $/Monat sind diese Tools nicht verfügbar. Für Communities, die auf Automatisierung angewiesen sind, um Prozesse effizient zu halten, kann das ein echter Nachteil sein. Circle wirkt in solchen Fällen wie eine teure Plattform mit begrenztem Funktionsumfang.

Wie wählst du das passende Tool für dich? 

Wähle nicht einfach die beliebteste Community-Plattform – entscheidend ist, dass sie zu deinem Anwendungsfall, deinen Wachstumsplänen und deinem Budget passt. Hier sind drei klare Kriterien, mit denen du Optionen bewerten kannst – egal ob du Circle nutzt oder eine andere Alternative zu Circle.so in Betracht ziehst.

Tipp 1: Features auf den eigenen Anwendungsfall abstimmen

Beginne mit dem, was du wirklich brauchst. Möchtest du Online-Kurse anbieten? Dann suche gezielt nach Plattformen mit Lernmodulen und Möglichkeiten zur Inhaltsverteilung. Baust du ein B2B-Netzwerk auf? Dann sind Tools für Community-Engagement, Foren und Zugriffssteuerung entscheidend. Verzichte auf unnötigen Schnickschnack. Das richtige Tool ist das, das genau deine Abläufe unterstützt.

Tipp 2: Über den Standardplan hinausdenken

Ein günstiger Monatsbeitrag bedeutet nicht automatisch niedrige Gesamtkosten. Rechne Transaktionsgebühren, Zusatzfunktionen und Nutzerlimits mit ein. Manche Plattformen berechnen Aufpreise für E-Mail-Marketing, benutzerdefinierte Profilfelder oder zusätzliche Admin-Zugänge. Vergleiche also die Gesamtkosten – nicht nur den Abo-Preis.

Tipp 3: Langfristige Flexibilität einplanen

Deine Community wird sich verändern. Wähle daher ein Tool mit soliden Anpassungsmöglichkeiten, Unterstützung für Drittanbieter-Integrationen und modularer Architektur. Wenn du an starre Layouts oder kostenpflichtige Upgrades gebunden bist, wird Wachstum schnell teuer und mühsam. Entscheide dich für eine Plattform, die mit deiner Community mitwachsen kann.

Fazit zu circle.so - Alternativen

Circle ist geeignet für einfache Community-Setups.

Doch wenn du skalieren willst, White-Labeling brauchst oder mehr Kontrolle über Community-Funktionen suchst, lohnt sich ein Blick auf andere circle.so Alternativen. LoftOS bietet eine leistungsstarke, flexible Plattform für Communities jeder Größe, B2B-Ökosysteme und Organisationen, die eingeschränkte integrierte Funktionen und versteckte Gebühren vermeiden möchten.

Du bist Solo-Kursanbieter:in? Dann könnten Kajabi oder Mighty Networks besser zu dir passen.

Für alle anderen gilt: Wähle ein Tool, das zu deiner Vision passt – nicht nur zu deinem Budget.

Bereit für den nächsten Schritt? Entdecke die besten Community-Management-Tools für 2025 – oder buche eine kostenlose Demo und baue deine Community intelligenter mit LoftOS. 

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Früher hieß „eine Web-App bauen“: ein komplettes Full-Stack-Team anheuern, tausende Zeilen Code schreiben und Monate auf den Launch warten. Diese Zeiten sind vorbei.Heute kannst du auch ohne Programmierkenntnisse eine funktionierende Web-App auf die Beine stellen. Egal ob Projektmanager:in, Innovationslead oder Community-Builder – mit den richtigen Tools kommst du in wenigen Wochen von der Idee zum ersten Prototypen.In diesem Guide zeigen wir dir Schritt für Schritt, wie du eine Web-App baust – von der Planung über die Umsetzung bis zum Launch. Außerdem werfen wir einen Blick auf die verschiedenen Herangehensweisen, die dir 2025 zur Verfügung stehen.Los geht’s!Die wichtigsten ErkenntnisseEine Web-App läuft im Browser, ist interaktiv und muss nicht heruntergeladen werden. Beispiele: Notion, Trello oder Google Docs.Coding-Skills brauchst du nicht. Mit No-Code- oder Low-Code-Plattformen – oder sogar KI-App-Buildern – kann 2025 praktisch jede:r Web-Apps erstellen.Der Prozess umfasst 12 zentrale Schritte: von der Ideenfindung und dem Design über Datenbank-Management bis hin zu Testing und Deployment.Du hast die Wahl: klassisch programmieren, eine:n Web-Developer anheuern oder LoftOS nutzen – eine nutzerfreundliche Plattform für schnelle, sichere und skalierbare Web-Apps.Was ist eigentlich eine Web-App?Eine Web-App ist eine Software, die im Browser läuft und interaktive Funktionen bietet, im Gegensatz zu statischen Webseiten, die nur Infos anzeigen.Web-Apps können komplexe Aufgaben übernehmen, z. B. Dokumente bearbeiten (Google Docs), Aufgaben managen (Trello) oder Team-Collaboration ermöglichen (Notion).Sie unterscheiden sich von mobilen Apps, die installiert werden müssen, und von Webseiten, die meist nur gelesen werden. Zur Orientierung: Die meisten modernen Tools, die du täglich nutzt, sind streng genommen Web-Apps.Der größte Vorteil? Du kannst jederzeit und von jedem Gerät darauf zugreifen, ohne Download und Installation.Step-by-Step-Guide: So baust du 2025 deine eigene Web-AppStep 1: Definiere deine Web-App-IdeeStarte mit der einfachsten Frage: Welches Problem willst du eigentlich lösen? Gute Web-App-Ideen packen echte, alltägliche Probleme an. Ob Buchungstool, E-Learning-Plattform oder Online-Shop – je klarer deine Idee, desto mehr Zeit sparst du später. Überlege dir gleich die wichtigsten Features, die deine App haben soll. Versuch’s konkret zu halten, aber trotzdem flexibel genug, damit sich die Idee noch weiterentwickeln kann.Step 2: Recherchiere deine ZielgruppeWer sind deine Nutzer:innen? Womit kämpfen sie? Ihre Gewohnheiten, Vorlieben und äußeren Umstände bestimmen, wie deine App aussehen und funktionieren sollte. Führ kurze Interviews, starte Umfragen oder stöbere in Branchenforen. Dieser Schritt ist Gold wert, wenn du etwas bauen willst, das Leute nicht nur ausprobieren, sondern auch langfristig nutzen.Step 3: Teste mit einem einfachen PrototypBevor du richtig loslegst, check deine Idee. Tools wie Google Forms, einfache Präsentationen oder klickbare Mockups reichen oft schon, um deine App zu simulieren. Hol dir früh Feedback – das spart dir teure Fehler später im Entwicklungsprozess. Teile den Prototyp mit echten Nutzer:innen, sammle Reaktionen und feile so lange nach, bis es passt.Step 4: Wähle deinen EntwicklungsansatzKeine Sorge: Du musst kein Developer sein. Du kannst eine Low-Code-Plattform nutzen, eine:n Web-Entwickler:in engagieren oder mit KI-Buildern experimentieren. Wenn’s schnell und flexibel gehen soll, sparst du mit Plattformen wie LoftOS Zeit und Geld. Entscheide je nach Budget, Zeitplan und Skills, was für dich passt.Step 5: Erstelle Wireframes und User FlowsSkizziere, wie deine App funktionieren soll. Was passiert nach dem Login? Wohin geht der nächste Klick? Wireframes helfen dir, die Struktur und die Nutzerführung früh sichtbar zu machen. Mit kostenlosen Tools wie Figma oder Miro kannst du Bildschirme simulieren und die Wege der User klar darstellen.Step 6: Plane deine DatenbankJede App speichert Daten: Nutzerprofile, Buchungen, Posts … genau hier kommt das Database Management ins Spiel. Überlege dir, welche Daten du brauchst, wie sie zusammenhängen und ob du externe Tools wie Google Drive oder ein Content Management System einbindest. Denk dabei unbedingt auch an Datenschutz und langfristige Speicherung.Step 7: Designe die User Interface (UI)Das ist die Oberfläche, die deine Nutzer:innen sehen. Ein sauberes Design ist entscheidend für Engagement. Nutze bekannte Muster – Buttons, Menüs, Suchleisten – damit die Bedienung intuitiv ist. Mit Kontrasten und gut lesbaren Schriften machst du die App auch barrierefreier auf allen Geräten.Step 8: Richte das Frontend-Framework einDas Frontend läuft im Browser deiner User. Beliebte Frameworks sind z. B. React oder Vue. Wenn du LoftOS oder ähnliche Builder nutzt, ist vieles davon schon integriert. Trotzdem lohnt es sich zu verstehen, wie deine Seiten aufgebaut sind. Konsistenz über alle Screens hinweg ist entscheidend.Step 9: Baue die Backend-LogikJetzt wird’s funktional: Daten speichern, Benachrichtigungen verschicken, Formulare verarbeiten. Dein Backend umfasst die serverseitige Logik, den App-Server und ggf. Admin-Panels, falls andere die App mitverwalten sollen. Plane genau, wie Daten fließen und wie Fehler abgefangen werden.Step 10: Baue User-Logins und Sicherheit einSobald deine App Nutzerkonten hat, brauchst du Authentifizierung. Lege Berechtigungen fest, installiere ein SSL-Zertifikat und schütze sensible Daten. Nutze einfache Passwortregeln und Session-Timeouts. Die meisten Plattformen haben das schon eingebaut, aber check trotzdem deine Einstellungen.Step 11: Hoste mit Cloud HostingJetzt geht’s online. Wähle einen Cloud-Anbieter, damit deine App überall erreichbar ist. Vercel, AWS oder Netlify bieten flexible Pläne je nach Traffic. Mit LoftOS musst du dich darum nicht kümmern – Hosting ist hier direkt integriert.Step 12: Launche, teste und verbessereStarte deine App erstmal mit einer kleinen Nutzergruppe. Behebe Bugs, hol Feedback ein, verbessere Schritt für Schritt. Viele moderne Apps beginnen klein und wachsen dann. Überleg dir auch, ob du eine Progressive Web App (PWA) für mobile Geräte daraus machst. Wichtig: eine Feedback-Schleife einrichten und regelmäßig updaten – so wird deine App wirklich skalierbar.Jeder Schritt bringt dich ohne Überforderung weiter. Egal ob du ein Kundenportal oder ein internes Tool planst: Das Geheimnis liegt darin, es praktisch und Schritt für Schritt anzugehen.Finde den richtigen Weg, deine Web-App zu bauenEs gibt nicht den einen Weg, eine Web-App zu entwickeln. Von klassischem Full-Code über Low-Code bis hin zu KI-Buildern war die Auswahl noch nie so groß – und so verwirrend.Welche Route die richtige ist, hängt von deinem Zeitplan, deinem Team, deinem technischen Hintergrund und deinen langfristigen Zielen ab.Wir schauen uns gleich die gängigsten Ansätze an. Aber zuerst: Ein Blick darauf, wofür sich viele Organisationen entscheiden, wenn Zeit, Flexibilität und Eigenständigkeit am wichtigsten sind.Ansatz 1: Mit einer Software wie LoftOSDu hast kein eigenes Entwicklerteam, willst aber trotzdem eine sichere, moderne und skalierbare Web-App? Dann ist das wahrscheinlich dein erster Kandidat.LoftOS ist eine Entwicklungsplattform für Teams, die Ergebnisse wollen – ohne Code, ohne komplizierte Setups.Du musst keine neuen technischen Systeme lernen, keine Deployments managen. Du loggst dich einfach ein, klickst dir deine Bausteine zusammen oder stöberst in der Vorlagen-Bibliothek, wählst dein Use Case und gehst live.Ob Mitgliederverzeichnis, Onboarding-Formular, Eventportal oder ein kompletter Client-Bereich: Alles ist möglich, ohne bei null anzufangen. Schnell, wiederholbar, anpassbar und mit echtem menschlichen Support.VorteileKein Coding nötigResponsive Design und Hosting inklusiveRollenbasierter Zugriff, Admin-Panels und Datenfilter eingebautPersönliche Betreuung durch einen Customer Success ManagerNachteileAm besten für klar strukturierte Apps (nicht für wilde Experimente)Kurze Einarbeitungszeit, bis du dich in der Oberfläche zurechtfindestFazit: Volle Kontrolle ohne technische Bremsklötze. Wer Ergebnisse will – nicht endlose Code-Zeilen – kommt hier am schnellsten und nachhaltigsten ans Ziel.Ansatz 2: Klassisches Coding oder „Slow Code“Der Oldschool-Weg: Eine App von Grund auf handcodiert von einem Developer oder Team. Frontend, Backend, eigene APIs, Server-Setup, Deployment – alles in Handarbeit.Das gibt dir maximale Kontrolle und Flexibilität. Aber: Die Kehrseite sind lange Entwicklungszeiten und hohe Kosten. Vom ersten Briefing bis zum Go-Live vergehen oft Monate. Dazu brauchst du eine klare Roadmap, eine technische Leitung und ein langfristiges Wartungskonzept.Ideal, wenn deine App extrem komplex oder sehr individuell sein muss – aber nix für Teams, die schnell Ergebnisse brauchen.VorteileMaximale Design- und FunktionsfreiheitUnterstützt komplexe und individuelle IntegrationenKeine Plattform-LimitierungenNachteileMonate an EntwicklungszeitHohe Kosten (Setup + Wartung)Volle Abhängigkeit von EntwicklernAnsatz 3: Low-Code-PlattformenLow-Code ist der Sweet Spot für Teams, die ein bisschen technisches Know-how haben und mehr Geschwindigkeit wollen. Du ziehst dir Bausteine per Drag & Drop zusammen, musst aber Logik und teilweise auch Skripte selbst einrichten.Typische Player hier: Bubble, Mendix oder Outsystems. Perfekt für Macher:innen, die Kontrolle wollen, ohne jede Zeile selbst zu tippen.Aber Achtung: Auch Low-Code kann schnell komplex werden – gerade wenn deine App wächst. Nicht jedes Team will (oder kann) die Zeit investieren, die Plattform wirklich zu meistern.VorteileSchneller als traditionelles CodingMehr Anpassung als reines No-CodeGut für Prototypen oder erfahrenere UserNachteileSteile Lernkurve für Non-TechiesKann beim Skalieren kompliziert werdenFür volle Flexibilität oft trotzdem Coding nötigAnsatz 4: KI-App-BuilderDer neueste Trend: KI baut dir eine App aus einem Prompt oder Template. Sie gelten oft als die fixeste Lösung zum Livegang, ganz ohne oder mit nur minimalem Technik-Wissen.Für MVPs oder interne Tools funktionieren sie tatsächlich super: In ein paar Minuten steht eine einfache App, kleine Anpassungen kannst du per KI-Vorschlag direkt nachziehen.Aber klar: Es gibt Grenzen. Viele dieser Tools kommen bei komplexer Logik ins Straucheln, lassen beim Design kaum Spielraum oder brechen zusammen, sobald’s über die Basics hinausgeht. Fazit: schnell, ja – aber für langfristige Projekte nicht immer die verlässlichste Wahl.VorteileExtrem schnell startklarKein technisches Wissen erforderlichSuper zum Austesten von Ideen oder für interne ToolsNachteileNicht geeignet für komplexe oder öffentliche AppsErgebnisse brauchen oft Nacharbeit oder RedesignBegrenzte Kontrolle über Backend und LogikBest Practices beim Bauen einer Web-AppDie Tools, die du nutzt, sind wichtig. Aber noch entscheidender ist der Prozess, den du verfolgst. Der kann am Ende über Erfolg oder Scheitern entscheiden. Hier sind vier Best Practices, die wir bei Teams gesehen haben – vom kleinen Startup bis hin zum großen Netzwerk –, die dabei helfen, von der Idee bis zum Go-Live zu kommen, ohne Zeit oder Budget zu verschwenden.Klein anfangen, dann skalierenViele Projekte scheitern daran, dass sie von Anfang an alles auf einmal wollen. Jede erdenkliche Funktion soll direkt beim Launch dabei sein und das blockiert den Fortschritt. Der bessere Weg: Starte mit einem klaren, kleinen Ziel. Bau nur die Features, die wirklich gebraucht werden. Denk in MVPs statt in All-in-One-Lösungen.So validierst du schneller, bleibst schlank und verhinderst, dass du Funktionen entwickelst, die am Ende niemand nutzt. Gerade wenn du App-Ideen testest oder mit externen Entwicklern arbeitest, macht diese Vorgehensweise vieles einfacher.Tools wählen, die zu deinem Team passenEin Tool ist nur dann gut, wenn dein Team es auch bedienen kann. Für nicht-technische Teams sind No-Code- oder Low-Code-Plattformen oft die bessere Wahl als klassische Dev-Stacks.Hinzu kommt: Erfahrene Entwickler:innen werden rarer – und teurer. Wenn dein Team keine internen Devs hat, bist du damit nicht allein. Viele Organisationen setzen inzwischen bewusst auf No-Code-Plattformen, um den Fachkräftemangel in der Softwareentwicklung zu umgehen.Für die User designen, nicht nur fürs BackendEin sauber strukturiertes Backend ist praktisch fürs Team – aber am Ende zählt, wie die App für Nutzer:innen aussieht, lädt und funktioniert. Klare Strukturen, einfache Bedienung und Mobile-First-Design sind hier Pflicht.Nutze bekannte Navigationsmuster, vermeide unnötigen Ballast und gib jeder Seite sowie jedem Formular einen echten Zweck. Am Ende gewinnt immer die polierte User Experience – nicht das überfrachtete Dashboard.Langfristige Wartung mitdenkenWas passiert nach dem Launch? Wenn jede kleine Änderung durch einen Entwickler laufen muss, bremst das dein Wachstum sofort aus. Entscheide dich für Tools, mit denen dein Team auch ohne Tech-Know-how Anpassungen machen kann.Genau an dieser Stelle lohnt es sich zu fragen: Sollten wir wirklich alles von Grund auf neu bauen – oder lieber ein Tool einsetzen, das schon 80 % unserer Anforderungen abdeckt? Wenn du dir unsicher bist, gibt es hier einen hilfreichen Guide, der den Vergleich je nach Use Case klar aufschlüsselt.Die Erfahrung zeigt: Kluge Entscheidungen am Anfang sparen später viele Probleme. Im Zweifel wählst du am besten den Weg, der dir die Kontrolle lässt, ohne dich in eine technische Sackgasse zu manövrieren.5 einfache Schritte, um mit LoftOS eine Web App zu bauenDu kennst jetzt die verschiedenen Methoden. Aber wie sieht es konkret aus, wenn du mit LoftOS eine funktionierende App baust ohne Entwicklerteam, ohne Stolpersteine und ohne endlose Verzögerungen? Diese fünf Schritte bringen dich von der Einrichtung bis zum Live-Gang.Schritt 1: Wähle deinen StartpunktStarte entweder mit einer leeren Arbeitsfläche oder greife direkt auf unsere fertigen Templates zurück. Zum Beispiel für Innovationshubs, Cluster-Communities oder Alumni-Management-Plattformen.Alle Layouts sind responsiv gebaut, damit deine Plattform auf jedem Gerät top aussieht.Schritt 2: Inhalte & Layout anpassenFüge deine Texte, Bilder und dein Branding ein. Mit dem Theme-Editor stellst du Layout, Schriftarten, Farben und mehr ein. Du hast die volle Kontrolle über das User Interface – vom Startbildschirm bis zur Menüstruktur – und machst es für deine Nutzer:innen so intuitiv wie möglich.Schritt 3: Features hinzufügenWähle aus einer Bibliothek von Bausteinen (wir nennen sie Module). Du hast jede Menge Auswahl: Eventregistrierungen, Formulare, Datenbanken, Matchmaking und vieles mehr. Unsere stetig wachsende Modulsammlung deckt alle Kernbereiche der Web-App-Entwicklung ab – ganz ohne Low-Code-Plattform oder komplexes Setup.Schritt 4: Rollen & Zugriffsrechte festlegenDas ist der wichtigste Teil: Wer darf was sehen? Egal ob offenes Netzwerk oder geschlossene Community – LoftOS macht es dir leicht, mit Admin-Panels, Nutzerrollen und Berechtigungen die Sichtbarkeit zu steuern. Alles ist direkt in die Plattform integriert.Schritt 5: Live gehen – direkt im BrowserFertig? Dann einfach auf Veröffentlichen klicken. Deine Plattform ist sofort live – in jedem modernen Browser. Und wenn später Änderungen nötig sind? Kein Problem: Passe alles in Echtzeit an. LoftOS wächst mit dir und macht es dir leicht, deine Plattform zu einer skalierbaren Web App weiterzuentwickeln.Probiere ein LoftOS-Template aus und sieh selbst, wie schnell du etwas zum Laufen bringst.Mache aus deiner Idee eine funktionierende Web AppDu kennst jetzt die Schritte. Du hast die Optionen gesehen. Aber die Wahrheit ist: Viele gehen trotzdem nicht weiter, weil der Prozess immer noch unerreichbar wirkt.LoftOS ändert das. Die No-Code-Plattform bringt dich direkt von der Idee zur Live-App – und das komplett im Browser. Keine steile Lernkurve. Keine versteckten Kosten. Einfach ein klarer, strukturierter Weg, um deine Plattform zum Leben zu erwecken.Ob Community-Portal, Onboarding-System oder Resource Hub – du musst nicht bei null anfangen.Schau dir unsere LoftOS-Templates an und entdecke, was du heute schon bauen kannst, ohne eine einzige Zeile Code zu schreiben.FAQsKann ich 2025 eine Web App ohne Coding-Kenntnisse bauen?Ja! Mit modernen Tools wie Low-Code-Plattformen und AI-App-Builders kannst du die meisten Schritte der Web-App-Entwicklung ohne Programmieren erledigen.Was kostet es 2025, eine Web App zu entwickeln?Das hängt von der Methode ab. Ein individuell gecodetes Projekt liegt oft zwischen 10.000 und 40.000 USD. Mit LoftOS startest du schon ab einem viel geringeren monatlichen Betrag – ohne hohe Vorabkosten. Damit ist es eine extrem kosteneffiziente Alternative für Web-App-Entwicklung. Schau dir unsere Preise an, um zu sehen, was für dich passt.Wie lange dauert es, eine Web App zu bauen?Mit klassischen Methoden: mehrere Monate. Mit LoftOS oder ähnlichen Tools nur ein paar Tage und du kannst direkt aus dem Browser live gehen.

Article image  Discourse-Preise: Was du wissen solltest (Guide 2025)

Best Practice

Discourse-Preise: Was du wissen solltest (Guide 2025)

Wenn du die Discourse-Preise checkst, hier die schnelle Antwort: Discourse-Pläne starten bei 50 $/Monat und skalieren je nach deinen Bedürfnissen auf über 300 $/Monat.In diesem Guide bekommst du einen kompletten Überblick über die Preisstruktur, versteckte Kosten und Tipps, wie du den passenden Plan für dich findest.Wir zeigen dir außerdem eine alternative Option, die du vielleicht noch gar nicht auf dem Schirm hattest – mit deutlich mehr Flexibilität fürs Community-Building.Los geht’s!Die wichtigsten ErkenntnisseDiscourse kostet zwischen 50 $/Monat (Basic) und über 300 $/Monat+ (Business), je nach Plan plus Add-ons.Die Einsteiger-Pläne sind bezahlbar, aber größere Communities brauchen meist die höheren Stufen.Discourse ist eine solide Lösung für Online-Communities und Foren – aber bietet nur begrenzte Möglichkeiten zur Anpassung.Wenn du mehr Flexibilität willst und nach günstigeren Lösungen suchst, schau dir mal LoftOS an.Was kostet Discourse?Discourse bietet vier Haupt-Pläne:Starter: 20 $/Monat – Super für den Einstieg in eine Community, mit Basis-Hosting und begrenzten Seitenaufrufen.Pro: 100 $/Monat – Mit Plugins, Themes, mobilem Support und erweiterten Management-Tools.Business: 500 $/Monat – Für große Communities mit über 500k Seitenaufrufen und Prioritäts-Support.Enterprise: Individuelle Preise – Für sehr große Plattformen mit skalierbarer Infrastruktur.Discourse ist günstig für einfache Foren – aber wenn du eine moderne, umfangreiche Plattform aufbauen willst, wird’s schnell teuer.LoftOS: Eine AlternativeMit LoftOS bekommst du viel mehr als nur ein einfaches Forum. Es ist gemacht für Organisationen, die komplexe, funktionsreiche Plattformen bauen wollen – ganz ohne Tech-Know-how.Du kannst flexible Plattformen erstellen inklusive:Hochgradig anpassbare Datenbanken (z. B. für Mitgliederverzeichnisse, Marktplätze, Wissensdatenbanken etc.)Matchmaking & Networking-Tools (z. B. 1-1-Speed-Dating, Ticketverkäufe, Matching-Engine)Öffentliche oder private Landingpages und ganze Community-HubsKomplette Kursverwaltung – direkt integriert, keine extra Plattform nötigLoftOS startet kostenlos zum Testen & Ausprobieren der Kernfunktionen mit Self-Service und geht dann auf 39 $ bis 349 $/Monat für LoftOS Starter bzw. LoftOS Teams über, mit vollem Funktionsumfang für Mitglieder-Onboarding, Community-Engagement und mehr. Schau dir unsere Preisübersicht für weitere Details an. All das wird in einer No-Code-Umgebung geliefert, unterstützt durch menschlichen Support.Discourse-Pläne im ÜberblickDie Wahl der richtigen Community-Software ist mehr als nur eine Preisfrage. Jede Stufe hat andere Funktionen, Einschränkungen und Zugriffsmöglichkeiten.Egal ob du eine private Diskussionsgruppe startest, eine öffentliche Community skalierst oder sichere Zusammenarbeit brauchst – hier sind alle wichtigen Infos zu den Plänen:Starter PlanFür Teams oder Communities, die erstmal reinschnuppern wollen.Mitglieder: unbegrenzt, 2 AdminsNutzung: 20.000 Seitenaufrufe/Monat, 5 GB Speicher, 20.000 E-MailsTools: öffentlicher Zugriff, sichere Web-Verbindung, einfacher mobiler Support, Basis-Chat, Spam-Erkennung per KIPlugins: Nur eine Handvoll (Checkliste, Fußnote, Reaktionen usw.)Login: Nur lokalSupport: Nur Community oder E-Mail, kein Prioritäts-SupportStarter enthält Kernfunktionen für Diskussionsforen, lässt aber die meisten erweiterten Funktionen, Integrationen und API-Zugriff aus. Wenn du eine tiefgreifende Anpassung oder eine skalierbare Plattform suchst, ist der Plan schnell zu eingeschränkt.Pro PlanFür wachsende Communities, die mehr Kontrolle wollen.Mitglieder: unbegrenzt, 5 AdminsNutzung: 100.000 Seitenaufrufe, 20 GB Speicher, 100.000 E-MailsTools: Eigene Domain, eigene Themes, API & Webhooks, mehr PluginsLogin: Auch über GitHub, Google, Facebook etc.Support: Dedizierter E-Mail-SupportDer Pro-Plan erweitert deine Möglichkeiten, einen gebrandeten, funktionalen Bereich mit mehr Kontrolle über Community-Inhalte zu erstellen. Obwohl er immer noch kein Prioritäts-Support oder Staging-Umgebungen bietet, öffnet er die Tür zu einer breiteren Palette von Funktionen, die wichtig werden, wenn deine Plattform wächst.Business PlanFür große Communities mit höherem Traffic, vielen Integrationen und eine komplexe Nutzerbasis.Mitglieder: 15 Admins, 500.000 Seitenaufrufe, 100 GB Speicher, 300.000 E-MailsUpgrades: Prioritäts-Support, alle Plugins, SSO & MigrationsoptionenDieser Plan deckt alles im Starter- und Pro-Plan ab sowie die Bedürfnisse operativer Community-Hubs, die robuste Tools benötigen, wie z. B. mehr verfügbare Plugins, benutzerdefinierte Themes, API- und Webhook-Zugriff und erweiterte Discourse-Funktionen. Es ist ein erheblicher Preissprung – aber damit einher geht eine tiefere Flexibilität und Kontrolle.Enterprise PlanFür regulierte Branchen, große Netzwerke oder Organisationen mit Spezialanforderungen.Mitglieder: Unbegrenzte Nutzer/Admins, 1 Mio.+ Seitenaufrufe, 1,5 Mio.+ E-Mails/Monat, 200 GB+ SpeicherInfrastruktur: Eigene Cloud (AWS), Subfolder-Support, White-Label, KI-Spam-ErkennungSicherheit: Verträge, E-Mail-Routing, SicherheitskonfigurationenPlugins: 50+ Plugins (offiziell & inoffiziell), API-Erweiterungen, SAML & mehrEnterprise ist für Skalierung, Datenhoheit und Kontrolle ausgelegt. Ideal, wenn deine Plattform traditionelle Community-Anwendungsfälle übertreffen muss. Aber diese Leistung hat ihren Preis und erfordert oft technische Teams für eine effektive Implementierung. Egal ob du einfach startest oder eine hochsichere Umgebung aufbauen willst – entscheidend ist, die tatsächliche Reichweite jedes Plans wirklich zu verstehen, um die richtige Wahl zu treffen.Wenn du dir also wünschst, Inhalte, Events oder Mitglieder-Journeys einfacher verwalten zu können, könnte es sich lohnen, andere Optionen in Betracht zu ziehen.Versteckte Kosten bei DiscourseObwohl Discourse transparente Preise für seine Kernpläne anbietet, gibt es ein paar zusätzliche Überlegungen, die du bezüglich des Budgets für deine Community beachten solltest.Plugins, die als "auf Anfrage erhältlich" gekennzeichnet sind: Tools wie Translator, Zendesk-Integration, Abonnements, Automatisierung und Apple Sign-In sind möglicherweise nicht standardmäßig enthalten. Preisdetails sind nicht aufgeführt, daher solltest du sichergehen, ob diese Funktionen zusätzliche Kosten verursachen.Add-ons für die Skalierung: Über die integrierten Limits hinaus werden zusätzliche Staff-Accounts, Seitenaufrufe, E-Mails und Speicherplatz separat bezahlt. Das kann sich summieren, wenn deine Community wächst.Erweiterte Dienste: Dinge wie Staging-Sites, dediziertes AWS-Hosting, Subfolder-Unterstützung und benutzerdefinierte Konfiguration sind Enterprise-Plänen vorbehalten und können individuelle Angebote erfordern.Support-Stufen: Nur höhere Stufen beinhalten prioritären E-Mail-Support. Wenn dir Onboarding oder schnellere Lösungszeiten wichtig sind, frage unbedingt nach, ob diese Dienste gebündelt oder stundenweise abgerechnet werden. Unterm Strich: Keiner dieser Kosten ist böswillig versteckt, aber viele wichtige Discourse-Funktionen sind nicht im Voraus bepreist. Achte auf Anpassungsbeschränkungen oder verzögerten Zugriff auf Schlüssel-Tools, es sei denn, du befindest dich in einem höheren Plan. Um Überraschungen zu vermeiden, stelle frühzeitig die richtigen Fragen.Du möchtest etwas Größeres als nur ein Forum starten? Erfahre, wie du 2025 eine aktive Online-Community aufbaust.Discourse: Vor- und NachteileKeine Plattform ist perfekt.Hier ist ein ehrlicher Blick darauf, wo Discourse herausragt und wo es möglicherweise nicht alle Bedürfnisse erfüllt. Nutze dies, um zu entscheiden, ob seine Stärken zu deinen Prioritäten passen und ob sich eventuelle Kompromisse lohnen.VorteileIntegrierter Schutz vor Spam und Missbrauch: Discourse enthält ein Vertrauensstufen-System, das die Auswirkungen neuer Nutzer:innen automatisch begrenzt und Moderatoren hilft, Risiken mit weniger Aufwand zu verwalten.Moderne, responsive Benutzeroberfläche: Die Benutzeroberfläche ist sauber, einfach und funktioniert gut auf allen Geräten mit vollem Mobile Support.Flache Thread-Struktur: Erweiterbare Antworten, intelligente Zitate und unendliches Scrollen erleichtern das Verfolgen von Diskussionen, ohne zwischen Ansichten wechseln zu müssen.Direktnachrichten und Kanäle: Nutzer:innen können in privaten Threads zusammenarbeiten, Dateien teilen und themen- oder kategorieübergreifend mit einer Vielzahl von Funktionen arbeiten.Einfaches Onboarding: Ein integrierter Bot hilft Nutzer:innen, das System zu lernen, während das gesamte Layout eine schnelle Adoption für alle Fähigkeitsstufen unterstützt.NachteileBegrenzte Anpassungsmöglichkeiten: Viele visuelle und Layout-Änderungen erfordern Entwickleraufwand. Wenn du auf No-Code-Bearbeitung oder Drag-and-Drop-Steuerelemente hoffst, wirst du schnell an Grenzen stoßen.Die Vielfalt der Out-of-the-Box-Plugins ist gering: Obwohl die Plattform Erweiterungen unterstützt, sind die meisten erweiterten Integrationen nur auf Anfrage oder erfordern benutzerdefinierte Installationen.Abhängigkeit von IT-Kolleg:innen: Teams, die mit benutzerdefinierten Workflows oder tiefgreifenden Integrationen skalieren möchten, benötigen oft eine:n Entwickler:in, um Updates und erweiterte Konfigurationen zu verwalten.Doppelte Inhalte und unklare Updates: Threads können sich wiederholen, und es ist nicht immer offensichtlich, was die neueste oder am besten validierte Antwort ist.Kosten können schnell steigen: Obwohl die Open-Source-Software kostenlos ist, leben gehostete Versionen und viele leistungsstarke Funktionen wie Sicherheitsdienste oder erweiterte Rollen hinter höheren Preisstufen.Du möchtest mit mehr Flexibilität und ohne Code deine Plattform gestalten? Erfahre, wie du eine digitale Community ohne Programmierkenntnisse oder große Budgets aufbaust.Für wen ist Discourse am besten geeignet?Discourse passt am besten zu Communities, die strukturierte Gespräche, Datenschutzkontrolle und langfristige Moderation priorisieren. Es funktioniert gut bei unterschiedlichen Community-Größen, besonders in Verbindung mit Entwickler-Support oder internen technischen Kapazitäten. Dies sind drei Arten von Nutzern, die in der Regel am meisten davon profitieren:Persona 1: Der Forum-First-Community-BuilderDiscourse ist eine gute Wahl für Community-geführte Organisationen oder NGOs, die einen fokussierten Raum für öffentliche Diskussionen aufbauen. Wenn du ein Diskussionsforum startest, das sich auf Support und gemeinsame Interessen konzentriert, fördern das strukturiertes Layout, die Zitatfunktionen und die integrierten Moderationstools ein lebendiges Userengagement. Communities, die langsam, aber stetig wachsen, werden es lieben, wie Discourse Themen organisiert und vertrauenswürdige Nutzer:innen befähigt, den Raum mitzuverwalten.Persona 2: Der interne Wissens-Hub-AdminOrganisationen in den Bereichen Beratung, Finanzen oder Operations nutzen Discourse, um private Communities zu betreiben, in denen interne Diskussionen, Entscheidungen und Dokumentationen zentralisiert werden. Berechtigungen und Kategorien helfen dabei, zu definieren, wer auf was zugreifen kann. Mit starker Unterstützung für asynchrone Kommunikation hilft Discourse Teams, langfristige Erkenntnisse zu bewahren und effizient zusammenzuarbeiten, ohne ständige Meetings. Wenn du ein Remote-Team leitest und eine zuverlässige Kommunikationsstruktur benötigst, kann dies eine praktische Lösung sein.Persona 3: Der Entwickler-geführte Plattform-ManagerDiscourse spricht Organisationen an, die tiefe Kontrolle über ihren Tech-Stack wünschen und sich nicht scheuen, mit APIs oder Self-Hosting-Setups zu arbeiten. Wenn du Zugang zu technischen Ressourcen hast und deine Plattform lieber mit Drittanbieter-Tools oder inoffiziellen Plugins anpassen möchtest, bietet Discourse Flexibilität. Dies geht jedoch mit begrenzten Anpassungsmöglichkeiten einher, was bedeutet, dass Custom Workflows und andere Anpassungen oft ein Entwicklerteam erfordern.Kundenstimmen zu DiscourseHier ein paar echte Bewertungen von Nutzer:innen zu ihren Erfahrungen mit Discourse – unbearbeitet und in ihren eigenen Worten.Positives„Es ist eine umfangreiche Datenbank voller wertvoller Informationen. Discourse ist benutzerfreundlich und erleichtert offene Diskussionen in einem Forum-Stil. Es bietet umfangreiche Anpassungsmöglichkeiten, die die Erstellung verschiedener Themen und Kategorien ermöglichen und gleichzeitig das Nutzerengagement überwachen.“— Q2 Review„Discourse ist sehr einfach zu bedienen und sehr benutzerfreundlich. Eine Sache, die ich am meisten daran mag, sind die Badges und Auszeichnungen, die Top-Beitragenden zugewiesen werden können.“ — Q2 Review„Wir haben Discourse vor etwa fünf Jahren gewählt, weil wir einen Ort für eine tiefgehende Diskussion über neue Forschungsergebnisse in der Ergotherapie schaffen wollten. Und es hat geliefert! Ich bin immer wieder erstaunt über die Qualität der Gespräche, die die Plattform fördert.“  — Q2 ReviewNegatives„Eine Sache, die man bei Discourse beachten sollte, ist, dass es viel Flexibilität bietet, aber wir mussten einen Entwickler hinzuziehen, um unsere fortschrittlicheren Tools zu erstellen. Insgesamt sind wir mit diesem Kompromiss jedoch zufrieden! Und zum Glück bietet Discourse wirklich erstaunlichen Support für komplexere Projekte.“ — Q2 Review„Die UX ist ziemlich basic. Wenn du ein wirklich einzigartiges Erlebnis oder eine einzigartige Funktionalität wünschst, musst du eine individuelle Lösung erstellen, was ein großes Projekt sein kann. Es gibt nur begrenzte Out-of-the-Box-Plugins, aber ich glaube, sie fügen welche hinzu, während sie an Anpassungen arbeiten, was Integrationen mit deinen anderen Systemen wahrscheinlicher macht.“ — Q2 Review„Es ist nicht das intuitivste Tool. Während Tagging und Suche mich normalerweise dorthin bringen, wo ich hin will, scheint es immer doppelte Informationen zu geben und keine Möglichkeit, festzustellen, was die ‚neueste‘ oder ‚validierte‘ Antwort ist.“  — Q2 ReviewAlternative zu Discourse: LoftOSManchmal wachsen Teams über die Grenzen eines Forums hinaus. Wenn du eine Community-Plattform aufbaust, die über Diskussions-Threads hinausgeht, bietet LoftOS die Art von Flexibilität, die Engagement, Struktur und echtes Wachstum unterstützt, ohne dass du Plugins zusammenflicken oder Workflows neu erfinden musst. Und ja, mit voller Kontrolle, die preislich weit unter dem liegt, was einige Plattformen allein für das Hosting eines Forums verlangen, macht LoftOS diese Flexibilität möglich.Flexible DatenbankenLoftOS gibt dir die notwendigen Tools, um alle Arten von Plattforminhalten zu strukturieren – ob Mitgliederverzeichnis, Angebots-Board oder internes Wiki. Alles kann genau an deinen Anwendungsfall angepasst werden, ohne dass Entwickler:innen oder Drittanbieter-Add-ons erforderlich sind.Integrierte Matchmaking- und Event-FlowsÜber Beiträge, Posts und Chats hinaus unterstützt LoftOS dynamische Verbindungsfunktionen. Du kannst Speed-Networking organisieren, 1:1-Matchings ermöglichen und Events mit Ticketverkauf veranstalten – alles von einem zentralen Ort aus. Dies ist im Kernprodukt integriert.Programme für Online-Kurse, Onboarding und mehrObwohl es kein vollständiges LMS ist, ermöglicht die Programme-Funktion in LoftOS das Entwerfen strukturierter Lernpfade, Onboarding-Journeys, Bewertungen oder sogar Innovationsprogramme. Du definierst die Schritte. Die Plattform kümmert sich um den Ablauf.Wenn du wissen willst, wie solche strukturierten Abläufe in LoftOS funktionieren, findest du in dieser Feature-Übersicht mehr Einzelheiten. Und wenn du einen allgemeinen Blick unter die Haube werfen willst, legt dir die Produktübersicht alles ganz klar dar.Passt Discourse in dein Budget?Wenn deine Bedürfnisse eng gefasst sind und dein Hauptziel darin besteht, fokussierte, Forum-ähnliche Diskussionen zu hosten, dann könnte Discourse genau das sein, wonach du suchst. Wenn du jedoch Events veranstalten, Lernprogramme strukturieren, Mitglieder-Journeys leiten oder einfach von Anfang an etwas mehr Flexibilität benötigst, lohnt es sich, zu überlegen, was es sonst noch gibt. Das gilt besonders dann, wenn du verstehen möchtest, was über Thread-basierte Konversationen hinaus möglich ist. Der Überblick über unsere Produkt-Features kann dir dabei helfen, ein fundiertes Bild zu erhalten.

Best Web Portal Tools & Software

Best Practice

8 Top-Webportal-Tools & -Softwares: Die besten Plattformen 2025 im Test

Die richtige Webportal-Software auszuwählen, fühlt sich oft an wie ein Labyrinth. Es gibt Dutzende von Tools, die alle versprechen, deine Prozesse zu vereinfachen, die Kundenkommunikation zu verbessern und Informationen zentral zu organisieren. Aber welches Tool passt wirklich zu deinen Bedürfnissen?In diesem Leitfaden beantworten wir direkt das, wonach die meisten Unternehmen suchen: Welche Webportal-Tools sind 2025 wirklich empfehlenswert, für wen eignen sie sich – und was macht sie besonders?Wir haben die Top-Plattformen anhand echter Anwendungsfälle getestet, vom Info-Hub über Onboarding-Flows bis zu interner Zusammenarbeit im Team. Egal ob du in einem Dienstleistungsunternehmen, einer öffentlichen Einrichtung oder einem Unternehmen mit mehreren internen Nutzer:innen arbeitest – diese Liste hilft dir, die passende Lösung zu finden.Los geht’s!1. Innoloft: Bestes Webportal für flexible Zusammenarbeit mit verschiedenen StakeholdernInnoloft bietet eine praxisnahe Webportal-Software für Organisationen, die viele verschiedene Akteur:innen managen und zuverlässige, anpassungsfähige Tools ohne großen IT-Aufwand benötigen. Anders als viele Tools, die sich nur auf Tickets oder Kundenservice konzentrieren, ermöglicht dir LoftOS, eine komplette digitale Plattform für Mitglieder, Partner:innen, interne Teams und externe Nutzer:innen aufzubauen – alles an einem Ort.LoftOS ermöglicht es dir, Ressourcen-Hubs zu erstellen, Onboarding-Flows zu strukturieren, Registrierungen zu manages, Inhalte zu organisieren und Events oder Matchmaking-Sessions zu koordinieren – alles über eine intuitive Benutzeroberfläche. Da keine Programmierkenntnisse erforderlich sind, können Organisationen voll funktionsfähige Plattformen starten, die sowohl den täglichen Betrieb als auch das langfristige Engagement von Akteur:innen unterstützen.Key FeaturesBenutzerdefinierte Module für jeden Bedarf: Admins können Module erstellen, die auf ihre eigenen Workflows zugeschnitten sind – von Mitgliederverzeichnissen und Partner:innen-Showcases bis hin zu Lerninhalten oder Bewerbungsprozessen. Die flexiblen Bausteine ermöglichen es Nutzer:innen, Layouts, Felder und Kategorien an ihre operativen Bedürfnisse anzupassen.Flexible Rollen & Berechtigungen: Weise klare Berechtigungen und Benutzerrollen wie z.B. interne Teams, externe Partner und öffentliche Besucher zu. Mit LoftOS kannst du sicherstellen, dass jede Person nur die Inhalte sieht, die für sie relevant sind.Community & Event-Management: LoftOS integriert Event-Organisation, Gruppenzusammenarbeit und Community-Spaces direkt im Portal, ganz ohne externe Tools. Dies schafft einen bequemen Raum für Nutzer:innen, um sich zu engagieren, zu vernetzen und auf relevante Ressourcen zuzugreifen.PreiseLoftOS hält die Kosten transparent, die unten aufgeführten Stufen machen den Preisvergleich unkompliziert. Deine Plattform-Erfahrung kannst du jederzeit in deinem eigenen Tempo skalieren und verfeinern:LoftOS Free – 5 Nutzer:innen, Funktionen ausprobieren, null Risiko.Starter – 29 $/Monat – 25 Nutzer:innen, Support via E-Mail & Tickets.Team – 349 $/Monat – 250 Nutzer:innen, CSM-geführtes Onboarding, eigene Domain.Professional – 829 $/Monat – 1.000 Nutzer:innen, Analytics, Exporte, E-Commerce-Funktionen.Enterprise – 1949 $/Monat – 5.000 Nutzer:innen, vollständiges White-Label, On-Site-Success Services.Vorteile von InnoloftSchnelle Implementierung: Organisationen können eine vollständig konfigurierte Plattform innerhalb weniger Tage starten.Einfache Administration: Inhalte, Module und Mitglieder-Onboarding können intuitiv verwaltet werden.Individueller Support: Jede:r Kund:in wird von einem persönlichen Success Manager begleitet, um den Plattform-Erfolg sicherzustellen.Nachteile von InnoloftUmfangreiche Anpassungsoptionen: Die große Auswahl an Konfigurationsmöglichkeiten kann anfangs überwältigend wirken, ermöglicht es Organisationen jedoch, die Plattform perfekt an ihre spezifischen Bedürfnisse anzupassen.Begrenzte Drittanbieter-Integrationen: Out-of-the-Box-Integrationen sind bereits verfügbar, aber nicht so umfangreich wie bei einigen entwicklerorientierten Plattformen.Einrichtung der mobilen App erfordert Beratung: LoftOS bietet eine White-Label-Mobil-App, aber die Einrichtung erfordert die Zusammenarbeit mit unserem Team und ist keine sofortige Self-Service-Option.Kundenstimmen“Die Flexibilität und Anpassungsfähigkeit der Plattform. Die schnelle Reaktionszeit unseres CSM [sensibler Inhalt ausgeblendet]. Die Tatsache, dass wir unsere eigenen Module und Programme und jetzt sogar unsere eigenen Kategoriebäume bauen können.” - Capterra Review„Ich liebe die Möglichkeit der einfachen Anpassung und Flexibilität der Funktionen, um sich an jeden speziellen Anwendungsfall anzupassen. Das Unternehmen kümmert sich um seine Kund:innen und hört sich deren neue Ideen oder Anforderungen an, um sie in Zukunft umzusetzen. Wenn es einen Fehler gibt, repariert das Team ihn schnell.“” - Capterra ReviewFür wen Innoloft am besten geeignet istPerfekt für Mitgliederorganisationen wie Verbände, Cluster, Kammern oder Inkubatoren, die verschiedene Programme und Stakeholder managen.2. Happeo – Ideal für Google-Workspace-Teams, die ein soziales Intranet suchenHappeo ist eine Webportal-Software, die für Unternehmen entwickelt wurde, die auf Google Workspace setzen und die interne Kommunikation verbessern möchten, ohne die IT-Komplexität zu erhöhen. Mit integrierten Newsfeeds, Projektbereichen und Inhaltssuche schafft es einen verbundenen digitalen Arbeitsplatz, den Teams gerne nutzen. Die Plattform ist am besten für Organisationen geeignet, die sich auf den internen Wissensaustausch und das Engagement konzentrieren. Obwohl es starke Kollaborationsfunktionen bietet, ist es für extern ausgerichtete Anwendungsfälle oder erweiterte Anpassungen begrenzter.Key FeaturesGoogle Workspace & Slack Integration: Voller Zugriff auf Docs, Drive, Gmail und Slack Search innerhalb eines zentralen Portals.Soziale Kanäle & Newsfeeds: Hilft Teams, Updates zu teilen, zu kommentieren und sich zu engagieren, ohne Drittanbieter-Tools zu benötigen.Universelle & föderierte Suche: Ein-Klick-Zugriff auf Dateien, Unterhaltungen und externe Quellen wie Confluence oder Zendesk.PreiseHappeo zeigt auf seiner Website keine öffentlichen Preise an, ein Angebot muss individuell eingefordert werden. Dennoch bietet es drei Hauptpläne – Starter (für unter 100 Nutzer:innen), Growth und Enterprise. Die Preise basieren auf Angeboten sowie den jeweiligen Funktionisbedürfnissen, aber höhere Stufen schalten Features wie erweiterte Analytics, API-Zugriff, Lebenszyklusmanagement und föderierte Suche frei.Vorteile von HappeoSchnelle Einrichtung für Google-zentrierte TeamsModernes, ansprechendes Intranet-ErlebnisStarke interne KommunikationstoolsNachteile von HappeoStarke Abhängigkeit vom Google-ÖkosystemBegrenzte externe Portal-FunktionenAnpassungsoptionen bleiben für fortgeschrittene Anwendungsfälle grundlegendKundenbewertungen„Sehr nützlich, toll aussehend und preiswert. Ich empfehle es definitiv jedem Unternehmen (und besonders denen, die bereits GSuite verwenden).“ — Capterra Review„Die Implementierung war einfach. Der Happeo-Support ist sehr gut und wir haben ein gutes Bild ihrer Roadmap mit zukünftigen neuen Funktionalitäten.“  — Capterra ReviewFür wen Happeo am besten geeignet istMittlere Unternehmen, die bereits Google Workspace nutzen und eine zentrale, soziale Plattform für Austausch und Zusammenarbeit brauchen.3. Igloo Software – Am besten für Organisationen, die strukturierte Workflows und kontrollierten Zugang benötigenIgloo Software hilft mittelständischen bis großen Teams, strukturierte Kundenportale, Intranets und Wissens-Hubs zu erstellen. Seine modulare Architektur unterstützt eine klare Governance und Prozessabläufe, insbesondere für Organisationen, die eine Mischung aus internen Nutzer:innen und externen Partner:innen managen. Mit Integrationen in Tools wie Slack und Microsoft 365 ist Igloo eine starke Wahl für Unternehmen, die strukturierte Inhalte, Workflows und Berechtigungen gegenüber visuellem Flair oder schneller Self-Service-Einrichtung priorisieren. Es balanciert Kontrolle mit Flexibilität, benötigt aber möglicherweise IT-Support während des Onboardings.Key FeaturesSpaces & modulare Inhaltsseiten: Erstelle klar definierte Wissens-Hubs und Abteilungsbereiche.Workflow-Automatisierung: Unterstützt Genehmigungsanfragen, Feedback-Schleifen und operative Kommunikation.Enterprise-Integrationen: Verbindet sich mit HRIS-Systemen, SharePoint, Slack, Google Workspace und mehr.PreiseIgloo Software folgt ebenfalls einem angebotsbasierten Modell und zeigt die Preise nicht direkt auf der Website an. Die Pläne – Essential, Premium und Elite – sind auf Teamgröße und benötigte Funktionalität zugeschnitten. Premium- und Elite-Stufen umfassen zusätzliche Support-Funktionen wie dedizierte Account Manager, KI-gestützte Suche und White-Label-Mobil-Apps. Alle Preise sind angebotsbasiert. Höhere Stufen umfassen KI-Suche, White-Label-Mobil-Apps und einen dedizierten Account Manager für Unternehmenskund:innen.Vorteile von IglooStarke Struktur- und Workflow-VerwaltungRollen und Rechte fein einstellbarFlexible interne und externe ZusammenarbeitNachteile von IglooDie anfängliche Einrichtung erfordert oft IT-BeteiligungWeniger moderne Benutzeroberfläche als neuere KonkurrentenFortgeschrittene Anpassungen brauchen Entwickler:innenKundenstimmen„Die Benutzerfreundlichkeit hilft, die Akzeptanz bei deinen Nutzer:innen zu gewinnen. Unser Unternehmen ist mit Uploads, Postings, Blogs etc. voll im Geschäft.“ — Captera Review„Es reagiert sehr, sehr gut auf alle Arten von Geräten. Die beste Option für uns auf den Märkten.“  — Captera ReviewFür wen Igloo Software am besten geeignet istMittelgroße bis große Unternehmen, die strukturierte Workflows, klare Rollen und komplexe Anforderungen an Zugriffsrechte haben.4. Jostle – Ab besten für Teams, bei denen Kultur & Kommunikation im Fokus stehenJostle ist eine Webportal-Software, bei der es nicht um Prozesse geht, sondern um Menschen. Für interne Teams entwickelt, bietet es visuelle "Core"-Seiten, einen aktiven Newsfeed und Mitarbeiter:innen-Danksagungen, um die Moral und Verbindung zu stärken. Sein benutzerfreundliches Design und die mobile-first-Oberfläche machen es ideal für Unternehmen, die sich auf Kultur und Kommunikation konzentrieren. Im Gegensatz zu Workflow-lastigen Plattformen bevorzugt Jostle Einfachheit, soziale Verbindung und Benutzerfreundlichkeit für vielbeschäftigte Teams, die informiert und engagiert bleiben möchten.Key FeaturesCore Page Interface: Ein zentraler Hub, der Ankündigungen, Apps und Navigations-Widgets anzeigt.Social Newsfeed: Ermutigt Teams zu unternehmensweiten Updates, Feedback und Echtzeit-Kommentaren.Mitarbeitendenverzeichnis: Durchsuchbare Profile, Organigramme und Teamansichten.PreiseJostle verwendet ein Pro-User-Pro-Monat-Preismodell, das sich je nach Unternehmensgröße anpasst. Zum Beispiel beginnt es für ein:e Nutzer:in bei 75 $/Monat, während eine Einrichtung für 50 Nutzer:innen die Kosten je nach Stufe eher an 5–12 $/Monat pro Nutzer:in bringt. Die Preisgestaltung ist auf der Website vollständig transparent, ohne Einrichtungsgebühren.Vorteile von JostleSuper für Teamkultur & KommunikationSaubere Useroberfläche mit minimalem SchulungsaufwandIdeal für kleine bis mittelgroße Teams, die die Kommunikation vereinheitlichen möchtenNachteile von JostleNicht für externe Kund:innen- oder Stakeholder-Portale gedachtWeniger Inhaltsverwaltung oder AutomatisierungsworkflowsAnalysen konzentrieren sich mehr auf Engagement als auf Nutzung oder Prozess-KPIsKundenstimmen„Jostle hat unsere interne Kommunikation revolutioniert. Einfach zu bedienen, großartiger Support und ein fantastisches Produkt.“  — Captera Review„Der Service ist großartig, man merkt, wie sehr sie in alle Schulungen investiert sind und sicherstellen, dass unsere Mitarbeiter:innen die Jostle-Plattform optimal nutzen.“ — Captera ReviewFür wen Jostle am besten geeignet istKleine bis mittelgroße Unternehmen (50–500 Mitarbeiter:innen), die die interne Kommunikation und Unternehmenskultur stärken und auf unkomplizierte Weise zentralisieren möchten.5. Liferay – Am besten für Unternehmen, die ein vollständig angepasstes, IT-geführtes Portal benötigenLiferay ist eine Enterprise-fähige Webportal-Software, die für digitale Erlebnisse entwickelt wurde, die volle Backend-Kontrolle, Skalierbarkeit und Anpassung erfordern. Mit einer modularen Architektur und umfangreichen APIs unterstützt es alles von Kundenportalen über Partnernetzwerke bis hin zu Intranets und Self-Service-Apps. Wenn du interne Entwicklungsressourcen hast und Inhalte, Berechtigungen und Operationen über mehrere Sprachen und Benutzertypen hinweg zentralisieren möchtest, bietet Liferay eine unvergleichliche Tiefe.Key FeaturesEntwickler-zentriertes Framework: Unterstützt REST-APIs, Microservices und modularen App-Bau.Mehrsprachige & Multi-Site-Funktionen: Verwalte globale Portale mit detailierter Nutzer:innenkontrolle.Berechtigungs-Engine: Rollenbasierter Zugriff, Segmentierung der Nutzer:innen nach Teams, Region oder Bedarf.PreiseLiferay zeigt keine Preise online an. Potenzielle Kund:innen müssen ein Angebot anfordern, gefolgt von einer Beratung mit einem Sales Engineer. Das ist angesichts der Komplexität des Unternehmens und der hochgradig angepassten Bereitstellungsoptionen sinnvoll.Where Liferay ShinesHochgradig anpassbar für einzigartige technische AnforderungenFür öffentliche, Partner- und interne Portale gleichermaßen konzipiertIdeal für Unternehmen mit großen Teams und mehrsprachigen AnforderungenWhere Liferay Falls ShortErfordert Entwicklerressourcen und technisches OnboardingKomplexität kann die Startzeit verlangsamenDie Benutzeroberfläche kann entwicklerzentriert und nicht intuitiv wirkenKundenstimmen„Liferay hilft, Websites einfach zu erstellen. Und es kommt auch mit Out-of-the-Box-Portlets wie Anmelden, Kalender, Chat, Benachrichtigungen, was uns hilft, eine qualitativ hochwertige Anwendung einfach zu entwickeln.“ — Captera Review„Diese Plattform ist die perfekte Lösung, wenn du ein responsives mobiles Design deiner Website oder einer App mit denselben Inhalten benötigst.“ — Captera ReviewFür wen Liferay am besten geeignet istGroße Unternehmen, Plattformen & Tech-Teams, die tief angepasste Multi-Site-, Multi-User-Umgebungen benötigen – insbesondere wenn Self-Hosting oder erweiterte Rollensteuerung erforderlich ist.6. Clinked – Am besten für Agenturen und kundenorientierte TeamsClinked ist eine sichere Kundenportal-Plattform, die speziell für die externe Zusammenarbeit entwickelt wurde. Es kombiniert White-Label-Anpassung, Dokumentenkontrolle und sichere Kommunikation an einem Ort.Organisationen nutzen Clinked, um gebrandete Arbeitsbereiche für Kund:innen, Partner:innen oder Stakeholder zu erstellen – was den Dateiaustausch, der Austausch von Feedback und die Aufgabenverwaltung über mehrere Konten hinweg erleichtert. Die Stärken liegen darin, wie nahtlos professionelles Branding mit strenger Daten-Compliance wie SAS70, PCI und DSGVO in Einklang gebracht wird.Key FeaturesSichere Dokumentenfreigabe: Zentraler Speicher mit Versionskontrolle und sofortiger Dateivorschau.Definierte Arbeitsbereiche: Berechtigungsbasierte Bereiche, segmentiert nach Gruppe oder Kund:innen.White-Label-Tools: Füge dein Logo hinzu, verwende deine Domain und passe E-Mails an.Kalender- & Aufgaben-Tools: Integrierte Terminplanung und Projektmanagement.Compliance Ready: Zertifiziert nach führenden globalen Standards.PreiseClinked veröffentlicht transparente Preise über vier Stufen:Lite: 95 $/Monat für bis zu 100 Mitglieder, am besten für kleine Teams.Standard: 239 $/Monat mit Echtzeit-Chat, Audit-Trails und 1 TB Speicher.Premium: 479 $/Monat fügt Dokumenten-Wasserzeichen, 250 Nutzer:innen und benutzerdefinierte E-Mail-Benachrichtigungen hinzu.Enterprise: Erfordert Angebot – fügt SSO, White-Label-Mobil-Apps und über 5 TB Speicher hinzu.Jahrespläne bieten Rabatte. Alle Stufen beinhalten unbegrenzten Gastzugang.Vorteile von ClinkedTolle UX für kundenorientierte AnwendungsfälleStarke Dokumentensicherheit & ComplianceVollständig brandbare Portal-UmgebungIntegrierte Aufgaben- und Kalender-ToolsSkaliert von kleinen Teams zu großen OrganisationenNachteile von ClinkedKeine tiefgreifende Inhaltsverwaltung oder CMS-ähnliche FunktionenBegrenzte Integrationen mit Drittanbieter-Apps oder CRMsAnalytics sind grundlegendMobile App hat wenig erweiterte FunktionalitätNicht optimiert für rein interne NutzungKundenstimmen„Dieses Portal hat unserem Kunden eine sichere Möglichkeit geboten, Unterlagen an unser Unternehmen zu übermitteln. Es hat eine fantastische Flexibilität und ist sehr benutzerfreundlich.” – Capterra Reviews„Aber wo es sich von ähnlichen Produkten abhebt, ist, dass die Arbeitsbereiche pro Kund:in brandfähig sind. Wir haben einige ausgezeichnete Komplimente von einigen unserer Kund:innen erhalten.“ – Capterra ReviewsFür wen Clinked am besten geeignet istAgenturen, Berater:innen, Dienstleister:innen, die ein sicheres Portal für Dateiaustausch, Kundenkommunikation und Projektverfolgung benötigen, welches ihre Marke widerspiegelt.7. Zoho Creator – Am besten für Teams, die eigene Logiken & Workflows bauen wollenZoho Creator ist ein No-Code-Low-Code-App-Builder, mit dem du benutzerdefinierte Webportale von Grund auf neu erstellen kannst. Für Flexibilität konzipiert, ermöglicht es Teams, rollenspezifischen Zugang, mehrstufige Workflows und dynamische Formulare zu erstellen. Du kannst im Web oder mobil bereitstellen, dich mit externen APIs verbinden und sogar Dashboards entwerfen, um Daten zu visualisieren. Obwohl es die Einfachheit traditioneller Webportal-Software vermissen lässt, bietet es mehr Raum zum Wachsen für diejenigen, die bereit sind, etwas mehr Zeit zu investieren.Key FeaturesDrag-and-Drop App Builder: Erstelle Formulare, Seiten, Workflows ohne Programmierung.Rollenbasierte Portale: Weise Berechtigungen und Ansichten pro Benutzertyp zu.Datenverbindungen: Integriere mit Zoho-Apps, REST-APIs und importiere/exportiere Daten.Dashboards & Berichte: Erstelle Performance-Ansichten mit visuellen Widgets.Logik- & Automatisierungs-Tools: Verwalte Formularvalidierungen, Trigger, E-Mails und benutzerdefinierte Logik.PreiseZoho Creator bietet klare Preise pro Nutzer:in/Monat, jährlich abgerechnet:Standard: 8 $/Nutzer:innen/MonatProfessional: 20 $/Nutzer:innen/MonatEnterprise: 25 $/Nutzer:innen/MonatFlex Plan: Erfordert Angebot, beinhaltet benutzerdefinierte Limits und maßgeschneiderten SupportEine 15-tägige kostenlose Testversion ist verfügbar. Einige Funktionen (z. B. eigene Domains, SSO) sind Add-ons.Vorteile von Zoho CreatorHochgradig anpassbarGroßes Preis-Leistungs-Verhältnis für Teams, die App-Level-Kontrolle wünschenIntegriert sich leicht in das Zoho-Ökosystem und APIsMobil- und webbereite BereitstellungenGeeignet für interne und externe StakeholderNachteile von Zoho CreatorBenutzeroberfläche kann im Vergleich zu anderen Portal-Tools klobig wirkenLernkurve, wenn die Logik komplex wirdAdd-ons können die Kosten schnell erhöhenNicht als Plug-and-Play-Portal sofort einsatzbereitPerformance kann bei großen Datensätzen sinkenKundenstimmen„Leistungsstarke Automatisierung mit einfacher Workflow-Verwaltung und Cloud-Integration, die das Sammeln und Analysieren von Daten mit effektiver Zusammenarbeit erleichtert, um qualitativ hochwertige Apps schneller zu entwickeln.“ – Capterra Reviews„Zweifellos ist Zoho Creator ein sehr nützliches Tool, um eine exzellente Anwendung zu erstellen. Ich benutze es gerne, da es alle notwendigen Funktionen enthält, die für die Erstellung einer Anwendung unerlässlich sind.“ – Capterra ReviewsFür wen Zoho Creator am besten geeignet istTeams mit Fokus auf Formulare, Workflows & Daten, die interne Tools, Dashboards oder Kundenaufnahme erstellen möchten – mit Kontrolle über Logik, Berechtigungen und Automatisierung ohne vollständigen Code zu schreiben.8. SuiteDash – Für Dienstleister:innen, die alles in einem Tool wollenSuiteDash ist eine All-in-One-Client-Portal-Software, die für kleine und mittelständische Dienstleistungsunternehmen entwickelt wurde. Anstatt sechs Tools zu integrieren, kombiniert es CRM, Rechnungsstellung, Dokumentenfreigabe, Aufgabenverwaltung und Onboarding in einem einzigen, gebrandeten Erlebnis.Mit vollständig White-Label-Portalen kannst du das visuelle Erscheinungsbild steuern – vom Login-Bildschirm bis zur benutzerdefinierten Mobil-App. Teams nutzen es, um die Aufnahme zu automatisieren, die Kundenkommunikation zu optimieren und Back-Office-Workflows zu verwalten – alles ohne Plattformwechsel.Wenn du ein sicheres Kunden-Dashboard suchst, das auch Abrechnungen, Projekte und CRM-Daten verwaltet, vereinfacht SuiteDash alles unter einem Dach.Key FeaturesGebrandete Portale: Ändere Logos, Domains, E-Mails und mobile Apps.CRM & Pipelines: Erfasse Leads und baue benutzerdefinierte Vertriebsworkflows auf.Aufgaben- & Projektverfolgung: Weise zu, plane und überwache Ergebnisse.Dateifreigabe & E-Signaturen: Sende Dateien, fordere Genehmigungen an und füge Wasserzeichen hinzu.Abrechnungen: Erstelle Rechnungen, Abonnements und akzeptiere Zahlungen.PreiseSuiteDash listet klare und pauschale Preisstufen auf:Start: 19 $/Monat – Beinhaltet unbegrenzte Kontakte und Portale.Thrive: 49 $/Monat – Fügt Deal-Stages, benutzerdefinierte Menüs und Live-Chat hinzu.Pinnacle: 99 $/Monat – Beinhaltet Automatisierungs-Toolkit, LMS und 2 TB Speicher.There’s no per-user pricing—every plan includes unlimited clients and staff. A 14-day free trial is available.Es gibt keine Pro-Nutzer-Preise – jeder Plan beinhaltet unbegrenzte Kund:innen und Mitarbeiter:innen. Eine 14-tägige kostenlose Testversion ist verfügbar.Vorteile von SuiteDashVereinigt mehrere Business-Tools an einem OrtErschwingliche Preise mit großer FunktionsdichteStarke White-Labeling-FähigkeitenGroßartig für Freelancer:innen und AgenturenVerwaltet CRM, Onboarding und Abrechnung zusammenNachteile von SuiteDashOberfläche wirkt im Vergleich zu modernen SaaS veraltetDie Einrichtung dauert bei Nicht-ITlern längerWeniger flexibel bei Layout-/DesignstrukturKeine Echtzeit-KollaborationsfunktionenBesser für kleine bis mittelgroße Organisationen, nicht für große TeamsKundenstimmen„Es ist eine großartige Plattform, stabile und zuverlässige Leistung, während sie alle Marketing- und Vertriebsfunktionen bietet, um Kund:innen zu binden und zu konvertieren.“  — Capterra Review„Ihr Kundensupport-Team ist AUSGEZEICHNET, da sie helfen wollen, ihre Software verbessern und wirklich etwas aufbauen wollen, das wir als Nutzer:innen brauchen.“ — Capterra ReviewFür wen SuiteDash am besten geeignet istFreelancer:innen, Berater:innen und kleine Teams, die ein System zur Verwaltung von Kundenbeziehungen, Dokumenten, Zahlungen und Onboarding wünschen – ohne das Budget zu sprengen oder mit fünf Tools zu jonglieren.So wählst du eine Webportal-Software ausDie Wahl einer Webportal-Software kann sich überwältigend anfühlen, aber die Konzentration auf ein paar wesentliche Faktoren macht den Prozess klar. Hier sind drei Schlüsselaspekte, die du vor deiner Entscheidung bewerten solltest.Merkmal 1: Flexibilität bei AnpassungenDein Portal muss zu den spezifischen Prozessen deiner Organisation passen. Suche nach einem System, das vollständig anpassbare Module bietet – egal, ob du einen Ressourcen-Hub aufbaust, Onboarding-Flows organisierst oder Verzeichnisse für interne Teams einrichtest. Einige Tools beschränken dich auf vordefinierte Vorlagen. Andere ermöglichen es dir, Layouts, Felder und Kategorien genau an deine Workflows anzupassen. Dieses Maß an Kontrolle legt ein starkes Fundament für deine gesamte Community. Wenn du wissen willst, wie dein Portal-Setup den langfristigen Erfolg beeinflusst, schau dir an, warum das Fundament deines Portals den langfristigen Community-Erfolg definiert.Merkmal 2: User Management & RollenDas Managen mehrerer Stakeholder bedeutet, zu kontrollieren, wer auf was zugreifen kann. Deine Webportal-Software sollte granulare User-Rollen bieten, damit Unternehmensinhaber:innen, interne Nutzer:innen, Partner:innen oder öffentliche Besucher:innen nur das sehen, was für sie relevant ist.With LoftOS, assigning role-based access across departments, member groups, and external partners is straightforward. This ensures a focused experience for every user. Want to see how top-performing communities structure user access? Take a look at which metrics matter most for growing engagement.Mit LoftOS ist das Zuweisen von rollenbasiertem Zugriff über Abteilungen, Mitgliedergruppen und externe Partner:innen unkompliziert. Das sorgt für ein fokussiertes Erlebnis für jede:n Nutzer:in. Möchtest du sehen, wie Top-Performing-Communities den Nutzerzugriff strukturieren? Sieh dir an, welche Metriken für wachsendes Engagement am wichtigsten sind.Merkmal 3: Skalierbarkeit für wachsende BedürfnisseWenn deine Organisation wächst, wachsen auch deine Plattform-Bedürfnisse. Stelle sicher, dass dein Portal zunehmenden Speicherplatz, komplexere Geschäftsprozesse und wachsende Programme bewältigen kann, ohne später einen kompletten Neuaufbau zu benötigen. LoftOS unterstützt nahtloses Skalieren. Egal, ob du neue Partnerprogramme hinzufügst, deinen Ressourcen-Hub erweiterst oder größere Onboarding-Informationspipelines verwaltest, die Plattform passt sich an, ohne technische Überarbeitungen zu benötigen.Neugierig, wie andere erfolgreich expandieren? Sieh dir an, wie erfolgreiche Communities im Laufe der Zeit wachsen.Baue dein eigenes Webportal noch heute mit LoftOSInzwischen siehst du es wahrscheinlich: Portale müssen nicht kompliziert oder starr sein.Mit LoftOS behältst du die Kontrolle, wächst mit deinen Anforderungen – und brauchst kein IT-Team. Wenn du neugierig bist, wie andere ihre komplexen Anwendungsfälle vereinfachen, schau dir genauer an, wie LoftOS das möglich macht.

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